DE3125347C2 - "Einstellbare Armaturenverriegelung" - Google Patents
"Einstellbare Armaturenverriegelung"Info
- Publication number
- DE3125347C2 DE3125347C2 DE3125347A DE3125347A DE3125347C2 DE 3125347 C2 DE3125347 C2 DE 3125347C2 DE 3125347 A DE3125347 A DE 3125347A DE 3125347 A DE3125347 A DE 3125347A DE 3125347 C2 DE3125347 C2 DE 3125347C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- locking bolt
- spindle
- threaded ring
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/06—Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/7069—With lock or seal
- Y10T137/7256—Locks against rotary motion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8158—With indicator, register, recorder, alarm or inspection means
- Y10T137/8225—Position or extent of motion indicator
- Y10T137/8242—Electrical
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/50—Special application
- Y10T70/5611—For control and machine elements
- Y10T70/5615—Valve
- Y10T70/5619—Locked stationary
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/50—Special application
- Y10T70/5611—For control and machine elements
- Y10T70/5615—Valve
- Y10T70/5619—Locked stationary
- Y10T70/5633—Housing-carried lock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
Description
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche des
Gewinderinges (16) auf dem gesamten Umfang eine Verzahnung aufweist, in die der Halteblock (18) in
der Arretierstellung mit einer entsprechenden Verzahnung eingreift.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Mantelfläche
des Gewinderinges (16) neben der Verzahnung (20) eine umlaufende Nut (22) enthalten ist, in die der
Sperriegel (21) in der Verriegelungsstellung mit seinem inneren Ende formschlüssig eingreift.
4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (21) auf der Oberseite des Halteblockes (18) angeordnet ist.
5. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (21)
ständig durch die Kraft eines elastischen Elements, z. B. einer Feder (23), belastet ist, die den Sperriegel
(21) in der Verriegelungsstellung zu halten sucht.
6. Verriegelung nach· einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (19) an seinen entgegengesetzten Enden im Anschluß an
den Gewindeabschnitt Zapfen aufweist, von denen einer in der Haltestellung des Halteblockes (18) in
eine Bohrung in einer Bodenplatte (2) des Verriegelungsgehäuses (5) eingreift und der andere bei
zurückgeschraubtem Arretierstift (19) in einer Bohrung (36) im Sperriegel (21) formschlüssig
geführt ist
7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß im Verriegelungsgehäuse
(5) eine mit der Bohrung in der Bodenplatte (2) fluchtende und bis zur Oberseite des Sperriegels (21)
führende Bohrung (37) enthalten ist
8. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß mit dem Sperriegel
(21) zwei Schließzylinder (24,25) in Wirkverbindung stehen und diese so gestaltet sind, daß in der Riegelbzw.
Entriegeisteilung jeweils nur einer der beiden Schlüssel (28 bzw. 29) abziehbar ist
9. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß am Verriegelungsgehäuse
(5) ein einstellbarer Halter (42) zur Aufnahme von Mikrokontakten zur Stellungsanzeige des
Gewinderinges (16) und den Anschluß an einen genormten Stecker (43) vorgesehen ist.
10. Verriegelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter eine kontinuierliche
Stellungsanzeige angeordnet ist
11. Verwendung einer Armaturenverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 an einer Armatur
mit mehreren Verriegelungsstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur mit einer der
gewünschten Verriegelungsstellungen entsprechenden Anzahl von Anordnungen aus Halteblock und
Sperriegel ausgestattet ist.
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Armaturenverriegelung für Armaturen mit einem drehbaren
Stellantrieb, wie beispielsweise ein Absperrventil, mit einem am Armaturengehäuse befestigten Verriegelungsgehäuse,
einer Verriegelungsspindel, welche entweder mit einer drehenden Spindel oder mit einer
Gewindebüchse bei nicht drehender Spindel formschlüssig verbunden ist, und einem auf der Verriegelungsspindel
gelagerten Gewindering, der bei Drehung der Spindel infolge einer Geradführung nur Axialbewegungen
ausführt und durch einen verstellbaren Sperriegel arretierbar ist, wobei der Sperriegel mit Hilfe eines
Schließzylinders, der durch einen abnehmbaren Schlüssel zu betätigen ist, zwischen zwei Endstellungen
bewegbar ist.
Eine Armaturenverriegelung in der vorstehend beschriebenen Art ist aus der Druckschrift Sempell
KB 440 180 DE, Seiten 10 und U bekannt Bei dieser Verriegelung entsprechen die Endstellungen der Axialbewegung
des Gewinderinges den Auf- und Zu-Stellungen der Armatur. Am Verriegelungsgehäuse ist ein
Schließzylinder derart angebracht daß der ausgefahrene Sperriegel in den Bewegungsraum des Gewinderinges
hineinragt und diesen an einer Axialbewegung hindert. Damit ist die Armatur entweder in der Aufoder
Zu-Stellung blockiert. Durch die Anbringung eines zweiten Schließzylinders, der eine Arretierung des
Gewinderinges in seiner entgegengesetzten Endstellung
ermöglicht, ist die Armatur in der Auf- und Zu-Stellung
blockierbar. Nachträgliche Veränderungen der Blokkierstellungen sind hierbei nicht möglich.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 7819 582 ein
Verriegelungssystem für Schieber mit steigender Spindel bekannt. Hierbei hat man wegen des gegenüber
einem Absperrventil wesentlich größeren Hubes eine koaxiale zylindrische Hülse fest mit dem Handrad
verbunden und die durch das Handrad ragende Spindel entsprechend verlängert An der Hülse sind Schloßkürper
in einer gewünschten Anzahl befestigt, deren Riegel in der Spe;i stellung durch die Hülse in eine dafür
vorgesehene Nut oder Ausnehmung der Spindelverlängerung eingreifen.
Auch für kurzhubige Absperrventile mit steigender Ventilspindel ist ein derartiges Verriegelungssystem
bekannt. Hierbei ist ein zylindrischer Schloßkörper bestehend aus einem Schließzylinder und einem radial
aus dem Schloßkörper austretenden Riegel mit der Stirnfläche der durch das Handrad ragenden Spindel
verbunden und das Handrad so ausgebildet, daß der Schloßkörper ganz oder teilweise von einer zylindrischen
Ausnehmung an der der Armatur abgewandten Seite des Handrades umgeben ist Der Riegel des
Schließzylinders greift in der Verriegelungsstellung in eine Nut innerhalb dieser Ausnehmung ein oder liegt bei
einer Verriegelung in der oberen Endlage des Absperrventils über der Oberkante des Handrades.
Für derartige Verriegelungsaufgaben werden in der Regel Zylinderschlösser eingesetzt, bei denen der
Schlüssel nur in einer gewünschten Verriegelungsstellung des Schlosses abgezogen werden kann. Unbefriedigend
bei den bekannten Armaturenverriegelungen ist u. a., daß die Verriegelungsstellungen vorgegeben sind
und nicht ohne größere Umbauten nachträglich verändert werden können, z. B. dahingehend, daß ein
bislang in der Offenstellung verriegelbares Ventil nunmehr in der Schließstellung oder umgekehrt
verriegelbar ist Infolge der Konstruktion der bekannten Armaturenverriegelungen dieser Art treten auch noch
andere Nachteile auf. Vor allem können bei den fest vorgegebenen Verriegelungsstellungen wegen Addition
verschiedener Fertigungstoleranzen bei größeren Serien erhebliche Abweichungen der Ist-Stellung von der
Soll-Stellung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Armaturenverriegelung zu schaffen, bei der
die vorstehend erwähnten Nachteile und Unzulänglichkeiten nicht auftreten, d. h., die Armaturenverriegelung
soll so beschaffen sein, daß die Verriegelungsstellungen so ohne aufwendige Änderungsarbeiten nachträglich geändert
werden können und überdies in den vorgegebenen Stellungen auch feinfühlig einstellbar sind. Darüber
hinaus soll sich die Verriegelung für die Bewältigung komplizierter Verriegelungsaufgaben eignen, d. h„ es
muß möglich sein, eine Armatur in verschiedenen Stellungen zu verriegeln, beispielsweise sowohl in der
Offen- als auch Schließstellung und/oder in mehreren Zwischenstellungen. Schließlich soll die Armaturenverriegelung
gegen eine unbefugte Änderung der vorgege- «> benen Verriegelungsstellung bzw. -Stellungen gesichert
sein. Auch soll die Armaturenverriegelung so beschaffen sein, daß eine direkte oder indirekte Anzeige der
Stellung der Armatur möglich ist.
Die Erfindung geht aus von einer einstellbaren Armaturenverriegelung für Armaturen mit einem
drehbaren Stellantrieb in der eingangs beschriebenen Art. Die erfindungsgemäße Armaturenverriegelung ist
durch nachstehende Merkmale gekennzeichnet:
a) im Verriegelungsgehäuse ist ein in bezug auf die Spindelachse radial verstellbarer Halteblock lösbar
befestigt, der in seiner Haltestellung auf den Gewindering derart einwirkt, daß der Gewindering
gegen Verdrehen arretiert aber in seinen Axialbewegungen nicht behindert ist,
b) Halteblock und Sperriegel bilden eine Funktionseinheit, wobei der Sperriegel am Halteblock
verschiebbar gelagert ist
c) am Gewindering und am inneren Ende des Sperriegels sind ineinandergreifende Klauenelemente
vorgesehen, die in der Verriegelungsstellung des Sperriegels Axialbewegungen des Gewinderinges
verhindern,
d) der Halteblock ist durch einen Arretierstift im Verriegelungsgehäuse gehalten, der in einer zur
Spindelachse parallelen Gewindebohrung im Halteblock sitzt und in der Entriegelungsstellung des
Sperriegels in eine fluchtende Bohrung des Sperriegels teilweise zurückschraubbar ist, so daß
die Verbindung des Halteblocks mit dem Verriegelungsgehäuse aufgehoben ist und Halteblock und
Sperriegel gemeinsam vom Gewindering abrückbar sind.
Eine vorteilhafte Ausführung für die in der Drehrichtung
kraftschlüssige Verbindung zwischen Halteblock und Gewindering besteht darin, an der äußeren
Mantelfläche des Gewinderings und am Halteblock ineinandergreifende Verzahnungen anzuordnen. Mit
Hilfe einer solchen Verzahnung kann die vorgegebene Verriegelungsstellung problemlos feinfühlig eingestellt
werden.
Zur Arretierung des Gewinderinges in Richtung seiner Axialbewegung ist es zweckmäßig, in der äußeren
Mantelfläche des Gewinderinges neben der Verzahnung eine umlaufende Nut vorzusehen, in die der
Sperriegel in der Verriegelungsstellung mit seinem inneren Ende formschlüssig einsetzbar ist.
Für ein selbsttätiges Einrasten des Sperriegels in die Nut am Gewindering ist es zweckmäßig, ein elastisches
Element, vorzugsweise eine Feder, vorzusehen, dessen Kraft den Sperriegel in der Verriegelungsstellung zu
halten sucht.
Die Zusammenfassung von Halteblock und Sperriegel zu einer Funktionseinheit dient in erster Linie dem
Zweck, eine vorgegebene Verriegelungsstellung nachträglich ohne Schwierigkeiten in kürzester Zeit
verändern zu können. Sichergestellt wird dies durch eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Verriegelung,
die darin besteht, daß der Sperrstift an seinen entgegengesetzten Enden im Anschluß an den Gewindeabschnitt
Zapfen aufweist, von denen einer in der Haltestellung des Halteblockes in eine Bohrung in einer
Bodenplatte des Verriegelungsgehäuses eingreift und der andere bei zurückgeschraubtem Sperrstift in einer
Bohrung im Sperriegel formschlüssig geführt irt
Für besondere Verriegelungsaufgaben ist es ohne weiteres möglich, an ein und demselben Sperriegel zwei
Schließzylinder vorzusehen, die so gestaltet sind, daß in der Riegel- bzw. Entriegelstellumg jeweils nur einer der
beiden Schlüssel abziehbar ist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Verriegelurigsgehäuse ein einstellbarer
Halter zur Aufnahme von Mikrokontakten zur Stellungsanzeige des Gewinderinges und der Anschluß
eines genormten Steckers angebracht ist. Dieser Halter kann auch so ausgebildet sein, daß eine kontinuierliche
Stellungsanzeige möglich ist.
Auch für Armaturen, bei denen eine Verriegelung in mehreren Betriebsstellungen erforderlich ist, ist die ί
erfindungsgemäße Armaturenverriegelung ohne weiteres einsetzbar. Soweit zwei Verriegelungsstellungen
gefordert sind, wird im Verriegelungsgehäuse eine weitere aus Halteblock und Sperriegel bestehende
Anordnung eingebaut, die in gleicher Weise wie die m erste Anordnung auf den Gewindering in der gewünschten
Verriegelungsstellung einwirkt. Soll eine Verriegelung in mehr als zwei Betriebsstellungen der Armatur
möglich sein, wird ein entsprechend verlängerter Gewindering vorgesehen und eine der gewünschten ιΛι
Verriegelungsstellungen entsprechende Anzahl von Anordnungen aus Halteblock und Sperriegel nebeneinander
und/oder übereinander im Verriegelungsgehäuse angebracht.
Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung ist >o
dadurch gegeben, daß die Arretierung des Gewinderinges gegen Drehungen zum einen ohne Schwierigkeiten
jederzeit aufhebbar ist, so daß eine nachträgliche Veränderung der vorgegebenen Verriegelungsstellung
durchgeführt werden kann, und zum anderen eine 21S feinfühlige Einstellung erlaubt, durch die bei einer
vorgegebenen Verriegelungsstellung Abweichungen von der Soll-Stellung jederzeit ausgeglichen werden
können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von jo zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer einstellbaren Armaturenverriegelung
für eine Armatur mit drehender, steigender Spindel, ιϊ
F i g. 2 einen Querschnitt der Armaturenverriegelung entlang der Linie I-I der F i g. 1,
Fig.3 einen Axialschnitt einer Armaturenverriegelung
für eine Armatur mit nichtdrehender, steigender Spindel und ·»<
>
F i g. 4 eine Darstellung der verschiedenen Stellungen des Schlüssels im Schließzylinder.
in den Zeichnungen ist die Armatur nicht dargestellt, da sie für das Verständnis der Erfindung entbehrlich ist.
Bestandteil der Armatur ist ein Anschlußflansch 1, an dem die Armaturenverriegelung mit ihrer Bodenplatte 2
mit Hilfe von Schraubenbolzen 3 und Muttern 4 starr befestigt ist. Die Bodenplatte 2 trägt ein Verriegelungsgehäuse 5, welches von oben aufgesetzt ist und mit Hilfe
von Senkschrauben 6 mit der Bodenplatte 2 fest so verbunden ist.
Die Armaturenspindel 7 steht an ihrem oberen Ende mit einer drehbar "dauerten V£rrie<TelL!norssn!ndel 8 in
Drehrichtung in formschlüssiger Verbindung. Bei dem Ausführungsbeispiel ist diese Verbindung als Vielnutverbindung
ausgebildet Die Bohrung 9 im oberen Abschnitt der Verriegelungsspindel 8 für die Aufnahme
der steigenden Spindel 7 ist durch eine abnehmbare Schutzkappe 10 verschlossen. An dem aus dem
Verriegelungsgehäuse 5 herausragenden Ende der Verriegelungsspindel 8 trägt diese das Handrad 11 der
Armatur, welches mit der Verriegelungsspindel 8 drehfest verbunden ist und in seiner Lage durch einen
Sicherungsring 12 gehalten wird. An den Wandungsflächen, an denen die Verriegelungsspindel 8 mit
entsprechenden Wandungsflächen des Verriegelungsgehäuses 5 bzw. der Bodenplatte 2 in Gleitberührung
steht, sind geeignete Dichtungsringe 13 bzw. 14 vorgesehen.
Im Innern des Verriegelungsgehäuses 5 ist die Verriegelungsspindel 8 mit einem Außengewinde 15
versehen, auf dem ein Gewindering 16 gelagert ist, dem ein zylindrischer Hohlraum 17 zwischen der Verriegeiungsspindel
8 und dem Verriegelungsgehäuse 5 für ungehinderte Axialbewegungen zur Verfügung steht.
Weiterhin ist innerhalb des Verriegelungsgehäuses 5 ein radial verstellbarer Halteblock 18 angeordnet. Zum
Festlegen des Halteblockes 18 in der Haltestellung dient ein Arretierstift 19, der mit einem mittleren Gewindeabschnitt
in einer zur Spindelachse parallelen Gewindebohrung gelagert ist und mit einem zylindrischen
Zapfen in eine Bohrung in der Bodenplatte 2 eingreift. Auf der äußeren Mantelfläche des Gewinderinges 16 ist
eine Verzahnung 20 mit achsparallelen Zähnen angebracht, die mit einer entsprechenden Verzahnung an der
inneren Stirnfläche des Halteblockes 18 zusammenwirkt. Befindet sich der Halteblock 18 in der in Fig. 1
dargestellten Haltestellung, ist der Gewindering 16 gegen Verdrehen arretiert, aber in seinen Axialbewegungen
nicht behindert.
Mit dem Halteblock 18 bildet ein Sperriegel 21 eine Funktionseinheit, der bei dem Ausführungsbeispiel auf
dem Halteblock 18 auf dessen Oberseite aufliegt und in radialer Richtung im Verriegelungsgehäuse 5 verschiebbar
geführt ist. Das innere Ende des Sperriegels 21 kann bei entsprechender Axialstellung des Gewinderinges 16
in eine umlaufende Nut 22 desselben formschlüssig eingreifen, wodurch der Gewindering 16 in seiner
axialen Stellung in bezug auf die Verriegelungsspindel 8 arretiert wird, d. h. gegen Axialbewegungen nach beiden
Richtungen blockiert ist. Als Folge hiervon kann die Verriegelungsspindel 8 weder nach der einen noch nach
der anderen Seite gedreht werden, d. h_ daß die Armatur in dieser Stellung fest verriegelt ist.
zwischen dem Sperriegel 21 und der Innenwand des Verriegelungsgehäuses 5 ist eine Druckfeder 23
angeordnet, die den Sperriegel 21 in der Verriegelungsstellung zu halten sucht. Bei der Einstellung der Armatur
in eine vorgegebene Verriegelungsstellung bewirkt die Feder 23 ein Einschnappen des Sperriegels 21 in die Nut
22.
Zur Betätigung des Sperriegels 21 ist auf entgegengesetzten Seiten desselben je ein Schließzylinder 24 bzw.
vorgesehen (F i g. 2). Jeder Schließzylinder greift mit einem exzentrischen Zapfen 26 bzw. 27 in eine
zugehörige Ausnehmung im Sperriegel 21 ein. Betätigt werden die Schließzylinder 24, 25 mittels abnehmbarer
Schlüssel 28 bzw. 29. Durch Drehen dieser Schlüssel kann der Sperriegel 21 aus der in den F i g. 1 und 2
dargestellten Verriegelungsstellung in eine drückwärtige Entriegelijngsstellung bewegt werden, in der das
fnnere Ende des Sperriegels 21 nicht mehr in die umlaufende Nut 22 des Gewinderinges 16 eingreift.
Wie die Ansicht in F i g. 2 zeigt, ist das Verriegelungsgehäuse 5 nicht kreisrund ausgebildet, sondern enthält
zwei gerade, zueinander parallele Wandungsabschnitte 30, 31. Die Schließzylinder 24, 25 sind in von diesen
Wandungsabschnitten ausgehenden Bohrungen eingesetzt, wobei auf einen äußeren Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser eine Büchse 32 bzw. 33 aufgesetzt ist, die jeweils mit Hilfe eines Gewindestiftes 34 bzw. 35 in ihrer
Lage in bezug auf das Verriegelungsgehäuse 5 gehalten ist
Betätigen der Armaturenspindel
Nach dem Entriegeln des Sperriegels 21 kann die
Nach dem Entriegeln des Sperriegels 21 kann die
Armaturenspindel in jede beliebige Stellung gefahren werden, aber nur in ihrer ursprünglichen Ausgangsstellung
wieder verriegelt werden.
Funktionsablauf beim Vorhandensein eines
einzigen Schließzylinders
einzigen Schließzylinders
Eingesteckten Schlüssel 28 bis zum Anschlag nach rechts drehen (Stellung 2, F i g. 4). Sperriegel 21 gibt den
Gewindering 16 frei. Der bei der Betätigung der Armatur nach oben oder unten laufende Gewindering
16 blockiert den Sperriegel 21, wobei zugleich der Schlüssel 28 blockiert ist und nicht herausgenommen
werden kann.
Soll wieder verriegelt werden, ist der Schlüssel 28 bis zum Anschlag nach links zu drehen (Stellung 4, F i g. 4).
Anschließend wird die Armaturenspindel in ihre ursprünglich verriegelte Ausgangsstellung gefahren.
Sobald diese erreicht ist, drückt die Druckfeder 23 den Sperriegel 21 in die umlaufende Nut 22. Der Schlüssel 28
wird in seine schräg stehende Ausgangsstellung geschwenkt. Der Betätigungsvorgang ist abgeschlossen,
der Schlüssel 28 kann in dieser Stellung abgezogen und unter Kontrolle genommen werden.
Veränderung der Verriegelungsstellung
Eingesteckten Schlüssel 28 senkrecht drehen und festhalten (Stellung 3, F i g. 4). In dieser Stellung fluchtet
eine in dem Sperriegel 21 befindliche achsparallele Bohrung 36 mit der Gewindebohrung im Halteblock 18
und einer im Verriegelungsgehäuse 5 befindlichen Durchgangsbohrung 37, die normalerweise durch eine
abnehmbare Kappe 38 verschlossen ist. Durch einen in die Bohrung 37 eingesetzten Innensechskantschlüssel
wird der Arretierstift 19 zurückgeschraubt, so daß der am oberen Ende befindliche zylindrische Zapfen in die
Bohrung 36 im Sperriegel 21 eindringt und der untere zylindrische Zapfen die Sackbohrung in der Bodenplatte
2 freigibt.
Der Halteblock 18 ist nun nicht mehr mit der Bodenplatte 2, sondern mit dem Sperriegel 21
verbunden. Hiernach wird der Innensechskantschlüssel abgezogen und der Schlüssel 28 bis zum Anschlag nach
rechts gedreht (Stellung 2, Fig.4), wodurch der Sperriegel 21 gemeinsam mit dem Halteblock 18 radial
nach außen bewegt wird und die Verzahnungen am Haltebiock 18 und am Gewindering 16 außer Eingriff
kommen. In dieser Stellung ist der Gewindering 16 weder durch den Sperriegel 21 noch durch den
Halteblock 18 in irgendeiner Weise in seinen Bewegungen behindert
Die Armaturenspindel kann nun in jede gewünschte
Stellung von AUF bis ZU gefahren werden. Dabei dreht sich der Gewindering 16 mit der Verriegelungsspindel 8,
ohne seine relative Lage gegenüber der Verriegelungsspindel 8 zu verändern.
Nach Erreichen der gewünschten Verriegelungsstellung wird der Schlüssel 28 nach links gedreht und in
senkrechter Stellung festgehalten (Stellung 3, Fig.4). Der Arretierstift 19 wird mit dem erneut eingesetzten
ίο Innensechskantschlüssel wieder in seine Ausgangsstellung
zurückgedreht. Der Halteblock 18 ist damit wieder in bezug auf die Bodenplatte 2 arretiert und greift mit
seiner Verzahnung in die Verzahnung des Gewinderinges 16 ein. Der Sperriegel 21 rastet unter der
Einwirkung der Kraft der Feder 23 selbsttätig in die umlaufende Nut 22 ein, und der Schlüssel 28 schwenkt
gleichzeitig in seine Ausgangsstellung. Der Verstellvorgang ist abgeschlossen. Der Schlüssel 28 kann
abgezogen und unter Kontrolle genommen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2, bei dem zwei Schließzylinder 24, 25 auf ein und denselben Sperriegel
21 einwirken, ist geeignet, wenn bestimmte Schaltfolgen einzuhalten sind. Die Schließzylinder werden hierbei so
angeordnet, daß abhängig von der Stellung des Sperriegels 21 jeweils der eine oder andere Schlüssel 28
bzw. 29 im Schließzylinder 24 bzw. 25 blockiert ist, d. h. nicht abgezogen werden kann.
Soll eine Armatur in mehreren voneinander unabhängigen Stellungen verriegelbar sein, wird eine entsprechende
Anzahl der vorstehend beschriebenen Armaturenverriegelungen im Verriegelungsgehäuse übereinander
angeordnet, wobei der Gewindering einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein kann.
F i g. 3 zeigt die Anwendung der Armaturenverriegelung an einer Armatur mit steigender, aber nichtdrehender Spindel 40. Diese Armaturenspindel enthält ein Außengewinde, auf dem eine Gewindebüchse 41 gelagert ist, die mit der durch das Handrad drehbaren Verriegelungsspindel 8 drehfest verbunden ist. Hinsicht-Hch der übrigen Teile der Armaturenverriegelung besteht Übereinstimmung mit der Ausführung nach den F i g. 1 und 2. Diese Teile sind daher in F i g. 3 mit denselben Bezugszahlen wie in F i g. 1 bezeichnet.
F i g. 3 zeigt die Anwendung der Armaturenverriegelung an einer Armatur mit steigender, aber nichtdrehender Spindel 40. Diese Armaturenspindel enthält ein Außengewinde, auf dem eine Gewindebüchse 41 gelagert ist, die mit der durch das Handrad drehbaren Verriegelungsspindel 8 drehfest verbunden ist. Hinsicht-Hch der übrigen Teile der Armaturenverriegelung besteht Übereinstimmung mit der Ausführung nach den F i g. 1 und 2. Diese Teile sind daher in F i g. 3 mit denselben Bezugszahlen wie in F i g. 1 bezeichnet.
Weiter zeigt Fig.3 die Anwendung einer Stellungsanzeige
mit Hilfe von Mikrokontakten. Im Verriegelungsgehäuse 5 ist ein Halter 42 angeordnet, der
Mikrokontakte trägt, die in Abhängigkeit von der Stellung des Gewinderings 16 betätigt werden. Vom
Halter 42 führen elektrische Leitungen zu einem
so genormten Steckerteil 43, der mit einem abnehmbaren
Stecker 44 verbindbar ist.
Claims (1)
1. Einstellbare Armaturenverriegelung für Armaturen mit einem drehbaren Stellantrieb, wie
beispielsweise ein Absperrventil, mit einem am Armaturengehäuse befestigten Verriegelungsgehäuse,
einer Verriegelungsspindel, welche entweder mit einer drehenden Spindel oder mit einer Gewindebuchse
bei nicht drehender Spindel formschlüssig ι ο verbunden ist, und einem auf der Vernegelungsspindel
gelagerten Gewindering, der bei Drehung der Spindel infolge einer Geradführung nur Axialbcwegungen
ausführt und durch einen verstellbaren Sperriegel arretierbar ist, wobei der Sperriegel mit
Hufe eines Schließzylinders, der durch einen abnehmbaren Schlüssel zu betätigen ist, zwischen
zwei Endstellungen bewegbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
20
a) im Verriegelungsgehäuse (5) ist ein in bezug auf die Spindelachse radial verstellbarer Halteblock
(18) lösbar befestigt, der in seiner Haltestellung auf den Gewindering (16) derart einwirkt, daß
der Gewindering (16) gegen Verdrehen arretiert, aber in seinen Axialbewegungen nicht
behindert ist,
b) Halteblock (18) und Sperriegel (21) bilden eine Funktionseinheit, wobei der Sperriegel (21) am
Halteblock (18) verschiebbar gelagert ist,
c) am Gewindering (16) und am inneren Ende des Sperriegels (21) sind ineinandergreifend..
Klauenelemente vorgesehen, die in der Verriegelungsstellung des Sperriegels (21) Axialbewegungen
des Gewinderinges (16) verhindern,
d) der Halteblock (18) ist durch einen Arretierstift
(19) im Verriegelungsgehäuse (5) gehalten, der in einer zur Spindelachse parallelen Gewindebohrung
im Halteblock (18) sitzt und in der Entriegelungsstellung des Sperriegels (21) in
eine fluchtende Bohrung (36) des Sperriegels (21) teilweise zurückschraubbar ist, so daß die
Verbindung des Halteblockes (18) mit dem Verriegelungsgehäuse (5) aufgehoben ist und
Halteblock (18) und Sperriegel (21) gemeinsam vom Gewindering (16) abrückbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3125347A DE3125347C2 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | "Einstellbare Armaturenverriegelung" |
US06/392,172 US4471801A (en) | 1981-06-27 | 1982-06-25 | Adjustable valve locking system |
GB08218468A GB2101718B (en) | 1981-06-27 | 1982-06-25 | Valve locking system |
FR8211178A FR2508674A1 (fr) | 1981-06-27 | 1982-06-25 | Dispositif de verrouillage reglable pour appareils munis d'un mecanisme de commande rotatif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3125347A DE3125347C2 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | "Einstellbare Armaturenverriegelung" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125347A1 DE3125347A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3125347C2 true DE3125347C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6135522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3125347A Expired DE3125347C2 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | "Einstellbare Armaturenverriegelung" |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4471801A (de) |
DE (1) | DE3125347C2 (de) |
FR (1) | FR2508674A1 (de) |
GB (1) | GB2101718B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322179C1 (de) * | 1983-06-21 | 1984-08-23 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Einrichtung zur Verriegelung einer vorgewaehlten Spindel-Hubstellung einer Absperrarmatur |
DE3422057A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Vorrichtung zur verriegelung einer armatur |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333061C2 (de) * | 1983-09-14 | 1985-08-01 | Carl Heinz Dipl.-Ing. 4050 Mönchengladbach Häfele | Einstellbare Verriegelung für drehende Antriebe, insbesondere an Armaturen wie Ventile, Schieber oder dergleichen |
EP0154660A1 (de) * | 1984-03-15 | 1985-09-18 | Bernhard Sänger Armaturengetriebe. Fernantriebsteile. | Rohrleitungsarmaturenantrieb mit abschliessbarer Betätigungssperre |
GB8530315D0 (en) * | 1985-12-09 | 1986-01-22 | Colchester Ltd Ellis | Lock mechanisms |
DE3710982A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-20 | Fritz Mueller | Handhebel |
GB2246417B (en) * | 1990-06-05 | 1994-08-03 | Kim Song Lam | Built-in valve-locking mechanism |
JP3287663B2 (ja) * | 1993-09-17 | 2002-06-04 | 清原 まさ子 | 制御器 |
DE19650937C1 (de) * | 1996-12-07 | 1998-05-20 | Schloesser Haustechnik Gmbh | Abschließbarer Drehgriff für Oberteile von Ventilen o. dgl. |
US6446666B1 (en) | 1997-03-22 | 2002-09-10 | Eja Limited | Valve lock and adapter |
US6213148B1 (en) * | 1998-03-23 | 2001-04-10 | Eja Limited | Valve lock and adapter |
GB0216199D0 (en) * | 2002-07-12 | 2002-08-21 | Smith Flow Control Ltd | Valve lock mechanism |
US6920894B1 (en) * | 2004-01-15 | 2005-07-26 | Flow Security Systems, Inc. | Valve security device |
US8157242B2 (en) * | 2009-12-11 | 2012-04-17 | Schneider Electric Buildings, Llc | Valve actuator with lock mechanism |
AU2022204325B1 (en) * | 2021-11-05 | 2022-12-15 | Fst Innovation Pty Ltd | Tamper switch, tamper resistant valve and valve monitor |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1341151A (en) * | 1920-05-25 | Valve | ||
US1541216A (en) * | 1924-05-17 | 1925-06-09 | George E Hendricks | Lock valve |
US2364909A (en) * | 1941-07-10 | 1944-12-12 | Murphy Ray | Valve lock |
US2439113A (en) * | 1944-07-15 | 1948-04-06 | Bendix Aviat Corp | Valve controlling mechanism |
US3090218A (en) * | 1959-11-27 | 1963-05-21 | Standard Oil Co | Locked-safe valve |
US3390943A (en) * | 1962-11-08 | 1968-07-02 | Honeywell Inc | Safety shut-off valve for use in a fuel transmitting conduit |
DE7819582U1 (de) * | 1978-06-30 | 1978-10-12 | Valvue Armaturen Vertrieb Und Beratung Gmbh & Co Kg, 2102 Hamburg | Verriegelbarer Schieber |
-
1981
- 1981-06-27 DE DE3125347A patent/DE3125347C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-06-25 US US06/392,172 patent/US4471801A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-06-25 FR FR8211178A patent/FR2508674A1/fr active Granted
- 1982-06-25 GB GB08218468A patent/GB2101718B/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322179C1 (de) * | 1983-06-21 | 1984-08-23 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Einrichtung zur Verriegelung einer vorgewaehlten Spindel-Hubstellung einer Absperrarmatur |
EP0129085A1 (de) * | 1983-06-21 | 1984-12-27 | Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Verriegelung einer vorgewählten Spindel-Hubstellung einer Absperrarmatur |
DE3422057A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Vorrichtung zur verriegelung einer armatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2101718A (en) | 1983-01-19 |
DE3125347A1 (de) | 1983-01-13 |
US4471801A (en) | 1984-09-18 |
FR2508674A1 (fr) | 1982-12-31 |
GB2101718B (en) | 1985-02-20 |
FR2508674B1 (de) | 1985-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3125347C2 (de) | "Einstellbare Armaturenverriegelung" | |
DE69316875T2 (de) | Ventilzusammenbau im Bohrlochkopf | |
DE7710413U1 (de) | Vorrichtung zur anzeige der stellung eines betaetigungsgliedes | |
DE2910295C2 (de) | Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen | |
DE4009615A1 (de) | Verriegelbarer oder abschliessbarer einstellmechanismus | |
DE3400426A1 (de) | Vorhaengeschloss | |
DE4217006A1 (de) | Absperrventil | |
DE3333061C2 (de) | Einstellbare Verriegelung für drehende Antriebe, insbesondere an Armaturen wie Ventile, Schieber oder dergleichen | |
DE3221158C2 (de) | Einstellbare Verriegelung, insbesondere für Armaturen | |
DE2418748C3 (de) | Schalterschloßeinheit mit versetzbarer Schaltereinheit | |
DE2854121C2 (de) | An ein Maschinenteil ansetzbare Vorrichtung zum Ausstechen von Ringlippen dort in Bohrungen eingestemmter Lagerbüchsen | |
DE4415134A1 (de) | Nockenanordnung zur Benutzung in Drehstellungs-Anzeigegeräten | |
DE2162090A1 (de) | Ausriickbare Mitnehmervorrichtung | |
DE811923C (de) | Kombinationsschloss | |
DE9400744U1 (de) | Schließzylinder | |
DE2342425A1 (de) | Nockenbetaetigte elektrische schaltoder steuervorrichtung, insbesondere fuer stellventile | |
DE822944C (de) | Zylinderschloss | |
DE3909749C2 (de) | ||
DE1942575C3 (de) | Drehriegelschloß | |
DE1228478B (de) | Schieberventil | |
DE3422057C2 (de) | ||
DE2008261C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Absperrarmaturen | |
DE2630804B2 (de) | Magnetisch betätigbares Zylinderschloß | |
DE1653938C3 (de) | Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloss mit absperrbaren Drehhandhaben | |
DE2041368C3 (de) | Zylinderschloß mit veränderbarem Schlüsselgeheimnis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEMPELL AG, 4052 KORSCHENBROICH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |