CH353211A - Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen

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CH353211A
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Uccusic Karl
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Friedmann & Maier Ag
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Description


  Einspritzdüse für     Brennkraftmaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritz  düse für     Brennkraftmaschinen    mit entgegen der  Richtung der Brennstofförderung schliessendem Ab  sperrorgan, das in einer in Abstand' von der Düsen  mündung gelegenen Kammer     angeordnet    ist, die durch  ein Einsatzstück, das     zwischen        Brennstoffzuführungs-          teil    und Düsenmundstück angeordnet ist, gebildet  wird, damit zwischen dem in den Brennraum ragen  den Teil des Düsenmundstückes und dem Sitz des  Absperrorgans mindestens zwei den     Wärmefluss    hem  mende Trennfugen bestehen.  



  Diese Einspritzdüsen haben gegenüber den so  genannten  geschlossenen  Nadeldüsen den Vorteil,  dass das Absperrorgan nicht so nahe an dem heissen       Brennraum    liegt. Trotzdem sollen auch bei den Dü  sen, auf die sich die Erfindung bezieht, Temperatur  Schwankungen im Absperrorgan vermieden werden,  wenn eine einwandfreie Funktion der Düse gewähr  leistet sein soll. Durch die bereits genannte Anord  nung von mehreren Trennfugen zwischen Absperr  organ und Düsenmundstück kann dies aber noch  nicht im erforderlichen Ausmass erzielt werden.

   Es  sind zwar auch schon Massnahmen bekanntgeworden,  die mehr oder minder die Vermeidung einer     über-          hitzung    des Düsenmundstückes von Einspritzdüsen  zum Zwecke haben, doch handelt es sich dabei nicht  darum, das Absperrorgan vor Temperaturschwankun  gen zu schützen.  



  Die bekannten Düsenbauarten zeigen vielmehr  entweder nur     Abschirmmassnahmen    am Düsenmund  stück oder nur Trennfugen zwischen Düsenmundstück  und Absperrorgan oder praktisch gar keine Vor  kehrungen gegen Wärmeleitung aus dem Brennraum.  Es sind auch     Brennkraftmaschinen    bekanntgeworden,  bei welchen die Zylinderwand, der Kolbenboden und  die     Zylinderkopfwand    im Bereiche des Brennraumes  mit schlecht wärmeleitenden Platten, z. B. aus Ni-    Stahl, ausgekleidet sind. Da das Düsenmundstück  durch diese Isolierplatten     hindurchragt,    wird es in  direkt auch vor zu grosser     Wärmeeinwirkung    geschützt.

    Wie bereits erwähnt, sind aber diese Massnahmen  nicht geeignet, den mit der Erfindung bezweckten  Effekt zu erreichen.  



  Eine wirklich wirksame     Konstanthaltung    der  Temperatur des Absperrorgans der Düse kann gemäss  der Erfindung dadurch erreicht werden, dass zwischen  einer das Düsenmundstück haltenden     Überwurfmutter     und dem Düsenmundstück ein     wärmedämmendes        Iso-          lierzwischenstück    angeordnet ist.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele der erfindungsgemässen Einspritzdüse darge  stellt. Die     Fig.    1 bis 3 zeigen im Längsschnitt Düsen  mit verschiedenen Formen des     Isolierzwischenstük-          kes.     



  Die Ventilkammer wird im wesentlichen durch  ein zylindrisches     Einsatzstück    1     gebildet,    an das sich  oberhalb das     Brennstoffzuführungsteil    2 und     unter-          halb    das Düsenmundstück 3 anschliesst. Diese drei  Teile haben gleichen Aussendurchmesser und sind in  den zylindrischen Innenraum der     Überwurfmutter    8  eingesetzt, wobei zwischen denselben Trennungsfugen  13 bestehen. In der Ventilkammer befindet sich das  Ventil, welches beim dargestellten Ausführungsbei  spiel aus     einer    Kugel 4, einem Schaft 5 und einer  Feder 6 besteht. Der Schaft 5, der auch gleichzeitig  als Hubbegrenzung dient, hat an seinem unteren  Ende einen Querschlitz 7.

   Das Düsenmundstück 3  besitzt einen aus der     Überwurfmutter    8 in den     Brenn-          raum    herausragenden     rohrförmigen    Teil 11 und ent  hält eine     zentrale    Bohrung 10 mit einem verästelten  Austrittsende 12.  



  Da in erster     Linie    die     überwurfmutter    8 die  grösste Masse aufweist, ist es vor allem erforderlich,  den     übergang    der von der     überwurfmutter    aufge-           nommenen    Wärme auf das Düsenmundstück weitest  gehend zu unterbinden.

   Zu diesem     Zweck    sind     Iso-          lierzwischenstücke    9, 9a bzw. 9b vorgesehen, die  entweder kreisringförmig     (Fig.    1) gestaltet sind oder  aus einem ringförmigen und einem den in den     Brenn-          raum    ragenden Teil des     Düsenmundstückes    um  schliessenden hülsenförmigen Teil bestehen     (Fig.2)     oder die Form einer das Düsenmundstück umschlie  ssenden gestuften Hülse aufweisen können     (Fig.    3).  



