DE1072038B - - Google Patents

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DE1072038B
DE1072038B DENDAT1072038D DE1072038DA DE1072038B DE 1072038 B DE1072038 B DE 1072038B DE NDAT1072038 D DENDAT1072038 D DE NDAT1072038D DE 1072038D A DE1072038D A DE 1072038DA DE 1072038 B DE1072038 B DE 1072038B
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piston
bore
housing part
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DENDAT1072038D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/041Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerschieber mit einem aus baukastenartig zusammengesetzten, in axialer Richtung hintereinander angeordneten Teilen bestehenden Gehäuse, in dem mehrere Anschlußbohrungen und mindestens eine über Durchlässe mit letzteren verbundene, einen Kolben aufnehmende Längsbohrung angeordnet ist und bei dem der Koilx iTi mehrere getrennte Dichtungsringe und zwischen diesen Abschnitte verringerten Durchmessers aufweist.
Es sind bereits verschiedene Arten baukastenartig zusammengesetzter Steuerschieber bekannt, deren Teile jedoch parallel zueinander angeordnet sind und mindestens einen quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Durchlaß aufweisen.
Es ist auch schon ein nicht zum Stande der TeclTiiik gehörender Verteiler für Strömungsmittel, insbesondere Druckluft, auf verschiedene Arbeitsgeräte, wie Arbeitskolben usw. mit abwechselnd aufeinandergestapelten, feststehenden und drehbaren Platten vorgeschlagen worden, wobei jede der feststehenden Platten mindestens zwei Kanäle zum Anschluß an ein Arbeitsgerät sowie einen Auslaß enthält, bei dem die feststehenden Platten gegeneinander abgedichtet sind und zwischen sich Räume abteilen, die sowohl miteinander als auch mit einem einzigen gemeinsamen Zulauf des Strömungsmittels in Verbindung stehen und jede der verdrehbaren Verteilerplatten elastisch gegen eine der festen Platten anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und platzsparende Anordnung eines baukastenartig zusammengesetzten Steuerschiebers zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in mindestens einer Endfläche der Gehäuseteile eine in die Längsbohrung mündende, einen Durchlaß bildende Vertiefung vorgesehen ist, die über einen im wesentlichen parallel zur Längsbohrung verlaufenden Verbindungskanal mit einem Anschluß in Verbindung steht.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Vertiefung ringförmig um die. Längsbohrung herum angeordnet; sie kann in eine Ringnut mit größerem Querschnitt übergehen, in welche der Verbindungskanal mündet.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn mindestens eine Ringscheibe in der zwischen zwei Gehäuseteilen vorgesehenen ringförmigen Vertiefung angeordnet ist und diese Ringscheibe oder -scheiben den betreffenden Durchlaß in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt bzw. unterteilen, welche durch in der oder den Scheiben vorgesehene öffnungen miteinander in Verbindung stehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
40
50
Steuerschieber mit einem aus baukastenartig zusammengesetzten Teilen bestehenden Gehäuse
Anmelder: Cornells de Vries, Amsterdam (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. Η. Fincke1 Berlin-Lichterfelde,
und Dipl.-Ing. Η. Bohr, München 5, Müllerstr. 31,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 20. April 1955
Cornells de Vries, Amsterdam (Niederlande),'
ist als Erfinder genannt worden
weist einer von zwei benachbarten Gehäuseteilen zwei Anschlüsse auf, die sich vorzugsweise diametral gegenüberstehen und von denen der eine unmittelbar in die Längsbohrung mündet und der andere mit dem Durchlaß über den Verbindungskanal verbunden ist und bei der der andere Gehäuseteil einen einzigen Anschluß aufweist, der unmittelbar in die Längsbohrung mündet.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand schematischer Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine, erste Ausführungsform im Längsschnitt ;
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines größeren Steuerschiebers im Längsschnitt;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit eines abgewandelten Aufbaues.
Der in Fig. 1 gezeigte Steuerschieber weist ein zylindrisches Gehäuse auf, das aus den beiden Teilen 1 und 2 besteht, die mittels zweier Endplatten 3 und 4 zusammengehalten werden, welche durch Bolzen 5 verbunden sind. Die Gehäuseteile 1 und 2 und die Endplatte 3 sind mit einer axialen Längsbohrung 6 versehen, die einen längsverschieb-Kchen Kolben 7 aufnimmt. Der Kolben 7 ragt mit seinem oberen Ende aus dem Gehäuse heraus und ist an seinem unteren Ende mit einem Flanschteil 8 versehen, der in einer Bohrung 9 größeren Durchmessers
909 690/330

Claims (1)

in der Endplatte 4 gelagert ist und von einer in der Bohrung 9 befindlichen SchraubenfederlO nach aufwärts gedrückt wird. Der Gehäuseteil 2 weist zwei mit Gewinde versehene Anschlüsse 11 und 12 auf, die radial einander gegenüberstehen. Der Anschluß 11 geht in die Bohrung 13 über, die in die Längsbohrung 6 mündet. Der Anschluß 12 mündet in einen Verbiridungskanal 14, welcher parallel zur Längsbohrung 6 verläuft und an der gegenüber dem Gehäuseteil 1 gelegenen Endfläche des Gehäuseteils 2 mündet. Der Gehäuseteil 1 ist mit einem einzigen Anschluß 15 versehen, welcher in eine Bohrung 16 übergeht, die in die Längsführung 6 mündet. Die an den Gehäuseteil 2 angrenzende Endfläche des Gehäuseteils 1 ist um die Längsl>ohrung 6 herum mit einer ringförmigen Vertiefung 17 versehen, so daß bei der Aneinanderfügung der Teilel und 2 ein Ventildurchlaß in Form eines Ringschlitzes entsteht, der mit der Längsbohrung 6 in Verbindung steht. Dieser Ringschlitz besitzt eine verhältnismäßig geringe Breite, weist jedoch, da er sich über 360° erstreckt, eine ausreichende Gesamtquerschnittsfläche auf. Der durch die Vertiefung 17 gebildete Schlitz steht mit einer im Gehäuseteil 1 vorgesehenen Ringnut 18 größerer Tiefe in Verbindung, welche der oberen öffnung des Verbindungskanals 14 gegenüberliegt, so daß demnach auch der Ringschlitz 17 mit dem Anschluß 12 in Verbindung steht und derart den Ventildurchlaß zwischen diesem Anschluß 12 und der Längsbohrung 6 bildet. Die Ringnut 18 geht an ihrem äußeren Umfang in einen vorspringenden Ringansatz 19 über, der dicht in eine Ringnut 20 der Endfläche des Gehäuseteils 1 eingepaßt ist. In dieser Nut 20 liegt ein Dichtungsring 21. Der Kolben 7 ist mit drei Ringnuten 22 versehen, von denen jede einen Dichtungsring 23 aufnimmt. Zwischen zwei benachbarten Dichtungsringen 23 ist der Kolben 7 mit einem Abschnitt von verringertem Durchmesser versehen. Die Bohrung 16 mündet in den Abschnitt 24 und die Bohrung 13 in den Abschnitt 25, und zwar in jeder Stellung des Kolbens 7. In der gezeigten Ruhestellung des Kolbens 7 liegt der mittlere Dichtungsring 23 auf der einen Seite des Ringschlitzes l>ei 17, während durch Niederdrücken des Kolbens 7 entgegen dem Druck der Feder 10 dieser Dichtungsring23 an dem Ringschlitz vorl>ei in eine Lage auf der anderen Seite desselben verbracht wird. Im ersteren Fall steht der Anschluß 12 mit der Bohrung 13 des Anschlusses 11 in Verbindung über den Verbindungskanal 14, die Ringnut 18, die Vertiefung 17 und den Abschnitt 25. Im zweiten Fall steht der Anschluß 12 mit der Bohrung 16 des Anschlusses 15 in Verbindung durch den Vcrbindungskanal 14, die Ringnut 18, die Vertiefung 17 und den Abschnitt 24. Der in Fig. 2 dargestellte Steuerschieber umfaßt ähnliche Teile wie der nach Fig. 1, wobei entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Gehäuse ist in diesem Fall aus drei Teilen zusammengesetzt, nämlich den beiden äußeren Teilen2 und 2' und dem mittleren Teil 26. Dieser hat in seinen beiden Endflächen Vertiefungen 27 und 28, die mit Ringnuten 29 bzw. 30 in Verbindung stehen. Der Anschluß 31 ist im Gehäuseteil 26 angeordnet. Die drei Gehäuseteile sind zwischen zwei Endplatten 3 und 4 eingeschlossen, die durch Bolzen 5 miteinander verbunden sind. Der bewegliche Kolben 7 weist vier von Ringnuten 22 aufgenommene Dichtungsringe 23 auf und ist mit Abschnitten von verringertem Durch- messer 24, 24' und 32 zwischen diesen Dichtungsringen versehen. Die beiden inneren der vier Dichtungsringe 23 sind so angeordnet, daß sie mit den Vertiefungen 27 und 28 zusammenarbeiten und je nach der Stellung des Kolbens 7 auf der einen oder der anderen Seite derselben liegen. Die Arbeitsweise entspricht im wesentlichen der der Ausführung nach Fig. 1. Dabei steht in