DE2537033A1

DE2537033A1 - Insbesondere an ein heizkoerperventil anschliessbarer thermostat

Info

Publication number: DE2537033A1
Application number: DE19752537033
Authority: DE
Inventors: Juergen Ing Grad Kreiss
Original assignee: Oventrop Sohn KG F W
Current assignee: Oventrop Sohn KG F W
Priority date: 1975-08-20
Filing date: 1975-08-20
Publication date: 1977-02-24
Also published as: DE2537033C2

Description

Insbesondere an ein Heizkörperventil anschließbarer Thermostat Die Erfindung betrifft einen insbesondere an ein Heizkörper ventil anschließbaren Thermostaten mit einem Dehnstoffelement als Demperaturfühler mit einem den Ventil-Verschlußkörper beeinflußbaren Stellorgan sowie mit einer im Thermostat-Gehäuse in Bewegungsrichtung des Ventiltellers oder dergleichen verstellbaren, rohrförmigen Sollwert-Einstellschraube mit Handhabe und einer bei geschlossenem Ventil dennoch eine Verstellung des Dehnstoffelement-Stellorganes zulassenden Druckfeder.
Bei einem aus dem DTGbm 7 408 589 bekannten Thermostaten dieser Art ist in die hohle Einstellschraube von der ventilseitigen Stirnseite her das Dehnstoffelement sowie ein topfartiger Behälter eingesetzt. Letzterer ist axial verschiebbar angeordnet und wird in seiner axialen Verschiebbarkeit in Richtung auf das anzuschließende Ventil durch den Boden des Thermostat-Gehäuses begrenzt. Im Gehäuse ist eine Schraubendruckfeder angeordnet, die sich am Boden des topfförmigen Gehäuses bzw. an einem in das topfförmige Gehäuse eingesetzten, axial begrenzt verstellbaren Federteller abstützt, an dessen Außenseite das Stellorgan des Dehnstoffelementes angreift. Von der Außenseite des Gehäusebodens strebt ein Stift ab, der mit einer vom Ventilteller oder dergleichen abstrebenden Stange korrespondiert, so daß in jedem Falle das Stellorgan des Dehnstoffelementes mittelbar über den Federteller, die Druckfeder, das topfförmige Gehäuse und den Stift auf die Stange des Ventiltellers wirksam wird.
Dies hat aber den Nachteil, daß der Thermostat eine große Baulänge aufweist und relativ kompliziert sowie sperrig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Thermostaten eingangs beschriebener Gattung zu schaffen, der einfacher und wirtschaftlicher im Aufbau ist, sowie eine gedrungene, platzsparendere Raumform aufweist und auch einfach zu montieren ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß in die rohrförmige Einstellschraube eine Hülse axial begrenzt verstellbar eingesetzt ist, deren Außendurchmesser zur Bildung eines Ringraumes zwischen der Hülse und der Einstellschraube kleiner als der Innendurchmesser letzterer ist, ferner ist im Ringraum eine mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder angeordnet, die sich einerseits an einem am freien Endteil der Einstellschraube angeordneten, nach innen zielenden E?ührrurgsflansch für die Hülse und andererseits an einet von der Hülse abstrebenden, in der Einstellschraube geführten Flansch abstützt, zudem ist im freien Endteil der Hülsedas auf dem Flansch der Einstellschraube abstützbare Dehnstoffelement befestigt, und in der Hülse ist ein vom Stellorgan des Dehnstoffelementes beeinflußbarer und auf den Ventilteller oder dergleichen wirksamer Stößel axial verstellbar gelagert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Einstellschraube und die Hülse gleiche Längen aufweisen.
Auf diese Weise erhält man einen bisher unerreicht kompakten, raumsparenden Thermostaten mit weniger Einzelteilen als bisher, die zudem auch einfacher als bisher zusammengefügt werden können, und zwar allein schon deshalb weil das Dehnstoffelement nunmehr unabhängig von der Druckfeder in den Thermostaten eingebaut werden kann.
