DE1550377B1 - Thermostatisches heizkoerperventil - Google Patents

Thermostatisches heizkoerperventil

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DE1550377B1
DE1550377B1 DE19661550377 DE1550377A DE1550377B1 DE 1550377 B1 DE1550377 B1 DE 1550377B1 DE 19661550377 DE19661550377 DE 19661550377 DE 1550377 A DE1550377 A DE 1550377A DE 1550377 B1 DE1550377 B1 DE 1550377B1
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Rudolf Killias
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermosta- durchflusses einstellbar aufgeschraubten Gewindetisches Heizkörperventil, bestehend aus einem Tem- hülse besteht, auf den Ventilteller einwirkt, gemäß peraturfühler, welcher in Steuerrichtung verschieb- der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ventilbar, insbesondere verschraubbar mit dem Ventil- gehäuse mitsamt der Steuerstange eine Einheit bilgehäuse verbunden ist, wobei der unter der Wirkung 5 det, mit welcher der Temperaturfühler, der mitsamt eines Ausdehnungsmediums stehende Balg innerhalb dem Verstellgriff und den Anzeigemitteln ebenfalls des Temperaturfühlers über eine im zusammengebau- eine Einheit bildet, mittels einer Überwurfmutter verten Zustand des Ventils am Stirnende des Balges bindbar ist, und daß die Gewindehülse einen Teil der unter dem Einfluß einer Feder anliegende Steuer- das Ventilgehäuse umfassenden Einheit bildet,
stange auf den Ventilteller einwirkt. io Eine beispielhafte Ausführungsform des Erfin-
Bei solchen Heizkörperventilen verursacht das von dungsgegenstandes soll an Hand der Zeichnung nach-
der Umgebungstemperatur beeinflußte Ausdehnungs- folgend näher erläutert werden. Es zeigt
medium eine Längenänderung am Balg, dessen Be- F i g. 1 einen Schnitt durch ein Heizkörperventil in
wegung über die Steuerstange auf den Ventilteller Seitenansicht und
übertragen wird. Zur Einstellung der gewünschten 15 Fig.2 eine Draufsicht auf das Heizkörperventil
Temperatur ist das Fühlergehäuse mit einem Dreh- gemäß Fig. 1.
knopf in Verbindung, dessen durch das Verdrehen Gemäß der Darstellungen ist ein Ventilgehäuse 1 erzeugte axiale Verschiebung ein Maß für die ge- mit den Stutzen 2 und 3 innenseitig mit einem verwählte Temperatur ist. schließbaren Ventilsitz 4 versehen. Ferner weist das
Bei solchen thermostatischen Heizkörperventilen 20 Ventilgehäuse 1 einen dem Stutzen 3 mit dem Ventilhat sich die Notwendigkeit gezeigt, neben dem Regel- sitz 4 koaxialen Stutzen 5 auf, der durch eine Gebereich noch eine Voreinstellung vorzusehen, um häuseabschlußplatte 6 verschlossen ist. Auf diese Geetwa einen Wärmestau innerhalb einer Heizkörper- häuseabschlußplatte 6 ist ein Flanschstück 7 abnehmverkleidung oder um die unterschiedlichen Tempera- bar aufgesetzt und mittels Überwurfmutter 8 am Venturen des Heizmittels in den verschiedenen Stock- 25 tilgehäuse 1 gehalten.
werken eines Gebäudes berücksichtigen zu können. In das Flanschstück 7 ist eine Fühleranordnung 9 Ferner sollte der Fühler abnehmbar mit dem Ventil- teilweise eingewindet und durch Verdrehen in Steuerkörper verbunden sein, um den empfindlichen Fühler richtung axial verschiebbar. Diese Fühleranordnung 9 erst nach Abschluß aller Installationsarbeiten mon- umfaßt eine Dose 10 mit einem Gewindehals 11, in tieren zu müssen. 3° welche sich ein in der Darstellung nach unten offener
Bei einem bekannten Heizkörperventil dieser Art Balg 12 erstreckt. Die Wandungen der Dose und des
(USA.-Patent 1 882 803) ist bereits eine solche Vor- Halses umschließen zusammen mit der Mantelfläche
einstellung durch Herausdrehen des in die Steuer- des Balges einen nach außen absolut dichten Raum
stange eingezapften Ventiltellers denkbar, wobei diese 13, welcher mit einer temperaturempfindlichen Flüs-
Einstellung aber jederzeit, etwa durch Fehlmanipula- 35 sigkeit mit hohem Ausdehnungskoeffizienten gefüllt
tionen beim Einstellen des Temperaturbereiches, un- ist. Ferner ist die Dose 10 in einem Drehknopf 14
kontrollierbar verändert werden kann. Auch ist hier eingebettet und mit diesem beispielsweise durch eine
vorgesehen, den Fühler mittels Überwurfmutter mit Schraube 15 fest verbunden. Der Drehknopf 14, wel-
dem Ventilgehäuse zu verbinden, wobei sich aber der eher für einen guten Luftzutritt zur Fühlerdose 10
Fühler nur bei abgestelltem Heizmitteldurchfluß 40 mit Durchbrechungen 16 versehen ist, dient der bes-
montieren bzw. demontieren läßt. seren Handhabung für ein Verdrehen der Fühler-
Auch bei einer anderen bekannten Ausführungs- anordnung 9 zwecks Voreinstellung der Temperatur, form (USA.-Patent 1794 612) ist vorgesehen, Ventil- wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. Für gehäuse und Fühler durch eine Überwurfmutter zu die Anzeige der vorbestimmbaren Temperatur weist verbinden. Auch bei dieser Ausführungsform läßt 45 der Drehknopf 14 gemäß Fig. 2 eine Skala auf, sich aber der Fühler in jedem Fall nur bei ab- welche mit einem Zeiger 17 (Fig. 1) zusammengestelltem Heizmitteldurchfluß montieren bzw. de- wirkt. Der Zeiger 17 wird hierbei von einem auf dem montieren. Flanschstück 7 aufgehobenen und mittels Schraube
Die vorliegende Erfindung geht nun von der. Auf- 18 arretierten Kragen 19 getragen, wobei die eingabe aus, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden 50 ander zugekehrten Stirnseiten von Drehknopf 14 und und ein thermostatisches Heizkörperventil zu schaf- Kragen 19 Anschlagmittel in Form von Stiften 20 fen, welches eine einwandfreie und kontrollierbare und 21 aufweisen, welche der Drehbewegung für den Vorregulierung gestattet und welches erlaubt, den Drehknopf 14 dienen. Hierbei kann der Kragen 19 Fühler ohne Beeinflussung des Heizmittelstromes obenseitig eine Lochplatte tragen (nicht gezeigt), jederzeit auf das Ventilgehäuse zu montieren bzw. zu 55 welche gestattet, den Stift 21 in verschiedene Stellundemontieren. Dies wird bei einem thermostatischen gen in Drehrichtung des Drehknopfes 14 zu bringen Heizkörperventil, bestehend aus einem Temperatur- oder zwei Stifte 21 in unmittelbare Nachbarschaft des fühler, welcher in Steuerrichtung verschiebbar, ins- Stiftes 20 für eine Arretierung des Drehknopfes 14 besondere verschraubbar mit dem Ventilgehäuse ver- anzuordnen.
bunden ist, wobei der unter der Wirkung eines Aus- 60 Zur Übertragung der Balgbewegung auf einen mit
dehnungsmediums stehende Balg innerhalb des Tem- dem Ventilsitz 4 zusammenwirkenden Ventilteller 22,
peraturfühlers über eine durch die Gehäuseabschluß- welcher eine Gummischeibe sein kann, dient ein
platte dicht herausgeführte, im zusammengebauten aus einer Gewindehülse 23 aus Isoliermaterial und
Zustand des Ventils am Stirnende des Balges unter einer Steuerstange 24 zusammengesetztes Steuerglied,
dem Einfluß einer Feder anliegende Steuerstange, die 65 Durch Verdrehen der Gewindehülse 23 relativ zur
aus einem mit dem Ventilteller verbundenen und mit Steuerstange 24 kann das Steuerglied in seiner Länge
einem Gewindezapfen versehenen Teil und einer auf verstellt werden. Das innere Ende der nach oben aus
dem Gewindezapfen zur Voreinstellung des Ventil- dem Ventilgehäuse 1 herausragenden Steuerstange 24
trägt axial verschiebbar die Ventilscheibe 22, die gegen ein Abgleiten von der Steuerstange 24 durch eine Stirnplatte 25 an letzteren gesichert ist. Die axiale Verschiebung der Steuerstange nach oben wird durch eine Hülse 26 begrenzt, die von der Gehäuseabschlußplatte 6 getragen wird und an der sich die Ventilscheibe 22 anlegt, insbesondere dann, wenn der Fühler vom Ventilgehäuse entfernt ist. Eine Schraubenfeder 27, welche sich einerseits an der Hülse 26 und andererseits an einem Kragen 28 am Drehteil 24 abstützt, sorgt hierbei für eine Vorspannung der Steuerstange gegen den Balg, in welchen die Gewindehülse 23 eindringt und mit seiner Stirnseite am Boden des Balges anstößt.
Für eine absolute Dichtheit des Ventilgehäuses gegen das Fühlersystem sorgt eine Abdichtung im Durchdringungsbereich der Steuerstange 24 durch die Gehäuseabschlußplatte 6 hindurch in Form eines O-Ringes 29, welcher nach oben von einem Verschlußring 30 gegen Herausfallen gesichert ist. Selbstverständlich ist auch die Gehäuseabschlußplatte 6, beispielsweise durch Einlegen einer nicht näher gezeigten Dichtung zwischen den Auflageringschultern von Abschlußplatte 6 und Stutzen 5, flüssigkeitsdicht mit letzterem verschraubt. Der genannte O-Ring 29, der einer gewissen Abnutzung unterliegt, kann ferner jederzeit spielend leicht und ohne Unterbrechung des Heizmitteldurchflusses ausgewechselt werden. Hierfür wird der Fühler abgenommen, worauf der Ventilteller 22 unter Wirkung der Feder 27 gegen die Hülse 26 gedrückt wird und deren Innenraum absperrt. Nun kann der Verschlußring 30 entfernt und der O-Ring ersetzt werden.
Wie nun ohne weiteres ersichtlich, kann nach der Montage des Ventilgehäuses 1, was ohne Fühlerteil vorgenommen wird und wofür an Stelle des Fühlers zweckmäßigerweise eine Schutzkappe auf dem Ventilgehäuse aufgesetzt ist (nicht dargestellt), zunächst die Vorregulierung des Durchflusses im Ventilbereich vorgenommen werden, indem das Steuerglied durch entsprechendes Aufwinden der Gewindehülse 23 auf die Steuerstange 24 eine vorbestimmte Länge erhält, derart, daß nach Aufsetzen des Fühlersystems die vom Balg beaufschlagte Gewindehülse den Ventilteller 22 in einem vorbestimmten Abstand vom Ventilsitz hält. Danach muß nur noch das Fühlersystem aufgeschraubt werden, worauf die Steuerung des Ventiltellers 22 in Abhängigkeit der Balgbewegung automatisch erfolgt.
Zwar könnte eine Vorregulierung auch durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Griffes 14 von vornherein in das Flanschstück 7 mit seinem Innengewinde vorgenommen werden, dies würde aber verlangen, daß die Anschlagstifte 20,21 jeweils versetzt werden müßten. Auch die Skala müßte verändert werden und der Einstellbereich würde beeinträchtigt. Gerade aber alle diese Nachteile vermeiden nunmehr die Maßnahmen zur Längenänderung an dem Steuerglied.
Wie bereits erwähnt, ist der Ventilteller 22 axial verschiebbar auf der Steuerstange 24 angeordnet. Hierbei ist in der Hülse 26 eine weitere Schraubenfeder 31 vorgesehen, die sich einerseits am Kragen 28 der Steuerstange 24 und andererseits am Ventilteller abstützt, wobei diese Feder 31 die Tendenz hat, den Ventilteller 22 gegen die Stirnplatte 25 zu drükken. Diese Anordnung dient dem Schutz des Thermostaten bei Übertemperaturen und erlaubt bei bereits auf dem Ventilsitz aufliegendem Ventilteller 22 eine weitere Abwärtsbewegung der Steuerstange.
Wie aus dem Vorbeschriebenen und an Hand der Zeichnung klar zu erkennen ist, verwirklicht das neue Heizkörperventil eine denkbar einfache und robuste Konstruktion, welche die Forderungen, insbesondere nach einer in das Steuersystem einbezogenen Durchflußvorregulierung, einer kompakten Bauweise, einer abnehmbaren Anordnung des Fühlersystems auf dem Ventilgehäuse und einer leichten Auswechselbarkeit der Dichtungsmittel vollumfänglich erfüllt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Thermostatisches Heizkörperventil, bestehend aus einem Temperaturfühler, welcher in Steuerrichtung verschiebbar, insbesondere verschraubbar mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, wobei der unter der Wirkung eines Ausdehnungsmediums stehende Balg innerhalb des Temperaturfühlers über eine durch die Gehäuseabschlußplatte dicht herausgeführte, im zusammengebauten Zustand des Ventils am Stirnende des Balges unter dem Einfluß einer Feder anliegende Steuerstange, die aus einem mit dem Ventilteller verbundenen und mit einem Gewindezapfen versehenen Teil und einer auf dem Gewindezapfen zur Voreinstellung des Ventildurchflusses einstellbar aufgeschraubten Gewindehülse besteht, auf den Ventilteller einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) mitsamt der Steuerstange (24) eine Einheit bildet, mit welcher der Temperaturfühler (9), der mitsamt dem Verstellgriff (14) und den Anzeigemitteln (17) ebenfalls eine Einheit bildet, mittels einer Überwurfmutter (8) verbindbar ist, und daß die Gewindehülse einen Teil der das Ventilgehäuse umfassenden Einheit bildet.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) aus Kunststoff besteht.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (27) innerhalb einer fest im Ventilgehäuse (1) angeordneten Hülse (26) vorgesehen ist und sich mit ihrem einen Ende direkt oder indirekt an einer Schulter der Steuerstange (24) und mit ihrem anderen Ende an einer einen zweiten Ventilsitz bildenden Kragen der Hülse (26) abstützt.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine innerhalb der Feder (27) angeordnete weitere Feder (31) mit ihrem einen Ende ebenfalls direkt oder indirekt an einer Schulter der Steuerstange (24) und mit ihrem anderen Ende direkt oder indirekt am auf der Steuerstange beweglichen Ventilteller (22) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661550377 1965-08-25 1966-08-10 Thermostatisches heizkoerperventil Pending DE1550377B1 (de)

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