DE3315308A1 - Kuehlwasserregler fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kuehlwasserregler fuer brennkraftmaschinen

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DE3315308A1 DE19833315308 DE3315308A DE3315308A1 DE 3315308 A1 DE3315308 A1 DE 3315308A1 DE 19833315308 DE19833315308 DE 19833315308 DE 3315308 A DE3315308 A DE 3315308A DE 3315308 A1 DE3315308 A1 DE 3315308A1
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Description

  • Kühlwasserregler für Brennkraftmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf' einen Kühlwasserregler für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Bei bekannten Kühlwasserreglern dieser Art ist der Dehnstoffthermostat so justiert und eingebaut, daß er fest vorgegebene und reproduzierbare Arbeitspunkte hat, insbesondere bei fest eingestellter Temperatur durch Abheben des Ventilgliedes vom Ventilsitz öffnet und dadurch den Mediumdurchfluß durch die vom Ventilsitz umgebene Ventilöffnung hindurch freigibt Der Teil des Dehnstoffthermostaten, der sich bei dem Ventilspiel nicht bewegt, sondern örtlich mittels seines Widerlagers fest abgestützt ist, kann zu Zwecken der Feineinstellung des Arbeitspunktes eine Stellschraube oder Stellmutter aufweisen. Der mittels Widerlager abgestützte Teil ist in der Regel der Stößel des Dehnstoffthermostaten, was jedoch nicht zwingend ist. Der andere, relativ dazu bewegte Teil besteht dann aus dem Thermostatgehäuse mit Ventilglied, die sich zusammen gegen die Wirkung der Rückstellfeder bei steigender Temperatur und sich ausdehnendem Dehnstoff innerhalb des Gehäuses relativ zum feststehenden Stößel verschieben können. Sinkt die Temperatur, kühlt der Dehnstoff im Gehäuse ab mit einhergehender Volumenreduzierung. Dann ist die Rückstellfeder in der Lage,gegensinnig zur Offnungsbewegung das Gehäuse mit Ventilglied wieder zurückzustellen.
  • Wenn man einen Kühlwasserregler wünscht, der hinsichtlich seines Thermostatventiles ein anderes Temperaturverhalten hat, z.ß. früher öffnet, muß dazu immer ein speziell so justierter Dehnstoffthermostat eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlwasserregler für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1. genannten Art so auszubilden, daß sich sein Arbeitspunkt, z.B. sein Offnungspunkt,auch während des Betriebes verändern läßt und dies mit einfachen Mitteln.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Kühlwasserregler für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine äußere Größe irgend eines Mediums, insbesondere die O1-, Abgas- oder Umgebungstemperatur,zu erfassen und in Abhängigkeit von dieser Größe eine Verschiebung der Widerlagerstelle für den abgestützten Teil des Dehnstoffthermostaten, insbesondere den Stößel ,und damit eine Veränderung des Arbeitspunktes vorzunehmen. Bei entsprechender Justierung der Steuereinrichtung ist damit beispielsweise erreichbar, daß bei Erreichen einer bestimmten Temperatur des Motoröles oder Abgases oder auch bei Erreichen einer bestimmten Außentemperatur die Steuereinrichtung anspricht und das ihr zugeordnete Stellglied z.B. im Sinne einer vorzeitigen Offnung des Thermostatventiles so beaufschlagt, daß das Therrnostatventil im Sinne einer Offnungsbewegung durch Krafteinwirkung darauf verschoben wird. Umgekehrt erfolgt z.B. dann, wenn die genannte 01- oder Abgastemperatur oder Außentemperatur den vorgegebenen Wert unterschreitet, entweder durch eine der Steuereinrichtung eigene Rückstellfeder oder durch diejenige des Dehnstoffthermostaten eine selbsttätigen Rückstellung des Widerlagers, so daß sich das Thermostatventil dann selbsttätig wieder im Sinne einer Schließbewegung verschiebt. Dabei versteht es sich, daß auch zueinander gegensinnige Beaufschlagungen möglich sind, d.h. bei Temperaturzupahme Verstellung des Thermostatventiles im Sinne einer späteren Öffnung als eingestellt.
  • Wenn als äußere Größe eines Mediums z.B. die Temperatur des vom Kühlwasserregler selbst geregelten Kühlwassers herangezogen wird, so arbeitet die Steuereinrichtung zugleich auch als Sicherheitseinrichtung, die z.B. bei einem Defekt des Dehnstoffthermostaten diesen ab Erreichen einer bestimmten kritischen Temperatur im Sinne einer Ventilöffnung beaufschlagt. Hier erfüllt also die Steuereinrichtung zugleich eine zusätzliche Sicherungsfunktion. Der Kühlwasserregler gemäß der Erfindung ist einfach im Aufbau, platzsparend und kostengünstig.
