DE2241883A1 - Manometer-wahlventil - Google Patents

Manometer-wahlventil

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Description

G.L. Rexroth GmbH Akte 121.156 23. August 1972
Manometer-Wahlventil
Die Erfindung betrifft ein als Drehschieber ausgebildetes Manometer-Wahlventil mit einem Betätigungsknopf zum Verbinden jeweils einer von mehreren Meßstellen mit dem Manometer, wobei das Manometer mit dem Wahlventil eine Einbaueinheit bildet. Bei einem bekannten Wahlventil dieser Art weist das Ventilgehäuse die Druckanschlüsse auf, die mit einer eine Verbindungsbohrung aufweisenden in einer Axialbohrung des Ventilgehäuses geführten Hülse zusammenwirken, wobei in der axialen Ausnehmung der Hülse ein das Manometer tragender zylindrischer Körper angeordnet ist, der über einen Gehäusedeckel mit dem Ventilgehäuse eine in Drehrichtung der Hülse gesicherte Einheit bildet, Dieser'zylindrische Körper weist über einen Ringkanal eine .Zuführungsbohrung zum Manometeranschluß für das Druckmittel auf, wobei der Ringraum seinerseits mit der Verbindungsbohrung der drehbaren Hülse zusammenwirkt.
Durch den sich im Raum ,zwischen dem den zylindrischen Körper in Drehrichtung fixierenden Gehäusedeckel.und der Hülse sich aufbauenden Tankdruck wird die Hülse und der zylindrische Körper in Axialrichtung belastet. Bei."hohem ■ Tankdruck nimmt infolge der verhältnismäßig großen Ringfläche der Hülse die Belastung so hohe Werte an, daß durch die damit verbundene Reibung zwischen Hülse und Gehäuse eine Betätigung der Hülse zum Einstellen der
- 2 —
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Verbindung zwischen einer Druckanschlußstelle und dem Manometer praktisch unmöglich wird. Außerdem können die bei dieser Konzeption des Manometer-Wahlventils auftretenden Leckverluste, insbesondere bei Verwendung von Kapillar-Meßleitungen zwischen den Meßstellen und den Anschlüssen des Manometer-Wahlventils Verfälschungen der Druckanzeige herbeiführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit dem Manometer eine Einbaueinheit bildendes Manometer-Wahlventil zu schaffen, das neben einem einfachen Aufbau eine leichtgängige Betätigung der Hülse zun. Einstellen der jeweiligen Verbindung des Druckanschlusses mit dem Manometer auch bei höherem sich im Gerät einstellenden Tankdruck gewährleistet und dessen Leckverluste auf ein Kleinstmaß zu halten sind.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Kolben des als Drehschieber ausgebildeten Manoraeter-Wahlventils feststehend angeordnet ist und die die Meßstellen bildenden Druckanschlüsse, sowie den Manometeranschluß aufweist, und die mit dem Betätigungsknopf drehfest verbundene den Kolben umschließende Hülse eine Brückenbohrung aufweist, die jeweils den angewählten Druckanschluß mit dem Manometer in Wirkverbindung bringt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. . "
Es zeigen: :
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Manometer-Wahlventil bei dem mit einer Brüakenbohrung in der den Kolben umgebenden Hülse der Manometer wahlweise mit dem jeweiligen Druckanschluß oder mit dem Tankanschluß in Verbindung bringbar ist;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Manometer-Wahlventil bei dem zwei einander versetzt angeordnete Brückenbohrungen in der den Kolben umgebenden Hülse vorgesehen sind, wobei die eine Brückenbohrung die Verbindung zwischen Manometer und dem jeweiligen Druckanschluß und die andere Brückenbohrung die Verbindung zwischen Manometer und dem Tankanschluß herstellt;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
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In den Figuren 1 und 2 bezeichnen 1 den feststehend angeordneten Kolben und 2 die diesen umgebende Hülse. Der Kolben 1 weist einen erweiterten Teil la auf, der die gleichmäßig verteilten Druckanschlußbohrungen 3, sowie die Tankanschlußbohrung 4 aufweist. Von jeder Druckanschlußbohrung 3 geht eine radial verlaufende Bohrung 3c aus, die von einer axial verlaufenden Bohrung 3b geschnitten ist. Jede axial verlaufende Bohrung 3b steht ihrerseits mit einer radial verlaufenden Bohrung 3a in Verbindung. Ebenso weist die Tankanschlußbohrung 4 eine radial verlaufende Bohrung 11b auf, die von einer axial verlaufenden Bohrung 11a im Kolben 1 geschnitten ist. Bei einer Ausführung des Manometer-Wahlventils nach Fig. 1 liegen gemäß Fig. 3 auf der gleichen
Ebene wie die mit den jeweiligen Druckanschlußbohrungen/in Verbindung stehenden radial verlaufenden Bohrungen 3a, radial verlaufende Bohrungen 11. Diese radial verlaufenden Bohrungen verlaufen zwischen den Bohrungen 3a und treffen sich in der Achse des Kolbens 1. Die eine Bohrung II1 dieser radial verlaufenden Bohrungen 11 schneidet die axial verlaufende Bohrung Ha und stellt somit eine Verbindung zu der Tankanschlußbohriing 4 her. Dadurch/ daß sich sämtliche radial verlaufenden Bohrungen 11 in der Achse des Kolbens 1 treffen, sind sämtliche radial verlaufende Bohrungen 11 mit der Tankanschlußbohrung 4 verbunden-. Die einzige Brückenbohrung Io in der Hülse 2 verbindet je nach ihrer Schaltstellung entweder eine radial verlaufende Bohrung 3a oder eine radial verlaufende Bohrung 11 mit der umlaufenden Nut 7 des Kolbens 1, die über eine radial verlaufende Bohrung 8
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mit der Bohrung 9 in Verbindung steht, die ihrer- 2241883 seits mit dem Manometeranschluß 5 verbunden ist. Damit wird
das Manometer 6 entweder mit einer Druckanschlußbohrung 3
oder mit der Tankanschlußbohrung 4 in Wirkverbindung gesetzt. Die Abdichtung des Passungspaltes zwischen den Führungsflächen der Hülse 2 und des Kolbens 1 erfolgt von den beiden Dichtringen 12a, 12b. Diese Dichtringe sind durch Verbindungsbohrungen 14
bohrung 4
und 15 zwischen der mit der Tankanschluß/ in Verbindung stehenradial verlaufenden
den / Bohrung 11 und den vor den Dichtringen 12a, 12b verlaufenden umlaufenden Nuten 13a, 13b entlastet.
Die Hülse 2 ist an der der Fläche Ic der Erweiterung la ab'jcwanden Seite mit einem kleineren Durchmesser versehen, so cluß eine abgesetzte Fläche 2a entsteht. Diese Fläche 2a dient
als Führungsfläche und steht mit der Fläche 17a eines nasenförmigen Vorsprunges 17c des mit einem Flansch 17b versehenen Gehäuseteiles 17 in Führungsschluß. Der Gehäuseteil 17 ist
über nicht dargestellte Befestigungsmittel mit dem Kolben 1
starr verbunden und fixiert damit die Hülse 2 auf den Kolben 1, nachdem sich diese mit ihrer der abgesetzten Fläche 2a gegenüberliegenden Stirnfläche 2b an der Fläche Ic der Erweiterung la des Kolbens 1 führend abstützt. An der der Stirnfläche 2b
der Hülse 2 gegenüberliegenden Stirnfläche 2c ist der Betätigungsknopf 19 mittels der Schrauben 18 befestigt. In der Aussparung 19a des Betätigungsknopfes liegt das Manometer 6, das mit
seinem Gewindeanschluß 6a in den mit einem Gewinde versehenen Manometeranschluß 5 des Kolbens 1 eingeschraubt ist.
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Am oberen Rand 19b des Betätigungsknopfes 19 ist ein Skalen ring Io befestigt. Auf dem Skalenring sind die einzelnen Schaltstellungen der Hülse 2 aufgetragen. Die Fixierung der einzelnen Schaltstellungen der Hülse 2 erfolgt mittels einer Rastung, die von einem Raststift 21 und den am umfang der Hülse 2 eingelassenen Sackbohrungen 23 gebildet ist. Der Raststift 21 ist in einer Bohrung 22 des nasenförmigen Vorsprunges 17c des Gehäuseteils geführt, und von einer Feder 27 in Richtung der Hülse 2 belastet. Die Feder 27 ist als Druckfeder ausgebildet und stützt sich mit ihrem einen Ende am Raststift 21 und mit ihrem anderen Ende an der Schraube 28, die in eine entsprechende Gewindebohrung des nasenförmigen Vorsprunges 17c eingeschraubt ist. Die mit dem Raststift 21 in Wirkverbindung bringbaren Sackbohrungen sind jeweils so am Umfang der Hülse 2 angeordnet, daß sie jeweils eine Schaltstellung der Hülse 2 markieren.
Bei der Ausführung des Manometer-Wahlventils nach Fig. 2 gehen von der mit dem Manometeranschluß 5 in Verbindung stehenden Sackbohrung 9 eine gleiche Anzahl von Radialbohrungen 8 weg, wie Druckanschlußbohrungen 3 bzw. die mit diesen in Verbindung stehenden radial verlaufenden Bohrungen 3a vorgesehen sind. Die Radialbohrungen 8 liegen jeweils auf derselben Schnittebene wie die radial verlaufenden Bohrungen 3.a und sind über die Brückenbohrung loa der Hülse 2 mit der jeweiligen radial verlaufenden Bohrung 3a zu verbinden. Außer der Brückenbohrung loa ist eine weitere Brückenbohrung lob in der Hülse 2 vorgesehen, die ebenfalls mit
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den Radialbohrungen 8 in Wirkverbindung bringbar ist und über die umlaufende Nut 25 am Kolben 1, sowie der Verbindungsbohrung und der axial verlaufenden Bohrung 11a mit der Tankanschlußbohrung 4 in dauernder Verbindung steht. Während sich die Brückenbohrung loa von den Radialbohrungen 8 in Richtung der Erweiterungla des Kolbens 1 erstreckt, erstreckt sich die Brückenbohrung lob in Richtung des Manometers 6. Ferner ist die Brückenbohrung lob gegenüber der Brückenbohrung loa bezüglich ihrer Wirkstellung derart versetzt angeordnet, daß sie außer Wirkung ist, wenn die Brückenbohrung loa in Schaltstellung steht, d.h., Wenn letztere jeweils eine Radialbohrung 8 mit der dieser Bohrung zugeordneten mit einer Druckanschlußbohrung 3 in Verbindung stehende radial verlaufende Bohrung 3a verbindet. Umgekehrt ist die Brückenbohrung loa außer Wirkung, wenn die Brückenbohrung lob mit einer Radialbohrung 8 in Verbindung steht und damit das Manometer druckentlastet. Damit ergibt sich in einfacher Weise jeweils zwischen zwei Meßstellen eine Druckentlastungsstellung, so daß nach dem Meßvorgang das Manometer ohne überfahren weiterer Meßstellen vom Meßdruck zu entlasten ist.
Die Hülse 2 weist nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ferner eine äußere umlaufende Nut 2b auf, in die eine Nase 17e des Gehäuseteils 17 eingreift und die Hülse 2 gemeinsam mit der Fläche Ic der Erweiterung la des Kolbens 1 auf den Kolben axial fixiert. Am gegenüberliegenden Ende ist an der Hülse 2 eine . Befestigungsplatte 3o befestigt, an der der hülsenförmige
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Betätigungsknopf 19 mit dem flanschartigen Fortsatz 19c mittels der Schrauben 31 befestigt ist. Dadurch braucht bei einer Auswechselung des Manometers lediglich der hülsenförmige Betätigungsknopf 19 nach Lösen der Schrauben 31 abgenommen zu werden, um mit einem handelsüblichen Maulschlüssel an die Schlüsselflächen 6b des Manometers zu gelangen.
Die Befestigungsplatte 3o weist ferner Rastbohrungen 3oa für die federbelastete Kugel 32 auf. Diese Rastbohrungen entsprechen jeweils einer Schaltstellung der Hülse, und zwar bezüglich einer Verbindung der Radialbohrungen 8 und 3a mittels der Brückenbohrung loa bzw. der Radialbohrung 8 und dem Tankanschluß mittels der Brückenbohrung lob.
Die Erfindung ist nicht an die gezeigten Ausführungsbeispiele gebunden, insbesondere können anstelle von beispielsweise 6 Druckanschlußbohrungen jede andere Anzahl von Druckanschlußbohrungen vorgesehen sein.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. lAls Drehschieber ausgebildetes Manometer-Wahlventil mit einem Betätigungsknopf zum Verbinden jeweils einer von mehreren Meßstellen mit dem Manometer/wobei das Manometer mit dem Wahlventil eine Einbaueinheit bildet, dad.u rc h gekennzeichnet , daß der Kolben (1) feststehend angeordnet ist und die die Meßstellen bildenden Druckanschlußbohrungen (3), sowie den Manometeranschluß (5) aufweist und eine mit dem Betätigungsknopf (19) drehfest verbundene den Kolben (1) umschließende Hülse 2 eine Brückenbohrung (lo, loa) aufweist, die jeweils die angewählte Druckanschlußbohrung (3) mit dem Manometer (6) in Wirkverbindung bringt,
2. Manometer-Wahlventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen jeder mit der Brückenbohrung (lo) der Hülse (2) in Wirkverbindung bringbaren Druckanschlußbohrung (3, 3a, 3b, 3c) jeweils eine mit der Tankanschlußbohrung (4) in Verbindung stehende und ebenfalls mit der Brückenbohrung (lo)der Hülse(2) in Wirkverbindung bringbare radial verlaufende Bohrung (11) vorgesehen ist und die Brückenbohrung (lo) in dauernder Wirkverbindung mit dem Manometeranschluß (5) steht.
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3. Manometer-Wahlventil nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von dem Manoraeteranschluß (5) eine der Anzahl der Druckanschlußbohrungen (3) entsprechende Anzahl von Radialbohrungen (8) ausgehen, die über eine Brückenbohrung (loa) der Hülse (2) mit den DruckanschlußbohrungenO^a, 3b, 3c) in Wirkverbindung bringbar sind und in abwechselnder Folge dazu über eine weitere Brückenbohrung (lob) in der Hülse mit der Tankanschlußbohrung (4) in Wirkverbindung bringbar sind.
4. Manometer-Wahlventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Manometer (6) an der einen Stirnfläche
U)
des Kolbens/angeordnet und vom BetStigungsknopf (19) umgeben ist, der mit der Hülse, die mit dem Kolben (1) zusammenwirkt, drehfest verbunden ist.
5. Manometer-Wahlventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die den Kolben (1) umgebende Hülse (2) eine Befestigungsplatte (3o) für den von einem hülsenförmigen Formkörper gebildeten Betätigungsknopf (19) trägt.
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6. Manometer-Wahlventil nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an der das Manometer (6) aufnehmenden Stirnseite gegenüberliegenden Seite des Kolbens (1) letzterer zur Aufnahme der Druckanschlußbohrungen (3) eine Erweiterung (la) aufweist, die gleichzeitig die axiale Begrenzung der Hülse (2) in Richtung dieser Erweiterung bildet.
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DE2241883B2 DE2241883B2 (de) 1974-07-18
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977