DE1648669A1 - Manometer-Wahlventil - Google Patents

Manometer-Wahlventil

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Description

Manometer - Wahl ventil
Die Erfindung betrifft ein Manometer-Wahl-Ventil zum Verbinden jeweils einer von mehreren Meßstellen in einer Hydraulikanlage. Durch die Verwendung eines Manometer-Wahlschalters wird es ermöglicht, mit Hilfe eines Manometers den Druck mehrerer Steuerkreise in einer Hydraulikanlage der Reihe nach übemrüfen zu können. In bekannter Weise wird das Wahlventil und das Manometer getrennt in einer Schalttafel untergebracht und mittels einer Verbindungsleitung der Manometeranschluß mit dem Wahlventil verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,einen nlatzsnarenden Einbau von Manometer und Wahlventil in die Schalttafel zu erreichen und den Einbau selbst zu vereinfachen, ohne daß hierbei die Punktionsfähigkeit des Manometer-Wahlventils beeinträchtigt wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Manometer mit dem Wahlventil eine gemeinsame Baueinheit bildet. Durch die Vereinigung von Manometer und Wahlventil zu einer Baueinheit ist für dessen Einbau nur noch eine Aussnarung in der Schalttafel erforderlich und eine Verrohrung zwischen Manometer und Wahlventil überflüssig.
Vorteilhafterweise wird je nach Konstruktion des Wahlventils der Ventildeckel oder das Ventilgehäuse mit einer Aussnarung zur Aufnahme des Manometers versehen und die Verbindungsleitung zum Ventilkörner durch im Ventilgehäuse verlaufende Bohrungen gebildet.
-2-
109883/0235 BAD ORIGINAL
Zur Erzielung einer besonders komnakten Baueinheit wird in weiterer Ausbildung der Erfindung das Manometer in einer Aussnarung es mit dem Drehkolben des Wahlventils eine Baueinheit bildenden Betätigungsknonfes eingelassen. Hierbei wird zweckmäßigerweise der Manometeranschluß an einem den Drehkolben des Wahlventils axial durchdringenden, drehgesicherten und gegenüber dem Drehkolben axial fixierten Einsatzkörner befestigt, wobei der Einsatzkörner mit Verbindungsbohrungen zwischen I-fenometer und Drehkolben versehen ist, und das dem Manometer ?bgewandte Ende des Einsatzkörners mit einem drehverstellbareri Abschlußdeckel formschlüssig verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß das Manometer durch entsnrechendes Verdrehen des Absehlußdeckels das Manometer unabhänig vom Drehkolben in die richtige Sichtlage gedreht werden kann. Bei Manometer-Wahlventilen mit zum Abschalten des Manometer von den Meßstellen durch Axialverschiebung des Drehkolbens werden vorteilhafterweise die den Forrnschluß zwischen Abschlußdeckel und Einsatzkörner bildenden Elemente gegeneinander axial verschiebbar ausgebildet. In der Zeichnung sind zv/ei Ausführungsbeisniele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt nach I-I der Pig. 2 eines Mf-no meter-Wahlventils mit im Drehknonf angeordnetem Manometer.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 1
Fig. 4 zeigt einen Axialschnitt durch ein Manometer-Wahlvent.il! mit im Ventilgehäuse angeordnetem Manometer.
109883/0235 BAD
In VIiZ' 1 ist tfiit 1 das Ventilgehäuse bezeichnet, das den Drehkolben 2 aufnimmt. Durch einen Dichtungsring 5 ist der Drehkolben nach außen abgedichtet. In der Axialbohrung 4 ist ein Einsatzkörner 5 mit Dichtririg 6 dichtend geführt, in dessen Konf 7 das Manometer ο mit seiner Anschlußschraube 9 befestigt ist. Das ManometerrehäuüL-10 ist von dem eine hohlzylindrische Verlängerung 11 des Di''..'hkolbeiis 2 bildenden Drehknonf unigeben und schließt mit seiner ujü Sk--1ε 12 tragenden Seite 13 mit der Sitrnflache 14 deH Drehknoni'es 11 nach außen ab. An dem dem Manometer ο abgewandten Ende ll> des Einsat^kömers 5 ist eine Bohrung l6 mit einander gegenüberliegenden Länjjsschlitzen 17 eingelassen, in die ein zylindrischer Vorsnrung Io mit einem querverlaufenden Fixierstift I9 des t'LüchIuJodeckeIs 2ü eingreift. Die Längsschlitze 17 gewährleisten eine axiale Verschiebung des Einsatzkörners 5 entsprechend dem Suhultweg des Drehkolbens 2.
Ia.: r /,bochlußdeckel 20 ist in der Ventilgehäusebohrung 21 drehbar ..ui'uhrt und mit einem Dichtungsring 22 abgedichtet. Durch einen in; Ventilgehäuse 1 eingelassenen Spannring 27> wird der Abschluß-· eiGekel 20 im Ventilgehäuse gehalten. Er dient gleichzeitig als Abstützfläche für eine Druckfeder 24,-die den axial verschiebbaren Drenkolberi 2 in seine obere Lage hält, wobei zur Fixierung dieser L£.-;c sich an der Gehäusefläche 25 sich abstützende Stifte 20 in dei.i unteren linde des Drehkolbens 2 befestigt sind. Der Einsatzkörper \j ist in der Bohrung 4 des Drehkolbens durch die Bundfläche '.2'J uiid den; Sprengring 20 axial festgelegt und durch die Formschlußelu;;iciite 17i Iy* drehgesichert.
-4-
109883/0235 BAD ORIGINAL
Durch die formschlüssige Verbindung des Einsatzkörners 5 mit dem . Abschlußdeckel 20, läßt sich durch Drehen des Abschlußdeckels das mit dem Einsatzkörper verbundene Manometer in die richtige Ablesewage bringen. Daran anschließend wird der Abschlußdeckel durch >die Schraube 29 im Ventilgehäuse festgelegt.
Entlang des Umfanges des zylindrisch ausgebildeten Ventilgehäuses sind in gleichen Abständen und auf gleicher Höhe Anschluß-Gewinde-Bohrungen 30 für 10 Meßstellen im Ventilgehäuse vorgesehen. Im Drehkolben 2 ist eine Querbohrung J>1 vorgesehen, die über eine umlaufende Nut 32, sowie eine Querbohrung 33 und Längsbohrung 34 mit dem Manometeranschluß 9 in Verbindung steht. Zum Messen des Druckes an der jeweiligen Meßstelle wird zunächst mit Hilfe des Drehknonfes 11 die Querbohrung J>1 des Drehkolbens in die erforderliche Winkellage zur Gewindebohrung gebracht. Zu diesem Zweck ist an der oberen Stirnfläche des Ventilgehäuses eine Skala 35 mittels Schrauben 36 befestigt, auf der die Anschlußstellen 1 bis·10. entsnrechend ihrer Lage im Ventilgehäuse markiert sind. Eine mit dem Drehknonf 11 formschlüssig verbundene Scheibe 37 mit Pfeil 38 als Zeiger gibt die Lage der Querbohrung 3I im Drehkolben 2 an. Die Zeigerscfribe Jr' ist mittels Schrauben 39 auf einer Führungsscheibe 40 befestigt, die mit ihrem äußeren Rand 41 van der Skalenscheibe 35 axial gehalten wird. Ihre dem Drehknopf zugewandte Innenfläche 42 hat ^ahnförmige Aussnarungen, die mit entsnrechend ausgebildeten längsverlaufenden Aussparungen 43 am Umfang des Drehknonfes in formschlüssiger Verbindung stehen.
-5-109883/0235
Ist der Drehknonf in die gewünschte Winkellage für die zu messende Anschlußstelle gebracht, wird er durch Überwindung der Federsnannung (24) nach unten gedrückt, und zwar so weit, bis der Schnänner 44 in die jeweilige Rastbohrung, die die genaue Deckung zwischen der Querbohrung Jl des Drehkolbens und der betreffenden Anschlußbohrung J50 fixiert, einschnannt. Nunmehr steht das Manometer unter dem Druck der zu messenden Druckleitung. Durch Zurückziehen des Drehknonfes in seine Ausgangslage wird die Verbindung des Manometers zur Meßstelle wieder unterbrochen. Zur Druckentlastung des Manometers nach dem Meßvorgang ist in dem Drehkolben 2 eine weitere Querbohrung 46 vorgesehen, die in eine umlaufende Nut 47 einmündet, die in der abgeschalteten Stellung des Drehkolbens mit der Bohrung 48 des T-^nkanschlusses 49 in Verbindung steht. Zur Druckentlastung der Dichtungsringe 3 und β von Drehkolben und Einsatzkörner ist unterhalb der Dichtungsringe jeweils eine umlaufende Nut 50, 51 im Drehkolben und Einsatzkörner eingelassen, die untereinander durch eine Bohrung 52 im Drehkdben in Verbindung stehen, die wiederum durch eine Längsbohrung 53 im Drehkolben mit dem Raum 54 zwischen dem Abschlußdeckel und Drehkolben verbunden ist, der seinerseits über die Längsbohrung 55 mit dem Tankanschluß 49 in Verbindung steht. Durch die Längsbohrung 55 wird beim Herunterdrücken des Drehkolbens gäXMX gleichzeitig das zu verdrängende Ölvolumen im Raum 54 in Richtung des Tankarischlußes 49 gedrückt.
-6-
109883/0235
BAD ORiGfNAL
Für den Fall, daß außer dem im Gerät selbst eingebauten Manometer noch ein zusätzliches Manometer mit einer größeren AlbeGe;;enaui^- keit vorgesehen werden soll, ist am Ventilgehäuse ein. zusätzlicher Manometeranschluß M vorgesehen, dessen Anschlußbohrung 56 neirn eingedrückten Drehkolben, d. n. in dessen Meßstellung, über die Iiut und der Querbohrung 46 mit der unter dem Meßdruck stehenden umlaufenden Nut 32 in Verbindung steht. Die Druckentlastung dieses zusätzlichen Manometeranschlußes erfolgt in der gezeigten Außerbotriebsstellung des Drehkolbens über die umlaufende Nut 57 in Verbindung mit der in die Entlastungsbohrung 53 einmündenden Querbohrunr 50 im Dreh kolben.
Das Manometer-Wahlventil nach Fig. 4 hat im Gehäuse 60 eine Aussparung 6l zur Aufnahme des Manometers 62, Der Drehkolben b3 ist im Gegensatz nach dem Ausführungsbeis^iel gemäß den Fig. Ibis 3 voll ausgebildet, aber ebenfalls axial verschiebbar im Ventilgehäuse angeordnet. Die Anschlußbohrungen 64 für die einzelnen Meßstellen werden über eine Querbohrung 65, einer schrägen Bohrung 66, sowie einer umlaufenden Nut 67 jeweils mit der zum Manometer führenden Bohrung 68 im Ventilgehäuse mit dem Manometer in Verbindung gebracht. In der gezeigten Ruhestellung ist das Manometer durch die mit dem Tankanschluß T in verbindung stehenden umlaufenden Nut 67 druckentlastet. Durch die Druckfeder 69* die sich am Abschlußdeckel 70 abstützt, wird der Drehkolben in seiner Ruhelage gehalten. Der Raum 71 zwischen Drehkolben 63 und Abschlußdeckel 70 steht über eine L;.ngsbohrung 72 mit dem Tankanschluß in Verbindung und ist damit vom Druck entlastet. Für Druckentlastung der Dichtung 73 des Drehkolbens ist unterhalb des Dichtringes 73 eine umlaufende Nut 74 im Drehkolben
109883/-CF235
BAD ORfGHNAL
1648869
einf'Glaesen, die mit Ent las tunßsbohrungen 75s J6> verbunden ist. Iiine Aussparung 77 im Ventilgehäuse dient zum Pestschrauben des Manometers. Mit ist der Drehknonf und mit 79 die Okala mit den Meßstellen bezeichnet. Die Erfindung ist nicht auf dieAusführungsbeisniele beschränkt, Es ist bei einem nnderen Aufbau des Wahlventils auch möglich, das Manometer in einem anderen Ventilteil einzubauen.
QRIGfNAl.

Claims (4)

1. Manometer-Wahlventil zum Verbinden jeweils einer von mehreren Meßstellen mit dem Manometer, dadurch gekennzeichnet , daß das Manometer mit dem V/ahlventil eine Baueinheit bildet.
2. Manometer-Wahlventil, nach Ansnruch 1, dadurch g e k e n*n zeichnet, daß das Ventilgehäuse mit einer Aussparung zur Aufnahme des Manometers versehen ist und die Verbindungsleitung vom Manometer zum Ventil durch im Ventilgehäuse verlaufende Bohrungen gebildet ist.
j5. Manometer-Wahlventil, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer in einer Aussparung des mit dem Drehkolben des Wahlventils eine Baueinheit bildenden Betätigungsknopfes eingelassen ist.
4. Manometer-Wahlventil, nach den Ansnrüchen 1 und ;5* dadurch gekennzeichnet, daß der Manometeranschluß an eine in den Drehkolben des Wahlventils axial durchdringenden, ' drehgesicherten und dem Drehkolben axial fixierten Einsatzkörper mit Verbindungsbohrungen zwischen Manometer und Drehkol-P " ben befestigt ist, wobei das dem Manometer abgewandte Ende des Einsatzkörpers mit einem drehverstellbaren Abschlußdeckel formschlüssig verbunden ist. .
5· Manometer-Wahlventil, nach Anspruch 4, wobei der Drehkolben zum Abschalten des Manometers von der jeweiligen Meßstelle axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pormschluß zwischen Abschlußdeckel und Einsatzkörper bildenden Elemente gegeneinander axial verschiebbar sind.
109883/0235
BAD ORIGINAL
DE1648669A 1967-04-26 1967-04-26 Manometer-Wahlventil Expired DE1648669C3 (de)

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DER0045870 1967-04-26

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DE1648669A1 true DE1648669A1 (de) 1972-01-13
DE1648669B2 DE1648669B2 (de) 1973-11-08
DE1648669C3 DE1648669C3 (de) 1974-06-12

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