  • Vorteilhafte Maßnahmen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 13. Die Merkmale des Anspruchs 5 führen dazu, daß bei nicht wirksamer Steuereinrichtung der Stößel des Dehnstoffthermostaten in einer definierten Ausgangsstellung abgestützt ist, also immer eine bei Funktionsunfähigkeit der Steuereinrichtung definierte Endlage hat. Ist also die Steuereinrichtung außer Betrieb, arbeitet der Kühlwasserregler in herkömmlicher Weise, ohne dabei die Elemente der Steuereinrichtung mit den Reaktionskräften zu belasten, die sich beim Offnen ergeben. Die Reaktionskräfte werden hierbei von der Gehäusefläche, je nach Einbau z.B. vom Deckel des Gehäuses, aufgenommen, in das das Thermostatventil eingesetzt ist.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung vielfältige Gestaltungen für die Steuereinrichtung liegen, und zwar sowohl -hinsichtlich des Temperaturfühlers der Steuereinrichtung einschließlich des davon beaufschlagten Umsetzers ferner der Übertragungsmittel und der Umsetzu-ng in eine auf den Stößel des Dehnstoffthermostaten einwirkende Stellbewegung.
  • Wfßitara. Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Kühlwasserreglers mit äußerer Steuereinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 jeweils eine schematische, zum Teil ge-und 3, schnittene Seitenansicht entsprechend derjenigen in Fig. 1 eines zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 zeigt einen Kühlwasserregler 10 für Brennkraftmaschinen mit einem üblichen Thermostatventil 11, das zwischen einem Gehäuse 12 und einem Gehäusedeckel 13 gehalten ist. Der Gehäusedeckel 13 weist einen Stutzen 14 auf. Das Gehäuse 12 enthält eine mit zwei Kanälen 15.und 16 in Verbindung stehende öffnung 17, in die das Thermostatventil 11 hineinragt.
  • Das Thermostatventil 11 weist einen Dehnstoffthermostaten 18 auf, dessen Gehäuse 19 das Ventilglied des Thermostatventiles 11 in Form eines Ventiltellers 20 trägt, der an einer Gehäuseschulter 21 in Offnungsrichtung abgestützt ist.
  • Der Ventilteller 20 wirkt mit einem Ventilsitz 22 zusammen, der ebenfalls Teil des Thermostatventii 11 ist. Zwischen zwei herabhängenden Armen 23 und dem Ventilteller 20 befindet sich eine Rückstellfeder 24, die den Ventilteller 20 und das Gehäuse 19 des Dehnstoffthermostaten 18 in Fig.
  • 1 nach oben drückt, wobei der Ventilteller 20 mit dem Ventilsitz 22 zu dessen Verschluß zusammenwirkt. Am Gehäuse 19 des Dehnstoffthermostaten 18 ist an dessen unterem Ende ein freiverschieblicher Ventilteller 30 gegen die Wirkung einer Feder 25 gehalten, der mit einem Ventilsitz 26 des Kanales 15 zusammenwirkt.
  • Am in Fig. 1 oberen Ende trägt das Thermostatventil 11 einen Bügel 27 mit zentraler Bohrung, durch die sich eine Führungsmuffe 28 in Fig. 1 nach oben hin erstreckt.
  • In herkömmlicher Weise enthält der Dehnstoffthermostat 18 in seinem Gehäuse 19 einen sich bei Temperaturerhöhung ausdehnenden Stoff, z.B. Wachs. In diesen Stoff und das Gehäuse 19 taucht ein dazu koaxialer Stößel 29 ein, der in Fig.
  • 1 oben aus dem Gehäuse 19 herausgeführt ist.
  • Bei herkömmlichen Dehnstoffthermostaten 18 endet der Stößel 29 auf Höhe des Bügels 27. Er ist dort mittels einer Kappe als besonderes Widerlager abgestützt.
  • Dehnt sich bei Temperaturerhöhung im Raum 17 der Stoff im Inneren des Gehäuses 19 des Dehnstoffthermostaten 18 aus, wird aufgrund dieser Volumenzunahme das Gehäuse 19 relativ zum Stößel 29 in Fig. 1 nach unten verschoben, unter Mitnahme des an der Gehäuseschulter 21 anliegenden Ventiltellers 20, und dies gegen die Wirkung der Rückstellfeder 24.
