DE2434607B2 - Vorrichtung zum Konstanthalten eines Unterdruckes in einer Unterdruckanlage - Google Patents
Vorrichtung zum Konstanthalten eines Unterdruckes in einer UnterdruckanlageInfo
- Publication number
- DE2434607B2 DE2434607B2 DE2434607A DE2434607A DE2434607B2 DE 2434607 B2 DE2434607 B2 DE 2434607B2 DE 2434607 A DE2434607 A DE 2434607A DE 2434607 A DE2434607 A DE 2434607A DE 2434607 B2 DE2434607 B2 DE 2434607B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- negative pressure
- chamber
- valve
- membrane
- pressure system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/047—Vacuum generating means, e.g. by connecting to the air-inlet of a tractor engine
- A01J5/048—Vacuum regulators
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
- Safety Valves (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
- Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)
- Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konstanthalten eines Unterdruckes im Verhältnis
zum Umgebungsdruck in einer mit überschüssiger Förderkapazität arbeitenden Unterdruckanlage, mit
einem mit einer Membran verbundenen Luftzuströmventil zum Einlassen von Umgebungsluft in die
Unterdruckanlage, wobei die Membran einen Teil der Wände einer Kammer bildet, die derart mit der
Unterdruckanlage in Verbindung steht, daß eine Veränderung im Werte des Unterdruckes in der
Unterdruckanlage eine Veränderung im Werte des Unterdruckes in dieser Kammer verursacht, wobei die
von der Kammer abgewandte Seite der Membran dem Umgebungsdruck in ventilöffnender Richtung ausgesetzt
ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise beim Unterdrucksystem von Melkmaschinenanlagen von
Interesse, weil es sich gezeigt hat,daß ein veränderliches
Unterdruckniveau für die Gesundheit des Euters schädlich ist.
Das Unterdrucksystem bei Melkmaschinenanlagen funktioniert derart, daß eine unterschiedliche Menge
von Umgebungsluft in die Zitzenbccheranordnung eintritt, während ein bestimmtes Lufivolumen durch
eine Unterdruckpumpe entfernt wird. Um das vorbestimmte
Unterdruckniveau aufrechtzuerhalten ist es notwendig, daß die zufließende und die abfließende
1.Liftmenge gleich sind. Die Steuerung des Unterdruckniveaus
kann dabei auf zwei verschiedene Weisen vorgenommen werden: 1. Die Förderkapazität der
Unterdruckpumpe wird kontinuierlich der zugeführten Luftmenge angepaßt, z. B. durch Steuerung der
Drehzahl der Pumpe. 2. Die festeingestellte Förderkapazität der Unterdruckpumpe wird größer gewählt als
es der Menge der an den Zitzenbecheranordnungen einströmenden Luft entspricht und gerade eine solche
Luftmenge, die der Differenz zwischen der Förderkapazität der Pumpe und der an den Zitzenbecheranordnungen
eingelassenen Luft entspricht, wird in jedem Moment dem System durch ein spezielles Ventil
zugeführt.
In der Praxis wird das zweite Verfahren verwendet.
Eine entsprechende Vorrichtung ist aus der CH-PS 381914 (= DE-PS 1097 745) bekannt. Bei dieser
Vorrichtung ist eine Membran auf der einen Seite vom Druck der Atmosphäre und auf der anderen Seite von
dem am Ende der Milchleitung herrschenden Unter-
M druck beaufschlagt. Ein mit der Membran mitteis einer
Stange verbundener Schieber beeinflußt in Abhängigkeit von dem am Ende der Milchleitung herrschenden
Unterdruck die Größe des Lufteintrittsquerschnittes am Ende der Unterdruckleitung. Die Stange steht unter
Federspannung, so daß die Bewegung des Schiebers im öffnenden Sinne gegen die Federkraft erfdgt. Mittels
einer Ränd^lmutter kann durch Vorspannung der Schraubenfeder die Auswölbung der Membran und
damit die öffnungsweite der Lufteinlrittsöffnung auf
einen gewünschten Ausgangswert eingestellt werden. Bei einer Erhöhung des Unterdruckes am Ende der
Milchleitung wölbt sich die Membran weiter nach unten durch. Der mit der Membran verbundene Schieber wird
dann ebenfalls nach unten gezogen, wodurch die
J5 Lufteintrittsöffnung weiter geöffnet wird. Bei einer
Verringerung des Unterdruckes geht entsprechend die Auswölbung der Membran zurück und die Lufteintrittsöffnung
wird verkleinert. Es soll sich also ein Gleichgewicht einstellen zwischen den auf die Membran
wirkenden Druckkräften und der an der Feder mittels der Rändelmutter eingestellten Federkraft. Das in der
CH-PS 3 81 914 gezeigte Ventil läßt sich in der Praxis
nur sehr schwer realisieren und ist, soweit bekannt, auch nie auf dem Markt erschienen. Der Grund hierfür liegt
in dem recht komplizierten Zusammenwirken zwischen der Membran, der Feder und der Gestalt der
Lufteinlaßöffnung. Die wirksame Druckfläche der Membran ändert sich, wenn die Membran, verformt
wird, und die Größe der Druckfläche ist sowohl von der
5(1 Gestalt als auch der Elastizität der Membran abhängig.
