DE2021545A1 - Ferngesteuerte Sollwerteinstellung fuer thermostatisch von einem getrennt angeordneten Fuehler ueber eine Kapillare gesteuerte Ventile - Google Patents

Ferngesteuerte Sollwerteinstellung fuer thermostatisch von einem getrennt angeordneten Fuehler ueber eine Kapillare gesteuerte Ventile

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DE2021545A1
DE2021545A1 DE19702021545 DE2021545A DE2021545A1 DE 2021545 A1 DE2021545 A1 DE 2021545A1 DE 19702021545 DE19702021545 DE 19702021545 DE 2021545 A DE2021545 A DE 2021545A DE 2021545 A1 DE2021545 A1 DE 2021545A1
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piston
sensor
displacement
capillary
valve
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DE19702021545
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Guenther Seiffert
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Kosmos Armaturen & Appbau
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Kosmos Armaturen & Appbau
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Ferngesteuerte Sollwerteinstellung für thermostatisch von einem getrennt .angeordneten Fühler über eine Kapillare gesteuert Ventile Die Erfindung betrifft eine Sollwert-Einstellvorriclitung für Ventile, welche von einem getrennt vom Ventil angeordneten und mit ihm über eine Kapillarleitung verbundenen, thermostatischen Fühler und einem im Ventil untergebrachten, die Ventilspindel verschiebenden, Steuerkolben gesteuert werden, wobei der Sollwert durch einen Einstellkolben gewählt werden kann, der mit dem hydraulischen Übertragungssystem zwischen Fühler und Steuerkolben über eine weitere Kapillare fernateuerbar verbunden ist.
  • Die bekannten Ventile dieser Art haben den Nachteil, daß das gesamte hydraulische System zwischen Fühler, Steuerkolben und Einstellkolben mit einer wärmeempfindlichen Flüssigkeit gefüllt ist, die bei der entfernten Unterbringung aller dreier Deile den unterschiedlichsten Temperaturen ausgesetzt ist und auf diese spricht, Auf diese Weise wird der Temperaturwert am Fühler bis zum Steuerkolben und insbesondere der Kapillar-Zweigleitung zur oollwerAVerstellung, die als Fernsteuerung erhebliche Langen unddamit entsprechenden Flüssigkeitsinhalt aufweisen kann, in unliebsamer Weise verfälscht. Um diese Verfälschungen weniger fühlbar zu machen, ist es erforderlich, den Flü-ssigkeitsinhalt des Fühlers im Verhältnis zu dem Gesamtflüssigkeitsinhalt des übrigen Systems möglichst groß zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, um damit einerseits die Mögliclik-eit -zu geben, die Temperatursteuerung derartiger Ventile genauer zu gestalten und andererseits die Abmaße der Fühler zu be.grenzen., ohne die Genauigkeit gegenüber dem bekannten stark einzuschränken.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Anordnung eines weiteren Verdrängerkolbens erreicht. der auf der einen Kolbenseite von der Fühlerflüssigkeit, auf der anderen von einer Blüssigkeit mit geringem Ausdehnungskoeffizienten beaufschlagt wird, wobei diese andere Kolbenseite über eine Kapillarleitung mit dem Einstellkolben verbund-en ist.
  • Nunmehr ist der schädliche Einfluß des Gesamtinhaltes der erfindungsgemäßen Verbindungsleitung zwischen der anderen Seite des Verdrängerkolbens und dem Einstellkolben weitestgehend unschädlich für die Genauigkeit der thermostatischen Ventilst-euerung.
  • Aus konstruktiven sowie aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, den Verdrängerkolben als Balgen oder Membran auszutildens um einerseits Dichtungsschwierigkeiten sowie Reibungseinflüsse auszuschalten, andererseits den Yerdränger- -kolben konstruktiv in der gleichen Weise auszubilden, wie dies für den Einstellkolben und den Steuerkolben im Ventil bereits von jeher üblich ist.
  • Der Verdrängerkolben läßt sich vorzugsweise am Fühler- anordnen, obwohl es möglich ist, ihn auch an jeder beliebigen Stelle, so z. B.
  • an einer beliebigen Abzweigstelle in der kapillaren Verbindungsleitung zwischen Fühler und Steuerkolben anzuordnen. DurchXerfindungsgemäße und vorzugsweise Anordnung des Verdrängerkolbens am Fühler ergibt sich der Vorteil, daß die am Fühler bereits torhandenen Teile, insbesondere-das eigentliche Fühlergehäuse, ---als Zylindergehäuse für den Verdrängerkolben verwandt werden können und lediglich einer geringfügigen, konstruktiven Abwandlung bedürfen. Hierbei ist es insbesondere zweckmäßig, den Verdrängerkolben gleichachsig zum Buhler im Fühlergehäuse vorzusehen. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, die Fühlerflüssigkeit auf den Fühler selbst zu beschränken und den Steuerkolben mit an das Kapillarsystem - zwischen Verdrängerkolben und Sinstellkolben anzuschließen, wobei sich gegenüber dem bedeutsamen Vorteil einer Vereinfachung jedoch der Nachteil ergibt, daß der Verdrängerkolben die gesamten Äusdehnungsbewegungen der ühlerflüssigkeit mitmachen muß, so daß also diese sowohl den Steuerkolben als auch den mit ihm in Reihe geschalteten-Verdrängerkolben betätigt, während bei der vorbeschriebenen Ausführung mit zwei Kapillaren lediglich der Steuerkolben betätigt wird und die Verstellung des Verdrängerkolbens ausschließli#ch zusammen mit der Einstellung des Einstellkolbens erfolgt.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel wiedergegeten, das in der Zeichnung im Schnitt durch die einzelnen Teile' der Vorrichtung dargestellt ist.
  • In einem Ventilgehäuse 1 ist ein Schließorgan 2 uber eine Ventilspindel 3 verschiebbar. Diese Teile sind strichpunktiert dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Verschiebung erfolgt in bekannter Weise über den Stößel 4 eines Arbeitskolbens 5, der als Balgen ausgebildet und im Arbeitsraum 6 mit einer Flüssigkeit von hohem Ausdehnungskoeffizienten gefüllt ist. Der Arbeitsraum 6 ist über eine Kapillare 7 mit de Innenraum 8 eines Fühlers 9 verbunden, der als Ilülse ausgebildet und in einem Fühlergehäuse 10 fest angeordnet ist. Das Bühlergehäuse selbst ist über eine Überwurfmutter 11 mit einem Verbindungsnippel 12 verbunden, der z. 3. die wandung eines Behälters durchsetzt und über eine nicht dargestellte 1'4utter mittels des Gewindes 13 sowie durch Zwischenschalten einer ebenfalls nicht dargestellten Dichtung mit der Wandung vereint ist. Der Fühler 9 nimmt die Temperatur des Inhaltes dieses Behälters auf.
  • Gemäß der Rrfindung ist nun das Gehäuse 10 gegenüber den bekannten Fühlergehäusen verlängert und bietet einen Aufnahmeraum. 14 für eine Verdrängerflüssigkeit von niedrigem Ausdehnungskoeffizienten. In den Boden 15 des Fühlers ist ein Verdrängericolben 16 in Form eines Balges eingeschweißt, der an seiner Stirnfläche 17 einen Verdrängerplunger 18 aufweist.
  • Der Verdrängerraum 14 steht über eine Kapillare 19 mit einem Einstellraum 20 in Verbindung, der mit der gleichen Blüssigkeit angefüllt ist und in den ein als Balg ausgebildeter Einstellkolben 21 eintaucht. Die Stirnplatte 22 dieses Arbeitskolbens wird über eine Kolbenstange 23 und einen Gewindestift 24 auf einen Festwert eingestellt, wobei der Gewindestift durch einen Konterstift 25 festgelegt ist. Diese Stifte befinden sich in einer Spindelhülse 26, auf die über eine Schraube 27 ein Handrad 28 aufgeschraubt ist. Über dieses wird der Sollwert eingestellt, wobei sich der Stößel 23 vorschiebt und die Verdrängerflüssigkeit 20 durch die Kapillare in -den.
  • entsprechenden Verdrängerraum 14 des Fühlergehäuses drückt, so daß auch dort der Verdrängerkolben 18 vorgeschoben, die Ausdehnungsflüssigkeit verdrängt und die Spindel 4 im Ventil vorgeschoben wird. Um Überdrücke im System und insbesondere in dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitssystem mit geringem Ausdehnungskoeffizienten zu vermeiden, ist der gesamte Einstellkolben 20 bis 23 einschlieEich der Einstellvorrichtung 24 bis 28.
  • sowie der den ortsfesten Verstellzylinder 29 umgebenden Außenhülse 30 entgegen der Wirkung einer Überdruckfeder 31 verschieb bar. Der Verstellzylinder 29, sein Boden 32, der von einer.Füll schraube 33 durchsetzt ist und in den die Kapillare 19 einmündet, sind mit einem Gehäusemantel 34 vereint, der über drei Befestigungslaschen 35.
    stu:9Sest
    angebraacht werden kann. Um die Einzelteile abzudecken, ist eine rosette 36 über Schrauben 37 mit drei Flanschen 38 verbunden, die ebenfalls am Gehausemantel 34 angeschweißt sind.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Sollwert-EinBteilvorrichbung für Ventile, welche von einem getrennt vom Ventil angeordneten und mit ihm über eine Kapillar leitung verbundenen, thermostatischen Fühler und einem im Ventil untergebrachten, die Ventilspindel verschiebenden Steuerkolben gesteuert werden, sowie mit einem mit dem hydraulischen Übertragungssystem zwischen Fühler und Steuerkolben verbundenen Einstellkolben für den Sollwert, g e k e n n z e i c h n e t durch einen weiteren Verdrängerkolben-(l6 bis 18), der auf der einen Seite von der Fühlerflüssigkeit, auf der anderen von einer Flüssigkeit mit geringem Ausdehnungskoeffizienten beaufschlagt wird, sowie durch eine die andere Seite (14) des Verdrängerkolbens (16 bis 18) mit dem Einstellkolben (2o)bis 22) verbindende Kapillarleitung (19).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n Z e i c h .4b n e t , daß der Verdrängerkolben als Balgen ausgebildet 1 ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c hn e t durch die Anordnung des Verdrängerkolbens (16 bis 18) am Fühlerorgan (8 bis 15).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkolben ~(l6-bis 18) gleichachsig zum Fuhler (9) im Fühlergehäuse (10) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h II e t , daß auch der Steuerkolben (5) an das Verdrängersystem (14bis 2o) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2351449A1 (fr) * 1976-05-10 1977-12-09 Danfoss As Dispositif capteur et de reglage pour un dispositif de regulation a plusieurs soupapes commandees par thermostats
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EP2784403A3 (de) * 2013-03-26 2017-04-26 Rettig ICC B.V. Heizkörperanordnung

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