DE2342425A1 - Nockenbetaetigte elektrische schaltoder steuervorrichtung, insbesondere fuer stellventile - Google Patents
Nockenbetaetigte elektrische schaltoder steuervorrichtung, insbesondere fuer stellventileInfo
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Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postlach 348
22. AugUSt, 1973 Telefon
3 Stuttgart (0711)356539
PA 67 ruhe
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Nockenbetätigte elektrische Behalt- oder Steuervorrichtung,
insbesondere für Stellventile
Die Erfindung betrifft eine nockenbetätigte elektrische Schalt- oder Steuervorrichtung, insbesondere für Stellventile
mit wenigstens einem elektrischen Schalter und einer, mit dessen Betätigungsorgan zusammenwirkenden verstellbaren
Nockenscheibe sowie mit einer zugeordneten drehbar gelagerten und von außen verstellbaren Betätigungswelle.
Beispielsweise bei Stellventilen, die in Regelkreisen als Stellglieder eingebaut sind, tritt häufig die Aufgabe auf,
in Abhängigkeit von der Stellbewegung des Stellventils eine oder mehrere elektrische Schalthandlungen vorzunehmen und/oder
einen für die Stellung des Stellventiles kennzeichnenden
elektrischen Meßwert zu gewinnen, der z.B. einer Rückführung zugeführt wird. Zu diesem Zwecke sind elektrische Schaltvorrichtungen
bekannt, die nach Art einer Nockenwalze ausgebildet sind, die zur Betätigung nockengesteuerter Schaltoder
Steuerelemente eingerichtet ist. Eine solche Nockenwalze ist beispielsweise in der DT-AS 1 927 481 beschrieben.
Bei einer Nockenwalze, die aus mehreren konzentrisch zueinander angeordneten und mit einer koaxial dazu verlaufenden
Betätigungswelle verspannten Nockenscheiben besteht, sind
die zugeordneten elektrischen Schalt- oder Steuerelemente grundsätzlich im radialen Abstand außerhalb der Nockenscheiben
angeordnet, wobei die Schalt- oder Steuerelemente ortsfest
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gehalten sind und die Nockenscheiben eine relative Drehbewegung
ausführen können.
Diese Anordnung bedingt grundsätzlich einen erheblichen Platzbedarf.
Außerdem macht sie in der Regel ein eigenes Gehäuse erforderlich, das die elektrischen Schalt- oder Steuerelemente
und die zugeordneten Nockenscheiben außen umgibt und gegen Verschmutzung oder andere Beeinträchtigung schützt. Bei einer
Verstellung der Nockenscheiben, wie sie zur Veränderung des Schaltzeitpunktes gelegentlich erforderlich ist, ist es unerläßlich,
dieses Gehäuse abzunehmen oder zu öffnen. Darüber hinaus ist die erreichbare Rchaltgenauigkeit bei derartigen
mit Schaltwalzen arbeitenden Schaltvorrichtungen häufig in unerwünschtem Maße begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nockenbetätigte elektrische Schalt- oder Steuervorrichtung zu schaffen,
die sich bei kleinem Platzbedarf durch hohe Schaltgenauigkeit und robuste Bauweise auszeichnet und die eine einfache
Verstellung oder Einjustierung der Schaltzeitpunkte gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte elektrische Schalt- oder Steuervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenscheibe als Ringnockenscheibe mit innenliegenden Nockenbahnen ausgebildet ist, die in einstellbarer
Winkellage auf einer Grundplatte lösbar festgeklemmt ist und daß der in dem von der Ringnockenscheibe innen begrenzten
Raum angeordnete elektrische Schalter auf einem mit der Betätigungswelle drehfest verbundenen Träger befestigt ist.
Dadurch,daß der elektrische Schalter in dem von der Ringnockenscheibe
begrenzten Innenraum angeordnet ist, ergibt sich ein kleiner Platzbedarf, während andererseits der Schalter
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von vorneherein geschützt untergebracht ist. Auch läßt sich die Ringnockenscheibe nach Lösung der Verklemmung mit der
Grundplatte in einfacher Weise auf die jeweils gewünschte Winkellage einstellen und sodann wieder verklemmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß die Ringnockenscheibe mit der Grundplatte
durch eine mit der Grundplatte verspannte haubenartige Deckplatte unter Ausbildung eines geschlossenen Gehäuses verklemmt
ist. Da, wie bereits erv/ähnt, die Ringnockenscheibe nach Lösung der Verspannung mit der Grundplatte zur Verstellung
des SchaItZeitpunktes gegenüber der Grundplatte verdreht
werden kann, ist ein öffnen des gemeinsam mit der haubenartigen Deckplatte gebildeten Gehäuses für diesen Einjustiervorgang
nicht erforderlich.
Die Betätigungswelle ist mit Vorteil in der Grundplatte drehbar gelagert, während dem scheibenartigen Träger eine Drehbegrenzung
innerhalb des von der Ringnpckenscheibe innen begrenzten Raumes zugeordnet ist. Im übrigen ist zweckmässigerweise
zumindest zwischen der Ringnockenscheibe und der Deckplatte eine Dichtscheibe angeordnet, die gewährleistet,
daß eine einwandfreie reibschlüssige Fixierung der Ringnockenscheibe im festgespannten Zustand gegeben ist.
Die neue Schalt- oder Steuervorrichtung kann mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Ringnockenscheiben aufweisen,
die unter Zwischenlage von Dichtscheiben gegeneinander und gegen die Grund- und die Deckplatte verspannt sind, wobei
die zugeordneten elektrischen Schalter mit in der entsprechenden Höhenlage liegenden Betätigungsorganen auf dem Träger
befestigt sind. Auf diese VTeine ist es möglich, von der
Drehbewegung der Betätigungswelle mehrere Schalthandlungen abzuleiten.
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Hierbei kann wenigstens eine Dichtscheibe zumindest einen nach innen ragenden und mit dem Träger zusammenwirkenden
Drehbegrenzungsanschlag aufweisen. Dieser Drehbegrenzungsanschlag kann von einem angeformten Nocken gebildet sein,
durch den ein die Deckplatte mit der Grundplatte verspannender Zuganker verläuft. Durch diese Ausbildung wird eine besondere
konstruktive Stabilität der Drehbegrenzung mit einfachen Mitteln erzielt.
Um eine exakte Drehbegrenzung in beiden Drehrichtungen zu haben, kann es zweckmäßig sein, daß die Dichtscheibe zwei um
180 gegeneinander versetzte Drehbegrenzungsanschläge aufweist.
Wenn beispielsweise die Drehbewegung der Betätigungswelle ein direktes Maß für die Hubbewegung der Ventilspindel eines Stellventiles
ist und es erforderlich ist, eine für diese Drehbewegung kennzeichnende elektrische Meßgröße durch ein entsprechend
drehbetätigtes elektrisches Steuerelement zu erzeugen, kann die neue Schalt- oder Steuervorrichtung zu diesem Zwecke derart
abgewandelt werden, daß sie eine in einstellbarer Winkellage entsprechend festgeklemmte, mit einer innenliegenden Verzahnung
versehene Ringscheibe aufweist, in deren Verzahnung ein Ritzel eines auf dem Träger angeordneten drehbetätigten elektrischen
Steuerelementes, beispielsweise eines Rückführpotentiometers, eingreift.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung zeigen:
— 5 —
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Fig. 1 eine elektrische Schalt- und Steuervorrichtung gemäß der Erfindung in der Draufsicht, bei abgenommener Deckplatte,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie E-F der Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie AtB der Fig. 1 in einer Seitenansicht und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie C-D der Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Die in den Figuren dargestellte Schalt- und Steuervorrichtung weist eine massive kreisförmige Grundplatte 1 auf, an der
eine Nabe 2 angeformt ist, die eine durchgehende Lagerbohrung enthält, in welcher eine Betätigungswelle 3 drehbar gelagert
ist. Die Betätigungswelle 3 ist drehfest mit einem scheibenartig ausgebildeten, quer zu der Betätigungswelle 3 verlaufenden
Träger 4 verbunden, dessen spezielle Gestalt insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist. Der Träger 4 kann beispielsweise
aus Isoliermaterial bestehen oder aber durch eine entsprechend gestaltete dünne Metallplatte gebildet sein.
Auf der dem Träger 4 abgewandten Seite ist die Betätigungswelle 3 durch einen Seegerring 5 gegen eine axiale Verschiebung
gesichert. Sie trägt ein Klemmstück 6, an dem ein Hebel 7 befestigt ist, der einen Längsschlitz 8 aufweist,
in den ein mit der Ventilspindel eines nicht dargestellten Stellventiles gekuppelter Bolzen eingreift, der den Hebel 7
in Abhängigkeit von der Hubbewegung der Ventilspindel um die Achse der Betätigungswelle 3 verdreht, sodaß auch die Betäti- ,
gungswelle 3 eine entsprechende Drehbewegung erfährt.
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Auf die Grundplatte 1 sind eine Ringscheibe 9 und zwei Ringnockenscheiben 10 gleichen Außen- und Innendurchmessers
koaxial zueinander unter Zwischenlage von dünnen Dichtscheiben 11 aufgesetzt, wobei auf dem Ganzen ebenfalls unter Zwischenlage
einer Dichtscheibe 11 eine haubenartige Deckplatte 12 sitzt, die durch durchgehende Zuganker in Gestalt von in
die Grundplatte 1 eingeschraubten Stehbolzen 13 mittels aufgesetzter
Hutmuttern 14 mit der Grundplatte 1 verspannt ist.
Die Ringscheibe 9 und die Ringnockenscheiben 10 bilden gemeinsam' mit der Grundplatte 1 und der Deckplatte 12 in der aus
den Figuren ersichtlichen Weise ein vollständig abgeschlossenes Gehäuse, das wegen der Dichtscheiben 11 staub- und erforderlichenfalls
wasserdicht ist. In die Ringscheibe 9 und in die Ringnockenscheiben 10 sind konzentrische Eindrehungen eingearbeitet,
von denen eine in Fig. 4 mit 15 bezeichnet ist und in denen die Dichtscheiben 11 liegen, sodaß eine einwandfreie
gegenseitige Ausrichtung der Ringnockenscheiben 10 mit der Ringscheibe 9 sowie mit der Grundplatte 1 und der Deckplatte
12 gewährleistet ist.
Die Ringnockenscheiben 10 tragen auf der Innenseite wenigstens eine Nockenbahn 16 (Fig. 1),die mit dem Betätigungsorgan 17
eines jeweils zugeordneten elektrischen Schalters 18 zusammenwirkt. Die den beiden in Fig. 3 darbestellten Ringnockenscheiben
10 entsprechenden elektrischen Schalter 18 sind aufeinandersitzend auf dem Träger 3 mittels Schrauben 19 derart befestigt,
daß ihre Betätigungsorgane 17 in der Höhe der jeweils zugeordneten Nockenbahn 16 sich befindet.
Die Ringscheibe 9 trägt auf ihrer Innenseite eine an einem sektorartigen Vorsprung 20 ausgebildete Verzahnung 21, in
die das Ritzel 22 eines auf dem Träger 3 angeordneten Rückführpotentiometers 23 eingreift. Die elektrischen Anschluß-
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drähte 24 der Schalter 18 und des Rückführpotentiometers sind an zwei durch entsprechende Eohrungen der Deckplatte
12 verlaufende Durchführungen 25 angeschlossen; sie weisen im übrigen eine solche Länge auf, daß sie durch die Drehbewegung
des Trägers 3 nicht beeinträchtigt werden können.
Die Dichtscheiben 11 tragen auf der Innenseite angeformte Nocken 26 (Fig. 1, 2), die jeweils eine Durchgangsbohrung
aufweisen, durch welche ein Stehbolzen 13 verläuft. Jede Dichtscheibe 11 ist mit zwei um 180° gegeneinander versetzten
Nocken 26 versehen. Die Nocken 26 bilden zwei Drehbegrenzungsanschläge/
die mit entsprechenden Anschlagflächen
27 des Trägers 3 zusammenwirken und die Drehbewegung des Trägers 4 auf einen für die Betätigung der Schalter 18
bzw. die Verstellung des Rückführpotentiometers 23 erforderlichen Wert in beiden Drehrichtungen begrenzen.
Wird die Betätigungswelle 3 durch den Hebel 7 im einen oder anderen Drehsinn verdreht, so laufen die Betätigungsorgane
17 der beiden Schalter 18 auf die Nockenbahnen 16 auf, wodurch die Schalterbetätigung ausgelöst wird. Gleichzeitig
erfolgt eine der Drehbewegung entsprechende Verdrehung des Ritzels 22, sodaß das Pückführpotentiometer 23 in fester
Abhängigkeit von der Drehbewegung der Betätigungswelle 3 verstellt wird. Die Einstellung des Schaltzeitpunktes der
beiden Schalter 18 kann in der Weise geschehen, daß die Hutmuttern 14 gelöst werden, sodaß die reibschlüssige Verklemmung
zwischen den Ringnockenscheiben 10 und den zugeordneten Dichtscheiben 11 und damit mit der Grundplatte 1
und der Deckplatte 12 gelöst wird. Hierauf lassen sich die
Ringnockenscheiben 10 - wie übrigens auch die Ringscheibe 9 · von außen her exakt in die jeweils gewünschte Winkellage
einstellen, was dadurch erleichtert werden kann, daß auf der Umfangsflache beispielsweise der Grundplatte 1 eine
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Kalibrierung angebracht ist, die mit einer entsprechenden Marke auf der Außenseite der Ringnockenscheiben 10 und der
Ringscheibe 9 zusammenwirkt. Nach der Einstellung der jeweils gewünschten Winkellage werden die Ringnockenscheiben 10 und
die Ringscheibe 9 durch Festziehen der Hutmuttern 14 bezüglich der Grundplatte 1 fixiert.
Die Grundplatte 1 kann .im übrigen derart ausgebildet sein,
daß sie zum unmittelbaren Anbau an ein Ventilgehäuse geeignet ist.