Außerdem verändert sich die von der Feder erzeugte Kraft infolge der großen Strecke, die der Ventilkörpor
zurückzulegen hat. Infolge der dargestellten nachteiligen Ausbildung der in der CH-PS 3 81 914 gezeigten
M Ventilkonstruktion, die den nächstliegenden Stand der
Technik bildet, ergibt sich nur eine sehr geringe Ansprechgenauigkeit.
Eine auf dem Marki häufig vorkommende Konstruktion ist andererseits in der GB-PS 11 05 467 gezeigt.
h0 Dieses Ventil könnte theoretisch sehr empfindlich
gemacht werden, aber dann würde sich eine Schwingungsneigung ergeben, was sich unter anderem daraus
ergibt, daß der Ventilkörper zu sehr von der durch das Ventil eintretenden Luft beeinflußt wird.
h<i Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Empfindlichkeit des galtungsgemäßen Ventils zu steigern, ohne daß es zu Schwingungscrschuimingcn
kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Hilfsventil vorgesehen ist, das einerseits mit der
Unterdruckanlage und andererseits mit der Kammer ir; pneumatischer Verbindung steht und vom zu regelrderj
Unterdruck in der Unterdruckanlage im öffnenden Sinne und von einer im wesentlichen konstanten Kraft
im schließenden Sinne beaufschlagt ist, und daß die Kammer über eine Drosselöffnung mit der Umgebuig'
in pneumatischer Verbindung steht. Durch die Wirkung des Hilfsversiils zusammen mit der Drossel wird auf der ι ο
Unterdruckseite der Membran, d. h. in der erwähnten Kammer, ein Unterdruck (Steuerdruck) eingestellt, der
zwischen dem UntenJruck in der Unterdruckanlage (Arbeitsdruck) und dem Umgebungsdruck liegt. Wenn
der Arbeitsdruck auf dem eingestellten Sollwert liegt, d. h. im stationären Zustand, strömt durch das.
Luftzuströmventil eine Luftmenge, die gerade der überschüssigen Förderkapazität der Unterdruckanlage
entspricht, während durch das Hilfsventil eine Luftmenge strömt, die der an der Drossel eintretenden geringen
Luftmenge gleicht. Der Arbeitsdruck und der Steuerdruck liegen also auf den eingestellten Sollwerten. Eine
Abweichung des Arbeitsdruckes vom Sollwert führt aufgrund der Ausbildung der Vorrichtung zu einer
Abweichung des Steuerdruckes vom Sollwert, die proportional größer ist als die Abweichung im
Arbeitsdruck. Die erfindungsgemäße Lösung stelle somit eine signalverstärkende Einrichtung dar, die auf
auftretende Veränderungen im Arbeitsdruck sehr viel empfindlicher reagieren kann als der bekannte Stare! «i
der Technik, ohne daß es zu einer Flatterneigung kommt, da die Drossel zusammen mit dem Hilfsventil
für die erforderliche Veränderungsgeschwindigkeit des Steuerdruckes sorgt.
Vorzugsweise steht die Kammer durch eine Verbin- i>
dungsleitung mit dem Gehäuse des Hilfsventil in Verbindung. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich,
das Luftzuströmventil und das Hilfsventil als getrennte Einheiten herzustellen.
Vorzugsweise wird die Drosselöffnung ebenso wie ·»»
die auf das Hilfsventil wirkende Schließkraft einstellbar gemacht. Auf diese Weise kann bei einer gegebenen
Anlage der Arbeitsbereich bzw. das Unterdruckniveau der Anlage einstellbar gemacht werden.
Die Erfindung wird im nachfolgenden genauer 4r>
beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungiforni der
Erfindung zeigen.
Fig. I stellt einen senkrechten Schnitt durch das Hilfsventil und die Drosselöffnung dar und r>"
Fi g. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein mit
einer Membran verbundenes Luftzuströmventil.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Gehäuse des Hilfsventil, an dessen Unterseite ein mit
einem Gewinde versehener Halter 2 vorgesehen ist, der '>r>
mit dem nicht dargestellten Unterdrucksystem verbunden werden kann. In dem Halter ist eine konische
Ventilsitzoberfläche 3 vorgesehen, die mit einem sphärisch ausgebildeten Ventilkörper 4 zusammenwirkt.
Der letztere besitzt eine Spindel 5, die mit einem sehr t>o
geringen Spiel 6 durch einen zylindrischen Teil der Veniilsitzoberfläche hindurchragt. Die Ventilspindel
wird durch eine Feder 7 nach oben gezogen, die in einer Ventilvorspannvorrichtung 8 aufgehängt ist. Letztere ist
ihrerseits an der Oberfläche des Hilfsventilgchiiuscs tv'>
mittels Schrauben 9 befestigt, die in die Vorspannvorrichtung 8 eingeschraubt sind. Außerdem ist ein
Nadelventil 10 vorgesehen, das durch eine Si-hraiihhi-wegung
die Drosseiöffnung 11 einstellbar beeinflussen
kann. Eine Luftzuströnöffnung IZ die in der Wand des
Gehäuses des Hilfsventil vorgesehen ist, steht mit dem
Nade.'ventil in Verbindung und wird durch ein Luftfilter 13 abgedeckt. Dieses Filter, das abnehmbar ist, sitzt in
einem Halter 14. Das Innere des Gehäuses des Hilfsventil ist über eine Verbindungsleitung 15 mit
einer Kammer 16 in dem oberen Teil des Luftzuströmventils verbunden, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Diese
Kammer wird begrenzt durch eine Art Abdeckung 17 und eine Membran 18. Letztere ist mittels Schrauben 19
zwischen der Abdeckung 17 und dem ringförmigen Zwischenstück 20 eingeklemmt. Ein im wesentlichen
konisches Teil 21 ist mittels eines Bajonettverschlusses an dem Zwischenstück 20 befestigt- Schlitze 22 sind in
der Wand des konischen Teiles vorgesehen und dienen als Zuströmöffnungen für Umgebungsluft in das Innere
des Teiles 21. Letzteres weist einen mit einem Gewinde versehenen Halter 23 auf, der mit dem gleichen
Unterdrucksystem verbunden ist wie das Hilfsventil. Eine Hülse 24, die in ihrem oberen Teil leicht konisch ist,
ragt von dem Halter 23 aus nach oben auf. Die Hülse ist oben geschlossen, besitzt aber in ihrem konischen Teil
Löcher 25, die radial orientiert sind. In der geschlossenen Stellung des Ventils sind die Löcher 25 durch eine
andere Hülse 26 geschlossen. Die beiden Hülsen sind koaxial zueinander und die Innenseite der Hülse 26
weist im Bereich der Löcher 25 die gleiche Konizität auf wie die Außenseite der Hülse 24. Die Hülse 26 ist oben
offen und hat in der gleichen Weise eine seitliche Öffnung 27. Ein Stift 28 verbindet die Membran 18 mit
dem oberen Teil der Hülse 26. Infolge der Vorspannung der Membran 18 strebt letztere danach, die Hülse 26
nach unten in die Schließstellung zu drängen. Der Stift 28 ist mit Bezug auf die Hülse 26 gelenkig gelagert, und
/war dadurch, daß er an seinem unteren Ende eine Bohrung 29 aufweist, die quer durch den Stift und nach
außen in Richtung auf beide Enden konisch verläuft und einen Stift 30 mit Spiel umgibt, der seinerseits am
oberen Ende der Hülse 26 befestigt ist.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Das Unterdruckniveau, das in dem Unterdrucksystem aufrechterhalten werden soll, wird durch eine entsprechende Einstellung der Zugspannung der Feder 7 eingestellt, was durch Drehen der Schraube 9 stattfindet. Die Luftzuströmung in das Gehäuse des Hilfsventils wird gesteuert durch das Nadelventil 10, und zwar je nach der örtlichen Ausbildung des Unterdrucks. Eine Abdichtplatte la vermeidet ein unsachgemäßes Betätigen der Schraube 9 sowie des Nadelventils 10, nachdem diese Elemente richtig eingestellt worden sind. Unter normalen Betriebsbedingungen, d. h. im stationären Zustand wird die gesamte durch das Nadelventil eintretende Luft am Hilfsventil 3 bis 6 abgesogen. Falls sich das Unterdruckniveau in dem Unterdrucksystem vergrößert, wird der Ventilkörper 4 nach unten gezogen, und das vergrößerte Unterdruckniveau pflanzt sich durch die Verbindungsleitung 15 fort bis zur Kammer 16. Die Membran 18 wird angehoben und deckt dadurch in entsprechendem Maße die Löcher 25 ab. Luft fließt dann in zunehmendem Maße in die Löcher, und zwar teilweise von oben durch das obere Ende der Hülse 26 und teilweise durch die seitliche öffnung 27 der Hülse. Das Zuströmen von Luft in das Unterdrucksystem über den Halter 23 stellt das Unterdruckniveau wieder her, und /war eingestellt durch die Feder 7.
Das Unterdruckniveau, das in dem Unterdrucksystem aufrechterhalten werden soll, wird durch eine entsprechende Einstellung der Zugspannung der Feder 7 eingestellt, was durch Drehen der Schraube 9 stattfindet. Die Luftzuströmung in das Gehäuse des Hilfsventils wird gesteuert durch das Nadelventil 10, und zwar je nach der örtlichen Ausbildung des Unterdrucks. Eine Abdichtplatte la vermeidet ein unsachgemäßes Betätigen der Schraube 9 sowie des Nadelventils 10, nachdem diese Elemente richtig eingestellt worden sind. Unter normalen Betriebsbedingungen, d. h. im stationären Zustand wird die gesamte durch das Nadelventil eintretende Luft am Hilfsventil 3 bis 6 abgesogen. Falls sich das Unterdruckniveau in dem Unterdrucksystem vergrößert, wird der Ventilkörper 4 nach unten gezogen, und das vergrößerte Unterdruckniveau pflanzt sich durch die Verbindungsleitung 15 fort bis zur Kammer 16. Die Membran 18 wird angehoben und deckt dadurch in entsprechendem Maße die Löcher 25 ab. Luft fließt dann in zunehmendem Maße in die Löcher, und zwar teilweise von oben durch das obere Ende der Hülse 26 und teilweise durch die seitliche öffnung 27 der Hülse. Das Zuströmen von Luft in das Unterdrucksystem über den Halter 23 stellt das Unterdruckniveau wieder her, und /war eingestellt durch die Feder 7.
Infolge der Beweglichkeit der Verbindungsstelle 29,
30 in verschiedene Richtungen ist die Hülse 26 selbstzentrierend in Beziehung auf die Hülse 24;
demzufolge ist vermieden, daß die Hülsen 24 und 26 bei Bewegungen der Membran aneinander haften.
Die Vorrichtung kann nicht nur zum Aufrechterhalten
eines konstanten Unterdruckniveaus im Verhältnis zum Umgebungsdruck sondern auch zum Aufrechterhalten
einer konstanten Differenz zwischen einem niedrigeren und einem höheren Unterdruck verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Konstanthalten eines Unterdruckes im Verhältnis zum Umgebungsdruck in
einer mit überschüssiger Förderkapazität arbeitenden Unterdruckanlage, mit einem mit einer Membran
verbundenen Luftzuströmventil zum Einlassen von Umgebungsluft in die Unterdruckanlage, wobei
die Membran einen Teil der Wände einer Kammer bildet, die derart mit der Unterdruckanlage in
Verbindung steht, daß eine Veränderung im Werte des Unterdruckes in der Unterdruckanlage eine
Veränderung im Werte des Unterdruckes in dieser Kammer verursacht, wobei die von der Kammer
abgewandte Seite der Membran dem Umgebungsdruck in ventilöffnender Richtung ausgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsventil (3 bis 6) vorgesehen ist, das einerseits mit der
Unterdruckanlage und andererseits mit der Kammer (16) in pneumatischer Verbindung steht und vom zu
regelnden Unterdruck in der '«Jn:erdruckanlage im
öffnenden Sinne und von einer i.n wesentlichen konstanten Kraft (7) im schließenden Sinne beaufschlagt
ist, und daß die Kammer über eine Drosselöffnung (11) mit der Umgebung in pneumatischer
Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16) durch eine Verbindungsleitung
(15) mit dem Gehäuse (1) des Hilfsventils (3 bis 6) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung (II) ein
stellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Hilfsventil
(3 bis 6) wirkende Schließkraft (7) einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7313806A SE376831B (de) | 1973-10-11 | 1973-10-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434607A1 DE2434607A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2434607B2 true DE2434607B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2434607C3 DE2434607C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=20318780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2434607A Expired DE2434607C3 (de) | 1973-10-11 | 1974-07-18 | Vorrichtung zum Konstanthalten eines Unterdruckes in einer Unterdruckanlage |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS566242B2 (de) |
AU (1) | AU466484B2 (de) |
BE (1) | BE818943A (de) |
CA (1) | CA1001519A (de) |
CS (1) | CS198253B2 (de) |
DD (1) | DD117937A5 (de) |
DE (1) | DE2434607C3 (de) |
DK (1) | DK495174A (de) |
FI (1) | FI56299C (de) |
FR (1) | FR2247655B1 (de) |
GB (1) | GB1455218A (de) |
HU (1) | HU172570B (de) |
IE (1) | IE39597B1 (de) |
IT (1) | IT1027534B (de) |
NL (1) | NL164455C (de) |
PL (1) | PL93394B1 (de) |
SE (1) | SE376831B (de) |
ZA (1) | ZA746342B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717905C2 (de) * | 1997-04-24 | 2001-09-13 | Impulsa Gmbh Elsterwerda Melk | Verfahren zur Herabsetzung der Belastung des Euters und zur Verbesserung der Milchabgabe beim maschinellen Melken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2363125C2 (de) * | 1973-12-19 | 1981-07-23 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Den Betriebsunterdruck für Melkanlagen automatisch regelndes Ventil |
DE3215972A1 (de) * | 1982-04-29 | 1983-11-03 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Druckregler |
JP4671918B2 (ja) * | 2006-06-16 | 2011-04-20 | オリオン機械株式会社 | 搾乳機 |
-
1973
- 1973-10-11 SE SE7313806A patent/SE376831B/xx unknown
-
1974
- 1974-07-09 IE IE1447/74A patent/IE39597B1/xx unknown
- 1974-07-18 DE DE2434607A patent/DE2434607C3/de not_active Expired
- 1974-07-26 IT IT25626/74A patent/IT1027534B/it active
- 1974-07-29 CS CS745403A patent/CS198253B2/cs unknown
- 1974-07-30 GB GB3361374A patent/GB1455218A/en not_active Expired
- 1974-07-31 AU AU71888/74A patent/AU466484B2/en not_active Expired
- 1974-08-12 FR FR7427895A patent/FR2247655B1/fr not_active Expired
- 1974-08-16 BE BE147692A patent/BE818943A/xx unknown
- 1974-08-20 NL NL7411116.A patent/NL164455C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-27 FI FI2513/74A patent/FI56299C/fi active
- 1974-08-30 CA CA208,247A patent/CA1001519A/en not_active Expired
- 1974-09-04 JP JP10179974A patent/JPS566242B2/ja not_active Expired
- 1974-09-20 DK DK495174A patent/DK495174A/da unknown
- 1974-10-03 HU HU74AA00000787A patent/HU172570B/hu unknown
- 1974-10-04 ZA ZA00746342A patent/ZA746342B/xx unknown
- 1974-10-07 PL PL1974174650A patent/PL93394B1/pl unknown
- 1974-10-10 DD DD181618A patent/DD117937A5/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717905C2 (de) * | 1997-04-24 | 2001-09-13 | Impulsa Gmbh Elsterwerda Melk | Verfahren zur Herabsetzung der Belastung des Euters und zur Verbesserung der Milchabgabe beim maschinellen Melken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL164455B (nl) | 1980-08-15 |
DK495174A (de) | 1975-06-09 |
FR2247655B1 (de) | 1978-01-27 |
JPS5068875A (de) | 1975-06-09 |
NL164455C (nl) | 1981-01-15 |
HU172570B (hu) | 1978-10-28 |
DE2434607A1 (de) | 1975-04-24 |
PL93394B1 (de) | 1977-05-30 |
JPS566242B2 (de) | 1981-02-10 |
SE7313806L (de) | 1975-04-14 |
DD117937A5 (de) | 1976-02-05 |
IE39597B1 (en) | 1978-11-22 |
FI251374A (de) | 1975-04-12 |
BE818943A (fr) | 1974-12-16 |
AU7188874A (en) | 1975-10-30 |
ZA746342B (en) | 1975-11-26 |
IT1027534B (it) | 1978-12-20 |
FR2247655A1 (de) | 1975-05-09 |
NL7411116A (nl) | 1975-04-15 |
AU466484B2 (en) | 1975-10-30 |
GB1455218A (en) | 1976-11-10 |
DE2434607C3 (de) | 1980-06-26 |
FI56299B (fi) | 1979-09-28 |
FI56299C (fi) | 1980-01-10 |
CA1001519A (en) | 1976-12-14 |
SE376831B (de) | 1975-06-16 |
IE39597L (en) | 1975-04-11 |
CS198253B2 (en) | 1980-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2427230C3 (de) | System zum Mischen von Gasen | |
DE2427172C3 (de) | Vorrichtung zur Mengenregelung eines in einem Luftkanal geförderten, klimatisierten Luftstromes | |
DE10084851B3 (de) | Regulierventil für konstanten Durchfluß | |
DE2235739C3 (de) | Ventil zur Steuerung einer an einen Verbraucher abzugebenden Flüssigkeitsmenge | |
DE2427540A1 (de) | Ventil | |
DE2432660A1 (de) | Durchflussmengenregeleinrichtung | |
DE3612063C1 (de) | Vorrichtung zur Regulierung des Konzentratablaufes einer Zentrifuge | |
DE2938171A1 (de) | Steuersystem zur erfassung der fuellstandshoehe in einem behaelter | |
DE2434607C3 (de) | Vorrichtung zum Konstanthalten eines Unterdruckes in einer Unterdruckanlage | |
DE2314883B2 (de) | Durchflußregelventil o.dgl | |
DE2051880A1 (de) | Überlast und Drucksteuervorrichtung | |
DE964997C (de) | Regelungsanlage mit einem Umschalter zur wahlweisen selbsttaetigen Regelung oder Handregelung mittels desselben Stellmotors | |
DE2907218C2 (de) | Gerät zum Mischen zweier Strömungsmedien | |
DE3702959A1 (de) | Druckminderer mit regelbarem auslassdruck | |
DE2313341C3 (de) | Vorrichtung zum Verstellen eines Steuer- oder Regelorgans einer Lüftungsoder Klimaanlage | |
DE2927402C2 (de) | Regelventil | |
DE3829783A1 (de) | Strangregulierventil fuer heizungsanlagen | |
DE4025414C2 (de) | ||
DE2253457B2 (de) | Fluidischer Signalverarbeitungs-Kreis | |
DE861477C (de) | Drosselsteuerwerk | |
DE824114C (de) | Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer stroemende Fluessigkeiten, Gase oder Daempfe | |
DE2110188B2 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines regelventils, insbesondere fuer heizungsanlagen | |
DE3626782C1 (de) | Vorrichtung zur Regulierung der Rahmkonzentration bei einer Zentrifuge zur Entrahmung von Milch | |
DE144835C (de) | ||
DE1798453B2 (de) | Druckdifferenzverstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |