DE2253457C3 - Fluidischer Signalverarbeitungs-Kreis - Google Patents
Fluidischer Signalverarbeitungs-KreisInfo
- Publication number
- DE2253457C3 DE2253457C3 DE2253457A DE2253457A DE2253457C3 DE 2253457 C3 DE2253457 C3 DE 2253457C3 DE 2253457 A DE2253457 A DE 2253457A DE 2253457 A DE2253457 A DE 2253457A DE 2253457 C3 DE2253457 C3 DE 2253457C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal processing
- processing circuit
- fluidic
- variable
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B9/00—Safety arrangements
- G05B9/05—Safety arrangements fluidic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C3/00—Circuit elements having moving parts
- F15C3/04—Circuit elements having moving parts using diaphragms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C4/00—Circuit elements characterised by their special functions
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/2278—Pressure modulating relays or followers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
- Fluid-Driven Valves (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
Description
15
20
25
30
35
Die Erfindung betrifft einen fluidischen Signalverarbeitungskreis
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Signal verarbeitungskreis ist in der DE-OS 16 73 609 beschrieben. Er erzeugt in der mit der
Last verbundenen Leitung stets einen Druck, der dem der Steuerkammer zugeführten pneumatischen Steuersignal
proportional ist.
In der US-PS 35 40 477 ist ferner ein fluidischer
Signalverarbeitungskrcis beschrieben, der eine Mehr
zahl als Schalter betriebener fluidischer Verstärker aufweist. Die Zufuhr von Hilfsströmungsmittel zu diesen
Verstärkern und das Abführen von Hilfsströmungsmittel von denselben erfolgt jeweils über eine verändern
ehe Drossel. Dieser bekannte Signalverarbeitungskreis stellt eine fluidische Digitalisierungsschaltung für
pneumatische Signale dar.
Für gewisse Anwendungen in der Regeltechnik ist jedocn weder eine rein proportionale Verstärkung noch
eine rein digitale Signalverarbeitung angemessen.
Durch die Erfindung soll daher ein fluidischer Signalverar'oeitungskreis geschaffen werden, der innerhalb
eines vorgegebenen Steuersignalbereichs proportional arbeitet, unterhalb der unteren Grenze und
oberhalb der oberen Grenze dieses Bereiches aber
jeweils ein konstantes Ausgangssignal bereitstellt.
Diese Aufgabe ist erfindiifigsgemäß gelöst durch
einen Signalverarbeitungskreis mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen,
Bei dem erfindungsgemäßen Signalverarbettungs*
55
60 kreis hat man weiter hohen Eingangswiderstand und hohe Empfindlichkeit im Proportionalbereich. Zugleich
wird aber eine Übersteuerung bei sehr großen Steuersignaländerungen vermieden, die bisher in Regelanlagen,
bei denen eine derartige Obersteuerung nicht in Kauf genommen werden kann, die Verwendung
wenig empfindlicher Signalverarbeiuingskreise erforderlich
machte. Anders gesagt: Der erfindungsgemäße fluidische Signalverarbeitungskreis eignet sich gut zur
Signalverstärkung in empfindlichen Regelkreisen, bringt aber trotzdem nicht die Gefahr einer Überrege-Jung.
