DE496048C - Regelvorrichtung - Google Patents

Regelvorrichtung

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DE496048C
DE496048C DEA46779D DEA0046779D DE496048C DE 496048 C DE496048 C DE 496048C DE A46779 D DEA46779 D DE A46779D DE A0046779 D DEA0046779 D DE A0046779D DE 496048 C DE496048 C DE 496048C
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DE
Germany
Prior art keywords
pressure
mercury
regulator
valve
membrane
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Expired
Application number
DEA46779D
Other languages
English (en)
Inventor
Tage Schullstroem
Dipl-Ing Fritz Wettstein
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RUTHSACCUMULATOR AB
Original Assignee
RUTHSACCUMULATOR AB
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
    • G05D16/109Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger with two or more pistons acting as a single pressure controller that move together over range of motion during normal operations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Regelvorrichtungen, bei denen die von dem zu regelnden Zustand, beispielsweise dem zu regelnden Druck ausgehenden Impulse !in bekannter Weise auf einen Kolben, eine Membran o. dgl. einwirken, die diese Impulse dann auf direktem oder ,indirektem Wege weiter auf das zu regelnde Ventil übertragen.
  • Man hat :bereits Vorschläge gemacht, die darauf hinzielen, ein und dieselbe Regelvorrichtung für verschiedene Regelgebiete (Druckgebiete) brauchbar zu gestalten.
  • Kennzeichnend für die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art ist es, daß diejenigen Teile des Reglers, auf die die von den Zustandsänderungen ausgehenden Impulse einwirken, nach erfolgter Umjustierung des Reglers auf ein neues Druckgebiet stets selbst in diesem neuen Druckgebiet arbeiten, d. h. dem netten Druck unterworfen sind.
  • So hat man beispielsweise einzelne Teile des eigentlichen Reglers, insbesondere die Membranen, durch neue ersetzt, die geeignet sind, anderen Drücken zu widerstehen, oder man hat die Membranen derartiger Regler auch durch Federspannungen u. dgl. für die neuenDruckgebiete starrer oder elastischer zu machen gesucht. Diese Art der Umjustierung von Reglern ist jedoch oft nicht nur schwierig ausführbar, sondern sie greift .in den eigentlichen Reglerorganismnus ein, was bei feinfühligen Reglern meist sehr störend wirkt. Es kommt noch dazu, daß derartige Regler trotz sorgfältigster Umjustierung doch nicht mehr so genau arbeiten wie vorher, weil Membranen o. dgl., wenn sie in anderen Drücken arbeiten, vielfach andere Eigenschaften annehmen, die vorher gar nicht übersehen werden können.
  • Das in .der vorliegenden Erfindung geoffenbarte Verfahren bezweckt, diese Übelstände zu beheben.
  • Das neue Verfahren kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß an dem eigentlichen Reglerorganismus selbst, auch wenn der Regler für andere Druckgebiete eingestellt «-erden soll, nichts geändert wird, was dadurch ermöglicht wird, daß in die Leitung, die von der Verbrauchsleitung zur Steuerkamtner des Reglers führt, ein Zwischenglied i z. B. bei Druckregler eine Quecksilbersäule, eine Feder o. dgl.) eingeschaltet wird, welches es gestattet, den Druck in der Verbrauchsleitung ztt variieren, ohne den Druck in der Steuerkammer des Reglers zu ändern. Die Steuerkammer des Reglers arbeitet also <?ünölig tititer demselben Druck, einerlei wie 1loch der Druck ist, der beispielsweise durch den Regler konstant gehalten werden soll.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführt;ugsformen veranschaulicht, und zwar beziehen sich die Ausführungsbeispieleder Einfachheit wegen wiederum nur auf Druckregler.
