DE2253457A1 - Vorrichtung fuer die verarbeitung eines fluidiksignales - Google Patents
Vorrichtung fuer die verarbeitung eines fluidiksignalesInfo
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Description
Dipl. Ing. H. Hauck - Dipl. Pnys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Grealfs - Dipt. Ing. W. Wehnelt
8 München 2, Nlozsrtsiraße 25
Telefon 5380586
JOHNSON SERVICE COMPANY
507 East Michigan Street 30. Oktober 1972
Milwaukee, Wise. 5^201, USA Anwaltsakte M-2360
Vorrichtung für die Verarbeitung eines Fluidiksignales
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Verarbeitung eines Fluidiksignales in Form eines Fluxdiksignalbegrenzers,
insbesondere auf einen solchen Begrenzer, der mit einem oberen und/oder unteren Grenzwertsignal auf das zugeführte Signal antwortet.
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IObere und untere Grenzwerte für pneumatische oder andere Steuersignale,
die von veränderlichen Drücken, Temperaturen und/oder Durchflußmengen entweder direkt am Ort oder an entfernten Plätzen
abgeleitet werden, können für Gesamtrdgelsysteme mit Zentralregel-
i einheiten, Computern oder dergl. erforderlich sein.· Widerstandselejmente
und Strömungsmittelwiderstände in Druckteilnetzwerken der
Jverschiedensten Arten sind bereits vorgeschlagen worden. Die Strö-
!mungscharakteristiken beeinflussen die Empfindlichkeit und die
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Änderungen In der Empfindlichkeit verlaufen nicht linear mit der
Einstellung. Hydraulikballons, Fluidik-Temperaturabfühleinrichtungen
und vergleichbare Einrichtungen führen zu verschiedenen Proble
men bei den Versuchen, den Pegel des Eingangssignals zu begrenzen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen,
die die obigen Nachteile nicht aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Eingangskammer, eine von
ider Eingangskammer durch eine gemeinsame bewegliche Wand getrennte
Ausgangskammer, zwei mit der Ausgangskammer in Verbindung stehende
Kanäle, wobei in dem ersten Kanal eine gegenüber der Wand einmün- j
ι dende Abströmdüse angeordnet ist und der zweite Kanal als gleich- j
zeitiger Zufuhr- und Ausgangskanal zur Ausgangskammer hin und von ihr fort angeschlossen ist, um im Ausgangskanal einen Druck in Ab-
i ■ !
[hängigkeit von der Lage der Wand relativ zur Abströmöffnung aufzu-j
1 I
jbauen, einen mit einem der Kanäle verbundenen GrenzwertauslaßkanalI
und einen Grenzdruck-Widerstand in dem Grenzwertauslaßkanal für dife
Einstellung eines Grenzwertes des Ausgangsdruckes in dem Ausgangs-j
kanal. i
Es wird also das Eingangssignal mit der geschlossenen blindendigen
Eingangskammer eines Fluidverstärkers von Diaphragma-Typ verbunden
jDie Ausgangskammer des Fluidverstärkers ist mit einem Fluidvorrat |
1 ι
über einen eine Abströmöffnung aufweisenden Zufuhrwiderstand verbunden.
Eine überlagernde bewegliche Membran wird in Abhängigkeit von dem Druckausgleich der Drücke in der Eingangs- und der Ausgange
kammer in eine Lage gebracht, um das Eingangsdrucksignal zu dupli-
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zieren. Die Ausgangsströmung wird stromabwärts des festen.Zufuhrwiderstandes
abgenommen. Es ist einerseits möglich, daß ein veränderlicher Widerstand für den oberen Grenzwert die abströmige
Seite des festen Zufuhrwiderstandes mit einem Auslaß verbindet ode daß andererseits ein veränderlicher Widerstand für einen unteren
Grenzwert die Abströmöffnung mit einem Auslaß verbindet.
■Zum Aufbau des veränderlichen Widerstandes ist ein Nadelventilkör-
diese per mit geringer Gewindesbeigung in das Gehäuses eingeschraubt und/
weist ein konisches 'freies' Ende mit einem kleinen Kegelwinkel innerhalb einer Begrenzeröffnung auf, wodurch ein neuer und besondere
ι zufriedenstellender Widerstand aufgebaut wird, der in Abhängigkeit
von der Nadeldrehung ein großes Auflösungsvermögen aufweist und
damit sehr "genaue Flußänderungen ermöglicht. Gerade ein solches 'kleines und kompaktes Ventil ist für Fluidik-Steuer- oder Regel-Isysteme
wünschenswert.
;Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine verläßliche und genaue
Einstellung des oberen und/oder unteren Grenzwertes möglich, ohne daß die Empfindlichkeit des Regelsystems oder der Soll-Wert
.innerhalb solcher Grenzwerte geändert wird. Die Ansprechcharakteristik
des Begrenzers macht es möglich, daß Normalregler in unnormajlen Regeleinrichtungen verwendet werden können. Somit zeigt ein
Regler von sehr hoher Empfindlichkeit zusammen mit dem Begrenzer ! das gewünschte Ansprechverhalten bei solchen Anwendungsfällen, die
bisher Regler von relativ geringer Empfindlichkeit erforderlich machten, urn das Überschreiten oberer und unterer Grenzwerte zu ver
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_ 4 -meiden.
Der Begrenzer kann in einer Eingangsleitung oder einer Ausgangsleitung
eines Regelsystems für das Regeln eines Eingängssignals in Abhängigkeit eines beliebigen gewünschten Zustandes, einer Bewegung
oder dergl. verwendet werden und/oder den Betrieb innerhalb eines linearen Regelbereiches aufrechterhalten, und zwar zusammen
mit einem Regler von hoher Empfindlichkeit, um besondere Ausgangssignale zu erzeugen, wie z.B. ein oszillatorisches, digitales oder
ein zu einem schnellen "EIN-AUS"-Wechsel führendes Ausgangssignal.
Das Einschalten des Begrenzers in den Ausgang des Reglers als solchen macht das System für die Verwendung von Ab fühl einrichtungen zur Erfzeugung
von Eingangssignalen geeignet, die sonst nicht so leicht begrenzt werden konnten, wie Hydraulikballons, Fluidik-Temperaturabfühlwiderstände
urid dergl. Ein Wandler kann ein hydraulisches Signal, ein elektrisches Signal, ein elektronisches oder ein anderes
Signal in Pluidsignale umwandeln, damit eine Verarbeitung möglich ist.
Die Erfindung soll nun an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden. Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des
neuen Signalbegrenzers,
Fig. 2 einen der Fig. 1 vergleichbaren Schnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Steuer- und Regelsystems einschließlich
mehrerer erfindungscemäßer Begrenzer.
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In der Pig. 1 wird der einem Ausgang oder einer Last .1 .zugeführte
Fluiddruck in Abhängigkeit von dem Fluidausgangssignal einer SignafL
quelle 2 gesteuert. Zwischen die Last lund einer Hauptquelle 4
ist ein Fluidsignalbegrenzer 3 zwischengeschaltet derart, daß das an der Last 1 aufgebaute Drucksignal in Abhängigkeit von der Signalquelle
2 zwischen einem oberen und einem unteren Druckgrenzwert gesteuert wird. Obwohl die Hauptquelle 4 und die Signalquelle 2
vorzugsweise mit Luft beschickt sind, kann natürlich jedes andere geeignete Fluid verwendet werden.
Der Ausgangsgrenzdruck wird durch die Steuerung der direkt über
einen Auslaß 5 für einen oberen Grenzwert aus der Hauptquelle 4 ab
strömenden Luftmenge und durch das Einstellen der über den Fluidik
Signalbegrenzer 3 zu einem Auslaß 6 für einen unteren Grenzwert hin
abströmenden Luftmenge bestimmt wird.
Der Begrenzer 3 weist eine Membran 7 auf, die zwischen zwei Gehäusebauteilen
8 und 9 eingeklemmt ist und für zwei Kammern 8a und 9a
eine gemeinsame Wand darstellt» Die Signalquelle 2 setzt die eine Seite der Membran 7 dem Eingangssignaldruck aus. Koaxial zur Membran
7 ist eine Abströmdüse 10 angeordnet, deren Durchfluß von der
Lage der Membran 7 gesteuert wird. Die Abströmdüse^ 10 ist vorzugsweise
mit einer ebenen oberen Endfläche versehen, zu der die Membran 7 in paralleler Ausrichtung gehalten wird. Dieser Ausrichtung
wird durch den Ausgangsdruck entgegengewirkt, der der Ausgangskammer 9a auf der einen Seite der Membran 1J über einen sich durch das
Gehäusebauteil 9 hindurch erstreckenden Ausgangskanal 11 zugeführt
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■■■---,—
wird. Der Ausgangskanal 11 ist zu diesem Zwecke mit der regelbarenj
Hauptquelle 4 für die Luft über einen Zufuhrkanal 12 verbunden, in dem ein einstückig mit der Kanalwandung ausgebildeter fester Strömungswiderstand
12a angeordnet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Widerstand 12a als eine doppelkonische nach innen ragende
Verengung dargestellt, die einen vorgegebenen Maximaldruck bestimmt. Eine Begrenzerbohrung 13 verbindet den Kanal 12 stromabwärts
von dem Strömungswiderstand Ea mit einem Auslaßkanal, der mit dem Auslaß 5 verbunden ist. In das Gehäusebauteil 9 ist ein
Nadelventilkörper 15 eingeschraubt, der eine kegelförmige Spitze 16 aufweist; der Nadelventilkörper ist mit der Spitze 16 koaxial
in die öffnung der Begrenzerbohrung 13 hineinbewegbar.
Die kegelförmige Spitze weist einen sehr kleinen Kegelwinkel auf, der vorzugsweise in der Größenordnung von 10° und weniger liegt
und mit dem eine gedrosselte Begrenzerventilöffnung von 1,6 mm (0.063 Zoll) oder weniger erzielt werden kann. Weiterhin ist der
Nadelventilkörper 15 mit einem sehr feinen Einstellgewinde von ungefähr 2,5 Gewindegängen pro Millimeter (64 Gewindegänge/Zoll) ver
sehen, um bei der Einstellung des Nadelventilkörpers ein relativ hohes Auflösungsvermögen unter sehr genauer Bestimmung der Durchflußänderung
pro Umdrehung des Nadelventilkörpers 15 zu erzielen.
Ein L-förmiger Kanal l8 verbindet die Abströmdüse 10 mit dem Auslaß
6; der L-förmige Kanal ist an der Abzweigungsstelle seines sich seitlich erstreckenden Abschnittes mit einer kalibrierten
Bohrung oder öffnung 17 versehen. Ein dem Nadelventilkörper I5
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entsprechender Ventilkörper 19 ist in das Gehäuse unter koaxialer Ausrichtung auf die kalibrierte Bohrung 17 eingeschraubt und weist
eine kegelförmige Spitze 20 auf, die in entsprechender Weise koaxial mit der kalibrierten Bohrung 17 ausgerichtet ist.
Nach dem Einstellen des oberen Grenzwertes wird das Eingangssignal
in der Kammer 8a auf einen Druck eingestellt, der gleich oder geringer ist als der untere Grenzwert. Der Ventilkorper 19 für die
Einstellung des unteren Grenzwertes-19 wird dann selektiv in Richtung
auf das Abdichten der kalibrierten Bohrung 17 eingestellt,
bis der Ausgangsdruck auf den gewünschten unteren Grenzwert eingestellt ist. Damit wird die Begrenzung der' Luftmenge bewirkt, die
der Begrenzer J5 abströmen lassen kann, und somit wird der minimale
Ausgangsdruck· eingestellt, der bei dem. gegebenen Druck der Hauptquelle 4 erreichbar ist. Wenn die Vorrichtung auf diese Weise mit
der Signalquelle 2 verbunden ist, werden entsprechende maximale und minimale Ausgangsdrücke beim Anstehen entsprechender maximaler
und minimaler Eingangssignaldrücke aufgebaut.
Wenn die Signalquelle 2 einen Eingangssignaldruck zwischen einem
solchen oberen und einem solchen unteren Grenzwert aufbaut, arbeitet die Vorrichtung als üblicher Wiederholer (repeater), bei dem
der in der Ausgangskammer 9a und damit in dem Ausgangskanal 11 auf
gebaute Ausgangsdruck dem in der Eingangskammer 8a aufgebauten
Druck entspricht, wie im folgenden beschrieben wird.
Wenn .sich der Druck der Signalquelle ändert, tritt an der Membran
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7 eine Druckdifferenz auf. Dies führt zu einer Bewegung der Membraji
7 von der Abströmdüse 10 fort oder auf diese zu, je nachdem wie der Druckgradient gerichtet ist. Wenn die Membran 7 auf die Abströjndüse
10 zu bewegt wird, beschränkt sie die Abströmmenge und vergrößert damit den Ausgangsdruck. Umgekehrt führt eine Bewegung der
Membran 7 von der Abströmdüse 10 fort, z.B. infolge eines Abfalls des Eingangssignaldruckes, zu einem erhöhten Abströmen von Luft
aus der Hauptquelle über die Abströmdüse 10, wodurch das Ausgangssignal verkleinert wird. Damit ändert sich der Ausgangsdruck in
derselben Richtung wie der Eingangsdruck, bis sich ein neuer Abstand Abströmdüse-Membran eingestellt hat. An diesem Punkt wird
über die Membran 7 erneut ein Gleichgewichtszustand aufgebaut, wobei der Ausgangsdruck gleich dem Eingangsdruck ist.
Die Fig. 2 zeigt ein ähnliches Begrenzersystem für eine Hauptquel-j
Ie 4, die entfernt von der Signalquelle 2 angeordnet ist. Ete Verbindungsleitung
21 verbindet den Ausgangskanal 11 des Begrenzers 3 mit einem Bauteil zum Verbinden der Hauptquelle mit dem Ausgangdes
Begrenzers 3· Die Hauptquelle 4 ist über einen festen Widerstand
23 In einem seitlichen Kanal des Bauteils 22 angeschlossen.
Der Zufuhrkanal 12 des Begrenzers 3 ist durch eine Kappe 24 verschlossen, um dieses Zufuhrende abzudichten.
Der Begrenzer 3 gemäß Fig. 2 wird in der oben beschriebenen Weise auf den oberen und unteren Grenzwert eingestellt.
In der Fig. 3 wird ein Regelsystem in vereinfachter Form darge-
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stellt, bei dem drei Begrenzer jeweils zwischen zwei Eingangsleitungen
und einer Eingangsleitung geschaltet sind.
In der Pig. J stellt eine geregelte Variable 25 den Eingangsteil
der Signalquelle 2 dar, deren Ausgang mit einem Sensor 2.6 zur Erfassung
des Zustandes oder der Lage der geregelten Variablen verbunden ist.- Der Sensor 26 erzeugt ein pneumatisches Ausgangssignal,
das in direkter Beziehung zu der Variablen steht. Der Sensor 2.6
ist somit irgendeine geeignete Einrichtung,wie ein Sender, Thermostat
oder Wandler, der die geregelte Variable, wie Temperatur, Feuchtigkeit, Durchflußmenge, elektrische Spannung, elektrischer
Widerstand, in einen entsprechenden pneumatischen Druck .umwandelt.
Wenn die geregelte Variable 25 ein pneumatischer Druck ist, der in den Bereich des zugeordneten Heglers 28 fällt, kann der Sensor
2β in Fortfall kommen.
In der Fig. 3 verbindet ein Meßwertwandler, der immer.dann benutzt
wird, wenn das Ausgangssignal 3 des Begrenzers in eine ander,e Ener
gieform, wie z.B. eine elektrische Energie, umgeformt werden soll,
den Ausgang des Begrenzers J> mit dem Eingang des Reglers 28.
Der Ausgang des Reglers 28 ist - falls erforderlich über einen Wandler 29 - mit dem Eingang eines Begrenzers J>
verbunden, dessen Ausgang für die Zufuhr eines entsprechenden Eingangssignals mit
dem Eingang eines Stellgliedes J51 verbunden ist.
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Das verallgemeinerte Regelsystem gemäß Fig. 3 weist auch eine
Hauptvariable auf, die entsprechend der allgemeinen Konstruktionsaufgäbe
zur Einstellung des Soll-Wertes benutzt wird, auf den die geregelte Variable gehalten werden soll. Die Hauptvariable 32 ist
mit dem Regler 28 über einen Sensor 33* einen Begrenzer 3 und falls
erforderlich - über einen Wandler 3^ verbunden.
Der Regler 28 ist in Übereinstimmung mit bekannten Konstruktionen so ausgelegt, daß er die gewünschte Addition, Verstärkung, Integration
und/oder Differenzierung der Eingangssignale ausführt. Mehr als ein einziges Eingangssignalpaar kann dem Steuergerät zugeführt
werden und.jedes Paar kann mehrere Abfühl-, Wandler- und Begrenzer
elemente aufweisen.
Mit diesem System kann weiterhin eine verknüpfte Regelung zwischen ;
mehreren Eingangssignalen erreicht werden. So kann der Ausgangsbereich
der Hauptvariablen, die den Betrieb des Steuergerätes effektiv neu einstellen und ändern kann, auf Maximal-und Minimalhauptvariablensignale
begrenzt werden. Andererseits kann die geregelte Variable natürlich auch verschiedenen Reglern zugeführt werden.
So kann einer einen oberen Grenzwert und ein anderer einen unteren Grenzwert erforderlich machen.
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Claims (1)
- Dr. Ing. H. Neg&ndanlcDipl. Ing. H. Hauck - Dip!. Phys. W. SchmitzDipl. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. V/. Wehnert8 München 2, MoserEsaraße 25Telefon 5380586 JOHNSON SERVICE COMPANYEast Michigan Street 50. Oktober 1972Milwaukee, Wise. 55201, USA Anwaltsakte M-236O- 11 -Patentansprüche1J Vorrichtung für die Verarbätung eines Fluidiksignals in Form eines Fluidiksignalbegrenzers, gekennzeichnet durch eine Eingangskammer (8a), eine von der Eingangskammer durch eine gemeinsame bewegliche Wand (7) getrennte Ausgangskammer (9a), zwei mit der Ausgangskammer in Verbindung stehende Kanäle '(18;11,12), wobei in dem ersten Kanal (l8) eine gegenüber der Wand einmündende Abströmdüse (lO) angeordnet ist und der zweite Kanal (11,12) als gleichzeitiger Zufuhr- und Ausgangskanal zur Ausgangskammer hin und von ihr fort angeschlossen ist, um im Ausgangskanal (11 einen Druck in Abhängigkeit von der Lage-der Wand relativ zur Abströmöffnung aufzubauen, einen mit einem der Kanäle verbundenen Grenzwertauslaßkanal und einem Grenzdruckwiderstand . 15,16) in dem Grenzivertauslaßkanal (1^) für die ElnstELlung eines Grenzwertes des Ausgangsdruckes in dem Ausgangskanal (11).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein _. ojcTjt fir AuGlaßkanal (l^l) mit dem Ausgangs kanal (11) verbunden" - 12 -309821/070?ist,und daß der in dem ersten ÄEläßkanal (14) angeordnete Wider stand ein Widerstand für den oberen Grenzdruck ist, daß ein zweiter Auslaßkanal (18) mit der Abströmdüse verbunden ist und in dem zweiten Auslaßkanal ein Widerstand (17,19,20) für den unteren Grenzdruck vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgangskanal (11) ein Zufuhrkanal (12) verbunden ist, in dem ein fester Zufuhrwiderstand (12a) vorgesehen ist.4« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Auslaßkanal (14) stromaufwärts des Widerstandes (15,15,16) für den oberen Grenzdruck ein Zufuhrkanal (12) einschließlich eines festen Zufuhrwiderstandes (12a) verbunden ist,5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand für den oberen Grenzdruck und der Widerstand für den unteren Grenzdruck Nadelventile mit konisch endenden Nadelventilkörpern (I5,l6;19,20) sind und der Kegelwinkel der Nadelventilkörper nicht größer als ungefähr 10 ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .3$ dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidiksigrialbegrenzer (j5) ein Gehäusebauteil (9) einschließt, auf dessen einer Fläche die Ausgangskammer (9a ausgebildet ist, daß in dem Gehäusebauteil (9) ein T-förmio;er Kanal ausgebildet ist, dessen eines Ende mit der Ausgangskammer (9a) verbunden ist und der den Ausgangskanal (11) und den ersten- 13 -Ά 09821/070?Auslaßkanal (l4) bildet, daß der Widerstand für den oberen Grenzdruck eine mit dem ersten Auslaßkanal verbundene Begrenzerlbohrung (lj5) einschließt und ein Nadelventil mit einem konisch endenden Ventilkö'rper (15,16) koaxial mit dieser Begrenzerbohrung ausgefluchtet ist, wobei der Ventilkörper (I5,16) in das Gehäusebauteil (9) eingeschraubt ist, um die konische Ventilspitze (l6) in der Begrenzerbohrung in eine gewünschte Lage zu bringen, daß der zweite Auslaßkanal (l8) eine L-fÖrmige Gestalt aufweist und an dem Eckpunkt der L-Form eine kalibrierte Begrenz erbohrung (17) für den unteren Grenzdruck aufweist, wobei der Widerstand für den unteren Grenzdruck von der kalibrierten Bohrung und einem Nadelventilkörper (I9) mit konischer Spitze (20) aufgebaut wird, der koaxial mit der Bohrung (I7) ausgefluch tet ist, und der Ventilkörper für den unteren Grenzdruck in das Gehäusebauteil (9a) eingeschraubt ist, um die konische Spitze j in eine ausgewählte Lage in. der Bohrung (I7) zu bringen.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidiksignalbegrenzer (5) ein Gehäusebauteil (9) einschließt, auf dessen einer Flache eine Ausgangskammer (9§·) mit einer zu ihr koaxial angeordneten Abströmdüse (lO) ausgebildet ist, daß in dem Gehäusebauteil (9) ein T-förmiger Kanal (11,12) ausgeformt ist, dessen Balken (11) den Auslaßkanal und dessen Stamm (12) den Zufuhrkanal bildet, daß in dem Zufuhrkanal (12) ein Festwiderstand (12a) vorgesehen ist, daß sich der Auslaßkanal (14) für den oberen Grenzdruck parallel zu dem Zufuhrkanal (12) erstreckt und mit diesem stromabwärts des festen Widerstandes (12a) über eine Begrenzerbohrung (13) verbunden ist, wobei derW98TT7Ö70 2 ■■"-- "■"■"Widerstand für den oberen Grenzdruck ein in das Gehäusebauteil (9) einschraubbaren Nadelventilkörper (I5) mit konischer Ventil-körperspitze (l6) aifweist, die koaxial mit der Begrenzerbohrung (13) ausgerichtet ist und in diese vorragt, wobei der Ventilkörper (15) in das Gehäusebauteil (9) einschraubbar ist, um die konische Spitze (l6) selektiv in verschiedene Lagen innerhalb der Bohrung (lj5) zu bringen.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Abströmdüse (10) ein L-förmiger Kanal (l8) ausgeht, in dem der Widerstand für den unteren'Grenzdruck in Ausfluchtung mit der Abströmdüse angeordnet ist, und daß ein in das Gehäusebau- ] teil (9) eingeschraubter Nadelventilkörper (I9) mit konischer Ventilkörperspitze (20) vorgesehen ist, dessen Spitze mit der1 Bohrung des Widerstandes für den unteren Grenzdruck ausgefluch-itet ist und in diese Bohrung vorragt. ί9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluidsensor (26) für die Erzeugung eines eine: Regelgröße proportionalen Signals, das der Eingangskammer (8a) zugeführt wird, und ein Regler (28) vorgesehen sind, der mit dem Eingangs- und Zufuhrkanal (11,12) verbunden ist und zu einem entsprechenden zwischen dem oberen und unteren Grenzwert liegenden proportionalen Ausgangssignal führt.0. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (31) zur Regelung der Regelgröße und ein dem ersten Fluidiksignalbegrenzer entsprechender zweiter Fluidiksignalbe-- 15 -3Ö98217Ö702grenzer zugeschaltet sind, wobei die Eingangskammer des zweiten Begrenzers mit.dem Regler (28) und der Eingangs- und Zufuhrkana! (lly 12) des zweiten Begrenzers mit dem Stellglied verbunden sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellglied (Jl) zur Regelung der Regelgröße und zum Halten der Regelgröße auf einem vorgegebenen Wert zugeschaltet ist, daß ein Hauptvariablen-Sollwertgeber (32) für die-Einstellung des. in Übereinstimmung mit einer zweiten Regel- oder Steuergröße einzuhaltenden Sollwerts der Regelgröße zugeschaltet ist, ein zweiter Fluidsensor (33) für die Erzeugung eines der zweiten Regelgröße proportionalen Signals und ein dem ersten Fluidikbegrenzer entsprechender zweiter Begrenzer vorgesehen sind, wobei die Eingangskammer des zweiten Begrenzers mit dem Regler (28) und der Ausgangs- und Zufuhrkanal des zweiten Begrenzers mit dem Stellglied (31) verbunden sind, und daß schließlich ein den ersten Fluidiksignalbegrenzer entsprechender, dritter' Begrenzer vorgesehen ist, dessen Eingangskammer mit dem zweiten Fluidsensor (33) und dessen Ausgangs- und Zufuhrkanal (11,12) mit dem Regler (28) verbunden sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (28) kein Fluidikregler ist und mehrere Wandler (27*29, y\) jeweils zwischen den Fluidiksignalbegrenzern (3) und dem Regler (28) geschaltet sind;309821/070?Leerseite
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