Obere und untere Grenzwerte für fluidische Steuersignale, wie sie von dem erfindungsgemäßen Signalverarbeitungskreis
von Drucken, Temperaturen und/oder Durchsatzwerten entsprechenden fluidischen Signalen
direkt vor Ort oder an entfernten Plätzen abgeleitet werden, können in zentralen Regelungen mit einer
zentralen Regeleinheit (z. B. einem Rechner) eiforderlich
sein. Zur Einstellung derartiger Grenzwerte sind auch schon fluidische Widerstände aufweisende Druckteünefzv/erke
der verschiedensten Art vorgeschlagen worden. Die Strömungscharakteristiken dieser Netzwerke
beeinflussen aber die Empfindlichkeit der Regelung, und die Änderungen in der Empfindlichkeit
verlaufen nicht linear mit der vorgenommenen Einstellung der Regelung. Auch Strömungsmitidspeicher und
fluidische TemperaUh fühler führen bei der Begrenzung
des Eingangssignals zu verschiedenen Problemen, die bei dem erfindungsgemäßen Signalverarbeitungskreis
ausgeräumt sind.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
2 lassen sich die Grenzen des Proportionalbereichs des Signalverarbeitungskreises auf sehr einfache
Weise einstellen. Die Nadelventile sind zugleich klein und kompakt, wie dies bei Fluidikelementen erwünscht
ist.
Wird unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Signalverarbeitungskreises ein fluidischer Regler aufgebaut,
so kann der Signalverarbeitu,.fskreis zwischen
einen Fühler und eine Regelschaltung oder /wischen eine Regelschaltung und ein Stellglied geschaltet
werden, wobei im ersteren Falle der F'ühler auf die /ti regelnde Variable oder auf eine veränderliche Bezugs
größe ansprechen kann (vgl. die I Interansprüche 3 — 5).
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Γ ι g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausfüh
rungsform eines fluidischen Signalverarbeitungskreises.
f ι g 2 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1. wobei eine
zweite Ausführungsform des Signalverarbeitungskrei ses gezeigt ist. und
ri g. J ein Blockdiagramm einer Regelung, die
mehrere Signalverarbeitungskreise nach F ι g. 1 auf weist.
In der Fig. I wird der einer Last 1 /ugeführte
Fluiddruck in Abhängigkeit von dem Fluidausgangssi gnal einer Signalquelle 2 gesteuert. Zwischen die Last 1
und eine Hauptquelle 4 für Druckmittel ist ein fluidischer Signalverarbeitungskreis 3 derart geschaltet,
daß das an der Last 1 aufgebaute Drucksignal in Abhängigkeit von der Signalquelle 2 zwischen einem
oberen und einem unteren Druckgrenzwert gesteuert wird. Obwohl die Hauptquelle 4 und die Signalquelle 2
vorzugsweise mit Luft beschickt sind, kann natürlich jedes andere geeignete Fluid verwendet werden,
Der obere Grenzwert wird durch die Steuerung der direkt über einefi Auslaß 5 aus der Hauptquelle 4
abströmenden Luftmenge und der untere Grenzwert durch das Einstellen der über den Signalverarbeitungskreis
3 zu einem Auslaß 6 hin abströmenden Luftmenge bestimmt.
Der Signalverarbeitungskreis 3 weist eine Membran 7 auf, die zwischen zwei Gehäusebauteilen 8 und 9
eingeklemmt ist und für zwei Kammern 8a und 9a eine gemeinsame Wand darstellt. Die Signalquelle 2 setzt die
eine Seite der Membran 7 dem Eingangssignaldruck aus. Koaxial zur Membran 7 ist eine Abströmdüse 10
angeordnet, deren Durchfluß von der Lage der Membran 7 gesteuert wird. Die Abströmdüse 10 ist
vorzugsweise mit einer ebenen oberen Endfläche versehen, zu der die Membran 7 in paralleler
Ausrichtung gehalten wird. Dieser Ausrichtung wird durch den Ausgangsdruck entgegengewirkt, der der
Kammer 9a auf der einen Seite der Membran 7 über einen sich durch das Gehäusebauteil 9 hindurch
erstreckenden Ausgangskanal 11 zugeführt wird. Der Ausgangskanal 11 ist zu diesem Zwecke mit der
regelbaren Hauptquelle 4 für die Luft über einen Zufuhrkana! 12 verbunden, in dem ein einstückig mit der
Kanalwandung ausgebildeter fester Strömungswiderstand 12a angeordnet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform
ist der Widerstand 12a als eine doppelkonisehe,
nach innen ragende Verengung dargestellt, die einen vorgegebenen Maximaldruck bestimmt. Eine
Bohrung 13 verbindet den Kanal 12 stromabwärts von dem Strömungwiderstand 12a mit einem Auslaßkanal
14, der mit dem Auslaß 5 verbunden ist. In das Gehäusebauteil 9 ist ein Nadelventilkörper 15 eingeschraubt,
der eine kegelförmige Spitze 16 aufweist: der Nadelventilkörper ist mit der Spitze 16 koaxial in die
öffnung der Bohrung 13 hineinbewegbar.
