DE1956991C3 - Thermostatventil - Google Patents
ThermostatventilInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/021—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
- G05D23/023—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermostatventil.
Derartige Ventile dienen vorzugsweise zur Temperaturregelung von Wohnräumen.
Für die Behaglichkeit in Wohnräumen ist aber nicht nur die Raumtemperatur ausschlaggebend, sondern
auch die Stärke der Luftbewegung, die Oberflächentemperatur der umgebenden Wände und zu einem
erheblichen Maße auch die Luftfeuchtigkeit. Klimaanlagen steuern deswegen nicht nur die Raumtemperatur,
sondern insbesondere auch die Luftfeuchtigkeit der Räume.
Der Einfluß der Luftfeuchtigkeit auf das Behaglichkeitsempfinden ist beträchtlich und war daher Anlaß zu
breit angelegten Versuchsreihen mit vielen Personen. In Amerika wurde dazu der Begriff der effektiven
Temperatur geprägt. Man versteht darunter die Temperatur von mit Wasserdampf gesättigter Luft, bei
der bzw. in der bei der Mehrzahl der Menschen das gleiche Behaglichkeitsgefühl ausgelöst wird wie in einer
bestimmten Raumluft, deren Wirkung beurteilt werden soll. Auf diese Weise sollte ein allgemeiner Maßstab
geschaffen werden. Heute weiß man, daß es einen Behaglichkeitsbereich gibt, innerhalb dem bei steigender
Luftfeuchtigkeit eine Senkung der Raumtemperatur zu empfehlen ist.
Neben der schon genannten Lösung — außer der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit zu regeln — ist es
zur Erzielung der Behaglichkeit auch möglich, die Luftfeuchte unbeeinflußt zu lassen und sie dafür bei der
Temperaturregelung zu berücksichtigen. Bei Verwendung von Thermostat-Radiatorventilen der bekannten
Art kann dies dadurch erfolgen, daß die Luftfeuchtigkeit in Zeitabständen gemessen wird, und der Thermostat
des Ventils nach jeder Messung auf jene Temperatur eingestellt wird, die erfahrungsgemäß bei der ermittelten
Luftfeuchtigkeit ein Höchstmaß an Behaglichkeitsempfinden gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermostatventil zu schaffen, bei dem eine vorgewählte
Grundtemperatur automatisch und fortlaufend auf jenen Wert korrigiert wird, d°r der jeweils herrschenden
Luftfeuchtigkeit im Sinne der Erzielung maximalen Behaglichkeitsempfindens angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilteiler öd. dgl. eines Thermostatventils
mittel- oder unmittelbar mit einem, einen feuchtigkeitsabhängigen Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden
Glied verbunden ist, wobei dieses Glied und der Thermostat mechanisch hintereinander geschaltet sind.
Zieht sich dieses Glied bei konstanter Temperatur, aber sich verändernder Feuchtigkeit zusammen, so wird der
Ventilteller oder ein sonstiges Schließorgan des Thermostatventils in der einen Richtung bewegt; dehnt
es sich jedoch aus, so erfolgt eine Bewegung des Schließorgans in der anderen Richtung. Dieser öffnungs-
und Schließbewegung des Ventiltellers od. dgl. wird die durch den Thermostaten verursachte Öffnungsund
Schließbewegung überlagert, falls sich gleichzeitig mit der Feuchte auch die Temperatur des zu regelnden
ι ο M ediums, also beispielsweise der Zimmerluft, ändert.
Wenn der Ventilteiler unmittelbar mit dem feuchtempfindlichen Glied verbunden ist, muß man selbstverständlich
Sorge dafür tragen, daß es nicht dem durch das Ventil fließenden Medium in Kontakt kommt oder von
diesem beeinflußt werden kann. Dasselbe gilt für eine Ausführungsform, bei der das Glied mit dem feuchtigkeitsabhängigen
Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Ventilteller od. dgl. oder dessen Betätigungsorgan
und dem Thermostaten angeordnet ist Wird dabei der Ventilteller über eine Ventilspindel verstellt, was an sich
die übliche Konstruktion darstellt, so kann dieses Glied zwischen dem von Ventilsitz wegweisenden Ende dieser
Spindel und dem sich daran anschließenden Thermostaten angeordnet sein.