der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Kolbens 7 der Anschluß 12 über den Verbindungskanal 14, die Vertiefung 27 und den Abschnitt 24 mit dem Anschluß 11 in Verbindung, während zu gleicher Zeit der Anschluß 12' über den Verbindungskanai 14', die Vertiefung 28 und den Abschnitt 32 mit dem Anschluß 31 verbunden ist. Durch Niederdrücken des Kolbens 7 wird der Anschluß 12 an den Anschluß 31 und der Anschluß 12' an den Anschluß 11' angeschlossen. Da für größere Ventile Ventildurchlässe mit einer Ouerschnittsfläche von z. B. 1" nötig sind, muß in diesen Fällen der Durchmesser der Längsbohrung 6 verhältnismäßig groß gehalten werden, damit die Breite der Ringschlitze in Hinsicht auf die Dicke der Dichtungsringe nicht zu groß wird. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, kann die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform verwendet werden. Hier ist die Vertiefung 27 der Fig. 2 in drei getrennte gleichachsige Teile 27a, 27b und 27c von gleicher Breite aufgeteilt, wobei jeder dieser Teile wiederum die Form eines Ringschlitzes hat. Diese Aufteilung wird durch > eine Senkbohrung in der oberen Fläche des Gehäuseteils 2 bei 33, 34 für die Aufnahme zweier Ringscheiben 35, 36 ermöglicht. Die Senkbohrung 34 ist tiefer als die Senkbohrung 33, so daß der Ringschlitz 27 c zwischen der Scheibe 36 und der Bodenfläche der Senkbohrung 34 gebildet wird. Die beiden Ringscheiben 35 und 36 stoßen mit ringförmigen Vorsprüngen an ihrem äußeren Rand zusammen, so daß der mittlere Ringschlitz 27 b zwischen den Ringscheiben 35 und 36 gebildet wird. Der dritte Ringschlitz 27a ist zwischen der oberen Ringscheibe 35 und dem Boden der ringförmigen Vertiefung 27 eingeschlossen, die in die Endfläche des Gehäuseteiles 26 in derselben AVeise eingearbeitet ist, wie es in Verbindung mit den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Die Ringscheiben 35 und 36 haben denselben Innendurchmesser wie die Längsbohrung 6 und sind beide mit einer Vielzahl von Öffnungen 37 versehen, so daß die Ringschlitze 27 a, 27/; und 27 c in freier Verbindung miteinander stehen. Es kann auch eine einzige Ringscheibe verwendet werden, falls eine Aufteilung in zwei Ringschlitze ausreicht. Es können aber auch mehr als zwei derartige Scheiben verwendet werden, wenn eine Aufteilung in mehr als drei Ringschlitze wünschenswert erscheint. PATENTANSPRÜCHE:
1. Steuerschieber mit einem aus baukastenartig zusammengesetzten, in axialer Richtung hintereinander angeordneten Teilen bestehenden Gehäuse, in dem mehrere Anschlußbohrungen und mindestens eine über Durchlässe mit letzteren verbundene, einen Kolben aufnehmende Längsbohrung angeordnet ist und bei dem der Kolben mehrere getrennte Dichtungsringe und zwischen diesen Abschnitte verringerten Durchmessers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Endfläche der Gehäuseteile (1, 2, 2') eine in
DENDAT1072038D Pending DE1072038B (de)

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DE1072038B true DE1072038B (de) 1959-12-24

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163104B (de) * 1960-12-03 1964-02-13 Forkardt Paul Kg Steuerschieber fuer Druckluft mit Betaetigung durch kurzzeitige Entspannungsimpulse
US3202170A (en) * 1962-11-28 1965-08-24 Edward L Holbrook Valve assembly of interchangeable parts
DE2734035A1 (de) * 1976-08-16 1978-02-23 Deere & Co Servoventil mit einem ventilgehaeuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1163104B (de) * 1960-12-03 1964-02-13 Forkardt Paul Kg Steuerschieber fuer Druckluft mit Betaetigung durch kurzzeitige Entspannungsimpulse
US3202170A (en) * 1962-11-28 1965-08-24 Edward L Holbrook Valve assembly of interchangeable parts
DE2734035A1 (de) * 1976-08-16 1978-02-23 Deere & Co Servoventil mit einem ventilgehaeuse

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