DE7408589U - Thermostat für Ventile, insbesondere Heizkörper-Regulierventile - Google Patents

Thermostat für Ventile, insbesondere Heizkörper-Regulierventile

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DE7408589U
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expansion element
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thermostat
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DE7408589U
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KOSMOS ARMATUREN und APPARATEBAU BAUMEISTER F KG
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KOSMOS ARMATUREN und APPARATEBAU BAUMEISTER F KG
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Description

Maxton · Maxton · Langmaack Patentanwälte
^ Alfred Maxton sr,
Anmelder in: Kosmos Armaturen- und Apparate- Alfred Maxton jr.
Jürgen Langmaack
bau Eraaa Baumeister KG, wn«*g«i.«r.
5038 Rodenkirchen j- ι^νι.. ei
PferdmengesstraBe 50
Unser Zeichen: 243 g 74-1 ' Tag: 11.3.1974
Bezeichnung; Thermostat für Ventile, insbesondere Heizkörper-Regulierventile ,
Die Erfindung betrifft einen Thermostat für Ventile, insbesondere Heizkörper-Regulierventile, mit einem die Ventilspindel betätigenden Ausdehnungselement als Temperaturfühler, einer in Bewegungsrichtung der Ventilspindel verstellbaren Einstellschraube für den Sollwert sowie mit einer im Bereich der Einstellschraube angeordneten Überdruckfeder.
Sin. derartiger Thermostat ist bekannt und hat sich in der Praxis bewährt. Bei dem bekannten Thermostaten ist die Einstellschraube drehfest, aber axial verschiebbar mit einer das freie Ende des Ausdehnungselementes umgebenden Bedienungskappe verbunden. Im einaLnen ist dabei das Ausdehnungselement pilzförmig ausgestaltet, und die drehfeste, aber axial verschiebbare Verbindung zwischen Ausdehnungselement und Einstellschraube ist dadurch gegeben, daß
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der Stielteil des pllzförmigen Ausdehnung-selementes schiebehülsenartig mit der Einstellschraube verbunden ist. Diese Verbindung ist durchaus zweckmäßig, wenn auch etwas aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Thermostaten zu verbessern, insbesondere eine Lösung zu schaffen, die eine einfachere Konstruktion ermöglicht. Dabei soll der Thermostat ebenso betriebssicher sein, wie der bekannte Thermostat, und eine präzise Sinstellmöglichkeit für den Sollwert bieten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einstellschraube bewegungsfest mit einer das freie Ende des Thermostaten umgebenden Bedienungskappe verbunden ist. Die bewegungsfeste Verbindung vermeidet also die axiale Verschiebbarkeit, bietet aber gleichwohl eine zuverlässige Überdrucksicherung. Gleichzeitig ist eine präzise Einstellbarkeit des Sollwertes gewährleistet, da aufgrund der bewegungsfesten Verbindung zwischen Einstellschraube und Bedienungskappe jeglicher Schlupf ausgeschlossen ist. Ersichtlich ist diese Lösung gemäß der Erfindung wesentlich einfacher als die bekannte Lösung.
Die Lösung kann im einzelnen dadurch ausgestaltet werden, daß Einstellschraube und Bedienungskappe über eine Verzahnung und eine Schnappvorrichtung in Umfangs- bzw. axialer Richtung lösbar miteinander verbunden sind. Mit dieser Verbindung kann der Thermostat mühelos justiert werden, nämlich durch Einrasten der Schnappvorrichtung auf d-ar Einstellschraube bei dem erforderliehen Abstand des Ausdehnungselementes von der Ventilspindel. Dies kann
durch eine Skala auf der Bedienungskappe und eine Markierung auf dem Thermostaten erleichtert werden, v/obei die Markierung die jeweilige Sollwerteinstellung anzeigt.
Der Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, daß gleichseitig die Ausgestaltung der Bedienungskappe des bekannten Thermostaten verbessert werden könnte. Die bekannte Bedienungskappe v/eist i?ämlich einen geschlossenen Boden auf, der über axial angeordnete Rippen mit dem Skalenteil der Bedienungskappe verbunden ist. Durch die öffnungen zwischen dan Rippen fühlt das Ausdehnungseleinent die Temperatur des zu regelnden Mediums. In der Praxis iiat sich ergeben, &aß hinsichtlich der Rippen die Qualität, des Pühlens und die Pflege des Thermostaten verbessert werden könnten.
So tfird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß sowohl die Einstellschraube als auch die Bedienungskappe eine Ausnehmung aufweisen, in der das Ausdehnungselement geführt bzw. angeordnet ist. Die Bedienungskappe weist also keine Rippen auf, da die Ausnehmung in ihr die Möglichkeit bietet, daß das Ausdehnungselement die Temperatur des zu regelnden Mediums zuverlässig fühlt·. Das Ausdehnungselement kann sogar aus der Ausnehmung hervorstehen und auf diese Viel se weitestgehend von dem zu regelnden Medium umgeben sein. Dabei weist die Bedienungskappe eine glatte Oberfläche auf, die leicht gepfLegt werden kann und deshalb hygienischer is"t, ein Gesichtspunkt, der bei der Verwendung des Thermostaten beispielsweise in Krankenhäusern Bedeutung hat.
Diese lösung der Erfindung kann dadurch ausgestaltet werden, daß
ca.s Ätisäelisungseleineirt pi-Lzförsig und sit flüssigkeit, &as oder , 3anpf gefüllt 1st;, -.,-obei der Eutteil in der Ausnehmung der Be- fs dienungskappe angeordnet und der Stielteil in derjenigen der ?f Einsxellseära-iibe geführt ist, wälrrend die Überdruekfeder zwischen
der Einstellschraube und einem Gegenlager am Si;iel"teil aage- * oirdcei; is"t. Diese Xösu22g vereini; in sicii die Yorxeile der über—
drucksieneruiig mit denjenigen gemäß der Erfindung.
Die löstmg ge^äß der Erfindung kann aber gleichermaßen auch für
ein Iusäenr:i2ngseleaentt das i2it einem festen Stoff, insbesondere = 7/achs, gefüllt ist, ausgestaltet werden, indem das Ausdehnungseler:ent in der Ausnehmung der Einstellschraube geführt ist, während die Übercruckfeder zv/ischen einem Lager an der Ventilspindel
v?£ einen Gegenlager am Ausdehnungselement angeordnet ist. Der \ Umstand, daß die Lösung geinäS der Erfindung sowohl die Verwen- · durg eines mit flüssigkeit, Gas oder Dampf gefüllten Ausdehnungseler:entes als auch diejenige eines mit einem festen Stoff, insbesondere Wachs gefüllten Ausdehnungselementes gestattet, ist
als besonders wesentlicher Ex'findungsgedanke hervorzuheben, da
bekanntlich axt Wachs gefüllte Ausdehnungselemente preisgünstiger
sind und es die vorliegende Erfindung erstmals ermöglicht, in (. denselben Thermostaten entv/eder das eine oder das andere Aus- ; dehnungsöiersent einzubauen, sei es bei der Erstausstattung, oder ; sei es, da2 später ein zunächst eingebautes, mit Wachs gefülltes
Ausdehnungselensent gegen ein mit Flüssigkeit gefülltes ausge- i tauscht wird, wobei der Austausch denkbar einfach durchgeführt
werden kann.
Itz einzelnen kann das mit Wachs gefüllte Ausdehnungselement einen
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Stixx aufweisen, der über eiae !federscheibe die Überdruckfeder beaufschlagt, die in einer Hulse^angeordnet ist und sich über den Boden der Hülse an der Ventilspindel abstützt.
Andererseits kann asx für beide Arten des Ausdehnungseleiaentes geeignete Thermostat so ausgestalten sein,, daß die Sinstellschraube sowohl eine Paarung für die Überdruckfeder des mit 3?lüs-.3igkeit, Gas oder Dampf gefüllten Ausdehnungselesentes als auch eine Anlage für das mit einem festen Stoff, insbesondere Wachs» gefüllte Ausdehnungselement aufweist.Dabei kann insbesondere die Einstellschraube zum freien Ende des Thermostaten "Mti einen Boden aufweisen, wobei die Ausnehmung im Boden zum anderen Ende hin von einem 3und umgeben ist, an des die Anlage für das Ausdehnungselement und die Führung für die Überdruclcfeder ausgestaltet sind«
Da sich eine derartige Einstellschraube für den Einbau beider Arten des Ausdehnungselementes eignet, kann sie in großen Stückzahlen hergestellt werden, so daß sie zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt wird. Hieraus ergeben sich weitere Vorteile der Lösung gemäß der Erfindung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispiele, v/obei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen
Fig. 1 einen Thermostaten, dessen Ati3d#hnunggeiese»"£ mit Plüssigkeit, Gas oder Dampf gefüllt ist und
— O —
j?ig. 2 einen Thermostaten, dessen Ausdelmungs element mit einem festen Stoff, insbesondere Wachs, gefüllt ist.
In Pig. 1 ist ein pilzföriniges Ausdehnungselement 1 dargestellt, das einen durch, einen Metallbalg 2 abgedichteten Kolben 3 aufweist. Das Ausdehnungselement 1 ist über eine Peder 4, eine JTuhrungsseheibe 5 "und einen Sprengring 6 kraftschlüssig mit einer Sinstellschraube 7 verbunden» Die Einstellschraube 7 ist in ein Gehäuseteil 8 eingewindet» Buren eine Überwurfmutter 9 wird das Gehäuseteil 8 mit einem nicht dargestellten Ventil verbunden.
2ine Bedienungskappe 10 ist über eine Verzahnung 11 und eine Schnappvorrichtung 12 bev/egungsfest mit der Einstellschraube 7 verbunden. Eine Anschlagnase am Innenmantel der Bedienungskappe 10 arbeitet mit einer Anschlagnase 13 am Gehäuseteil 8 zusammen«
Sie Wirkungsweise ist der_gestalt, daß die im Ausdehnungselement enthaltene Flüssigkeit ihr Volumen in Abhänigkeit von der Temperatur des zu regelnden Mediums ändert. Diese Volumenänderung wird durch den Kolben 3 in einen Hub umgesetzt, der über einen Stift 14 die nicht dargestellte Ventilspindel verstellt. Die Sollwerteinstellung erfolgt durch axiales Bewegen des Ausdehnungselementes 1, d. h. durch Verdrehen der Einstellschraube 7 durch die Bedienungskappe 10, während die Justierung durch Einrasten der Bedienungskappe 10 auf der Einstellschraube 7 bei einem entsprechenden Abstand des Ausdehnungselementes 1 von der nicht dargestellten Ventilspindel erfo]g£. Sowohl zur Justierung als auch zur Ablesung des eingestellten Sollwertes dient eine ebenfalls
- 7 nicht; dargestellte Skala auf der Bedienungslzappe 10 und eine
Markierung auf dein Gehäuseteil 8*
Sollte bei geschlossenem Yentil die Temperatur weiter ansteigen, beispielsweise bei Sonneneinstrahlung, findet statt einer Bewegung des Kolbens 3 eine Bewegung des pilzförmigen Ausdehnungselementes 1 nach außen gegen die Kraft der Jeder 4 statt. Die Feder 4 schützt daher das Ausdehnungseleinent 1 vor unzulässig hohem Innendruck Λ Bei der Ausrührungsform gemäß Fig. 2 weist aas Aasdehnungselement 1 einen wachsgefüllten Behälter auf. Die Änderung des Volumens des Wachses aufgrund der Änderung der Temperatur des zu regelnden Mediums wird als Hub über einen .Stif^ über eine Federscheibe 15» eine Feder 4» eine Hülse 16, einen Boden 17 auf die nicht dargestellte Ventilspindel übertragen. Sobald die Temperatur bei geschlossenem Ventil weiter steigt, wird der zusätzliche Hub des Ausdehnungselementes 1 von der Feder 4 aufgenommen. Sollwert^einstellung und Justierung erfolgen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Sov/ohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 ist dargestellt, daß die Einstellschraube 7 zum freien Ende des Thermostaten hin einen Boden 18 aufweist, wobei die Ausnehmung im Boden 18 zum anderen Ende hin von einem Bund 19 umgeben ist, an dem die Anlage 20 für das Ausdehnungselement 1 und die Führung 21 für die Überdruckfeder gemäß Fig. 1 ausgestaltet sind.
SchntzanSprüche

Claims (8)

1. Thermostat für Ventile, insbesondere Heizkörper-Regulierventilevinit einem die Ventilspindel betätigenden Ausdehnungselement als Temperaturfühler, einer in Bewegungsrichtung der Ventilspindel verstellbaren Einstellschraube für den Sollwert sowie mit einer im Bereich der Einstellschraube angeordneten Überdruck!eder, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellschraube (7) bewegungsfest mit einer- das freie Ende des Thermostaten umgebenden Bedienungskappe (10) verbunden ist»
2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS Einstellschraube (7) und Bedienungskappe (10) über eine Verzahnung (11) und eine Schnappvorrichtung (12) in Umfangs- bzw. axialer Richtung lösbar miteinander verbunden sind»
3» Thermostat nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einstellschraube (7) als auch die Bedienungskappe (10) eine Ausnehmung aufweisen, in der das Ausdehnungselement (1) geführt bzw. angeordnet ist.
4. Thermostat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungselement (1) pilzförmig ausgestaltet und mit Flüssigkeit, Gas oder Dampf gefüllt ist, wobei der Hutteil in der Ausnehmung der Bedienungskappe (10) angeordnet und der Stielteil in derjenigen der Einstellschraube (7) geführt ist,
während die Überdruckfeder (4) zwischen der Einstellschraube (7) und einem Gegenlager (Führungsscheibe 5) am Stielteil angeordnet
5. Thermostat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungselement (1) mit einem festen Stoff, insbesondere ¥achs, gefüllt und in der Ausnehmung der Einstell— schraube (7) geführt ist, während die Über druckfeder (4) zwischen ""einem lager (Boden 17) an der Ventilspindel und eine-i Gegenlager (Federscheibe 15) am Ausdehnungseleinent (1) angeordnet ist.
δ. Thermostat nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungselement (1) einen Stift aufweist, der über eine Federscheibe (15) die Überdruckfeder (4) beaufschlagt, die in einer Hülse (16) angeordnet ist und sich über den Boden (17) der Hülse (16) anjder Ventilspindel abstützt;
7. Thermostat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellschraube (7) sowohl eine Führung für die Überdruckfeder (4) des mit Flüssigkeit, Gas oder Dampf gefüllten Ausdehnungselementes 1 als auch eine Anlage für das mit einem festen Stoff, insbesondere Wachs, gefüllte Ausdehnungselement (1) aufweist.
8. Thermostat nach Anspruch 7, dadurch g2kennzeich net, daß die Einstellschraube (7) zum freien Ende des thermostaten hin einen Boden (18) aufweist, wobei die Ausnehmung im Boden zum anderen Ende hin von einem Bund (19) umgeben ist, an
- 10 - ;
des die Anlage (20) für das Ausdehnungselement (1) und die || Führung (21) für die Überdruckfed-er (4) ausgestaltet sind. i|
ITv-SC
DE7408589U Thermostat für Ventile, insbesondere Heizkörper-Regulierventile Expired DE7408589U (de)

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DE7408589U true DE7408589U (de) 1974-06-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537033A1 (de) * 1975-08-20 1977-02-24 Oventrop Sohn Kg F W Insbesondere an ein heizkoerperventil anschliessbarer thermostat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537033A1 (de) * 1975-08-20 1977-02-24 Oventrop Sohn Kg F W Insbesondere an ein heizkoerperventil anschliessbarer thermostat

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