DE2110149A1 - Ventil mit einstellbarer Vordrossel - Google Patents

Ventil mit einstellbarer Vordrossel

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Willi 6000 Frankfurt P Sandvoß
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Samson Apparatebau AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve

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Description

SAMSON APPARATEBAU A. G., Frankfurt am Main 1, Weis müll erst raße 3
Ventil mit einstellbarer Vordrossel
Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein Regelventil mit einer einstellbaren Vor- ^ drossel.
Es ist bekannt, bei einem Regelventil, dessen Ventilkegel durch ein Stellwerk oder einen Stellmotor betätigt wird, in dem Eingangsraum des Ventilgehäuses auf der dem Ventilkegel gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzes ein Drosselorgan anzuordnen, mit dessen Hilfe die Menge des in die Durchgangsöffnung des Ventilsitzes einströmenden Mediums mehr oder weniger stark
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willkürlich gedrosselt werden kann. Das Drosselorgan besteht hierbei aus einem zweiten Ventilkegel oder Ventilteller, der am freien Ende einer abgedichtet nach außen geführten Drosselventilspindel sitzt, die mittels eines Handrades od.dgl. hoeh- und niedergeschraubt werden kann, um den Drosselkegel oder -teller von dem Ventilsitz zu entfernen oder demselben zwecks Verringerung des Drosselquerschnittes zu nähern. Diese bekannte Anordnung benötigt vor allem in Richtung der Ventilhauptachse verhältnismäßig viel Platz, und bei stärkerer Annäherung des Drosselventilkegels an den Ventilsitz können sich ungünstige Strömungsverhältnisse ergeben. Auch läßt sich der Drosselquerschnitt nur in gewissen Grenzen und auch nicht ohne weiteres mit der gewünschten Genauigkeit einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel der bekannten Ventile mit einstellbarer Vordrossel zu beseitigen und eine einfache, gut einstellbare und wenig Platz beanspruchende Vordrossel· zum Einbau in das Ventilgehäuse vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vordrossel aus einem in den Eingangsraum
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des Ventilgehäuses eingebauten Drehschieber besteht.
Gemäß einer einfachen und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung- ist dieser Drehschieber aus einem ortsfesten, zylindrischen bzw.teilzylindrisehen Schiebergehäuse mit einer seil/liehen Öffnung una einem drehbar in diesem Schiebergehäuse gelagerten, mit einer entsprechenden seitlichen Öffnung versehenen zylindrischen bzw. teilzylindrischen Scnieber zusammengesetzt. Ein solcher Drehschieber kann bequem in der Hauptachse des Ventilgehäuses zwischen der die Ventilsiozöffnung enthaltenden Gehäusetrennwand und dem Gehäusedeckel des Ventilgehäuses eingebaut wex'den. Die Vorrichtung zum Verdrehen des Schiebers kann sehr flach ausgebildet werden, beispielsweise dadurch, daß der zylindrische bzw. teilzylindrische Schieber mittels einer an ihm befestigten Drehwelle, die durch eine Bohrung des Gehäusedeckels geführt ist, von außen her verdrehbar ist. An dem herausragenden Ende der· Drehwelle kann dann ein Zeiger oder eine sonstige Marke befestigt sein, der bzw. die an einer auf dem Gehäus ede eitel angeordneten Skala einstellbar ist. Um den zylindrischen bzw. teilzylindrischen Schieber in seiner jeweils eingestellten Drosselstellung fixieren zu können, kann an dem nach außen ragenden Ende der
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Drehwelle ein Segment mit einem bogenförmigen Schlitz befestigt, werden, durch welchen eine Klemmschraube ragt, die in eine Gewindebohrung des Genäusedeckels emschraubbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein Membranventil mit einer eingebauten Drehschiebervordrossel,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht in Richtung des
Pfeiles A der Fig. 1 auf die Zeigereinstellvorrichtung des Drehschiebers, und
Fig. ^ zeigt· einen Querschnitt nach der Linie
B-C der Fig. 1 durch den Drehschieber»
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Membranventil besteht aus einem Ventilgehäuse 1, welches durch Säulen 2 mit einem Membrangehäuse 5 verbunden ist. Der Eingangsraum 4 des Ventilgehäuses 1 ist von dem Ausgangsraum 5 desselben durch eine Zwischenwand 6 getrennt, in der die Ventildurchgangsöffnung 7 des Ventilsitzes 8 angeordnet ist. Mit dem Ventilsitz 8
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arbeitet ein in dem Ausgangsraum 5 vorgesehener Einsitzventilkegel 9 zusammen, der am freien Ende einer Ventilstange 10 befestigt ist. Die Ventilstange 10 ist mittels eines Metallfederrohres 11 abgedichtet, welches einerseits an einem Bund 12 der Ventilstange 10 und andererseits an dem durchbohrten Boden einer die Ventilstange 10 umgebenden Hülse 15 dicht befestigt ist.
Zwischen der Hülse 1^ und den Säulen 2 ist eine Ventilfeder 12J- angeordnet, die sich einerseits an dem Ventilgehäuseboden 15 und andererseits auf einem Federteller 16 abstützt, der auf einem Bund der Ventilstange 10 ruht. Der Bund 17 kann auf der Ventilstange 10 längsverschiebbar oder verschraubbar sein, um die Spannung der Ventilfeder 14 einstellen zu können.
Die Ventilfeder 14 ist bestrebt, den Ventilkegel 9 in seine Öffnungsstellung zu ziehen. Der Federkraft wirkt eine in dem Membrangehäuse j5 eingespannte Membran 18 entgegen, an deren Membranteller
19 das untere Ende der Ventilstange 10 befestigt ist. Die durch die Membran 18 abgeschlossene untere Kammer
20 des Membrangehäuses j3 lab durch eine Impulsleitung
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an einen beliebigen Impulsdruckgeber, z.B. einen . pneumatischen Regler angeschlossen. Anstelle des einfachen Membranstellwerkes könnte natürlich auch ein anderes, auf eine beliebige Regelgröße ansprechendes Stellwerk oder ein sonstiger Stellmotor, z.B. der Arbeitskörper eines Temperaturreglers zur Steuerung des Ventils verwendet werden. Auch könnte das Membrangehäuse beiderseits der Membran abgeschlossene Kammern haben, um die Membran durch einen Differenzdruck zu betätigen, wie dies bei Differenzdruckregelventilen, Mengenregelventilen od.dgl. üblich ist. Der Differenzdruck kann z.B. bei einer Heizungsanlage aus dem Vorlauf und aus dem Rücklauf der Anlage oder auch aus dem Eingangsraum des Ventils und aus dem Raum hinter der Drehschieberdrossel entnommen werden.
Zwischen einem das Ventilgehäuse 1 oben abschliessenden Gehäusedeckel 22 und der Gehausetrennwand 6 "* ist das zylindrische bzw. teilzylindrische Schiebergehäuse 25 eines Drehschiebers ortsfest angeordnet. Das Schiebergehäuse 23 hat eine seitliche, verhältnismäßig große öffnung 24. In dem Schiebergehäuse 25 ist ein zylindrischer bzw. teilzylindrischer Schieber 25 drehbar gelagert, der ebenfalls eine seitliche, im wesentlichen der Drehschiebergehäuseöffnung 24 entsprechende öffnung 26 aufweist.
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Der zylindrische bzw. teilzylindrische Schieber 25 ist an seinem oberen, dem Ventildurchgang 7 gegenüberliegenden Ende mit einer Drehwelle 2/ verbunden, die durch eine Bohrung des Gehäusedecicels 22 nach außen durcngeführt ist» Das aus dem Gehäusedeckel 22 herausragende Ende der Drehwelle 27 ist mit einem Zeiger 28 verbunden, der zugleich als Handgriff ausgebildet ist. Dieser Zeiger ist an einer auf dem Gehäusedeckel 22 angeordneten Skala 29 einstellbar. Um die jeweils vorgenommene Einstellung fixieren zu können, ist an dem herausragenden Ende der Drehwelle 2f bzw. an dem Zeiger 28 ein Ssa Segment 50 mit einem bogenförmigen Schlitz 31 angeordnet= Durch den Schlitz 5I ragt der Schaft einer Klemmschraube 32, die in eine Gewindebohrung des Gehäusedeckels 22 einschraubbar ist. Durch Anziehen dieser Schraube J>2 wird das Segment ^O auf dem Gehäusedeckel 22 festgeklemmt, so daß der Schieber 25 in seiner eingestellten Lage festgehalten wird.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ventils ja ohne weiteres verständlich und bedarf daher keiner näheren Erläuterung. Es sei nur noch bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern daß sie auch alle Varianten
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und, wie oben bereits erwähnt, bei verschiedenartigsten Regelventilen anwendbar ist.
Ansprüche
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Claims (6)

21Ί0Η9 Patentansprüche :
1.) Ventil, insbesondere Regelventil mit einstellbarer Vordrossel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordrossel aus einem in den Eingangsraum (4) des Ventilgehäuses (1) eingebauten Drehschieber besteht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber aus einem ortsfesten, zylindrischen bzw. teilzylindrischen Schiebergehäuse (2j5) mit einer seitlichen öffnung (24) und einem drehbar in dem Schiebergehäuse (23) gelagerten, mit einer entsprechenden seitlichen öffnung (26) versehenen zylindrischen bzw. teilzylindrischen Schieber (25) besteht.
J. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (23, 25) in der Hauptachse des Ventilgehäuses (1) zwischen der die Ventilsitzöffnung (7) enthaltenden Gehäusetrennwand (6) und dem Gehäusedeckel (22) des Ventilgehäuses (1) angeordnet ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische bzw. teilzylindrische Schieber (25) mittels einer an ihm befestigten, durch eine Bohrung des Gehäusedeckels (22) geführten Drehwelle (27) von außen her verdrehbar ist.
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5· Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Ventilgehäusedeckel (22) sasti noch herausragende Ende der Drehwelle (27) mit einem Zeiger (23) verbunden ist, der an einer auf dem Gehäusedeckel (22) angeordneten Skala (2y) einstellbar ist.
6. Ventil nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der zylinurische bzw. teilzylindrische Schieber (25) mittels eines an dem nach außen ragenden Ende der Drehwelle (27) befestigten, geschlitzten Segmentes (30) und "eine ν durch den bogenförmigen Segment schlitz (31) geführten Klemmschraube (32) in jeder Drosselstellung fixierbar ist.
SAMSON APPARATEBAU A.G, vertreten durch:
n g Patentanwalt
209839/0223
DE19712110149 1971-03-03 1971-03-03 Differenzdruckregelventil Expired DE2110149C3 (de)

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