DE1648669A1 - Manometer-Wahlventil - Google Patents
Manometer-WahlventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Manometer-Wahl-Ventil zum Verbinden
jeweils einer von mehreren Meßstellen in einer Hydraulikanlage. Durch die Verwendung eines Manometer-Wahlschalters wird es ermöglicht,
mit Hilfe eines Manometers den Druck mehrerer Steuerkreise in einer Hydraulikanlage der Reihe nach übemrüfen zu
können. In bekannter Weise wird das Wahlventil und das Manometer getrennt in einer Schalttafel untergebracht und mittels
einer Verbindungsleitung der Manometeranschluß mit dem Wahlventil
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,einen nlatzsnarenden
Einbau von Manometer und Wahlventil in die Schalttafel zu erreichen und den Einbau selbst zu vereinfachen, ohne daß hierbei
die Punktionsfähigkeit des Manometer-Wahlventils beeinträchtigt
wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Manometer mit dem Wahlventil eine gemeinsame Baueinheit bildet.
Durch die Vereinigung von Manometer und Wahlventil zu einer Baueinheit ist für dessen Einbau nur noch eine Aussnarung in der
Schalttafel erforderlich und eine Verrohrung zwischen Manometer und Wahlventil überflüssig.
Vorteilhafterweise wird je nach Konstruktion des Wahlventils der
Ventildeckel oder das Ventilgehäuse mit einer Aussnarung zur Aufnahme
des Manometers versehen und die Verbindungsleitung zum Ventilkörner
durch im Ventilgehäuse verlaufende Bohrungen gebildet.
-2-
109883/0235 BAD ORIGINAL
Zur Erzielung einer besonders komnakten Baueinheit wird in
weiterer Ausbildung der Erfindung das Manometer in einer Aussnarung
es mit dem Drehkolben des Wahlventils eine Baueinheit bildenden Betätigungsknonfes eingelassen. Hierbei wird zweckmäßigerweise
der Manometeranschluß an einem den Drehkolben des Wahlventils axial durchdringenden, drehgesicherten und gegenüber
dem Drehkolben axial fixierten Einsatzkörner befestigt, wobei der Einsatzkörner mit Verbindungsbohrungen zwischen I-fenometer
und Drehkolben versehen ist, und das dem Manometer ?bgewandte
Ende des Einsatzkörners mit einem drehverstellbareri Abschlußdeckel
formschlüssig verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß das Manometer durch entsnrechendes Verdrehen des Absehlußdeckels
das Manometer unabhänig vom Drehkolben in die richtige Sichtlage gedreht werden kann. Bei Manometer-Wahlventilen mit
zum Abschalten des Manometer von den Meßstellen durch Axialverschiebung
des Drehkolbens werden vorteilhafterweise die den Forrnschluß zwischen Abschlußdeckel und Einsatzkörner bildenden Elemente
gegeneinander axial verschiebbar ausgebildet. In der Zeichnung sind zv/ei Ausführungsbeisniele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt nach I-I der Pig. 2 eines Mf-no meter-Wahlventils
mit im Drehknonf angeordnetem Manometer.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 1
Fig. 4 zeigt einen Axialschnitt durch ein Manometer-Wahlvent.il!
mit im Ventilgehäuse angeordnetem Manometer.
109883/0235
BAD
In VIiZ' 1 ist tfiit 1 das Ventilgehäuse bezeichnet, das den Drehkolben
2 aufnimmt. Durch einen Dichtungsring 5 ist der Drehkolben
nach außen abgedichtet. In der Axialbohrung 4 ist ein Einsatzkörner
5 mit Dichtririg 6 dichtend geführt, in dessen Konf 7 das Manometer
ο mit seiner Anschlußschraube 9 befestigt ist. Das ManometerrehäuüL-10
ist von dem eine hohlzylindrische Verlängerung 11 des Di''..'hkolbeiis 2 bildenden Drehknonf unigeben und schließt mit seiner
ujü Sk--1ε 12 tragenden Seite 13 mit der Sitrnflache 14 deH Drehknoni'es
11 nach außen ab. An dem dem Manometer ο abgewandten Ende ll>
des Einsat^kömers 5 ist eine Bohrung l6 mit einander gegenüberliegenden Länjjsschlitzen 17 eingelassen, in die ein zylindrischer
Vorsnrung Io mit einem querverlaufenden Fixierstift I9 des
t'LüchIuJodeckeIs 2ü eingreift. Die Längsschlitze 17 gewährleisten
eine axiale Verschiebung des Einsatzkörners 5 entsprechend dem
Suhultweg des Drehkolbens 2.
Ia.: r /,bochlußdeckel 20 ist in der Ventilgehäusebohrung 21 drehbar
..ui'uhrt und mit einem Dichtungsring 22 abgedichtet. Durch einen
in; Ventilgehäuse 1 eingelassenen Spannring 27>
wird der Abschluß-· eiGekel 20 im Ventilgehäuse gehalten. Er dient gleichzeitig als Abstützfläche
für eine Druckfeder 24,-die den axial verschiebbaren
Drenkolberi 2 in seine obere Lage hält, wobei zur Fixierung dieser
L£.-;c sich an der Gehäusefläche 25 sich abstützende Stifte 20 in
dei.i unteren linde des Drehkolbens 2 befestigt sind. Der Einsatzkörper
\j ist in der Bohrung 4 des Drehkolbens durch die Bundfläche '.2'J
uiid den; Sprengring 20 axial festgelegt und durch die Formschlußelu;;iciite
17i Iy* drehgesichert.
-4-
109883/0235 BAD ORIGINAL
Durch die formschlüssige Verbindung des Einsatzkörners 5 mit dem .
Abschlußdeckel 20, läßt sich durch Drehen des Abschlußdeckels das mit dem Einsatzkörper verbundene Manometer in die richtige Ablesewage
bringen. Daran anschließend wird der Abschlußdeckel durch >die Schraube 29 im Ventilgehäuse festgelegt.
Entlang des Umfanges des zylindrisch ausgebildeten Ventilgehäuses
sind in gleichen Abständen und auf gleicher Höhe Anschluß-Gewinde-Bohrungen
30 für 10 Meßstellen im Ventilgehäuse vorgesehen. Im
Drehkolben 2 ist eine Querbohrung J>1 vorgesehen, die über eine umlaufende
Nut 32, sowie eine Querbohrung 33 und Längsbohrung 34 mit
dem Manometeranschluß 9 in Verbindung steht. Zum Messen des Druckes
an der jeweiligen Meßstelle wird zunächst mit Hilfe des Drehknonfes 11 die Querbohrung J>1 des Drehkolbens in die erforderliche Winkellage
zur Gewindebohrung gebracht. Zu diesem Zweck ist an der oberen Stirnfläche des Ventilgehäuses eine Skala 35 mittels Schrauben
36 befestigt, auf der die Anschlußstellen 1 bis·10. entsnrechend ihrer
Lage im Ventilgehäuse markiert sind. Eine mit dem Drehknonf 11 formschlüssig verbundene Scheibe 37 mit Pfeil 38 als Zeiger gibt
die Lage der Querbohrung 3I im Drehkolben 2 an. Die Zeigerscfribe Jr'
ist mittels Schrauben 39 auf einer Führungsscheibe 40 befestigt,
die mit ihrem äußeren Rand 41 van der Skalenscheibe 35 axial gehalten
wird. Ihre dem Drehknopf zugewandte Innenfläche 42 hat ^ahnförmige
Aussnarungen, die mit entsnrechend ausgebildeten längsverlaufenden
Aussparungen 43 am Umfang des Drehknonfes in formschlüssiger
Verbindung stehen.
-5-109883/0235
Ist der Drehknonf in die gewünschte Winkellage für die zu messende
Anschlußstelle gebracht, wird er durch Überwindung der Federsnannung (24) nach unten gedrückt, und zwar so weit, bis der
Schnänner 44 in die jeweilige Rastbohrung, die die genaue Deckung
zwischen der Querbohrung Jl des Drehkolbens und der betreffenden
Anschlußbohrung J50 fixiert, einschnannt. Nunmehr steht das Manometer
unter dem Druck der zu messenden Druckleitung. Durch Zurückziehen des Drehknonfes in seine Ausgangslage wird die Verbindung
des Manometers zur Meßstelle wieder unterbrochen. Zur Druckentlastung des Manometers nach dem Meßvorgang ist in dem
Drehkolben 2 eine weitere Querbohrung 46 vorgesehen, die in eine umlaufende Nut 47 einmündet, die in der abgeschalteten Stellung
des Drehkolbens mit der Bohrung 48 des T-^nkanschlusses 49 in
Verbindung steht. Zur Druckentlastung der Dichtungsringe 3 und β
von Drehkolben und Einsatzkörner ist unterhalb der Dichtungsringe jeweils eine umlaufende Nut 50, 51 im Drehkolben und Einsatzkörner
eingelassen, die untereinander durch eine Bohrung 52 im Drehkdben
in Verbindung stehen, die wiederum durch eine Längsbohrung 53 im Drehkolben mit dem Raum 54 zwischen dem Abschlußdeckel und
Drehkolben verbunden ist, der seinerseits über die Längsbohrung 55 mit dem Tankanschluß 49 in Verbindung steht. Durch die Längsbohrung
55 wird beim Herunterdrücken des Drehkolbens gäXMX gleichzeitig
das zu verdrängende Ölvolumen im Raum 54 in Richtung des
Tankarischlußes 49 gedrückt.
-6-
109883/0235
BAD ORiGfNAL
BAD ORiGfNAL
Für den Fall, daß außer dem im Gerät selbst eingebauten Manometer
noch ein zusätzliches Manometer mit einer größeren AlbeGe;;enaui^-
keit vorgesehen werden soll, ist am Ventilgehäuse ein. zusätzlicher
Manometeranschluß M vorgesehen, dessen Anschlußbohrung 56 neirn eingedrückten
Drehkolben, d. n. in dessen Meßstellung, über die Iiut
und der Querbohrung 46 mit der unter dem Meßdruck stehenden umlaufenden Nut 32 in Verbindung steht. Die Druckentlastung dieses zusätzlichen
Manometeranschlußes erfolgt in der gezeigten Außerbotriebsstellung
des Drehkolbens über die umlaufende Nut 57 in Verbindung mit der in die Entlastungsbohrung 53 einmündenden Querbohrunr 50 im Dreh kolben.
Das Manometer-Wahlventil nach Fig. 4 hat im Gehäuse 60 eine Aussparung
6l zur Aufnahme des Manometers 62, Der Drehkolben b3 ist im
Gegensatz nach dem Ausführungsbeis^iel gemäß den Fig. Ibis 3 voll
ausgebildet, aber ebenfalls axial verschiebbar im Ventilgehäuse angeordnet. Die Anschlußbohrungen 64 für die einzelnen Meßstellen
werden über eine Querbohrung 65, einer schrägen Bohrung 66, sowie
einer umlaufenden Nut 67 jeweils mit der zum Manometer führenden Bohrung 68 im Ventilgehäuse mit dem Manometer in Verbindung gebracht.
In der gezeigten Ruhestellung ist das Manometer durch die mit dem Tankanschluß T in verbindung stehenden umlaufenden Nut 67
druckentlastet. Durch die Druckfeder 69* die sich am Abschlußdeckel
70 abstützt, wird der Drehkolben in seiner Ruhelage gehalten. Der Raum 71 zwischen Drehkolben 63 und Abschlußdeckel 70 steht über eine
L;.ngsbohrung 72 mit dem Tankanschluß in Verbindung und ist damit vom
Druck entlastet. Für Druckentlastung der Dichtung 73 des Drehkolbens
ist unterhalb des Dichtringes 73 eine umlaufende Nut 74 im Drehkolben
109883/-CF235
BAD ORfGHNAL
1648869
einf'Glaesen, die mit Ent las tunßsbohrungen 75s J6>
verbunden ist. Iiine Aussparung 77 im Ventilgehäuse dient zum Pestschrauben
des Manometers. Mit Jö ist der Drehknonf und mit 79 die
Okala mit den Meßstellen bezeichnet. Die Erfindung ist nicht auf dieAusführungsbeisniele beschränkt,
Es ist bei einem nnderen Aufbau des Wahlventils auch möglich, das Manometer in einem anderen Ventilteil einzubauen.
QRIGfNAl.
Claims (4)
1. Manometer-Wahlventil zum Verbinden jeweils einer von mehreren
Meßstellen mit dem Manometer, dadurch gekennzeichnet
, daß das Manometer mit dem V/ahlventil eine Baueinheit
bildet.
2. Manometer-Wahlventil, nach Ansnruch 1, dadurch g e k e n*n zeichnet,
daß das Ventilgehäuse mit einer Aussparung zur Aufnahme des Manometers versehen ist und die Verbindungsleitung vom Manometer zum Ventil durch im Ventilgehäuse verlaufende
Bohrungen gebildet ist.
j5. Manometer-Wahlventil, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Manometer in einer Aussparung des
mit dem Drehkolben des Wahlventils eine Baueinheit bildenden Betätigungsknopfes eingelassen ist.
4. Manometer-Wahlventil, nach den Ansnrüchen 1 und ;5* dadurch
gekennzeichnet, daß der Manometeranschluß an eine in den Drehkolben des Wahlventils axial durchdringenden, '
drehgesicherten und dem Drehkolben axial fixierten Einsatzkörper
mit Verbindungsbohrungen zwischen Manometer und Drehkol-P
" ben befestigt ist, wobei das dem Manometer abgewandte Ende des
Einsatzkörpers mit einem drehverstellbaren Abschlußdeckel formschlüssig verbunden ist. .
5· Manometer-Wahlventil, nach Anspruch 4, wobei der Drehkolben
zum Abschalten des Manometers von der jeweiligen Meßstelle
axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pormschluß zwischen Abschlußdeckel und Einsatzkörper
bildenden Elemente gegeneinander axial verschiebbar sind.
109883/0235
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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