Die kegelförmige Spitze weist einen sehr kleinen Kegelwinkel auf. der vorzugsweise in der Größenordnung
von 10° und weniger liegt und mit dem eine Drosselöffnung von 1.6 mm oder weniger erzielt
werden kann. Weiterhin ist der Nadelventilkörper 15 mit einem sehr feinen Einstellgewinde von ungefähr 2.5 ■">
Gewindegän^en pro Millimeter versehen, um bei der Einstellung des Nadelventilkörpers ein relativ hohes
Auflösungsvermögen unter sehr genauer Bestimmung der Durchflußänderung pro Umdrehung des Nadelventilkörpers
15 zu erzielen.
Fin L-förmiger Kanal 18 verbindet die Abströmdüse
10 mit dem Auslaß 6; der L-förmige Kanal ist an der
Ab/wcgungsstelle seines sich seitlich erstreckenden
Abschnittes mil einer kalibrierten Bohrung 17 versehen. Ein dem Nadelventilkorper 15 entsprechender Ventil
korper 19 ist in das Gehäuse unter koaxialer
Ausrichtung auf die kalibrierte Bohrung 17 eingeschraubt und weist eine kegelförmige Spitze 20 auf die
in entsprechender Weise koaxial mit der kalibrierten Bohrung 17 ausgerirhtet ist
Nach dem Hinstellen des oberen Grenzwertes wird das Eingangssignal in der Kammer 8a auf einen Druck
eingestellt, der gleich oder geringer ist als der untere
Grenzwert. Der Ventilkörper 19 für die Einstellung des unteren Grenzwertes wird dann selektiv in Richtung auf «>
das Abdichten der kalibrierten Bohrung 17 eingestellt. bis der Ausgangsdruck auf den gewünschten unteren
Grenzwert eingestellt ist Damit wird die Begrenzung der Luftmenge bewirkt, die der Signalverarbeitungskreis
3 abströmen lassen kann, und somit wird der f>>
minimale Ausgarigsdruck eingestellt, der bei dem gegebenen Druck der Hauptquelle 4 erreichbar ist.
Wenn die Vorrichtung auf diese Weise mit der Signalquelle 2 verbunden ist, werden entsprechende
maximale und minimale Ausgangsdrücke beim Anstehen entsprechender maximaler und minimaler Eingangssignaldrücke
aufgebaut.
Wenn die Signalquelle 2 einen Eingangssignaldruck zwischen einem solchen oberen und einem solchen
unteren Grenzwert aufbaut, arbeitet der Signalverarbeitungskreis als üblicher Verstärker mit Verstärkungsfaktor
! (Impedanzwandler), bei dem der in der Kammer 9a und damit in dem Ausgangskanal 11 aufgebaute
Ausgangsdruck dem in der Kammer 8a aufgebauten Druck entspricht, wie im folgenden beschrieben wird.
Wenn sich der Druck der Signalquelle ändert, tritt an der Membran 7 eine Druckdifferenz auf. Dies führt zu
einer Bewegung der Membran 7 von der Abströmdüse 10 fort oder auf diese zu, je nachdem wie der
Druckgradient gerichtet ist. Wenn die Membran 7 auf die Abströmdüse 10 zu bewegt wird beschränkt sie die
Abströmmenge und vergrößert damit den Ausgangsdruck. Umgekehrt führt eine Bewegung der Membran 7
von der Abströmdüse 10 fort, z. B. r'olge eines Abfalls des Eingangssignaldruckes, zu einerr? erhöhten Abs'ro
men von Luft aus der Haupiquelle über die Abströmdüse 10. wodurch das Ausgangssignal verkleinert wird.
Damit ändert sich der Ausgangsdruck in derjelben Richtung wie der Eingangsdruck, bis sich ein neuer
Abstand Abströmdüse —Membran eingestellt hat. An diesem Punkt wird über die Membran 7 erneut ein
Gleichgewichtszustand aufgebaut, wobei der Ausgangsdruck gleich dem Eingangsdruck ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Signalverarbeitungskreis für
eine Hauptquelle 4. die entfernt von der Signalquelle 2 angeordnet ist. Eine Verbindungsleitung 21 verbindet
den Ausgangskanal 11 des Signalverarbeitungskreises 3
mit einem Bauteil 22 und so mit der Hauptqnelle. Die Hauptquelle 4 ist Über einen festen Widerstand 23 in
einem seitlichen Kanal des Bauteils 22 angeschlossen. Der Zufuhrkanal 12 des Begrenzers 3 ist durch eine
Kappe 24 verschlossen, um dieses Zufuhrende abzudichten.
Der Signalverarbeitungskreis 3 gemäß F i g. 2 wird in
der oben beschriebenen Weise auf den oberen und unteren Grenzwert eingestellt.
In der F i g. 3 ist eine Regelung in vereinfachter Form
dargestellt, bei der drei Signalverarbeitungskreise 3 mit
zwei Eingangsleitungen bzw einer Ausgangsleitung eines Reglers verbunden sind.
In der F ι g. 3 stellt eine geregelte Variable 25 den
Eingangstell der Signalquelle 2 dar, deren Ausgang rrv
einem Sensor 26 zur Erfassung des Zustandes oder der
Lage der geregelten Variablen verbunden ist. Der Sensor 26 erzeugt en pneumatisches Ausgangssignal,
das in direkter Beziehung zu der Variablen steht. Der Sensn- 26 ist somit irgendeine geeignete Einrichtung,
wie ein Sender. Thermostat o'ier Wandler, der die
geregelte Variabit, wie Temperatur, feuchtigkeit,
Durchflußmenge, elekirische Spannung, elektrischer
Widerstand, in rinen entsprechenden pneumatischen
Druck umwandelt
Wenn die geregelte Variable 25 ein pneumatischer
Druck ist. der in den Bereich des zugeordneten Reglers
28 fällt, kann der Sensor 26 in Fortfall kommen.
In def Fig.3 verbindet ein Meßwertwandler 27, der
immer dann benutzt wird, wenn das Ausgangssignal des Signalverarbeitungskreises in eine andere Energieform,
wie z. B. eine elektrische Energie, umgeformt werden soll, den Ausgang des Signalverarbeitungskreises 3 mit
dem Eingang des Reglers 28.
Der Ausgang des Reglers 28 ist — falls erforderlich
über einen Wandler 29 — mit dem Eingang eines Signalverarbeitungskreises 3 verbunden, dessen Ausgang
für die Zufuhr eines entsprechenden Eingangssignals mit dem Eingang eines Stellgliedes 31 verbunden
ist.
Die Regelung gemäß Fig.3 weist auch eine Hauptvariable 32 auf, die entsprechend der allgemeinen
Konstruktionsaufgabe zur Einstellung des Soll-Wertes benutzt wird, auf den die geregelte Variable gehalten
werden soll. Die Hauptvariable 32 ist mit dem Regler 28 über einen.Sensor 33, einen Begrenzer 3 und — falls
erforderlich — über einen Wandler 34 verbunden.
Der Regler 28 ist in Übereinstimmung mit bekannten Konstruktionen so ausgelegt, daß er die gewünschte
Addition, Verstärkung, Integralion und/oder Differenzierung
der Eingangssignale ausführt. Mehr als ein einziges Eingangssignalpaar kann dem Steuergerät
zugeführt werden, und jedes Paar kann mehrere Abfühl-, Wandler- und Begrenzerelemente aufweisen.
Mit diesem System kann weiterhin eine verknüpfte Regelung zwischen mehreren Eingangssignalen erreicht
werden. So kann der Alisgangsbereich der Hauptvariablen, die den Betrieb des Steuergerätes effektiv neu
einstellen und ändern kann, auf Maximal- und Minimalhauplvariablerisignäle begrenzt werden. Andererseits
kann die geregelte Variable natürlich auch verschiedenen Reglern zugeführt.werden. So kann einer
einen oberen Grenzwert und ein anderer einen unteren
Grenzwert erförderlich machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fluidischer Signalverarbeitungskreis, insbesondere zur Verwendung in Regelkreisen, mit einem
fluidischen Verstärker, der aufweist: eine durch eine bewegbare Wand abgeschlossene Steuerkammer,
eine Einlaßkammer und eine Auslaßkammer für Hilfsströmungsmitte! und einen mit der bewegbaren
Wand zusammenarbeitenden Ventilsitz, über den die Einlaßkammer und die Auslaßkammer verbindbar
sind, und mit einer der Einlaßkammer vorgeschalteten Drossel, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlaßkammer. (12) über eine variable Drosselstelle (13, 16) und die Auslaßkammer über eine
zweite variable Drosselstelle (17,20) entlüftet ist
2. Signalverarbeitungskreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Drosselstellen durch Nadelventile gebildet sind.
3. Fluidischer Regler mit einem Signalverarbeitungskreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskreis zwischen einen auf die zu regelnde variable
ansprechenden Fühler (26) und eine Regelschaltung (28) geschaltet ist.
4. Fluidischer Regler mit einem Signalverarbeitungskreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskreis zwischen einen auf eine veränderliche Bezugsgröße
ansprechenden Fühler (33) und eine Regelschaltung (28) geschaltet ist.
5. Fluidischer Regler mit einem Signalverarbeitungskreis n.i~h Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskreis zwischen eine Regelschaltung (28) und ein Stellglied
(31) geschaltet ist.
10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00199893A US3835876A (en) | 1971-11-18 | 1971-11-18 | Fluid signal limiting device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253457A1 DE2253457A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2253457B2 DE2253457B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2253457C3 true DE2253457C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=22739450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2253457A Expired DE2253457C3 (de) | 1971-11-18 | 1972-10-31 | Fluidischer Signalverarbeitungs-Kreis |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3835876A (de) |
JP (2) | JPS4861868A (de) |
AU (1) | AU466512B2 (de) |
CA (1) | CA962600A (de) |
DE (1) | DE2253457C3 (de) |
FR (1) | FR2160586B1 (de) |
GB (1) | GB1402279A (de) |
IT (1) | IT973586B (de) |
ZA (1) | ZA727111B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4231515A (en) * | 1979-06-04 | 1980-11-04 | The Trane Company | Pressurized control signal apparatus |
US4283008A (en) * | 1979-06-04 | 1981-08-11 | The Trane Company | Pressurized signal control apparatus |
US4325427A (en) * | 1979-11-06 | 1982-04-20 | Johnson Controls, Inc. | Dual thermostat control apparatus with dead band response |
