DE2334188C3 - Mengenbegrenzungsventil für eine reproduzierbare Einstellung von Durchflussmengen - Google Patents

Mengenbegrenzungsventil für eine reproduzierbare Einstellung von Durchflussmengen

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Erwin 7000 Stuttgart Schaupp
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CF. Scheer & Cie, 7000 Stuttgart
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Description

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Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Mengenbegrenzungsventil für eine reproduzierbare Einstellung von Durchflußmengen, mit einem Ventilgehäuse, das zwei Ventilräume aufweist, von denen der eine an einem Zuflußkanal und der andere an einem Abflußkanal angeschlossen und zwischen beiden Ventilräumen ein Ventilsitz angeordnet ist, mit dem ein durch eine membrangesteuerte Betätigungsstange betätigbares Ventilglied zusammenwirkt, und mit einer die beiden Ventilräume miteinander verbindenden, vor oder nach dem Ventilsitz angeordneten Verbindungsöffnung einer Reguliervorrichtung, deren Durchlaßquerschnitt zur Einstellung einer gewünschten Durchflußmenge in der Zeiteinheit mit Hilfe eines Reguliergliedes einstellbar ist, das mit einer Regulierspindel in einer Gewindebohrung des Ventilgehäuses feststellbar ist, der zu ihrer Einstellung eine Anzeigeskala zugeordnet ist.
Ein Mengenbegrenzungsventil der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt (DT-OS 15 48 996).
Dieses Mengenbegrenzungsventil gewährleistet zwar, daß eine geforderte Durchflußmenge auch bei schwankendem Flüssigkeitsdruck in der Zuführleitung aufrechterhalten bleibt, doch besteht bei der Handhabung seiner Reguliervorrichtuhg keine Möglichkeit der Information, welche Einstellung des Reguliergliedes einer gewünschten Durchflußmenge in der Zeiteinheit entspricht Dies beruht darauf, daß bei der Anfertigung 6s des Gewindes der Regulierspindel dessen Gewindeanfang an einer beliebigen Spindelumfangsstelle liegt und bei der Anordnung der Anzeigeskala üblicherweise nicht darauf geachtet wird, daß deren Beginn sich unmittelbar oberhalb des Gewindeanfanges der Regulierspindel befindet Im ungünstigsten Falle kann es deshalb vorkommen, daß der Skalenanfang dem Gewitdeanfang diametral gegenüberhegt Dieser Sachverhalt zwingt dazu, bei solchen Mengenbegrenzungsventilen 2x1 ermitteln, welche Durchlaßmengen der verschiedenen möglichen Drehstellungen der Regulierspindel jeweils einem bestimmten Skalenwert entsprechen. Skalenwerte und Durchlaßmengen sind dann in Tabellen zu «fassen, die für den Einsatz solcher Mengenbegrenzungsventile unerläßlich sind. Es ist naheliegend, daS dieses Eichen sehr viel Zeit und Sorgfalt erfordert und den Gesamtaufwand an Arbeitszeit zur Herstellung solcher Mengenbegrenzungsventile wesentlich erhöht
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Mengenbegrenzungsventil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei d^m der angezeigte Skalenwert in der endgültig getroffenen Einstellung seiner Reguliervorrichtung einer ganz bestimmten Durchlaßmenge entspricht so daß z. B. bei Skalenwert Null sich das Regulierglied in seiner Schließstellung befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Regulierglied zum Zwecke der Justierung der Reguliervorrichtung innerhalb der Regulierspindel in deren Achsrichtung verstellbar und feststellbar ist, daß die Anzeigeskala auf einer Scheibe angeordnet ist, die axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar auf einem Schafi der Regulierspindel sitzt und daß auf dem Schaft der letzteren eine Kontermutter angeordnet ist, mit deren Hilfe zur Fixierung einer bestimmten Einstellung der Regulierspindel bzw. ihres Reguliergliedes die Skalenscheibe an einem feststehenden Teil des Ventilgehäuses anpreßbar ist.
Durch die Verstellbarkeit des Reguliergliedes relativ zur Regulierspindel ist somit die Möglichkeit geschaffen, zu Beginn der Inbetriebnahme des Mengenbegrenzungsventils, das Regulierglied, nach Lösen von der Regulierspindel, in seine Schließstellung zu bewegen und danach die Anzeigeskala zusammen mit der Regulierspindel auf den Skalenwert Null ein- und am Ventilgehäuse festzustellen, wonach Regulierglied und Regulierspindel miteinander wieder fest zu verbinden sind. Auf diese Weise ist dann sichergestellt daß jedem Wert der Anzeigeskala eine bestimmte Durchlaßmenge entspricht. Es kann somit von vornherein eine Tabelle erstellt werden, in der jedem Skalenwert, ohne dies empirisch ermitteln zu müssen, eine besimmte Durchlaßmenge zugeordnet werden kann. Anstatt also das Mengenbegrenzungsventil für jede Skalenstellung eichen zu müssen, ist lediglich eine einmalige Einstellung seiner Reguliervorrichtung notwendig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mengenbegrenzungsventils dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Mengenbegrenzungsventil,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch den Ventilmechanismus entlang der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
Das gezeigte Mengenbegrenzungsventil weist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Ventilvorrichtung und -einen mit dieser kombinierten, als Ganzes mit 12 bezeichneten membrangesteuerten Differenzdruckregler auf. Das Ventilgehäuse 14 der Ventilvorrichtung ist auf einen Befestigungsflansch 16 des Differenzdruckreglers aufgesetzt Im Ventilgehäuse befinden sich im Abstand
übereinander ein erster oberer Ventilraum 18 und ein zweiter unterer Ventilraum 20. Der obere Ventilraum 18 steht mit einem in einem Flanschanschlußstutzen 22 vorgesehenen Zuflußkanal 24 in Verbindung, während der untere Ventilraum 20 mit eint« sich in einem Flanschanschlußstutzen 26 befindenden Abflußkanal 28 verbunden ist In die die beiden Ventilräume voneinander trennende Gehäusewand 30 ist eine Ventilbüchse 32 eingeschraubt, die mit ihrem geschlossenen Endstück in den Ventilraum 18 und mit ihrem offenen Endstück ir. den Ventilraum 20 des Ventilgehäuses hineinragt Das letztere greift druck- und flüssigkeitsdicht in eine in den unteren Ventilraum 20 hineinragende Buchse 34 ein, die ihrerseits am Befestigungsflansch 16 des Differenzdruckreglers befestigt ist Der Befestigungsflansch 16 schließt das Ventilgehäuse nach unten dicht ab. Die Ventilbüchse weist an ihrem in den oberen Ventilraum hineinragenden Teilstück radiale Ausnehmungen 36 in Form von sich entlang einer Umfangslinie erstreckenden Schlitzen oder auch Bohrungen auf, die bei 38 den Ventilsitz der Ventilvorrichtung definieren. Innerhalb der Ventilbüchse ist ein Ventilglied in Form eines zylindrischen Kolbens 40 verschiebbar angeordnet, mit dessen Hilfe sich bei entsprechender Axialverstellung der Querschnitt der Ausnehmungen 36 verändem bzw. verschließen läßt. Dieses kolbenförmige Ventilglied 40 sitzt am Ende einer durch die Membran 42 des Differenzdruckreglers betätigbaren Betätigungsstange 44, wobei eine unterhalb der Membran im Gehäuse 46 des Differenzdruckreglers angeordnete, vorgespannte Regelfeder 48 versucht, die Betätigungsstange 44 in einer Stellung zu halten, in welcher sich das Ventilglied gemäß der Zeichnung in seiner Offenstellung befindet. Eine in dem das Ventilglied tragenden Endstück vorgesehene und mit dem Innenraum der Ventilbüchse 32 in Verbindung stehende Bohrung 50 stellt eine Verbindung des hinter dem Ventilglied liegenden Raumes der Ventilbüchse mit dem vor dem Ventilglied liegenden Büchsenraum her. Zur Anordnung des Differenzdruckreglergehäuses 46 am Befestigungsflansch 16 dient eine Aufnahme- und Führungsbüchse 52, in der zugleich die Betätigungsstange mit radialem Spiel geführt ist, so daß die Büchse 52 und die Betätigungsstange 44 zusammen einen Ringkanal 54 definieren, der einerseits mit dem durch die Buchse 34 definierten, hinter dem Ventilsitz 38 und den unteren Ventilraum 20 liegenden Zwischenraum 56 und andererseits über eine in der Aufnahme- und Führungsbüchse 52 angeordnete Radialbohrung 58 mit dem oberen Gehäuseraum 60 des Membrangehäuses 46 in Verbindung steht. Am unteren Ventilraum 20 ist eine Impulsleitung 62 angeschlossen, die beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Kühlbehälters 64 mii dem unteren Gehäuseraum 66 des Membrangehäuses 46 in Verbindung steht, um in den beiden Gehäuseräumen 60,66 einen Druckausgleich zu schaffen.
Der mit 56 bezeichnete, sich innerhalb der Buchse 34 befindende Zwischenraum steht über eine in der Buchsenwandung angeordnete Verbindungsöffnung 68 mit dem unteren Ventilraum 20 in Verbindung. Dieser Verbindungsöffnung ist eine als Ganzes mit 70 bezeichnete Reguliervorrichtung zugeordnet mit deren Hilfe sich eine gewünschte Durchflußmenge in der Zeiteinheit einstellen läßt. Zu diesem Zweck ist der Verbindungsöffnung ein sich innerhalb des unteren Ventilraumes 20 befindendes Regulierglied 72 z. B. in Form einer Scheibe oder kreiszylindrischen Platte koaxial zugeoidnet deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Verbindungsöffnung 68. Dieses Regulierglied läßt sich mit Hilfe einer mit 74 bezeichneten und in einem Innengewinde eines am Ventilgehäuse angeordneten Montagenippels 76 geführten Regulierspindel zur Einstellung eines bestimmten Durchlaßquerschnittes der Verbindungsöffnung 68 axial zur letzteren verstellen und feststellen. Zu diesem Zweck ist das gemäß F i g. 1 rechte Endstück der Regulierspindel 74 vorzugsweise als vierkantiger Schiüsselzapfen 78 ausgebildet auf dessen Teile des Außengewindes Her Regulierspindel tragenden Kanten eine Kontermutter 80 aufgeschraubt ist. mit deren Hilfe sich die Regulierspindel nach erfolgter Einstellung relativ zum Montagenippel 76 zum Blockieren derselben verspannen läßt. Die Reguliervorrichtung 70 ist mit einer als Ganzes mit 82 bezeichneten Anzeige vorrichtung kombiniert um der mit der Einstellung des Reguliergliedes befaßten Person die Möglichkeit zu geben, jederzeit feststellen zu können, welcher Durchflußmenge die gerade getroffene Einstellung der Regulierspindel bzw. des Reguliergliedes entspricht. Es ist dadurch nicht mehr notwendig, an die vom Abflußkanal 28 wegführende Leitung eine Hilfsarmatur in Form einer Wasseruhr anschließen zu müssen. Die Anzeigevorricntung 82 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine napfförmige Skalenscheibe 84 gebildet, die axial verschiebbar auf dem Schlüsselzapfen 78 der Regulierspindel 74 angeordnet ist und sich mit Hilfe der Kontermutter 80 an die Stirnfläche des Montagenippels 76 des Ventilgehäuses anlegen läßt. Am Außenumfang des mit 86 bezeichneten Kragens der Skalenscheibe ist eine Einstell- bzw. Anzeigeskala vorgesehen, der am Umfang des Montagenippels eine Strichmarke zugeordnet ist. Auf Grund des geringen Durchmessers der Skalenscheibe weist deren Anzeigeskala lediglich einzelne, entsprechenden Durchflußmengen zugeordnete Ziffern auf und durch Erstellen einer geeigneten Tabelle können nun aus dieser den einzelnen Ziffern der Skalenscheibe zugeordnete Durchflußmengen abgelesen werden. Hierbei kann die Anzeigeskala so ausgelegt sein, daß nach einer vollen Umdrehung der Regulierspindel die gleichen Ziffern der Anzeigeskala für andere Durchflußmengen gelten, d. h. auf einer entsprechenden Tabelle ist eine weitere Spalte mit Durchflußmengen aufzuführen, die sich auch nach einer vollen Umdrehung der Regulierspindel mit den gleichen Ziffern der Anzeigeskala einstellen lassen.
Um die Anzeigevorrichtung 82 genau einjustieren zu können, ist das Regulierglied 72 mit einem Gewindeschaft 88 in der Regulierspindel 74 axial verstellbar geführt und mit Hilfe einer sich ebenfalls in der Gewindebohrung der Regulierspindel befindenden Konterschraube 90 läßt sich nach erfolgter Justierung das Regulierglied 72 relativ zur Regulierspindel 74 feststellen.
Die Regulier- und Anzeigevorrichtung ist von einer auf dem Montagenippel 76 abnehmbar angeordneten Abdeckhaube 92 überfangen und damit am Ventilgehäuse eingekapselt angeordnet. Diese Abdeckhaube ist auf dem Montagenippel aufschraubbar und kann an diesem gegebenenfalls plombiert werden, so daß die beispielsweise bereits im Herstellungsbetrieb des Mengenbegrenzungsventils oder vom Betreiber getroffene Einstellung der Durchflußmenge durch Unbefugte nicht verändert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    j. Selbsttätiges Meagenbegrenzungsventil für eine 'Reproduzierbare Einstellung von Durchflußmengen mit einem Ventilgehäuse, das zwei Ventilräume auf- * weist, von denen der eine an einem Zuflußkanal und der andere an einem Abflußkanal angeschlossen und zwischen beiden Ventilräumen ein Ventilsitz angeordnet ist, mit dem ein durch eine membrangesteuerte Betätigungsstange betätigbares Ventilglied zusammenwirkt, und mit einer die beiden Ventilräume miteinander verbindenden, vor odtr nach dem Ventilsitz angeordneten Verbindungsöffnung einer Reguliervorrichtung, deren Durchlaßquerschnitt zur Einstellung einer gewünschten Durchflußmenge in der Zeiteinheit mit Hilfe eines Reguliergliedes einsteilbar ist, das mit einer Regulierspindel in einer Gewindebohrung des Ventilgehäuses feststellbar geführt ist der zu ihrer Einstellung eine Anzeigeskala zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierglied (72) zum Zwecke der Justierung der Reguliervorrichtung (70) innerhalb der Regulierspindel (74) in deren Achsrichtung verstellbar und feststellbar ist, daß die Anzeigeskala auf einer Scheibe (84) angeordnet ist. die axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar auf einem Schaft (78) der Regulierspindel (74) sitzt, und daß auf dem Schaft (78) der letzteren eine Kontermutter (80) angeordnet ist, mit deren Hilfe zur Fixierung einer bestimmten Einstellung der Regulierspindel (74) bzw. ihres Reguliergliedes (72) die Skalenscheibe an einen feststehenden Teil (76) d·", Ventilgehäuses (14) anpreßbar ist.
DE19732334188 1973-07-05 Mengenbegrenzungsventil für eine reproduzierbare Einstellung von Durchflussmengen Expired DE2334188C3 (de)

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DE2334188A1 DE2334188A1 (de) 1975-01-30
DE2334188B2 DE2334188B2 (de) 1976-04-01
DE2334188C3 true DE2334188C3 (de) 1976-11-25

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