  • In der Abb. i bezeichnet A eine Dampfleitung, durch die Dampf in der Richtung des eingezeichneten Pfeils hindurchströmt. Der Dampfdurchfluß wird durch das VentilB geregelt. Es sei die Forderung .gestellt, den Druck in A hinter dem Ventil konstant zu halten. Der Einfachheit wegen ist von allen Hilfsorganen, wie Servomotoren, Steuerschiebern, Relais u. dgl., abgesehen, die selbstverständlich ohne weiteres vorhanden sein können und in ;der Praxis auch meist vorhanden sind. Wie eine solche Anlage ohne diese erwähnten Hilfsvorrichtungen und ohne die durch die Erfindung -bedingte Einrichtung wirkt, ist durch die gestrichelte Leitung C angedeutet. Es sei angenommen, der konstant zu haltende Druck in A hinter dem Ventil betrage bei einer bestimmten Ventilöffnung gerade io Atm. Steigt jetzt der Druck infolge irgendeiner Ursache über io Atm., so pflanzt sich ,diese Durcksteigerungdurch die Leitung C auf die Membran D fort und das Ventil B wird dementsprechend etwas geschlossen, so daß es weniger Dampf hindurdhläßt und der Druck in der Leitung A -wiederum auf io Atm. sinkt. Der eigentliche Regler, der in der einfachen Darstellung der Abb. i nur aus dein -,\Iembrangehäuse, der Membran D und der Gegenfeder E besteht, der .in Wirklichkeit aber viel verwickelter ist und meist -eine Anzahl sehr feinfühliger Konstrulztionsteile aufweist, ist genau auf das um ro Atm. herum liegende Druckgebiet eingestellt, Soll derselbe Regler jetzt dazu benutzt -werden, um einen Druck von beispielsweise 12 Atm. hinter dem Ventil aufrechtzuerhalten, so ist der eingangs erwähnte Eingriff in den Reglerorganismus erforderlich. In dem vorliegenden einfachen Falle wäre zwar nur eine N'er stellung der Feder E, unter Umständen auch ein Austausch der Membran notwendig, aber selbst dieses ist mit gewissen Schwierigkeiten verknüpft und recht umständlich. Außerdem können diese Änderungen natürlich nur unmittelbar an dem Regler selbst vorgenommen werden. Die *#.nderungen .durch eleltrische Fernwirkungen vorzunehmen, was nian auch vorgeschlagen hat, würde selbst bei der in Abb. i gezeichneten ganz einfachen Anordnung schon recht komplizierte Anordnungen notwendig machen, und dieser Weg ist bei Reglern, wie sie in der Praxis Anwendung finden, überhaupt nicht gangbar. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nuit in die Leitung F, durch die hindurch die Innpulse auf ,das Ventil. B übertragen werden und die mit der :gestrichelten Leitung C (die man sich jetzt fortzudenken hat) identisch ist, eine Quecksilbersäule H eingeschaltet. Auf die Membran wirkt jetzt nicht nur der konstant zti haltende Druck hinter dem Ventil (ioAtin.), sondern außerdem der Druck p der Quecksilbersäule. Nimmt man diesen Druck zu 2 Atm. an, so steht also die Membran unter einem Gesamtdruck von 12 Atm., und sie wird mitsamt ihrer Feder E und allen eventuell sonst vorhandenen Reglerteilen ein für allemal genau auf diesen Druck einjustiert. Tritt jetzt die Forderung auf, daß der Regler ;den Druck hinter .dem Ventil nicht mehr auf io Atm. konstant halten soll, sondern auf 12 Atm., so wird einfach der Quecksilberschlauch H in der Impulsleitung so weit gesenkt, @daß der durch .das Quecksilber erzeugte Zusatzdruck p von 2 Atin. fortfällt. was der Fall ist, wenn -die Ouecksilherspiegel im linken und rechten Schenkel .des Schlauches H gleich hoch stehen. In diesem Fall ist die Einwirkung der Quecksilbersäule ganz ausgeschaltet.
  • Ist umgekehrt beispielsweise die Forderung gestellt, daß hinter dem Ventil ein Druck von 8 Atm. gehalten werden soll, so wird der rechte Schenkel ,des: Quecksilberschlauchs H so weit gehoben, .,daß_ das Quecksilber jetzt einen zusätzlichen -Druck von 4 Atm. zu- dem Impulsdruck ausübt. Der Regler arbeitet .also in .allen diesen veränderliehen Druckgebieten von 8, io und I2 Atm. bei entsprechender Einstellung der Quecksilbersäule stets unter dem gleichen unveränderlichen Druck (12 Atm.). Auf diese Weise kann der Regler für die verschiedensten Druckgebiete benutzt werden, die auch sehr weit auseinander liegen können, da man es in -der Hand hat, die zusätzlichen Hilfsgrößen nach Belieben zu wählen. Es können beispielsweise auch mehrere Quecksilbersäulen nach Abb. i hintereinandergeschaltet werden. Eine Umstellung einzelner Teile in dem Reglerorganismus selbst beim Gbergang aus einem Druckgebiet auf ein anderes .ist nicht erforderlich, und da die zusätzliche Quecksilberregelung an jeder beliebigen Stelle angeordnet und die Höhenlage der Säule mit d.en -einfachsten Mitteln geregelt werden kann, so bietet ,die Einrichtung nach der Erfindung .auch noch den großen Vorteil, daß die Umstellung des Reglers auf .ein anderes Druckgebiet von jeder beliebigen Stelle, z. B. von der Reglerzentrale aus, vorgenommen werden kann.
  • Gemäß der Anordnung nach Abb. i ist, wenn die Membran D die auf sie ausgeübten Impulse direkt auf das Ventil B überträgt und i_rifolgedrssen selbst größere Bewegungen ausführt, naturgemäß darauf zu achten, daß diese Bewegungen der Membran keinen nennenswerten Einfluß auf die Ouecl:silbersäule II ausüben, da dadurch der von -dieser Säule ausgeübte .zusätzliche oder abzügliche Druck in unzulässiger Weise geändert würde. Dem kann aber dadurch leicht abgeholfen «-erden, daß der Durchmesser der Ouecksilbersäule genügend groß gewählt wird, vso .d-aß die Bewegungen .der Membran auf die Quecksilbersäule ohne nennenswerten Einfluß sind.
  • Gemäß der Anordnung nach Abb. i wird die Höhe der Onecksillbersäule einfach dadurch :geändert, daß das eine Eiule des O.necksilbersclilauciles mittels eines über eine drehbare Rolle K geführten Seiles L gehoben oder gesenkt wird.
  • In vielen Fällen, z. B. wenn der Regler in Verbindung mit einem Kocher o. dgl. Anwendung findet, ist es erwünscht, den Druck in der Dampfzuführungsleitüng A hinter dem Ventil B (Speiseleitung) allmählich nach irgendeinem Gesetz zu steigern. In diesem Falle kann mittels des Reglers nach ,der Erfindung diese fortschreitende Druckzunahme dadurch .herbeigeführt werden, daß die Seilrolle K selbsttätig in Abhängigkeit von einem sich ändernden Zustand. oder einem beliebigen anderen Gesetz in Drehung versetzt wird.
  • Die Wirkungsweise der in Abb.2 dargestellten Ausführungsform entspricht genau derjenigen der A:bb. i. Der einzige Unterschied besteht nur darin, daß der veränderliche Zusatzdruck p nicht durch Heben und Senken eines Quecksilberschlauches hervorgebracht wird, sondern dadurch, daß an die Leitung 11T zwischen der Quecksilbersäule und der Membran D des Reglers, welche Leitung wie auch in Abb. i zweckmäßig mit Wasser oder .einer anderen Flüssigkeit gefüllt .ist, eine kleine Pumpe o. dgl. angeschlossen ist, durch die zusätzlich Wasser in .die Leitung 11<7 hineingedrückt werden kann, wodurch der Onecksiilberspiegel im rechten Schenkel des U-Rohres zum Steigen gebracht wird. Inder Abb. 2 ist diese Pumpe schematisch durch einen Zylinder N angedeutet, in dem ein kleiner Kolben P durch Drehung des Handrades R hin und lrer .bewegt .wenden kann. Geht der Kolben P zurück, so hat dies umgekehrt ein Heben der Quecksilbersäule im linken Schenkel des U-Rohres zur Folge.
  • Zweckmäßig wird der Regler von vornherein auf dasjenige Druckgebiet eingestellt, das er ohne zusätzliche Hilfsgrößen beherrscht und in dem er am meisten zu arbeiten hat. Durch Ouecksifberverschlüsse SS oder ;gleichwertige Einrichtungen kann verhütet werden, daß Quecksilber in die Dampf- , leiteng A oder in das #vIembran:gchäuse eindringt. Bei der Einrichtung ii,ach Abb. 2 wird das Ventil B nicht unmittelbar durch die Membran D beeinflußt, sondern die Membran bewegt eine Gabel 0, die in bekannter Weise eine Austrittsöffnung für Drucköl s l euer t, das unter Verwendung eines Steuerschiebers dem Servomotor zugeführt wird, dessen Kolben das Ventil B betätigt. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 383 616 zu üntnehrnen und daher hier nacht weiter erläutert.
