DE2253457B2 - Fluidischer Signalverarbeitungs-Kreis - Google Patents
Fluidischer Signalverarbeitungs-KreisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen fluidischen Signalverarbeitungskreis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Signalverarbeitungskreis ist in der DE-OS 16 73 609 beschrieben. Er erzeugt in der mit der
Last verbundenen Leitung stets einen Druck, der dem der Steuerkammer zugeführten pneumatischen Steuersignal
proportional ist.
In der US-PS 35 40 477 ist ferner ein fluidischer Signalverarbeitungskreis beschrieben, der eine Mehrzahl
als Schalter betriebener fluidischer Verstärker aufweist. Die Zufuhr von Hilfsströmungsmittel zu diesen
.Verstärkern und das Abführen von Hilfsströmungsmittel von denselben erfolgt jeweils über eine veränderliche
Drossel. Dieser bekannte Signalverarbeitungskreis stellt eine fluidische Digitalisierungsschaltung für
pneumatische Signale dar.
Für gewisse Anwendungen in der Regeltechnik ist jedoch weder eine rein proportionale Verstärkung noch
eine rein digitale SignaKerarheitung angemessen.
Durch die Erfindung soll daher ein fluidischer Signalverarbeitungskreis geschaffen werden, der innerhalb
eines vorgegebenen Steuersignalbereichs proportional arbeitet, unterhalb der unteren Grenze und
oberhalb der oberen Grenze dieses Bereiches aber jeweils ein konstantes Ausgangssignal bereitstellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Signalverarbeitungskreis mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen.
Bei dem crfindüngsgcrnäBcn Signalverarbeitungs
kreis hat man weiter hohen Eingangswiderstand und hohe Empfindlichkeit im Proportionslbereich. Zugleich
wird aber eine Übersteuerung bei sehr großen Steuersignaländerungen vermieden, die bisher in Regelanlagen,
bei denen eine derartige Übersteuerung nicht in Kauf genommen werden kann, die Verwendung
wenig empfindlicher Signalverarbeitungskreise erforderlich machte. Anders gesagt: Der erfindungsgemäße
fluidische Signalverarbeitungskreis eignet sich gut zur
ίο Signalverstärkung in empfindlichen Regelkreisen,
bringt aber trotzdem nicht die Gefahr einer Überrege-Jung.
Obere und untere Grenzwerte für fluidische Steuersignale, wie sie von dem erfindungsgemäßen Signalverarbeitungskreis
von Drucken, Temperaturen und/oder Durchsatzwerten entsprechenden fluidischen Signalen
direkt vor Ort oder an entfernten Plätzen abgeleitet werden, können in zentralen Regelungen mit einer
zentralen Regeleinheit (z. B. einem Rechner) erforder-(ich sein. Zur Einstellung derartiger Grenzwerte sind
auch schon fluidische Widerstände aufweisende Druckteilnetzwerke der verschiedensten Art vorgeschlagen
worden. Die Strömungscharakteristiken dieser Netzwerke beeinflussen aber die Empfindlichkeit der
Regelung, und die Änderungen in der Empfindlichkeit verlaufen nicht linear mit der vorgenommenen Einstellung
der Regelung. Auch Strömungsmittelspeicher und fluidische Temperaturfühler führen bei der Begrenzung
des Eingangssignals zu verschiedenen Problemen, die
JO bei dem erfindungsgemäßen Signalverarbeitungskreis
ausgeräumt sind.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 lassen sich die Grenzen des Proportionalbereichs
des Signalverarbeitungskreises auf sehr einfache
J5 Weise einstellen. Die Nadelventile sind zugleich klein
und kompakt, wie dies bei Fluidikelementen erwünscht ist.
Wird unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Signalveraroeitungskreises ein fluidischer Regler aufgebaut,
so kann der Signalverarbeitungskreis zwischen einen Fühler und eine Regelschaltung oder zwischen
eine Regelschaltung und ein Stellglied geschaltet werden, wobei im erstercn Falle der Fühler auf die zu
regelnde Variable oder auf eine veränderliche Bezugsgröße ansprechen kann (vgl. die Unteransprüche 3—5).
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines fluidischen Signalverarbeitungskreises,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1, wobei eine
zweite Ausführungsform des Signalverarbeitungskreises gezeigt ist, und
F i g. 3 ein Blockdiagramm einer Regelung, die mehrere Signalverarbeitungskreise nach F i g. 1 aufweist.
In der Fig. 1 wird der einer Last 1 zugeführte Fluiddruck in Abhängigkeit von dem Fluidausgangssignal
einer Signalquelle 2 gesteuert. Zwischen die Last 1 und eine Hauptqueüe 4 für Druckmittel ist ein
u0 fluidischer Signalverarbeitungskreis 3 derart geschaltet,
daß das an der Last 1 aufgebaute Drucksignal in Abhängigkeit von der .Signalquelle 2 zwischen einem
oberen und einem unteren Druckgreni'.wert gesteuert wird. Obwohl die Hauptquelle 4 und die Signalquelle 2
''"' vorzugsweise mit LuIt beschickt sind, kann natürlich
jedes andere geeignete Fluid verwendet werden.
Der obere Grenzwert wird durch die Steuerung der direkt über einen. A.uslaß 5 aus der Hauptquelle 4
abströmenden Luftmenge und der untere Grenzwert durch das Einstellen der über den Signalverarbeitungskreis
3 zu einem Auslaß 6 hin abströmenden Luftmenge bestimmt.
Der Signalverarbeitungskreis 3 weist s\ne Membran 7
auf, die zwischen zwei Gehäusebauteilen 8 und 9 eingeklemmt ist und für zwei Kammern 8a und 9a eine
gemeinsame Wand darstellt. Die Signalquelle 2 setzt die eine Seite der Membran 7 dem Eingangssignaldruck aus.
Koaxial zur Membran 7 ist eine Abströmdüse 10 angeordnet, deren Durchfluß von der Lage der
Membran 7 gesteuert wird. Die Abströmdüse 10 ist vorzugsweise mit einer ebenen oberen Endfläche
versehen, zu der die Membran 7 in paralleler Ausrichtung gehalten wird. Dieser Ausrichtung wird
durch den Ausgangsdruck entgegengewirkt, der der Kammer 9a auf der einen Seite der Membran 7 über
einen sich durch das Gehäusebauteil 9 hindurch erstreckenden Ausgangskanal 11 zugeführt wird. Der
Ausgangskanal 11 ist zu diesem Zwecke mit der regelbaren Hauptquelle 4 für die Luft über, einen
Zufuhrkanal 12 verbunden, in dem ein einstückig mit der Kanalwandung ausgebildeter fester Strömungswiderstand
12a angeordnet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Widerstand 12a als eine doppelkonisehe,
nach innen ragende Verengung dargestellt, die einen vorgegebenen Maximaldruck bestimmt. Eine
Bohrung 13 verbindet den Kanal 12 stromabwärts von dem Strömungwiderstand 12a mit einem Auslaßkanal
14, der mit dem Auslaß 5 verbunden ist. In das
Gehäusebauteil 9 ist ein Nadelventilkörper 15 eingeschraubt, der eine kegelförmige Spitze 16 aufweist; der
Nadelventilkörper ist mit der Spitze 16 koaxial in die Öffnung der Bohrung 13 hineinbewegbar.
Die kegelförmige Spitze weist einen sehr kleinen Kegelwinkel auf, der vorzugsweise in der Größenordnung
von 10° und weniger liegt und mit dem eine Drosselöffnung von 1,6 mm oder weniger erzielt
werden kann. Weiterhin ist der Nadelventilkörper 15 mit einem sehr feinen Einstellgewinde von ungefähr 2,5 to
Gewindegängen pro Millimeter versehen, um bei der Einstellung des Nadelventilkörpers ein relativ hohes
Auflösungsvermögen unter sehr genauer Bestimmung der Durchflußänderung pro Umdrehung des Nadelventilkörpers
15 zu erzielen.
Ein L-förmiger Kanal 18 verbindet die Abströmdüse 10 mit dem Auslaß 6; der L-förmige Kanal ist an der
Abzweigungsstelle seines sich seitlich erstreckenden Abschnittes mit einer kalibrierten Bohrung 17 versehen.
Ein dem Nadelventilkörper 15 entsprechender Ventilkörper 19 ist in das Gehäuse unter koaxialer
Ausrichtung auf die kalibrierte Bohrung 17 eingeschraubt und weist eine kegelförmige Spitze 20 auf, die
in entsprechender Weise koaxial mit der kalibrierten Bohrung 17 ausgerichtet ist. "
Nach dem Einstellen des oberen Grenzwertes wird das Eingangssignal in der Kammer 8a auf einen Druck
eingestellt, der gleich oder geringer ist als der untere Grenzwert. Der Ventilkörper 19 für die Einstellung des
unteren Grenzwertes wird dann selektiv in Richtung auf *>o
das Abdichten der kalibrierten Bohrung 17 eingestellt, bis der Ausgangsdruck auf den gewünschten unteren
Grenzwert eingestellt ist. Damit wird die Begrenzung der Luftmenge bewirkt, die der Signalverarbeitungskreis
3 abströmen lassen kann, und somit wird der '>"> minimale Ausgangsdpjck eingestellt, der bei dem
gegebenen Druck der Hauptquelle 4 erreichbar ist. Wenn die Vorrichtung auf diese Weise mit der
Signalquelle 2 verbunden ist, werden entsprechende maximale und minimale Ausgangsdrücke beim Anstehen
entsprechender maximaler und minimaler Eingangss'gnaldrücke
aufgebaut.
Wenn die Signalquelle 2 einen Eingangssignaldruck zwischen einem solchen oberen und einem solchen
unteren Grenzwert aufbaut, arbeitet der Signalverarbeitungskreis als üblicher Verstärker mit Verstärkungsfaktor
1 (Impedanzwandler), bei dem der in der Kammer 9a und damit in dem Ausgangskanal 11 aufgebaute
Ausgangsdruck dem in der Kammer 8a aufgebauten Druck entspricht, wie im folgenden beschrieben wird.
Wenn sich der Druck der Signalquelle ändert, tritt an der Membran 7 eine Druckdifferenz auf. Dies führt zu
einer Bewegung der Membran 7 von der Abströmdüse 10 fort oder auf diese zu, je nachdem wie der
Druckgradient gerichtet ist. Wenn die Membran 7 auf die Abströmdüse 10 zu bewegt wird, beschränkt sie die
Abströmmenge und vergrößert damit den Ausgangsdruck. Umgekehrt führt eine Bewegung der Membran 7
von der Abströmdüse 10 fort, z. B. infolge eines Abfalls des Eingangssignaldruckes, zu einem erhöhten Abströmen
von Luft aus der Hauptquelle über die Abströmdüse 10, wodurch das Ausgangssignal verkleinert wird.
Damit ändert sich der Ausgangsdruck in derselben Richtung wie der Eingangsdruck, bis sich ein neuer
Abstand Abströmdüse —Membran eingestellt hat. An diesem Punkt wird über die Membran 7 erneut ein
Gleichgewichtszustand aufgebaut, wobei der Ausgangsdruck gleich dem Eingangsdruck ist.
Die F i g. 2 zeigt einen Signalverarbeitungskreis für eine Hauptquelle 4, die entfernt von der Signalquelle 2
angeordnet ist. Eine Verbindungsleitung 21 verbindet den Ausgangskanal 11 des Signalverarbeitungskreises 3
mit einem Bauteil 22 und so mit der Hauptquelle. Die Hauptquelle 4 ist über einen festen Widerstand 23 in
einem seitlichen Kanal des Bauteils 22 angeschlossen. Der Zufuhrkanal 12 des Begrenzers 3 ist durch eine
Kappe 24 verschlossen, um dieses Zufuhrende abzudichten.
Der Signalverarbeitungskreis 3 gemäß F i g. 2 wird in der oben beschriebenen Weise auf den oberen und
unteren Grenzwert eingestellt.
In der F i g. 3 ist eine Regelung in vereinfachter Form
dargestellt, bei der drei Signalverarbeitungskreise 3 mit zwei Eingangsleitungen bzw. einer Ausgangsleitung
eines Reglers verbunden sind.
In der F i g. 3 stellt eine geregelte Variable 25 den
Eingangsteil der Signalquelle 2 dar, deren Ausgang mit einem Sensor 26 zur Erfassung des Zustandes oder der
Lage der geregelten Variablen verbunden ist. Der Sensor 26 erzeugt ein pneumatisches Ausgangssignal,
das in direkter Beziehung zu der Variablen steht. Der Sensor. 26 ist somit irgendeine geeignete Einrichtung,
wie ein Sender, Thermostat oder Wandler, der die geregelte Variable, wie Temperatur, Feuchtigkeit,
Durchflußmenge, elektrische Spannung, elektrischer Widerstand, in einen entsprechenden pneumatischen
Druck umwandelt.
Wenn die geregelte Variable 25 ein pneumatischer Druck ist, der in dm Bereich des zugeordneten Reglers
28 fäl!', kann der Sensor 26 in Fortfall kommen.
In der F i g. 3 verbindet ein Meßwertwandler 27, der
immer dann benutzt wird, wenn das Ausgangssignal des Signalverarbeitungskreises in eine andere Energieform,
wie z. B. eine elektrische Energie, umgeformt werden soll, den Ausgang des Signalverarbeitungskreises 3 mit
dem Eingang des Reglers 28.
Der Ausgang des Reglers 28 ist — falls erforderlich über einen Wandler 29 — mit dem Eingang eines
Signalverarbeitungskreises 3 verbunden, dessen Ausgang für die Zufuhr eines entsprechenden Eingangssignals
mit dem Eingang eines Stellgliedes 31 verbunden ·>
ist.
Die Regelung gemäß Fig.3 weist auch eine Hauptvariable 32 auf, die entsprechend der allgemeinen
Konstruktionsaufgabe zur Einstellung des Soll-Wertes benutzt wird, auf den die geregelte Variable gehalten
werden soll. Die Hauptvariable 32 ist mit dem Regler 28 über einen Sensor 33, einen Begrenzer 3 und — falls
erforderlich — über einen Wandler 34 verbunden.
Der Regler 28 ist in Übereinstimmung mit bekannten Konstruktionen so ausgelegt, daß er die gewünschte
Addition, Verstärkung, Integration und/oder Differen zierung der Eingangssignale ausführt. Mehr als eil
einziges Eingangssignalpaar kann dem Steuergerä zugeführt werden, und jedes Paar kann mehren
Abfühl-, Wandler- und Begrenzerelemente aufweisen.
Mit diesem System kann weiterhin eine verknüpft! Regelung zwischen mehreren Eingangssignalen erreich
werden. So kann der Ausgangsbereich der Hauptvaria blen, die den Betrieb des Steuergerätes effektiv nei
einstellen und ändern kann, auf Maximal- unc Minimalhauptvariablensignale begrenzt werden. An
dererseits kann die geregelte Variable natürlich aucf verschiedenen Reglern zugeführt werden. So kann eine:
einen oberen Grenzwert und ein anderer einen unterer Grenzwert erforderlich machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fluidischer Signalverarbeitungskreis, insbesondere zur Verwendung in Regelkreisen, mit einem
fluidischen Verstärker, der aufweist: eine durch eine bewegbare Wand abgeschlossene Steuerkammer,
eine Einlaßkammer und eine Auslaßkammer für Hilfsströmungsmittel und einen mit der bewegbaren
Wand zusammenarbeitenden Ventilsitz, über den die Einlaßkammer und die Auslaßkammer verbindbar
sind, und mit einer der Einlaßkammer vorgeschalteten Drossel, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlaßkammer. (12) über eine variable Drosselstelle (13, 16) und die Auslaßkammer über eine
zweite variable Drosselstelle (17,20) entlüftet ist.
2. Signalverarbeitungskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Drosselstellen
durch Nadelventile gebildet sind.
3. Fluidischer Regler mit einem Signalverarbeitungskreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskreis zwischen einen auf die zu regelnde variable
ansprechenden Fühler (26) und eine Regelschaltung (28) geschaltet ist.
4. Fluidischer Regler mit einem Signalverarbeitungskreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskreis zwischen einen auf eine veränderliche Bezugsgröße
ansprechenden Fühler (33) und eine Regelschaltung (28) geschaltet ist.
5. Fluidischer Regler mit einem Signalverarbeitungskreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskreis zwischen eine Regelschaltung (28) und ein Stellglied
(31) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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