DE1001845B - Einrichtung an Feuerzeugen - Google Patents
Einrichtung an FeuerzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
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Description
DEUTSCHES
Es ist bereits bekannt, Feuerzeuge für verflüssigte Gasfüllung mit einem Brenner zu versehen, der durch
das freie Ende eines Rohres gebildet wird, dessen anderes Ende an den Brennstoffbehälter angesetzt ist,
wobei nahe dem letztgenannten Ende durch. Abplattung des Rohres ein Abschnitt von verengtem
Querschnitt geschaffen ist. Indem man bei einer solchen Anordnung das freie Ende des Brennrohres um
den verengten Querschnitt schwenkt, kann man von einer Grundstellung ausgehend den Durchlaß des Rohres
in dem abgeflachten Bereich verringern oder vergrößern und auf diese Weise die zum Brenner gelangende
Brennstoffmenge, folglich also die Größe der Flamme, regeln. Die Verstellung des freien Rohrendes
kann beispielsweise mit Hilfe einer Schraube vorgenommen werden, deren Ende dem Brennrohr anliegt.
Bekannt sind andererseits, auch solche Feuerzeuge mit verflüssigter Gasfüllung, bei denen das Brennrohr
zwischen dem mit dem Feuerzeugkörper verbundenen und dem freien Ende einen Krümmer von verringertem
Querschnitt aufweist. Die Regelung des BrennstO'ffdurchlasses zwischen einer Normailstellung und
einer .Schließstellung wird in diesem Falle dadurch,
bewirkt, daß man auf das freie Ende des Rohres axial einwirkt.
Bei Einrichtungen der vorgenannten Art ergibt sich nun der Nachteil einer ungleichmäßigen. Flamme, der
daher rührt, daß der verengte Querschnitt flüssiges Gas durchläßt, das zwischen diesem Rohrabschnitt
und dem Verbrennungsbereich verdampft. Wenn nun die Wärme, die in der Brennzone des Rohres entsteht,
auf den verengten Abschnitt übergreift, findet eine Verdampfung des Brennstoffs schon zwischen
Vorratsbehälter und regelbarem Durchlaß statt, wo»- durch eine sehr starke Verringerung der Flamme
Platz greift. Um demgemäß eine stabile Flamme zu erhalten, muß man zwischen dem Abschnitt mit veränderlichem
Querschnitt und der Verbrennungszone ein Element vorsehen, das die Wärme hindert, sich
vom Brenner aus vollständig auf den verengten Abschnitt zu übertragen.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Einrichtung an Feuerzeugen mit verflüssigter Gasfüllung
der vorbeschriebenen Art, deren besonderes Merkmal darin besteht, daß zwischen der Brennzone des erwähnten
Rohres und seinem verengten Abschnitt ein Wärmewideirstand vorgesehen ist, der den Wärmeübergang
von der Brennstelle zum verengten Abschnitt dämmt, derart, daß die Hitze, die bis zum verengten
Abschnitt gelangt, höchstens gleich derjenigen ist, die für die Verdampfung des verbrauchten Brennstoffs
erforderlich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielhaft zwei Ausführungsformen des Erfindungsgedankens.
Einrichtung an Feuerzeugen
Anmelder:
La Nationale S. A., Genf (Schweiz)
La Nationale S. A., Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. April 1952
Schweiz vom 1. April 1952
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 gibt dazu eine Einzelheit in, vergrößertem Maßstab wieder;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Mit 1 ist das Gehäuse des Feuerzeuges bezeichnet, in welchem sich der Brennstoffbehälter 2 befindet.
Dieser ist in seinem oberen Teil etwas schmäler gehalten,
so daß ein freier Raum 3 entsteht, in welchem das Brennrohr 4 angeordnet ist. Der untere Teil des
letzteren steckt in einem Rohr 5, das durch den unteren Teil des Brennstoffbehälters 2 verläuft und
oben in die Außenwand des Gehäuses 1 mündet. In seinem unteren Teil ist das Rohr 5 bei 6 verbreitert,
derart, daß es hier einen Durchmesser aufweist, der wesentlich größer als der Außendurchmesser des
Rohres 4 ist. Vom verbreiterten Ende 6 aus führt ein Kanal 7 zum Brennstoffbehälter. Das untere Ende des
Rohres 4 ist in dem Rohr 5 durch zwei Scheiben 8 festgehalten, die, aus weichem, elastischem Material,
z. B. Kautschuk, bestehend, einen Außendurchmesser aufweisen, der dem Innendurchmesser der Rohrerweiterung
6 entspricht, und zwischen denen sich ein Metallring 9 befindet, der auf dem Außenumfang
(Fig. 2) mit einer Ringnut versehen ist. Die lichte Weite des Metallringes 9 ist größer als der Außendurchmesser
des Rohres 4, so daß zwischen beiden Teilen ein gewisses Spiel besteht. Außerdem ist der
Ring 9 mit radialen Durchlässen 10 versehen, während das Rohr 4 eine radiale Öffnung 11 aufweist. Eine
Verschlußschraube 12, die im unteren Ende des Rohres 5 sitzt, dient dazu, die beiden Scheiben 8
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zusammenzupressen, so daß sich diese an die Innenwandung
der Rohrerweiterung und an den Mantel des Rohres 4 anpressen, wodurch eine Abdichtung und
zugleich eine Verankerung des Rohres 4 herbeigeführt wird. Die Anordnung ist dabei so· gewählt, daß sich
der Ring 9 mit seiner Einkehlung dem Kanal 7 gegenüber befindet und auch der Öffnung 11 des Rohres 4
gegenübersteht.
Durch die beschriebene Anordnung wird zwischen dem Brennstoffbehälter 2 und dem Brennrolir4 eine
Verbindung geschaffen, die nach außen völlig dicht ist, andererseits aber einen leichten Ausbau des
Brennrohres gestattet.
In der Nähe des oberen Endes des Rohreis 5 ist das Brennrohr 4 mit einem Abschnitt 13 von. verengtem
Querschnitt ausgestattet. Dieser Abschnitt ist abgeflacht und gekrümmt und dient dem freien Ende des
Brennrohres als Schwenkpunkt. Wenn man daher das erwähnte freie Rohrende seitlich verschwenkt, so» verringert
oder vergrößert man je nach der Schwenkrichtung den Durchgangsquerschnitt des Abschnittes
13.
Wie man aus der Zeichnung ersieht, ist das Ende des Rohres· 4 mit einem Ansatz 14 versehen, über den
eineVerlängerungshülse 15 geschoben ist, welche mit etwas Spiel ein kleines Röhrchen 16 in sich einschließt.
Das obere Ende 17 des letzteren weist einen verringerten Durchmesser auf und ragt aus der Hülse 15
heraus, deren obere Ränder leicht gegen das Teil 17 hin gebogen sind und hierdurch das Röhrchen 16 festhalten,
ohne ihm die Möglichkeit zu freiem Gleiten zu nehmen.
Am Röhrchen 16 ist eine radiale Öffnung 18 vorgesehen, die in den Ringraum zwischen dem Röhrchen.
16 und der Hülse 15 mündet. Zwischen dem unteren Ende des Röhrchens 16 und dem oberen Ende 14 des
Rohres 4 ist ein Verschluß organ 20 vorgesehen, beispielsweise ein solches aus Kautschuk, das den
gleichen Durchmesser wie das Röhrchen 16 aufweist.
Die Hülse 15 liegt einerseits einem verstellbaren Steuerorgan an, das durch eine Hülse 21 und eine
Schraube 22 gebildet wird, und berührt andererseits eine Feder 23.
Am Gehäuse 1 des Feuerzeuges befindet sich der verschwenkbare Deckel 24 mit einem Anschlag 25, der
beim Schließen des Deckels gegen das obere Ende des Röhrchens 16 drückt und hierbei über den Verschluß
20 die Mündung 14 abdichtet.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet der Hohlraum 19 zwischen dem Röhrchen 16 und der
Hülse 15 eine Wärmedämmung, welche die Hitze, die durch die Flamme am oberen Ende 17 des Röhrchens
16 entwickelt wird, daran hindert, sich völlig auf das Rohr 4 zu übertragen. Dabei kann dieser Wärmewiderstand so groß sein, daß die auf den Abschnitt 13
übergehende Hitze nur gleich der Wärme ist, die zur Verdampfung des benötigten. Brennstoffs erforderlich
ist.
Beim Ausfübrungsbeispiel der Fig. 3 wird der
Wärmewiderstand1 zwischen dem Abschnitt 13 und der Brennzone durch ein kleines Rohr 26 von dünner
Wandung gebildet, das an das Ende des Rohres 4 angeschweißt ist.
Die Wände des Rohres 26 sind hinreichend dünn gewählt, damit die durch sie auf das Rohr 4 übertragene
Hitze höchstens gleich der Verdampfungswärme für den verbrauchten Brennstoff ist.
Im Falle der Anordnung nach Fig. 3 wird der Anschlag·
25 des Deckels 24 durch ein weiches, elastisches Teil ersetzt, z. B. ein solches aus Kautschuk, das bei
geschlossenem Deckel das Ende des Rohre 26 abdichtet.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf ein Brennrohr, das einen Abschnitt
von verringertem, abgeplattetem Querschnitt in Gestalt einer Krümmung aufweist, wobei dann die Veränderung
des Durchtrittsquerschnitts durch Schwenken des Rohres bewirkt wird.
Es versteht sich aber, daß man auch ein Brennrohr vorsehen könnte, bei welchem die Ouerschnittsverringerung
durch Krümmung des Rohres herbeigeführt wird, wobei dann das Maß der Ouerschnittsverringerumg
durch Verschiebung des Rohres in axialer Richtung, etwa mit Hilfe einer das Rohrende fassenden,
in einem Gewinde verstellbaren Schraubenmutter, herbeigeführt werden kann.
Claims (8)
1. Einrichtung an Feuerzeugen mit verflüssigter Gasfüllung, bei denen das Brennrohr mit dem
einen Ende an den Brennstoffbehälter angeschlossen und am anderen Ende, einen Brenner
bildend, einen Abschnitt von verengtem Querschnitt aufweist, der mittels «ines Stellorgans
verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Brennzone des Rohres (4) und
seinem verengten Abschnitt (13) ein Wärmewiderstand (19 bzw. 26) vorgesehen ist, der den· Wärmeübergang
von. der Brennstelle zum verengten Abschnitt dämmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (13) von verengtem
Querschnitt durch Abflachung und Krümmung des Brennrohres (4) auf einem Teil seiner
Länge nahe dem Verbindungspunkt zum Brennstoffbehälter bewerkstelligt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch; 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmewiderstand aus
einem Rohr (26) von dünner Wandung besteht, das an das freie Ende des Brennrohres (4) angesetzt
ist, wobei der lichte Querschnitt dieses dünnen Ansatzrohres kleiner als der des Brennrohres
gewählt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der, Wärmewiderstand aus
einem ringförmigen Hohlraum (19) besteht, der in einer Verlängerung des Brennrohres (4) ausgespart
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch. 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlraum
sich in einer Hülse (15) befindet, die zwischen ihrer Wandung und einem von der Hülse
aufgenommenen Röhrchen (16) ein gewisses Spiel (19) läßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennrohr (4)
am freien Ende der Düse, (14) trägt, der ein Dichr tungselement (20) aus weichem, elastischem. Werkstoff
gegenüberliegt, das bei der Schließung des Feuerzeugdeckels (24) unter der Einwirkung des
in der Verlängerungshülse (15) des Brennrohres gleitbaren Röhrchens (16) auf die Düse gedrückt
wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Brennstoffbehälter
des Feuerzeuges reichende untere Ende des Brennrohres nahe dem Boden des Brennstoffbehälters
in ein zylindrisches Gehäuse (6) von größerem Durchmesser greift und dort durch axiale Korn-
pressionen mindestens eines elastischen Organs (8) verankert wird, das sich gegen die Wandung des
zylindrischen Gehäuses und des Brennrohres legt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse zwei Ringe (8) aus elastischem Werkstoff enthält,
die der Verschlußwirkung einer Schraube (12)
unterworfen sind, wobei ein metallischer Ring (9), der zwischen den beiden Ringen mit Spiel in
dem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist, mindestens eine radiale Öffnung (10) aufweist und
einem Verbindungskanal des Gehäuses zum Brennstoffbehälter sowie mindestens einer radialen Bohrung
(11) des Brennrohres gegenüberliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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