  • In Abb. 3 ist schematisch angedeutet, daß an Stelle der Ouecksilbersäulen nach den Abb. i und 2 auch beispielsweise eine Feder ff' Verwendung finden kann, deren Spannung mittels eines Handrades R !beliebig verändert werden kann. Die Leitung tll ist wieder zweckmäßig mit einer Flüssigkeit (Ü1 o. dgl.) angefüllt, und auf den Kolben Z wirkt durch die Leitung F der Impulsdruck vermehrt oder vermindert um den regelbaren Druck der Feder W. Der Druck der Feder 1l' wirkt zusätzlich zu dem Impulsdruck, wenn die Feder durch das Handrad R zusammengedrückt wird und abzüglich, d. h. der Impulsdruck wird zum Teil durch die Feder aufgehoben, wenn die Feder durch Herausschrauben der Stellschraube R einen Zug auf den Kolben Z ausübt. Die Einrichtung entspricht also in ihrer Wirkungsweise genau der Einrichtung nach Abb. i.
  • Das durch die Erfindung geoffenbarte Verfahren kann sinngemäß auf andere Regler (Temperaturregler, elektrische Regler usw. ) übertragen werden. Handelt es sich beispielsweise um einen Temperaturregler, so können dessen Teile ein für allemal auch auf eine bestimmte ,Temperatur einjustiert werden, auch wenn .der Regler in verschiedenen Temperaturbereichen zu arbeiten bestimmt jist. In ähnlicher Weise wie für Druckregler näher beschrieben werden dann Temperaturausgleichsvorrich.tungen statt Druckausgleichsvorrichtungen in die Impulsleitungen eingesehaltet. Eventuell können auch beide Einrichturigen miteinander kombiniert werden.
  • Besonders sei noch darauf hingewiesen, daß das Verfahren nach der Erfindung die Möglichkeit bietet, Membranen unter niedrigem Druck arbeiten zu lassen, auch wenn es sich um die Regelung sehr hoher Druckzustände handelt. Dies ist für viele Zwecke der Praxis besonders wertvoll, da dauerhafte und gut arbeitende Membranen bekanntlich für sehr hohe Drücke kaum herzustellen sind. Wie diese Schwierigkeiten erfindungsgemäß umgangen werden können, sei an Hand der Abb.4 erläutert, in der A wiederum das Dampfrohr und D die Membran darstellt. In A herrscht beispielsweise ein konstant zti haltender Druck von ioo Atin., und die atiftretunden Druckänderungen (Impulse) pflanzen sich auf den in .dem Zylinder G beweglichen Kolben Z, fort, auf dessen linke Fläche der Druck der Feder W einwirkt, der mittels des Handrades R regelbar ist und So kg/cm2 Kolbenfläche betragen möge. Ein zweiter GleitkolbenZ2 ist mitDurchtrittsöfinungen für eine zwischen dem Kolben Z,. und der Membran D befindlicheDruckflüssigkeitversehen. DieMembran arbeitet unter einem Druck von 2o Atm., und dem auf ,der rechten Fläche des Kolbens Z, lastenden Impulsdruck wird demnach durch .den Druck der Membran und den Federdruck W ,das Gleichgewicht gehalten. Durch Einstellung der Feder vT' ,hat man es in der Hand, Membranen für beliebig niedere Drücke verwenden zu können und gleichzeitig jedes beliebige Druckniveau rin A zu beherrschen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCI3 Regelvorrichtung, bei der die von dem zu regelnden Zustand, beispielsweise dem zu regelnden Druck, ausgehenden Impulse auf einen in einer Steuerkammer o. dgl. :angeordneten Aufnehmer (Kolben, Membran o. dgl.) einwirken, von dem aus sie .auf direktem oder in.diirektem Wege auf das zu regelnde Ventil weiter übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Verbrauchsleitung zur Steuerkammer führende Impulsleitung ein regelbares Zwischenglied (bei Druckimpulsen z. B. eine Quecksilbersäule, Feder o. ,dgl.) eingeschaltet ist, welches es gestattet, den Druck in der Verbrauchsileitung zu variieren, . ohne den Druck in der Steuerkammer zu ändern.
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