Darüber hinaus wirkt nunmehr das Stellorgan des Dehnstoffelementes unmittelbar auf die Stange des Ventiltellers oder dergleichen.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausge staltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Einstellschraube in der Innenwand an dem dem Flansch abgewandten Endteil eine Ringnut aufweist, in die ein Sprengring eingesetzt ist, an welchem sich die der Schraubendruckfeder abgewandte Flanke des Hülsenflansches abstützt.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube längsverlaufende und zu der dem Flansch abgewandten Stirnseite hin offene Schlitze aufweist und der Sprengring mit einer die geschlitzte Zone der Einstellschraube aufspreizenden Vorspannung angeordnet ist.
Hierdurch ist die Einstellschraube im Gehäuse unter Haftreibung verschraubbar gehalten, so daß die Einstellschraube weit schwieriger als bisher unbeabsichtigt verstellt werden kann, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich sind.
Zur axial begrenzt verstellbaren Lagerung des in der Hülse angeordneten und vom Stellorgan des Dehnstoffelementes beeinflußbaren Stößels kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch, daß der in der Hülse axial verstellbar angeordnete Stößel an dem dem Stellorgan des Dehnstoffelementes zugewandten Endteil radial abstehende und an einer Schulter der Hülse abstützbare Vorsprünge aufweist, wobei die Schulter an dem dem Dehnstoffelement abgewandten Endteil der Hülse angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte, die Montage des Thermostaten begünstigende Ausgestaltung kennzeichnet sich dadurch, daß die Einstellschraube in einem etwa niveaugleich zum nach innengerichteten Flansch angeordneten zweiten Flansch in der freien Stirnseite eine Ringnut mit mindestens einer hinterschnittenen Flanke aufweist, in die vom Boden der in an sich bekannter Weise haubenartig ausgebildeten Handhabe abstrebende Rastnasen eingesprengt sind, und im Mantel des zweiten Flansches eine Vielkeilverzahnung angeordnet ist, in die von der Innenseite der Handhabe abstrebende, längsverlaufende Zähne eingreifen, wobei vorzugsweise ferner sich der Boden der Handhabe von der Mitte aus etwa trichterförmig erweiternd ausgebildet ist und die Handhabe bis etwa zum freien Ende des Dehnstoffelementes reicht.
Dies hat zusätzlich die Vorteile, daß das Dehnstoffelement von der Handhabe geschützt angeordnet ist, dabei das Dehnstoffelement infolge nunmehr fehlender Ecken in der Handhabe aber auch einfach gereinigt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 einen an ein Heizkörperventil Heizkörperventil angeschlossenen Thermostaten teilweise in der Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 eine weitere Ausfuhrelgs-orm in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
Hierzu ist am Gehäuse 1 des Thermostaten eine Überwurfmutter 2 drehbeweglich gehaltert, die auf einen Stutzen 3 des tentilgehäuses 4 aufgeschraubt ist.
Das Gehäuse 1 besitzt am freien Ende ein Innengewinde, in welches eine rohrförmige, ein entsprechendes Außengewinde 5 aufweisende Schraube 6 eingeschraubt ist, mit deren Hilfe der Sollwert eingestellt werden kann.
In der Schraube 6 ist eine Hülse 7 axial verstellbar geführt. Hierzu strebt von der Hülse 7 ein an der Innenwand der Schraube 6 sich abstützender Flansch 8 ab. Ferner weist die Schraube 6 einen nach innen gerichteten Flansch 9 auf, in welchem der obere Endteil der Hülse 7 geführt ist.
In dem von der Schraube 6 und der Hülse 7 gebildeten Ringraum 10 ist eine federnd vorgespannte Schraubendruckfeder 11 angeordnet, die sich an den Flanschen 8 und 9 abstützt.
In eine Ringnut der Schraube 6 ist ein Sprengring 12 eingesetzt.
Zudem sind in der aus elastischem Kunststoff bestehenden Schraube 6 vier nicht dargestellte, auf den Umfang verteilt angeordnete, längsverlaufende Schlitze vorgesehen, die unweit des Flansches 8 beginnen und an der unteren Stirnseite der Schraube 6 ausmünden.
Weiterhin hat der Sprengring 12 eine so große Federkraft, daß dieser die längsgeschlitzte Zone der Schraube 6 aufspreizt und spiellos in die Gewindegänge des Innengewindes im Gehäuse 1 preßt.
In die obere Mündung der ein Innengewinde aufweisenden Hülse 7 ist ein an sich bekanntes Dehnstoffelement 13 eingeschraubt, das sich mit einer Schulter 14 auf dem Flansch 9 abstützt. Das infolge Temperaturänderung längsverschiebbare Stellglied 15 steht einem in der Hülse 7 axial begrenzt verstellbaren Stößel 16 gegenüber, der auf eine vom Ventilteller 17 axial abstrebende Stange 18 wirksam ist.
Der Stößel 16 besitzt radial vorstehende Vorsprünge 19, die sich an einer nach innen vorstehenden Schulter 20 der Hülse 7 abstützen können.
Im Ventilgehäuse 1 ist noch eine auf die Stange 18 wirksame Öffner-Beder 21 angeordnet.
Wird bei diesem Thermostat der vorgewählte Temperatur-Sollwert zum Beispiel überschritten, verschiebt das Stellorgan 15 über den Stößel 16 die Stange 18 und somit den Ventilteller 17 in Richtung auf den Ventilsitz 22 hin.
Bei Unterschreitung des eingestellten Sollwertes jedoch verschiebt sich das Stellorgan 15 nach oben, wonach die öffnerfeder 21 den Ventilteller 17 vom Ventilsitz abhebt.
Ist jedoch das Ventil geschlossen und es tritt dennoch eine Temperaturerhöhung der den Thermostaten umgebenden Luft, zum Beispiel infolge Sonneneinstrahlung ein, kann sich das Stellorgan 15 trotzdem in Richtung auf den Ventilsitz 22 hin verschieben, wobei aber das Dehnstoffelement 13 gegen die Kraft der Feder 11 nach oben ausweichen kann, so daß in jenem Falle eine oberlastung des Dehnstoffelementes 13 ausgeschlossen ist.
Der Sollwert kann mittels einer haubenartigen Handhabe 23 eingestellt werden. Letztere ist lösbar mit der Schraube 6 verbunden. Hierzu ist in einem radial nach außen abstrebenden Flansch 24 eine Ringnut 25 angeordnet, deren eine Flanke hinterschnitten ausgebildet ist.
In die Ringnut 25 sind vom Boden 26 der Handhabe 23 abstrebende Rastnasen 27 eingesprengt, so daß die Handhabe 23 und die Schraube 6 in axialer Richtung spiellos miteinander gekuppelt sind.
Zur drehfesten Verbindung der Handhabe 23 und der Schraube 6 besitzt letztere im Mantel des Flansches 24 eine Vielkeilverzahnung 28, in die an der Handhabe 23 angeformte Zähne formschließend eingreifen.
Die Handhabe 23 sowie die Hülse 7, der Stößel 16 und das Gehäuse 1 bestehen aus Kunststoff.
Eine Einstellskala 29 ist an der Handhabe 23 und eine mit dieser korrespondierende ortsfeste Markierung 30 ist am Mantel des Gehäuses 1 vorgesehen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches sowohl im Aufbau als auch in der Funktion im wesentlichen der in der Fig. 1 gezeigten Ventil-Thermostatkombination gleicht, ist die nichtgezeichnete Einstellskala und die ortsfeste, mit letzterer korrespondierende Skala zum Einstellen des Sollwertes von der haubenartigen Handhabe 23' abgeschirmt am Flansch 24 bzw. auf der freien Stirnseite 31 des Thermostat-Gehäuses 1 angeordnet und die Handhabe 23' ist gegen unbefugtes Abziehen in axialer Richtung mittels einer im Mantel der Haube 23' verschraubbar gelagerten und das Gehäuse 1 untergreifenden Madenschraube 32 gesichert. Weiterhin ist die Handhabe 23' am Gehäuse 1 unverdrehbar gehaltert, wozu am Gehäuse 1 eine achsparallel verlaufende Feder 33 und in der Handhabe 23 eine dazu konform ausgebildete und angeordnete Nut 34 vorgesehen ist.
Ferner reicht die Handhabe 23' bis über die tberwurfmutter 2.
Auf diese Weise kann das in Fig. 1 dargestellte Ausführung beispiel mit wenigen Mitteln und Maßnahmen in ein sogenanntes Behördenmodell, zum Beispiel für Schulen, umgewandelt werden, wobei eine Veränderung des vorgewählten Sollwertes durch Unbefugte weitgehend erschwert ist und wobei zudem der Thermostat auch nicht vom Ventil 4 ohne weiteres gelöst werden kann.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse 1 a priori eine Feder 33 besitzt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel~ und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