Dadurch, daß die Dichtscheibe 11 durch die Stehbolzen 13
gegenüber der Grundplatte 1 und der Deckplatte 12 drehfest fixiert ist, ist gewährleistet, daß beim Lösen der Hutmuttern
14 die einzelnen Ringnockenscheiben und die Ringscheibe 9 einzeln verdreht werden können, ohne daß eine Mitdrehung
jeweils benachbarter Ringnockenscheiben 10 bzw. Ringscheiben 9 erfolgt.
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Claims (9)
1. Nockenbetätigte elektrische Schalte oder Steuervorrichtung,
insbesondere für Stellvent'ile, mit wenigstens einem
elektrischen Schalter und einer mit dessen Betätigungsorgan zusammenwirkenden, verstellbaren Nockenscheibe sowie mit
einer zugeordneten, drehbar gelagerten und von außen verstellbaren Betätigungswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe als Ringnockenscheibe (10) mit innenliegenden Nockenbahnen (16) ausgebildet ist, die in einstellbarer
Winkellage auf einer Grundplatte (1) lösbar festgeklemmt ist und daß der in dem von der Ringnockenscheibe (10) innen
begrenzten Raum angeordnete elektrische Schalter (18) auf
einem mit der Betätigungswelle (3) drehfest verbundenen
Träger (4) befestigt ist.
elektrischen Schalter und einer mit dessen Betätigungsorgan zusammenwirkenden, verstellbaren Nockenscheibe sowie mit
einer zugeordneten, drehbar gelagerten und von außen verstellbaren Betätigungswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe als Ringnockenscheibe (10) mit innenliegenden Nockenbahnen (16) ausgebildet ist, die in einstellbarer
Winkellage auf einer Grundplatte (1) lösbar festgeklemmt ist und daß der in dem von der Ringnockenscheibe (10) innen
begrenzten Raum angeordnete elektrische Schalter (18) auf
einem mit der Betätigungswelle (3) drehfest verbundenen
Träger (4) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnockenscheibe (10) mit der Grundplatte (1) durch eine
mit der Grundplatte (1) verspannte, haubenartige Deckplatte (12) unter Ausbildung eines geschlossenen Gehäuses verklemmt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungswelle (3) in der Grundplatte (1) drehbar gelagert und dem scheibenartigen Träger (4 ) eine Drehbegrenzung
(26, 27) innerhalb des von der Ringnockenscheibe (10)
innen begrenzten Raumes zugeordnet ist.
innen begrenzten Raumes zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,- daß
zumindest zwischen der Ringnockenscheibe (10) und der Deckplatte (12) oder der Grundplatte (1) eine Dichtscheibe (11)
angeordnet ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Ringnockenscheiben
(10) auf v/eist, die unter Zwischenlage von Dichtscheiben
(11) gegeneinander und gegen die Grund- und die
Deckplatte (1, 12) verspannt sind und daß die zugeordneten elektrischen Schalter (18) mit in der entsprechenden Höhenlage
liegenden Betätigungsorganen (17) auf den Träger (4)
befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dichtscheibe (11) zumindest einen nach
innen ragenden, mit dem Träger (4) zusammenwirkenden Drehbegrenzungsanschlag (26^ aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbegrenzungsanschlag von einem angeformten Nocken (26)
gebildet ist, durch den ein die Deckplatte (12) mit der Grundplatte (1) verspannender Zuganker (13) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (11) zwei um 180 ■
Drehbegrenzungsanschläge (26) aufweist.
daß die Dichtscheibe (11) zwei um 180 gegeneinander versetzte
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einstellbarer Winkellage entsprechend
lösbar festgeklemmte, mit einer innenliegenden Verzahnung (21) versehene Ringscheibe (9) aufweist, in deren
Verzahnung (21) ein Ritzel (22) eines auf dem Träger (4) angeordneten drehbetätigten elektrischen Steuerelementes (23)
eingreift.
1Ö. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnockenscheibe (10) eine mit einer feststehenden Kalibrierung zusammenwirkende Markierung trägt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342425 DE2342425C3 (de) | 1973-08-22 | 1973-08-22 | Nockenbetätigte elektrische Schaltoder Steuervorrichtung, insbesondere für Stellventile mit innenliegende Nockenbahnen aufweisenden Ringnockenscheiben, die einfach verstellbar sind |
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DE19732342425 DE2342425C3 (de) | 1973-08-22 | 1973-08-22 | Nockenbetätigte elektrische Schaltoder Steuervorrichtung, insbesondere für Stellventile mit innenliegende Nockenbahnen aufweisenden Ringnockenscheiben, die einfach verstellbar sind |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342425A1 true DE2342425A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2342425B2 DE2342425B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2342425C3 DE2342425C3 (de) | 1978-08-03 |
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ID=5890433
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DE (1) | DE2342425C3 (de) |
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- 1973-08-22 DE DE19732342425 patent/DE2342425C3/de not_active Expired
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