Das Glied mit feuchtigkeitsabhängigen Ausdehnungskoeffizienten kann auch zwischen dem sich an die
Ventilspindel od. dgl. anschließenden Thermostaten und einer Abstützflnche des Ventils angeordnet sein. Diese
Abstützfläche liegt bei einem Ventil üblicher Bauart in der Nähe des Handrades oder Einstellknopfes. Sie kann
beispielsweise durch die innere Deckelfläche des Einstellknopfes gebildet werden.
Schließlich kann man sich noch eine sehr vorteilhafte Kombination aus den beschriebenen Ausführungsformen
vorstellen, die in Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß in Arbeitsrichtung des
Thermostaten gesehen, vor und hinter dem Thermostaten je ein Glied mit feuchtigkeitsabhängigem Ausdehnungskoeffizienten
angeordnet ist. Man kann bei dieser
to Konstruktion zwei bereits vorhandene Bauteile eines
solchen Ventils aus feuchtigkeitsempfindlichem Werkstoff herstellen und bekommt so ohne Vergrößerung
der Bauhöhe des Ventils einen relativ großen »Feuchtefühler«.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Thermostatventil,
F i g. 2 ebenfalls einen vertikalen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 ebenfalls einen vertikalen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Thermostatventil besteht aus dem Ventilgehäuseunterteil 1, dem Zwischenstück 2
sowie dem Regelaufsatz 3. Das Ventilgehäuse der als Durchgangsventil ausgebildeten Armatur weist den
schematisch angegebenen Ventilsitz 4 auf, auf welchem der Ventilteller 5 dichtend aufliegt. Mittels der
Ventilspindel 6 läßt sich der Ventilteller 5 in Richtung des Doppelpfeiles 7 bewegen. In der Zeichnung ist die
untere Endlage dargestellt. Die Ventilspindel 6 ist in einem Einsatzstück 8 an zwei Stellen geführt, und eine
Druckfeder 9 versucht sie in die Öffnungsstellung zu bewegen. Zur Übertragung der Kraft der Feder 9 auf die
Spindel 6 dient eine Scheibe 10.
Das Zwischenstück 2, das mittels einer Überwurfmutter 11 mit dem Ventilgehäuseunterteil 1 fest verbunden
ist, besteht aus einem Werkstoff mit sehr geringer Temperaturleitfähigkeit. Der rohrförmige Ansatz 12 des
Zwischenstücks 2 besitzt Luftdurchtrittsöffnungen oder
-schütze 13, deren Bedeutung später noch erläutert wird.
Der Regelaufsatz 3 besteht hauptsächlich aus dem Schraubglied 14, welches mit dem Zwischenstück 2 über
em Gewinde 15 verbunden ist sowie dem starr mit dem Schraubglied 14 vereinigten Drehgriff 16. Im Innern des
Schraubgliedes 14 befindet sich der Thermostat 17 mit Arbeitskolben 18. Der Thermostat 17 ist über eine
Druckfeder 19 an einem Stützglied 20 abgestützt, wobei das Federende 21 an einer Gehäuseverdickung 22
anliegt-
Das freie Ende des Arbeitskolbens 18 ist mittels einer Schraube 23 mit einem Vergrößerungsstück 24 fest
verbunden. Zwischen letzterem und dem inneren Ende 25 der Ventilspindel 6 ist ein Glied 26 aus einem
Werkstoff mit feuchtigkeitsabhängigem Ausdehnungskoeffizienten
eingesetzt. Letzeres trägt am Obergang zum inneren Ende 25 der Spindel 6 ein Verstärkungsstück 27 aus anderem Werkstoff.
Dar Glied 26 mit feuchtigkeitsabhängigem Ausdehnungskoeffizienten
und der Thermostat \7 sind mechanisch hintereinander geschaltet. Somit addieren
sich die Ausstoßbewegung des Arbeitskolbens 18 aus dem Thermostaten 17, die in üblicher Weise bei
Erwärmung des Thermostaten auftritt und die Ausdehnungsbewegung des Gliedes 26, die sich aufgrund einer
Veränderung, beispielsweise Zunahme der Luftfeuchtigkeit ergibt Dieses Glied 26 übernimmt dadurch
gewissermaßen eine Sollwertverstellung für den Thermostaten, wobei die Größe dieser Sollwertverstellung
abhängig ist von der Veränderung, also Zunahme oder Abnahme der Feuchtigkeit des zu regelnden Mediums,
beispielsweise der Feuchtigkeit der Raumtemperatur. Die erwähnten Luftschlitze 13 im Zwischenstück 2
haben die Aufgabe, eine gute Verbindung des Gliedes 26 mit der zu regelnden Raumluft herzustellen. Demselben
Zwecke dienen auch die Schlitze 28 bzw. 29 im Schraubglied 14 bzw. Drehgriff 16. Letzere sollen
jedoch im erster Linie eine gute Umspülung des Thermostaten 17 gewährleisten.
Das Stützglied 20, welches sich an einer Stirnwand 30 des Drehgriffs 16 abstützt, kann im Bedarfsfalle
ebenfalls aus einem Werkstoff mit feuchtigkeitsabhängigem Ausdehnungskoeffizienten gefertigt werden. Es
unterstützt dann die Wirkung des Gliedes 26. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß das Glied 26 zur
Vergrößerung seiner wirksamen Außenflache mit einer tiefen in Achsrichtung verlaufenden Nut 31 versehen ist.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist zwischen das freie Ende des Arbeitskolbens 18 des Thermostaten 17
und das innere Ende 25 der Ventilspindel 6 ein stiftförmiges Glied 26 mit feuchtigkeit^abhängigen
Ausdehnungskoeffizienten eingesetzt Man hat also bei dieser Ausführungsform auf das Vergrößerungsstück 24
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 verzichtet und
zudem dem Glied 26 einen wesentlich geringeren Außendurchmesser gegeben. Desweiteren wurde auf
das Verstärkungsstück 27 verzichtet Im übrigen ist die Konstruktion identisch mit der F i g. 1. Es sei noch kurz
vermerkt daß auch beim Ausführungsbeispiel gemäß K i g. 2 das Stützglied 20 aus einem Werkstoff mit
großem feuchtigkeitsabhängigen Ausdehnungskoeffizienten bestehen kann, daß andererseits aber auch die
Möglichkeit besteht, dieses Stützglied 20 aus einem einfachen Werkstoff zu fertigen, der sich mit veränderlicher
Feuchtigkeit praktisch nicht ausdehnt. Im letzteren Falle ist es selbstverständlich auch möglich, das
Stützglied 20 einstückig mit der Stirnwand 30 des Drehgriffs 16 zu fertigen.
Zur Vergrößerung der wirksamen Oberfläche des Gliedes 26 mit großem feuchtigkeitsabhängigem Ausdehnungskoeffizienten
kann man sie mit in axialer oder radialer Richtung verlaufenden Schlitzen oder Nuten
oder gegebenenfalls auch mit Warzen, Spitzen od. dgl. versehen.
Bei einer nicht einzeln dargestellten dritten Ausführungsform besteht das Glied 26 nicht aus einem
Werkstoff mit feuchtigkeitsabhängigem Ausdehnungskoeffizienten, sondern aus üblichem Werkstoff. In
diesem Falle besitzt jedoch das Stützglied 20 einen solchen feuchtigkeitsabhängigen Ausdehnungskoeffizienten,
um die Aufgabe des Gliedes 26 übernehmen zu können. Hier könnten beispielsweise der Thermostat 17
und die Spindel 6 ohne Zwischenschaltung eines weiteren Teils direkt miteinander verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Thermostatventil, dadurch gekennzeichnet,
daß sein Ventilteller (5) od. dgL mittel- oder unmittelbar mit einem einen feuchtigkeitsabhängigen
Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Glied (26) verbunden ist, wobei dieses Glied und der
Thermostat (17) mechanisch hintereinander geschaltet sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung des Thermostaten (17)
gesehen, vor und hinter dem Thermostaten je ein Glied (26, 20) mit feuchtigkeitsabhängigem Ausdehnungskoeffizienten
angeordnet ist
Priority Applications (9)
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