Patentansprüche:

Insbesondere an ein Heizkörperventil anschließbarer Thermostat mit einem Dehnstoffelement als Temperaturfühler mit einem den Ventil-Verschlußkö rp er beeinflußbaren Stellorgan sowie mit einer im Thermostatgehäuse in Bewegungsrichtung des Ventiltellers oder dergleichen verstellbaren, rohrförmigen Sollwert-Einstellschraube mit Handhabe und einer bei geschlossenem Ventil dennoch eine Verstellung des Dehnstoffelement-Stellorganes zulassenden Druckfeder, dadurch gekennzeichnet, daß in die rohrförmige Einstellschraube (6) eine Hülse (7) axial begrenzt verstellbar eingesetzt ist, deren Außendurchmesser zur Bildung eines Ringraumes (10) zwischen der Hülse (7) und der Einstellschraube (6) kleiner als der Innendurchmesser letzterer ist, ferner ist im Ringraum (10) eine mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder (11) angeordnet, die sich einerseits an einem am freien Endteil der Einstellschraube (6) angeordneten, nach innen zielenden Führungsflansch (9) für die Hülse (7) und andererseits an einem von der Hülse (7) abstrebenden, in der Einstellschraube (6) geführten Flansch (8) abstützt, zudem ist im freien Endteil der Hülse (7) das auf dem Flansch (9) der Einstellschraube (6) abstützbare Dehnstoffelement (13) befestigt, und in der Hülse (7) ist ein vom Stellorgan (15) des Dehnstoffelementes (13) beeinflußbarer und auf den Ventilteller (17) oder dergleichen wirksamer Stößel (16) axial verstellbar gelagert.
2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (6) und die Hülse (7) etwa gleiche Längen aufweisen.
3. Thermostat nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (6) in der Innenwand an dem dem Flansch (9) abgewandten Endteil eine Ringnut aufweist, in die ein Sprengring (12) eingesetzt ist, an welchem sich die der Schraubendruckfeder (11) abgewandte Flanke des Hülsen-Flansches (8) abstützt.
4. Thermostat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (6) längsverlaufende und zu der dem Flansch (9) abgewandten Stirnseite hin offene Schlitze aufweist und der Sprengring (12) mit einer die geschlitzte Zone der Einstellschraube (6) aufspreizenden Vorspannung angeordnet ist.
5. Thermostat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hülse (7) axial verstellbar angeordnete Stößel (16) an dem dem Stellorgan (15) des Dehnstoffelementes (13) zugewandten Endteil radial abstehende und an einer Schulter (20) der Hülse (7) abstützbare Vorsprünge (s) aufweist, wobei die Schulter (20) an dem dem Dehnstoffelement (13) abgewandten Endteil der Hülse (7) angeordnet ist.
6. Thermostat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (6) in einem etwa niveaugleich zum nach innengerichteten Flansch (9) angeordneten zweiten Flansch (24) in der freien Stirnseite eine Ringnut (25) mit mindestens einer hinterschnittenen Flanke aufweist, in die vom Boden (26) der in an sich bekannter Weise haubenartig ausgebildeten Handhabe (23) abstrebenden Rastnasen (27) eingesprengt sind, und im Mantel des zweiten Flansches (24) eine Vielkeilverzahnung (28) angeordnet ist, in die von der Innenseite der Handhabe (23) abstrebende, längsverlaufende Zähne eingreifen, wobei vorzugsweise ferner sich der Boden (26) der Handhabe (23) von der Mitte aus etwa trichterförmig erweiternd ausgebildet ist und die Handhabe (23) bis etwa zum freien Ende des Dehnstoffelementes (13) reicht.
7. Thermostat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellskala (29) und eine mit dieser korrespondierende, ortsfeste Markierung (30) unter der haubenartigen Handhabe (23') angeordnet sind, und die Handhabe (23') einerseits mit dem Thermostat-Gehäuse (1) unverdrehbar und andererseits gegen unbefugtes Lösen zusätzlich gesichert ist, derart, daß eine lediglich mittels eines Werkzeuges lösbare Arretierung vorgesehen ist.
8. Thermostat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (23') zur Anbringung einer Plombe ausgebildet ist.
9. Thermostat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur unverdrehbaren Halterung der Handhabe (23') gegenüber dem Thermostat-Gehäuse (1) am Mantel letzterer eine achsparallel verlaufende Feder (33) angeordnet ist, die in eine zu dieser konform ausgebildete und angeordnete Nut (34) in der Innenseite der haubenartigen Handhabe (23') eingesteckt ist.
10. Thermostat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenartige Handhabe die Anschlußeinrichtung (2) des Thermostat-Gehäuses (1 mit geringem Spiel übergreifend ausgebildet ist.