GB8814925D0 (en) * | 1988-06-23 | 1988-07-27 | Fxk Patents Ltd | Fluid control valves |
WO2005082544A1 (en) * | 2004-02-19 | 2005-09-09 | Itw Limited | Pressure monitoring device for a paint spray gun |
FR2979288B1 (fr) * | 2011-08-25 | 2013-08-23 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif de controle d'une circulation de fluide refrigerant et circuit incorporant un tel dispositif |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5027540A (de) * | 1973-07-10 | 1975-03-20 |
-
1971
- 1971-11-18 US US00199893A patent/US3835876A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-10-04 ZA ZA727111A patent/ZA727111B/xx unknown
- 1972-10-04 AU AU47366/72A patent/AU466512B2/en not_active Expired
- 1972-10-05 CA CA153,348A patent/CA962600A/en not_active Expired
- 1972-10-31 DE DE2253457A patent/DE2253457C3/de not_active Expired
- 1972-11-06 GB GB5110572A patent/GB1402279A/en not_active Expired
- 1972-11-14 JP JP47113563A patent/JPS4861868A/ja active Pending
- 1972-11-16 IT IT54070/72A patent/IT973586B/it active
- 1972-11-17 FR FR7240876A patent/FR2160586B1/fr not_active Expired
-
1977
- 1977-10-17 JP JP1977139108U patent/JPS5647375Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3835876A (en) | 1974-09-17 |
ZA727111B (en) | 1973-06-27 |
FR2160586B1 (de) | 1976-04-23 |
GB1402279A (en) | 1975-08-06 |
AU4736672A (en) | 1974-04-11 |
JPS5647375Y2 (de) | 1981-11-06 |
JPS5372087U (de) | 1978-06-16 |
DE2253457A1 (de) | 1973-05-24 |
FR2160586A1 (de) | 1973-06-29 |
AU466512B2 (en) | 1975-10-30 |
JPS4861868A (de) | 1973-08-29 |
DE2253457B2 (de) | 1978-04-20 |
IT973586B (it) | 1974-06-10 |
CA962600A (en) | 1975-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2427230C3 (de) | System zum Mischen von Gasen | |
EP0489716B1 (de) | Gerät zum Insufflieren von Gas in eine Körperhöhle | |
DE69400199T2 (de) | Elektropneumatischer Wandler mit Magnetventilsteuerung | |
DE4326452B4 (de) | Elektrohydraulisches Stellventil mit Kompensation der Durchflußcharakteristik | |
EP1882882A2 (de) | Volumenstromregler | |
DE1915841B2 (de) | Belueftungsanlage mit einer versorgung durch einen kaltluft- und einen warmluftstrom | |
DE2253457C3 (de) | Fluidischer Signalverarbeitungs-Kreis | |
DE3047426A1 (de) | Verfahren zur regelung der luftmenge | |
DE1900688C3 (de) | Strömungsmittel verwendendes System zur Steuerung des Druckes in einem geschlossenen Raum | |
DE3702959A1 (de) | Druckminderer mit regelbarem auslassdruck | |
EP0241870A2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
DE2323632C2 (de) | Vorrichtung zur Pumpverhütung in einem Verdichter | |
DE3140397C2 (de) | Vorgesteuerte Vorrichtung zur lastunabhängigen Regelung eines Druckmittelstroms proportional zu einem elektrischen Eingangssignal | |
DE1948928B2 (de) | Fluidikschaltung fuer eine servoeinrichtung mit einem doppelt wirkenden druckmittelbetaetigten arbeitskolben | |
EP0249797B1 (de) | Druckregelventil | |
DE2206452A1 (de) | Saugeinheit für eine Durchflußleistung mit konstantem Volumen | |
DE1947199C3 (de) | Einrichtung zur Regelung der Durchflußgeschwindigkeit einer Strömung | |
DE3302514C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Druckreglers | |
DE2102681A1 (de) | Ventil | |
DE2040166C2 (de) | Pneumatische Verstärkeranordnung | |
DE2628194A1 (de) | Klimaregelsystem | |
DE2241456A1 (de) | Logischer schaltkreis | |
DE1798453B2 (de) | Druckdifferenzverstärker | |
AT233473B (de) | Verfahren zur Regelung der von einer Verteilervorrichtung für einen pulverförmigen Feststoff abgegebenen Pulvermenge | |
DE1523572C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |