DE1932596C3 - Thermostatisch gesteuertes Heizungsventil mit leicht austauschbarem Wärmeausdehnungsgefäß - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Heizungsventil mit leicht austauschbarem Wärmeausdehnungsgefäß

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DE1932596C3
DE1932596C3 DE19691932596 DE1932596A DE1932596C3 DE 1932596 C3 DE1932596 C3 DE 1932596C3 DE 19691932596 DE19691932596 DE 19691932596 DE 1932596 A DE1932596 A DE 1932596A DE 1932596 C3 DE1932596 C3 DE 1932596C3
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Manfred 4781 Dedinghausen Kasprik
Werner 4781 Mellrich Kersting
Paul 4780 Lippstadt Mintert
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    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
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Description

Ein bekanntes thermostatisch gesteuertes Heilungsventil (deutsches Gebrauchsmuster 1 946 555) mit den Gattungsmerkmalcn der Erfindung ist mit einem sogenannten selbstwärmeaufnehmenden Ausdehnungsgefäß ausgerüstet, bei dem die zylindrischen Gefäßwände durch die Raumwärme beeinflußt werden. Die Übertragungseinrichtung wird durch einen zentrisch in das Gefäßinnere ragenden Balg beeinflußt. Außerdem ist bei dem bekannten Heizungsventil auch der untere Teil der äußeren Gefäßwandung als Balg ausgebildet. Dieses Wflrtneausdehnungsg« faß ist mit dem Aufsatz fest und mit dem Drehgrif von dem es umschlossen wird, drehbar verbunden.
Weiter ist (USA.-Patentschrift 3 300 136) ein thei rnostatisch gesteuertes Heizungsventil bekannt, w das selbstwärmeaufnehmende Ausdehn ungsgef a oben auf dem Drehgriff für die Sollwerteinstellun der Regeltemperatur fest angebracht ist.
Beim Gegenstand des deutschen Gebrauchsmuster to 1 946 555 kann zwar wahlweise ein mit Fernfühle versehener Thermostat oder ein selbstwärmefühlen des Ausdehnungsgefäß untergebracht bzw. voi e'ncm auf das andere umgerüstet werden. Dies ist je doch umständlich, weil hierzu die den Ventilaufat. »5 einschließende, das Ventilobertcil bildende Bauein heit zerlegt werden muß.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, ein thermostatisch gesteuertes Heizungsventil der im Oberbe arifT des Hauptanspruchs angegebenen Art bei einfa· an ehern Aufbau mit wenig Einzelteilen so auszubilden, daß das vom Drehgriff umfaßte AusdehnungsgefülJ auf einfache Weise ausgetauscht und je nach Bedarf ein selbstwärmefühlendes oder ein ferngesteuertes Ausdehnungsgefäß eingesetzt werden kann. =5 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Hülse ein lösbar mit dem Drehgriff verbundenes Drehteil aufgeschraubt ist, das ein innerhalb des Drehgriffes das Ausdehnungsgefäß aufnehmendes, un Bereich der Luftöffnungen des Drehgriffs ebenfalls mit Luftöffnungen versehenes Thermostatgehäuse drehbeweglich, jedoch axial mitnehmend umfaßt, welches seinerseits in der Hülse unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gelagert isi. Bei dieser Ausführung ist das Wärmeausdehnungsgefäß weder mit der Hülse (Aufsatz) noch mit dem Drehgriff, von dem es umfaßt wird, fest verbunden. Für die Aufnahme des Wärmeausdehnungsgefäßes ist ein besonderes Thermostatgehäuse vorgesehen, worin das Wärmeausdehnungsgefäß lose eingesetzt ist. Nach Abnahme des Drehgriffes und nach Abnahme eines Deckels auf dem Thermostatgehäuse kann das Wärmeausdehnungsgefäß herausgenommen und wieder eingesetzt werden, ohne daß die Montage weiterer Teile erforderlich ist.
Der Durchmesser des Ventilaufsatzcs und damit die wärmeübertragende Fläche am Übergang zwischen Ventilgehäuse und Aufsatz ist beim Anmcldungsgegenstand kleiner als beim Gegenstand des deutschen Gebrauchsmuster I 946 555 und dem der USA.-Patentschrift 3 300 136, so daß eine unerwünschte Temperaturbeeinflussung des Thermostaten vom Durchflußmiltel her weitgehend unterbunden ist. Bei dem Vcntilaufbau gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 946 555 ist es zwar grundsätzlich auch möglich, den Ventilaufatz im oberen Teil einzuschnüren. Dabei müßte jedoch eine erheblich größere Bauhöhe in Kauf genommen werden.
Auch liegt der Thermostat nicht wie beim Gegenstand der USA.-Patentschrift 3 300 136 ungeschützt außerhalb des Drehgriffs, sondern innerhalb derselben.
Nach Anspruch 2 der Erfindung ist das Ausdehnungsgefäß ein selbstwärmcaufnehmendes Gefäß, bestehend aus einem festen Teil zur Wärmeaufnahme und einem zentrisch in das Gefäßinnere ragenden Balg. Der feste Teil umfaßt den Mantel, den Gefäßboden und die Gefäßdecke. Es ist nicht erforderlich, einen Teil des Gefäßmantels als Balg auszubilden.
I 932
Man kann eine handelsübliche Standardausführung verwenden.
Alternativ kann nach Anspruch 3 der Erfindung das Heizungsventil mit einem ferngesteuerten Ausdehnungsgefäß ausgerüstet werden, wobei in diesem Falle das Ausdehnungsgefäß als langgestreckter Balg ausgebildet und mit einem Kapillarrohr und einem Fühler versehen ist. Die Umrüstung macht keine Schwierigkeit. Nach Abnahme des Deckels auf dem Thermostatgehäuse. wird das selbstwärmefühlende Ausdehnungsgefäß herausgenommen und der langgestreckte Balg in das Thermostatgehäuse eingesetzt, wobei der untere Teil des langgestreckten Balges im Führungsteil des Thermostatgehäuses liegt. Damit der obere Teil des langgestreckten Balges von der Raumluft im Bereich des Thermostaten unbeeinflußt bleibt, wird er mit einer Kappe abgedeckt.
Gemäß der weiteren Erfindung ist die drehbare Lagerung zwischen Drehteil und Gehäuse durch einen abnehmbaren Federring gesichert. Dies erleich- ao ;ert die Montage bzw. Demontage.
Ein «eiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß der Drehgriff mit einer inneren Verzahnung auf einer Außenverzahnung .im Umfang des Drehteils aufsteckbar ist. Der Drehgriff kann auf uiese Weise leicht abgenommen werden, im Falle, il.iß ein Austausch des Ausdehnungsgefäßes vorgesehen ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch den Thermostaten des Heizungsventils nach der Erfindung. L)ie beiden Hallten der Schnittzeichnung zeigen verschiedene Ausführungsformen des Ausnehmungsgefäßes;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Thermostaten;
F i g. ?> zeigt eine Draufsicht auf den Thermostaten bei abgenommenem Drehgriff;
F i g. 4 und 5 zeigen den Deckel in der Draufsicht und son der Seite gesehen; F , g. 5 a stellt den Zahnring dar;
F i g. i) zeigt im Schnitt die auf der rechten Hälfte von F i g. 1 dargestellte Ausführungsform des Ausdehnungsgefäßes;
F" i g. 7 zeigt im Schnitt die andere Ausführungsform des Ausdehnungsgefäßes nach der linken Hälfte »,on Fig. I mit der Übertragungseinrichtung.
Zunächst wird auf F i g. 1 Bezug genommen.
Dort erkennt man den hier interessierenden Teil ties Heizungsventils, nämlich das Ventilgehäuse 10 r.ii: einem Gewinde 11, einem Sechskant 12. einem Druckstößel 13 und einer Dichtungscinrichtung 14.
l?ei Druckstößel steht ständig unter dem Einfluß finer nach oben wirkenden Feder. Zum Schlichen des Hcizungsventils muß der Druckstößel heruntergedrückt werden. Dies erfolgt durch den Thermostaten. Wenn nun die Übertragungseinrichtung derselben nach oben geht, folgt der Dmckstößcl des Hci-J'iingsvcntils durch den Federdruck von selbst, und tins Ventil kann sich öffnen.
Der Thermostat besieht aus folgenden Hauptteilen: Hülse 110, Drehteil 120, Gehäuse 130, Deckel 140. Ausdehnungsgefäß ifiO und Drehgriff 160.
Die Hülse 110 dient zuir Verbindung des Thermostaten mit dem Heizungsventil und ist so geformt, daß sie auf einen Sechskant 12 des Hcizung'.ventils aufgesetzt und mit einer Überwurfmutter 111 befestigt werden kani/.
Auf F i g. 1 erkennt man weiter das zylindrische Drehteil 120, das oben mit einem Kragen versehen ist. Mit einem Innengewinde 121 ist das Drehteil auf ein Außengewinde 112 der Hülse geschraubt Die axiale Stellung des Drehteiles gegenübei der Hülse kann durch Drehen verändert werden. Das Drehteil hat innen ein vorstehendes Lager 122 und außen eine auf Sektoren beschränkte Außenverzahnung 123.
In ein Lager 122 des Drehteils ist ein Gehäuse 130 gesetzt. Die Lagerung ist durch einen abnehmbaren Federring 132 gesichert. Während das Drehteil für die Sollwerteinstellung drehbar ist, ist das Gehäuse am Führungsteil 131'der Hülse 110 gerade geführt. Auf diese Weise führt das Gehäuse die gleiche axiale Bewegung wie das Drehteil aus.
Das Gehäuse erweitert sich oben zur Aufnahme eines Ausdehnungsgefäßes. Seitlich wird das Gehäuse durch Stege 133 gebildet und oben durch einen Deckel 140 abgeschlossen, der am Rand zwischen die Stege greift. Der Deckel ist durch einen abnehmbaren Federring 149 gehalten, der unter Nasen der Stege liegt.
Das Gehäuse nimmt eio Ausdehnungsgefäß 150 mit einem Wärmeausdehnungsmedium auf. Die starre Gehäusewandung dient zur Wärmeaufnahme. Durch die Zwischenräume zwischen den Stegen 133 kann die Raumluft an die Wand des Ausdehnungsgefäßes gelangen. Das Ausdehnungsgefäß nach Fig. 1, rechte Hälfte und F i g. 6 umfaßt einen Balg 151, dessen Boden sich je nach dem Verhalten des Mediums hebt oder senkt.
Um das Heben bzw. Senken des Balges auf den Druckstößel 13 des Heizungsventils zu übertragen, ist eine Übertragungseinrichtung vorgesehen. Sie besteht aus einem Stößel 153, einem Druckring 154, einem Widerlager 155, einem Federring 156 und einem Druckstück 157. Dieses überträgt die Bewegung auf den Druckstößel 13.
Eine Sicherheitsfeder 152 befindet sich bei störungsfreiem Betrieb in gestreckten Stellung, wie auf F i g. 6 dargestellt. Wenn die Übertragungseinrichtung oder der Druckstößel am Heizungsventil auf Grund einer Störung blockiert werden, so kann sich die Sicherheitsfeder zusammendrücken, wenn sich der Boden des Balges senkt Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Ausdehnungsgefäßes durch Überdruck vermieden.
Die Übertragungseinrichtung ist im Führungsteil 131 des Gehäuses geführt.
Auf F i g. 6 erkennt man weiter eine Anschlagfläche 158 am Druckstück 157, welche in der Endstellung an der Hülse 110 anschlägt.
Oben ist das Gehäuse durch einen Deckel 140 abgeschlossen, der nach Beseitigung des Federringes 149 abnehmbar ist. Die Ausbildung des Deckels geht im Detail aus F i g. 3 bis 5 hcvor.
Eine Randausnehmung 141 des Deck:!! iJ:cnt zum Aufstecken derselben auf die Stege des Gehäuses. Auf den. Deckel ist eine Verzahnung 142 ;nit einer Numerierung vorgesehen, sowie ein Aufsatz 143 mit einer Ausnehmung 143«. sowie eine Gewindebohrung 144. Zum Deckel gehören außerdem eine Platte 145 mit Schraube 146 (F · g· 2) "nd e»" Zahnring 147 mit Anschlag 148 (Fig. 5a). Für die Sollwerteinstellung dient der Drehgriff 160 (Fig. 1)· Er ist drehbar auf dem Deckel 140 gelagert und mittels der Platte 145 gehalten. Die Platte liegt unvcrdrehbar am Deckel, da sie in die Ausnehmung 143«
grcifl. Die Platte ist mil der Schraube 146 festjiesch raubt.
Aus Fig 2 ei kennt man clic Skala auf dein Drehgriff. Beim Einstellen des Sollwertes für die Skala dementsprechend auf die feste Marke 145 r/ der Platte 145 eingestellt.
Durch die Verbindung des Drehgriffes mit dem Drehteil 120 mittels der Außenver/ahnung 123 drehen sich beide Teile zusammen. Drehgriff und Drehteil verschieben sich dementsprechend axial, weil das Drehteil mit einem Gewinde auf die Hülse geschraubt ist. An der axialen Verschiebung nehmen somit auch Deckel, Gehäuse. Ausdehnungsgefäß und Übertragungseinrichtung teil, wobei diese Teile jedoch nur die axiale Bewegung mitmachen. Die axiale Bewegung wird über das Druckstück 157 auf den Druekstößel 13 übertragen.
Der Zahnring 147 (F i g. 4) dient zum Einstellen einer wählbaren Endstellung des Sollwertes. Entsprechend den Zahlen auf der Verzahnung 142 der, Dekkels wird der Zahnring 147 aufgesteckt. Dementsprechend steht dann der Anschlag 148, dem ein Anschlag im Innern des Drehgriffs entspricht.
Man erkennt außerdem auf F i g. I ein Vcrklcidungstcil 180, das fest mit der Hülse 110 verbunden ist. Das Verklcidungstcil besitzt einen Endanschlag 181 für die absolute Endsiellung des Drehgriffes.
I ι υ..; zeigt Einrichtungen für die Justierung. Am Drehtfil isl eine Normalmarkc 193 vorgesehen. Wenn das Dreliteil so sieht, dall die Nornialnarke der festen Marke 191 am Verklcidungsteil j:e»ens übersteht, dann ist der Thermostat normal aiii eine bestimmte Temperatur justieit unter werksseitigen Hcdingimgcn. Da die Verhältnisse im Kaum. \u> der llei/.knrper montier! ist. nicht immer die gleichen sind, wie die linier denen die werksseitige Justierung
in vorgenommen wurde, ist \ icffach eine örtliche Justierung erforderlich. Zu diesem Zweck sind beiderseits der Normalmarkc 193 am Drehteil Jiistiermarkcn 194 in i-'orm von Kerben vorgesehen. Der Abstand von Marke /u Marke entspricht einer bestürmten
i,i Temperaturdifferenz, beispielsweise Γ C. Bei der örtlichen Justierung wird je nach Abweichum: der Bedingungen eine entsprechende Justiermarke auf die feste Marke 191 eingestellt.
Die feste Marke 191 gilt, wenn der Heizkörper frei
ao montiert ist. Bei Montage in einer Nische, wo die Verhältnisse etwas anders sind, gilt eine dancbiüiliegende feste Marke 192.
Fig. 7 zeigt im Detail die auf der linken Hälfte von Fig. I dargestellte Ausführungsform eines Ausdehnungsgefäßes 173 in Form eines langgestreckten Balges mit Sicherheitsfeder 171 und Kapillarrohr 170.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 932 596
    Patentansprüche:
    J. Thermostatisch gesteuertes Heizungsventil, das in einem am zu regulierenden Heizungssystem anschließbaren Ventilgehäuse einen mittels Federkraft in Öffnungsstellung bewegbaren und mit dem Ventilverschlußtei! verbundenen, verschiebbaren DruckstöQel aufweist, auf den ein Thermostat mit Ausdehnungsgefäß über eine Übertragungseinrichtung einwirkt, die in einem am Ventilgehäuse lösbar befestigten Aufsatz verschiebbar angeordnet ist, wobei dem Ausdehnungsgefäß eine Sicherheitsfeder, welche bei Blockierung der Übertragungseinrichtung nachgibt, so daß sich das Ausdehnungsgefäß weiter ausdehen kann, zugeordnet ist, wobei feiner an1 Aufsatz ein das Ausdehnungsgefäß und die Übertragungseinrichtung umfassender Drehgriff mit seitlichen Luftöffnungen und Einstellungsmarkierung für die Sollwerteinstellung des Thermostaten vorgesehen und auf dem Ventilgehäuse eine von der Übertragungseinrichtung durchsetzte, ein Außengewinde aufweisende Hülse fest stehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (110) ein lösbar mit dem Drehgriff (160) vci-.undenes Drehteil (120) aufgeschraubt ist, das ein innerhalb des Drehgriffs (160) das Ausdehnungsgefäß (150, 173) aufnehmendes, im Bereich der Luftöffnungen des Drehgriffs (160) ebenfalls mit Luftöffnungen versehenes Thermosiatgehäuse (130) drehbeweglich, jedoch axial mitnehmend umfaßt, welches seinerseits in Cr Hülse (HO) unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Thermostatisch gesteuertes Heizungsventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß einen festen Teil zur Wärmeaufnahme und einen Balg (151) aufweist.
  3. 3. Thermostatisch gesteuertes Heizungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß (173) vollständig als langgestreckter Balg ausgebildet ist, wobei zur Aufnahme bzw. Übertragung der Raumwärme ein Fühler mit einem Kapillarrohr dient.
  4. 4. Thermostatisch gesteuertes Heizungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagerung zwischen Drehteil (120) und Gehäuse (130) durch einen abnehmbaren Federring (132) gesichert ist.
  5. 5. Thermostatisch gesteuertes Heizungsveniil nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (160) mit einer Innenverzahnung (163) auf einer Außenverzahnung (123) am Umfang des Drehteils (120) aufsteckbar ist.
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