  • Der Ventilteller 20 hebt dabei vom Ventilsitz 22 ab unter öffnen des Thermostatventiles 11.
  • Die Besonderheit des Kühlwasserreglers 10 liegt in folgendem. Der Stößel 29 ist durch die oben durchbohrte Führungs- muffe 28 hindurch nach oben verlängert und im Vergleich zu herkömmlichen Dehnstoffthermostaten wesentlich länger ausgebildet. Der'Stößel 29 erstreckt sich mithin in Fig. 1 bis etwa zur Deckenwandung 31 dos Gehäusedeckels 13. Am dortigen Ende trägt der Stößel 29 eine im Schnitt etwa U-förmige Kappe 32, mit der der Stößel 29 an einer Gehäusefläche 33 der Deckenwandung 31 abstützbar ist.
  • Das Widerlager für den Stößel 29 ist aus einem beweglichen, verstellbaren Stellglied 40 gebildet. Das Stellglied 40 besteht hier aus einem stiftartigen Kolben 41, dessen Durchmesser z.B. genauso groß wie derjenige des Stößels 29 ist.
  • Der Kolben 41 ist koaxial zum Stößel 29 des. Dehnstoffthermostaten 18 angeordnet und drückt axial auf die Kappe 32 und damit auf den Stößel 29. Der Kolben 41 ist mittels einer Steuereinrichtung 42 betätigbar. Er stellt das Arbeitsglied dieser Steuereinrichtung 42 dar. Die Steuereinrichtung 42 arbeitet temperaturabhängig. Sie ertastet mit einem Temperaturfühler 43 die Temperatur eines Mediums, z.B. die Außentemperatur oder die Abgastemperatur der Brennkraftmaschine oder die Öltemperatur der Brennkraftmaschine. Die Steuereinrichtung 42 enthält ein eigenes temperaturabhängiges Arbeitselement, zu dem der Temperaturfühler 43 gehört. Mittels dieses.temperaturabhängigen Arbeitselementes ist die vom Temperaturfühler 43 gefühlte Temperatur des Öles, des Abgases oder der Umgebung, insbesondere eine Änderung dieser Temperatur, in eine Verschiebebewegung des Kolbens 41 umformbar. Diese Verschiebung des Kolbens 41 hat eine auf den Stößel 29 wirkende Stellkraft gegen die Wirkung der Rücksuellfeder 24 im Sinne einer Ventilöffnung zur Folge; denn wenn der Stößel -29, ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 1, mittels des Kolbens 41 in Fig. 1 nach unten verschoben wird, wird über den nicht komprimierbaren Stoff, insbesondere das Wachs,im Gehäuse 19 auch letzteres mitsamt dem Ventilteller 20 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 24 relativ zu den Armen 23 in Fig. 1 nach unten verschoben. Dies bedeutet ein frühere öffnen des Thermostatventiles 11.
  • Das thermostatische Arbeitselement weist hier als Temperaturfühler 43 eine mit einer Audehnungsflüssigkeit gefüllte Phiole 44 auf, die über eine Kapillarleitung 45 mit einem übertragungsglied 46 in Verbindung steht. Das 'stJertragungsglied 46 weist z.B. eine nicht weiter gezeigte Führungsbohrung für den Kolben 41 auf, die urlmi t telbar mit dem Inneren der Kapillarleitung 45 in Verbindung steht, so daß die Ausdehnungsflüssigkeit in der Kapill':-'leitung 45 direkt als den Kolben 41 ausstoßendes Medium wirksam ist.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist das übertragungsglied 46 eine Membran auf, auf die das Ausdehnungsmedium in der Kapillarleitung 45 Druck ausübt und die ihrerseits den Kolben 41 verschiebt. Dem Kolben 41 kann außerdem eine eigene Rückstellfeder zugeordnet sein, obwohl dies nicht zwingend ist, wcil die Rückstellung des Kolbens 41 auch mittels der gleichen Rückstellfeder 24 erfolgen kann, mit der auch die Rückstellung des Dehnstoffthermostaten 18 geschieht.
  • Mittels der beschriebenen Steuereinrichtung 42 und sonstigen Einzelelementen ist es also möglich, in Abhängigkeit äußerer Größen, insbesondere der vom Temperaturfühler 43 erfaßten Temperatur irgend welcher Medien, wie öl. Abgas, Umgebungsluft, den lUffnungspunkt des Thermostatventiles 11 in Anpassung zu verändern.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so (laß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen au-F die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel weist die Steuereinrichtung 142 einen äußeren Dehnstoffthermos t:aten 151 auf, der über ein mechanisches Übertragungsglied in Gestalt eines ßowdenzuges 152 -auf den ausstoßbaren Kolben 141 arbeitet.
  • Die nicht weiter sichtbare Seele des Bowdenzuges 152 wird hier vom nicht weiter sichtbaren Stößel des äußeren Dehnetoffthermostaten 151 drückend beaufschlagt, wobei die Seele ihrerseits auf- den ausstoßbaren Kolben 141 drückt.
  • Es versteht sich, daß die beim ersten Ausführungsbeispiel auf den Kolben 41 wirkende Schiebebewegung sowie die beim zweiten Ausführungsbeispiel auf den Kolben 141 wirkende Schiebebewegung auch - statt in eine gleichsinnige Schiebebewegung des Stößels 29 bzw. 129 - in eine dazu gegensinnige Zugbeaufschlagung des Stößels 29, 129 umgesetzt werden kann»Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel geschieht dies mittels eines zwischengefügten mechanischen Obertragungselementes z.B. in Gestalt eines zwischen zwei Enden schwenkbeweglich gelagerten Hebels, der in Abstand vom Schwenklager gelenkig mit dem Stößel 29, 129 verbunden ist und am anderen Hebelende vom ausgeschobenen Kolben 41, 141 drückend beaufschlagt wird.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist die äußere Steuereinrichtung 242 ebenso, wie in Fig. 2, einen äußeren Dehnstoffthermostaten 251 auf. Dieser ist hier koaxial zum Stößel 229 direkt am Gehäusedeckel 213 angeordnet. Der Kolben 241 besteht hier aus dem Stößel des Dehnstoffthermostaten 251,der direkt durch eine Bohrung im Gehäusedeckel 213 hindurch zum dazu koaxialen Stößel 229 führt.
  • Jedes thermostatische Arbeitselement der Steuereinrichtung, also in Fig. 1 der Temperaturfühler 43 oder in Fig. 2 der äußere Dehnstoffthermostat 151 oder in Fig. 3 der äußere Dehnstoffthermostat 251, 251, kann, wie für letzteren gezeigt ist, ein äußeres elektrisches Heizelement aufweisen,das hier aus einem PTC-Widerstand 260 besteht. Dieser wird von einem elektrischen Versorgungskreis 261 gespeist, der seinerseits einen Meßwiderstand 262 in Form eines PTC.-Elementes oder NTC-Elernentes aufweist und über einen Meßwertverstärker 263 auf den PTC-Widrtand 260 arbeil:et und damit die Heizleistung -Für letzteren bestimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Besonderheit des PTC-Elementes ausgenutzt, daß dessen innerer Widerstand mit zunehmender Erwärmung steigt, bis das PTC-Element let:ztlich einen Zustand erreicht, bei dem der Stromdur(hgang durch das PTC-Eleent völlig gesperrt ist. Dieses selbstregelnde Verhalten in Abhängigkeit von der Temprur macht diese Gestaltung der Steuereinrichtung 242 besonders einfach.
  • Es versteht sich, daß auch hier zwischen dem Kolben 241 und dem Stößel 229 ein Übertragungsglied sitzen kann, das die Ausschubbewegung des Kolbens 241 in eine dazu gegensinnige Translationsbewegung des Stößels 229 umformt.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Stellglied aus einem Exzenter, z.B. einem Nocken oder einer Kurvenscheibe, der um eine quer zur Stößelachse verlaufende Achse mittels eines Übertragungsgliedes, z.B. eines Hebels, schwenkbetätigbar ist. Auch eine zum Stößel koaxiale Gewindespindel ist möglich, die durch Drehbetätigung einer Spindelmutter oder durch Drehung an ihr selbst axial verstellbar ist. Sowohl der Exzenter als auch die Gewindespindel arbeiten auf das axiale Ende des Stößels.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist abweichend von Fig. 3 entweder ein von Hand betätigbarer Schalter im Versorgungskreis 261 angeordnet oder ein solcher, der mittels eines Temperaturfühlers b£tätigbar ist,z.B. ein Thermoschalter, der eine Vereinigung von elektrischem Schalter und Temperaturfühler mit Schalterbetätigung darstellt.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche Kühlwasserregler für Brennkraftmaschinen, mit einem den Mediumdurchfluß regelnden Thermostatventil (11), das zumindest ein von einem Oehnstoffthermostaten (18) betätigtes, mit einem Ventilsitz (22) zusammenwirkendes Ventilglied (20) aufweist, wobei der Dehnstoffthermostat (18) ein Gehäuse (19) mit einem sich bei Temperaturerhöhung ausdehnenden Stoff und einen in den Stoff eintauchenden Stößel (29) aufweist, von denen ein Teil, vorzugsweise der Stößel (29), mittels eines Widerlagers abgestützt ist und der an--dere Teil, vorzugsweise das Gehäuse (19), relativ zum abgestützten Teil (29) unter der Wirkung des sich ausdehnenden Stoffes gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (24) mitsamt dem Ventilglied (20) ausschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Widerlager aus einem beweglichen, verstellbaren Stellglied (40, 41; 141; 241) gebildet ist, das mittels einer in Abhängigkeit von einer äußeren Größe eines Mediums, insbesondere der Temperatur, arbeitenden Steuereinrichtung (42> 142, 242) betätigbar ist.
  2. 2. Kühlwasserregler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (42> 142> 242) ein eigenes, temperaturabhängiges Arbeitselement (43 bis 45; 151; 251), insbesondore ein Dehnstoffelement, aufweist, mittels dessen eine Temperaturänderung eines Mediums unmittelbar oder mittelbar in eine Verschiebebewegung des Stellgliedes (40, 41; 141; 241) umformbar ist.
  3. 3. Kühlwasserregler nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t . daß die Steuereinrichtung (42> 142> 242) ein Obertragungsglied aufweist, mittels dessen der Stößel (29> 129; 229) des Dehnstoffthermostaten (18) gegensinnig zur Verstellbetätigung des Steligliedes (40, 41; 141; 241) verstellbar ist.
  4. 4. Kühlwasserregler nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellglied einen mittels eines übertragungsgliedes der Steuereinrichtung um eine Schwenkachse schwenkbaren Exzenter, insbesondere einen Nocken oder eine Kurvenscheibe, aufweist, der auf das axiale Ende des Stößels £29) arbeitet.
  5. 5. Kühlwasserregler nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellglied aus einer mittels eines Übertragungsgliedes drehverstellbaren Gewindespindel oder aus einem Kolben (40 141; 241) besteht, die jeweils koaxial zum Stößel (29) des Dehnstoffthermostaten (18) angeordnet sind und auf diesen arbeiten.
  6. 8 Kühlwasserregler nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (29) am Ende eine Kappe (32) trägt und mit der Kappe (32) an einer Gehäusefläche (33) abstützbar ist und daß das Stellglied (40), insbesondere der Kolben (41), auf die Kappe (32) arbeitet, insbesondere gegen die Kappe (32) drückt.
  7. 7. Kühlwasserregler nach einem der Ansprüche 2 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das temperaturabhängige Arbeitselement (251) koaxial zum Stößel (229) am Gehäuse (213) angeordnet ist und mit seinem Kolben (241) auf den Stößel (229) arbeitet.
  8. 8. Kühlwasserregler nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das temperaturabhängige Arbeitselement eine mit einer temperaturabhängigen Ausdehnungsflüssigkeit gefüllte Phiole (44) aufweist, die über eine Kapillarleitung (45) mit einem einen ausstoßbaren Kolben (41) aufweisenden Obertraggungsglied (46) in Verbindung steht.
  9. 9. Kühlwasserregler nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das temperaturabhängige Arbeitselement einen äußeren flehnstoffthermostaten (151) aufweist, der über ein mechanisches übertragungsglied auf den ausstoßbaren Kolben (141) arbeitet.
  10. 10. Kühlwasserregler nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das mechanische Obertragungsglied aus einem Bowdenzug (152) gebildet ist, dessen Seele vom Stößel des äußeren Dehnstoffthermostaten (151) beaufschlagt wird und ihrerseits den Kolben (141) oder direkt den Stößel (129) betätigt.
  11. 11. Kühlwasserregler nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das temperaturabhängige Arbeitselement (251) ein äußeres elektrisches Heizelement, insbesondere einen PTC-Widerstand (260), aufweist, das mittels eines elektrischen Versorgungskreises (261) speisbar ist.
  12. 12. Kühlwasserregler nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Versorgungskreis (261) einen von Hand oder aufgrund eines Temperaturfühlers (262) betätigbaren Schalter, insbesondere einen Thermoschalter, aufweist.
  13. 13. Kühlwasserregler nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Temperaturfühler aus einem Meßwiderstand (262), insbesondere einem PTC- oder NTC-Widerstand,besteht, der über einen Meßwertverstärker (263) mit dem elektrischen Heizelement (260) in Verbindung steht.
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