  Hinsichtlich des Werkstoffes dieser Zwischen  stücke kann als besonders vorteilhaft die Verwen  dung von warmfestem Kunststoff, etwa dem unter  der Marke      Viton     bekannten     Copolymer    aus     Vi-          nylidenfluorid    und     Hexafluorpropylen,    von Hart  asbest, wie ein solcher beispielsweise unter der ge  schützten Marke      Klingerit     im Handel ist, von     Ni-          Stählen,    von Porzellan u. a. empfohlen werden.  



  Durch die an sich bekannte Anwendung von meh  reren     Trennfugen    13 zwischen den zwischen Düsen  mundstück 3 und Absperrorgan 4 befindlichen Teilen  kann in vielen     Fällen    der angestrebte Effekt noch  nicht erreicht werden. In allen diesen Fällen erweist  sich die zusätzliche Verwendung von wärmedäm  menden Isolierzwischenstücken als. wirksamer.  



  Wird nämlich bei Anwendung solcher     Isolier-          zwischenstücke    der Übergang von Wärme von der       überwurfmutter    in das Düsenmundstück weitgehend  unterbunden, dann wird weiterhin auch eine Weiter  fühning der geringen, von der     überwurfmutter    in das  Düsenmundstück gelangten Wärmemenge bis     zum     Absperrorgan durch die Trennfugen sehr gehemmt.  Da das     rohrförmige    Ende des Düsenmundstückes in  den Brennraum ragt, wird auch die Weiterleitung der  vom Düsenmundstück unmittelbar aufgenommenen  Wärme durch die Trennfugen behindert.  



  Der in den Brennraum ragende     rohrförmige    Teil  11 des Düsenmundstückes 3 besitzt einen sehr kleinen  Aussendurchmesser bei     verhältnismässig    grosser Länge.  Durch diese Gestaltung wird daher nur eine geringe  Wärmeaufnahme erfolgen, und ausserdem wird dieser  Teil auch von innen her durch den in der langen Boh  rung 10     ausfliessenden,    im Vergleich zur     Brennraum-          temperatur    wesentlich kühleren Brennstoff gut ge  kühlt.  



  Das richtige Verhältnis zwischen Länge und  Durchmesser des     rohrförmigen        Teiles    11 des Düsen  mundstückes 3 ist, wie die     Erfahrung    gezeigt hat, von  besonderer Bedeutung und lässt sich rechnerisch und  empirisch feststellen. Besonders zweckmässig ist der  über die     überwurfmutter    in den Brennraum hinaus  ragende     rohrförmige    Teil des Düsenmundstückes so  bemessen, dass sein Aussendurchmesser höchstens  halb so gross ist als der Aussendurchmesser des die    Ventilkammer bildenden zylindrischen Einsatzstückes  1 und seine Länge mindestens doppelt so gross ist als  der Aussendurchmesser des genannten Teiles 11 des  Düsenmundstückes.

   Bei diesem     Verhältnis    von 2. 1  der Länge zum Durchmesser wird eine optimale Wir  kung erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einspritzdüse mit entgegen der Richtung der Brennstofförderung schliessendem Absperrorgan, das in einer in Abstand von der Düsenmündung gelegenen Kammer angeordnet ist, die durch ein zwischen Brennstoffzuführungsteil und Düsenmundstück an geordnetes Einsatzstück gebildet wird, damit zwi schen dem in den Brennraum ragenden Teil des Düsenmundstückes und dem Sitz des Absperrorgans mindestens zwei den Wärmefluss hemmende Trenn fugen (13) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer das Düsenmundstück haltenden Über- wurfmutter (8) und dem Düsenmundstück ein wärme dämmendes Isolierzwischenstück (9, 9a, 9b) ange ordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einspritzdüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der über die überwurfmutter hinaus in den Brennraum ragende Teil (11) des Dü senmundstückes eine rohrförmige Gestalt aufweist, wobei der Aussendurchmesser des rohrförmigen Teiles höchstens halb so gross als der Aussendurchmesser des die Ventilkammer bildenden zylindrischen Ein satzstückes (1) und die Länge des genannten Teiles (I1) des Düsenmundstückes mindestens doppelt so gross ist als sein Aussendurchmesser. 2.
    Einspritzdüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierzwischenstück aus einem ringförmigen und einem den in den Brennraum ragenden Teil (11) des Düsenmundstückes umschlie ssenden hülsenförmigen Teil besteht. 3. Einspritzdüse nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass das Isolierzwischenstück aus einer das Düsenmundstück umschliessenden gestuften Hülse besteht (Fig. 3, 9b). 4. Einspritzdüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierzwischenstück aus einem wärmebeständigen Kunststoff besteht. 5.
    Einspritzdüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierzwischenstück aus Ni- Stahl besteht. 6. Einspritzdüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierzwischenstück aus Porzellan besteht. 7. Einspritzdüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierzwischenstück aus Hartasbest besteht.
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