DE7710413U1 - Vorrichtung zur anzeige der stellung eines betaetigungsgliedes - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige der stellung eines betaetigungsgliedes

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DE7710413U1
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
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    • Y10T137/8158With indicator, register, recorder, alarm or inspection means
    • Y10T137/8225Position or extent of motion indicator

Description

HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT
D SOOO MÜNCHEN 22 TFCMA5 Wl/.AMER-Rl/slC 14 TELEFON 089/227887
Dynamic Controls Limited München, 28.03.1977
Union Street P 450/77
Royton, Oldham, 0L2 5JD PuAe England
Vorrichtung zur Anzeige der Stellung eines Betätigungsgliedes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Stellung eines Betätigungsgliedes, das drehbar aber axial unverschiebbar in einem Gehäuse gelagert ist.
Solche Betätigungsglieder sind Teile von Antriebsvorrichtungen, die zur Steuerung der Betriebszustände von Vorrichtungen verwendet werden und weisen oft Steuerbewegungen von mehr als 360° auf. In diesen Fällen zeigt das Betätigungsglied der Antriebsvorrichtung nur unzulänglich sieht- oder fühlbar an, in welcher Stellung sich das durch die Antriebsvorrichtung zu steuernde Teil gerade befindet.
Besonders notwendig ist der Einsatz einer Anzeigevorrichtung dort, wo durch das Antriebsglied eine axiale Bewegung des zu steuernden Teiles erreicht werden soll und wo das Antriebselement selbst keine Verschiebung in axialer Richtung erfährt. Insbesondere gilt dies bei Ventilen, deren Schließteil zwischen zwei axialen Endlagen durch eine direkte Gewindeverbindung*dem Schließteil und der drehbaren in axialer Richtung aber festge-
* zwischen P
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setzten Antriebsspindel beweglich ist. Die jeweilige Stellung des Schließteiles muß von außen erkennbar sein. Es hat sich gezeigt, daß überall dort, wo das Schließteil eine seiner Endlagen erst bei einer Verdrehung der Ventilspindel um mehr als 360 erreicht, es sehr schwierig ist, eine einfache visuelle oder fühlbare Anzeige der jeweiligen Stellung des Schließteiles zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier durch eine neue Antriebsvorrichtung Abhilfe zu schaffen, die eine mechanische einfach ausgebildete Anzeigevorrichtung aufweist, welche die BetrJebszustände eines von der Antriebsvorrichtung zu steuernden Teiles eindeutig sieht- und fühlbar anzeigt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch ein Anzeigeglied, das in Bezug auf eine an dem Betätigungsglied befindliche Bezugsfläche beweglich gelagert und über ein Getriebe mit dem Betätigungsglied derart verbunden ist, daß seine Stellung in Bezug auf die Bezugsfläche die Drehstellung des Betätigungsgliedes anzeigt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzeigevorrichtung so ausgebildet, daß die eine Anzeigestellung des Anzeigegliedes eine mit der BezugsfHache an dem Betätigungsglied im wesentlichen bündig abschließende oder versenkte Stellung ist, während die andere Anzeigestellung eine über die Bezugsfläche hervorstehende Stellung ist.
Das Anzeigeglied wird also in der einen Endlage des verdrehbaren Betätigungsgliedes eine erste im wesentlichen bündig abschließende oder versenkte Stellung in Bezug auf die Bezugsfläche einnehmen. Beim Verdrehen des Betätigungsgliedes in seine andere Endlage bewegt sich das Anzeigeglied relativ zur Bezugsfläche in eeine andere Endlage, in der es über diese Fläche hinausragt. Auf diese Weise kann die jeweilige Stellung des durch Verdrehen des Antriebsgliedes betätigbaren Teils einer zu steuernden
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Vorrichtung schnell und leicht optisch oder durch Berühren festgestellt werden.
Das Antriebsglied besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einer ein Gehäuse durchsetzenden Spindel und ein^m mit der Spindel verbundenen Handrad, das mit einer Fläche die Bezugsfläche bildet. Hierbei kann die Bezugsfläche eine vom Gehäuse abgewandte oder eine dem Gehävise zugewandte axiale fläche des Handrades sein. Die Bezugsfläche kann jedoch auch durch die Umfangsflache des Handrades bestimmt sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Anzeigeglied mit dem Gehäuse formschlüssig verbunden, in dem das das Handrad tragende Betätigungsglied drehbar aber axial verschiebbar gelagert ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Anzeigeglied ein in einer außermittig axial im Handrad vorgesehenen Bohrung verschieblicher Stift, der mit einer ein Innengewinde aufweisenden Mutter verbunden ist, welche in einen Gewindeabschnitt des Gehäuses eingreift. Bei Verdrehung des Handrades überträgt also der Stift die Drehbewegung auf die Mutter, die infolge ihres Gewindes sich axial zum Gehäuse bewegt und die Relativbewegung in axialer Richtung zwischen dem Stift und der axialen Fläche des Handrades bewirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch ein Ventil, dessen Ventilspindel mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung versehen ist;
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Figur 2 bis 7 sind Seitenansichten, teilweise im Schnitt, anderer Ausführungsformen der mit der als Antriebsvorrichtung dienenden Ventilspindel verbundenen Anzeigeglieder und
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 7·
In Figur 1 ist ein Absperrventil gezeigt, das eine in einen Ventilkörper 2 eingesetzte Buchse 1 aufweist, die mit dem Ventilkörper durch eine Schraubverbindung 3 verbunden ist, deren Schrauben durch einen als Abdeckung ausgebildeten Flansch 4-geführt sind. Die Buchse 1 ist an ihrer nach innen gerichteten Stirnseite 5 offen und bildet eine Einlaßöffnung, während eine Auslaßöffnung 6 im Mantel vorgesehen ist. Ein Ventilsitz umgibt die Einlaßöffnung. Ein Schließ beil 8 des Ventils ist in der Buchse 1 vermittels einer Ventilspindel 10 axial verschieblich angeordnet. Es läßt sich aus seiner in Figur 1 gezeigten Schließstellung in eine Stellung verschieben, in der das untere Ende 9 der Ventilspindel 10 sich oberhalb von der Auslaßöffnung befindet, so daß das Ventil vollständig geöffnet ist. Die axiale Verschiebung des Schließteils erfolgt durch die Drehung der Vent'n^nindel 10, die ein Außengewinde 11 aufweist, das in ein Innenge'dnde 12 des Ventilschließteiles 8 eingreift. Die Ventilspindel 10 ist innerhalb der Buchse 1 in axialer Richtung fest angeordnet und sitzt auf einem Drucklager 13 auf, da« dem auf die Ventilspindel in axialer Richtung ausgeübten Dmck der Flüssigkeit des Fluidsysteme entgegenwirkt, in dem das Ventil angeordnet ist.
Die Veneilspindel 10 ist durch die gleichzeitig eine Haube 41 bildende Buchse des Ventils hindurchgeführt und weist an ihrem nach außen*freien Ende einen nicht kreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme eines Handrades 15 auf, das aaf der Ventilspindel mit einer Sicherungsmutter 16 befestigt ist. Der obere durch eine Eindrehung abgesetzte Teil, also die Haube 4- der Buchse 1 ,
* weisenden
weist ein Außengewinde 17 auf, über den eine Mutter 18 mit Innengewinde geschraubt ist. Mit der Mutter sind zwei Stifte 19 und 20 verbunden, die gegen axiale Verschiebung und Verdrehung gesichert sind. Die Stifte sind durch in axialer Richtung verlaufende außermittig im Handrad vorgesehene Bohrungen 21 und 22 hindurchgeführt, wobei die Stifte in den Bohrungen längsverschieblich sind.
Die Wirkungsweise des Ventils ist folgende: Durch Verdrehen des Handrades 15 wird das Schließteil 8 des Ventils aus seiner in Figur 1 gezeigten geschlossenen Stellung nach oben bewegt, wobei die Stifte 19 und 20 die Drehbewegung auf die Mutter 18 übertragen, so daß die Drehbewegung der Mutter in Bezug auf die Buchse eine Verschiebung der Mutter in axialer Richtung auf dem Gewinde 17 mit sich bringt. Hierdurch werden auch die Stifte 19 und 20 in axialer Richtung in Bezug auf das Handrad bewegt, so daß die Stifte 19 und 20, sobald das Schließteil seine gemäß Figur 1 entgegengesetzte EucH age erreicht, über die Oberfläche des Handrades 15 hinau^ra^c-i, wie diee in Figur 1 durch die gestrichelten Linien gezeigt ist. Bei geschlossenem Ventil befinden sich dagegen die Stxfoe 19 und 20 auf gleicher Höhe wie die Oberfläche des Handrades, schließen also mit der Handradfläche ab, während sie bei geöffnetem Ventil über diese Fläche nach außen vorstehen. Hierdurch ist sowohl visuell als auch durch Fühlen leicht festzustellen, ob das Ventil offen oder geschlossen ist.
Neben der dargestellten Ausführungsform mit zwei mit der Mutter 18 verbundenen Stiften 19 und 20, ist es natürlich auch möglich,nur einen einzigen Stift oder auch mehr als zwei vorzusehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 weisen die Stifte 19 und 20 die gleiche Länge auf, während Figur 2 eine andere Ausführungsform eines Ventilantriebs zeigt, bei dem die Stifte 23 und 24 unterschiedliche Längen aufweisen. Auch diese Stifte sind durch
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außermittig vorgesehene Bohrungen in einem Handrad 25 geführt. Die Stifte sind ebenfalls mit einer Mutter 26 verbunden, die in ein Außengewinde 27 an einem Ende der dort mit 29 bezeichneten Buchse eingreift. Wenn die Mutter auf dem Gewinde ihre unterste Endlage einnimmt, schließt der Stift 24 etwa bündig mit der nach außen gerichteten Oberfläche 28 des Handrades ab, während der Stift 23 in seine Bohrung eingesenkt ist. In der dargestellten Zwischenstellung steht der Stift 24· nach außen vor, während der Stift 23 annähernd bündig mit der Oberfläche abschließt. In der obersten Endlage der Mutter ragen beide Stifte 23 und 24 heraus.
Diese Ausführungsform eignet sich für ein Ventil mit drei Ventilstellungen, die dadurch angezeigt werden, daß keiner der Stifte herausragt, nur einer von beiden,oder daß beide Stifte herausragen.
In Figur 3 ist eine Ausführung gezeigt, die sich für den Unterwasserbetrieb, auch in größeren Tiefen, eignet. Die Antriebsvorrichtung enthält hier ein Gehäuse 30, durch das eine Antriebsspindel 31 hindurchgeführt ist, die mit einem Handrad 32 verbunden ist. Das Handrad weist einen Mantel 33 auf, der eintn mit Außengewinde 34- versehenen Teil des Gehäuses umgibt. Zwischen der Innenwandung des freien Endes des Mantels 33 und einer am Umfang des Gehäuses vorgesehenen Nut 36 ist ein Dichtring 35 angeordnet. Zwei weitere Dichtringe 37 und 38 sind zwischen den Stiften 39 und 40 angeordnet, die durch axial angeordnete, außermittig im Handrad 32 vorgesehene Bohrungen geführt sind. Die Stifte sind mit einer Mutter 41 verbunden, deren Gewinde in ein entsprechendes Gewinde am Teil 34- des Gehäuses eingreift. Der Mantel 33 weist zwei Entlüftungsöffnungen 42 und 43 auf, die mit einem Dichtstreifen 44 aus elastischem Material am Umfang des Mantels 33 abgedeckt sind. Der vom Mantel 33 umschlossene Baum ist mit einer wasserdichten Packung gefüllt. Durch die Dichtungen 35» 37 und 38 wird verhindert, daß Wasser in den vom Mantel 33 umschlossenen
Raum eindringt; der Dichtstreifen 44 verhindert zudem, daß Wasser durch die Entlüftungsöffnungen 42 und 43 dringt. Wenn der Innenraum des Gehäuses 36 druckentlastet werden soll, kann dies durch die Entlüftungsöffnungen 42 und 43 erfolgen, sofern der Druck innerhalb des Mantels den Außendruck übersteigt.
Bei der Antriebsvorrichtung nach Figur 4 wird ebenfalls eine Spindel 45 durch ein Handrad 46 angetrieben, das in einen als Abdeckung dienenden mantelfÖrmigen Fortsatz 47 übergeht. Das Handrad weist eine außermittige Bohrung 48 auf, in der eine mit Innengewinde versehene Buchse 49 eingesetzt ist. Die Buchse ist innerhalb der Bohrung verdrehbar und wird gegen Verschiebung in axialer Richtung durch einen Sicherungsring 50 gehalten. Das innere Ende der Buchse 49 weist ein Ritzel 51 auf, das mit einer am Gehäuseabschnitt 52 vorgesehenen Verzahnung kämmt. Ein Schraubbolzen 53 wirkt mit dem Gewinde in der Buchse 49 zusammen und weist an seinem unteren Ende ein Ritzel 54 auf, das mit einer Verzahnung an einem weiteren Gehäuseabschnitt 55 kämmt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 51 und der Verzahnung 52 einerseits und dem Ritzel 5^ und der Verzahnung 55 andererseits ist unterschiedlich. Wird demnach das Handrad gedreht, verdrehen sich die Buchse 49 und der Schraubbolzen 53, wobei dann infolge des unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisses zwischen Bolzen und Buchse der als Anzeigeglied dienende Bolzen sich in Bezug auf die Buchse axial verschiebt. Der Bolzen kann also zwischen einer Stellung, in der er bündig mit der Oberfläche des Handrades abschließt und einer Stellung, in der er über diese Oberfläche hinausragt, bewegt werden, und zeigt dadurch die Stellung an, in der sich das jeweils durch die Spindel gesteuerte Teil befindet. Diese Ausführungsform ist besonders dort geeignet, wo für die gewünschte Steuerung mehrere Umdrehungen des Handrades notwendig sind, während das Anzeigeglied nur eine verhältnismäßig kleine Bewegung zu machen braucht. Das Untersetzungsverhältnis für das Anzeigeglied kann so gewählt werden, daß dadurch die geringe Verschiebebewegung erreicht wird.
lei der Ausführungsform nach Figur 5 ist eine Spindel 56 durch ein Gehäuse 57 hindurchgeführt und ist an ihrem freien Ende als Vierkant 58 ausgebildet, auf dem ein Handrad 59 derart angeordnet ist, daß zwischen dem Handrad und dem Vierkantstück 58 eine Relativbewegung stattfindet. Das Handrad weist einen Mantel 60 riit einem Innengewindeteil 61 auf, das in eine am oberen Ende des Gehäuses 57 vorgesehene Verzahnung 62 eingreift. Bei dieser Ausführung verschiebt sich das Handrad 59 bei seiner Verdrehung zur Bewegung der Spindel zwecks Betätigung des Ventils selbst in axialer Richtung infolge der Verzahnung 61 und 62 auf d<2m Spindelteil 5S. Die Lage, die Handrad und Spindel jeweils relativ zueinander einnehmen, zeigt dann sichtbar oder fühlbar an, in welcher Stellung sich das durch die Antriebsvorrichtung gesteuerte Ventil oder eine andere Vorrichtung befinden.
Figur 6 zeigt eine Anordnung, bei der eine Spindel 64- durch ein Gehäuse 63 geführt ist und zwecks Verdrehung mit einem Handrad 65 verbunden ist. Das Gehäuse weist einen durch eine Eindrehung abgesetzten, mit einem Außengewinde versehenen Teil 66 auf. Das Handrad 65 weist einen Mantel 67 auf, der das Teil 66 umschließt. Mit dem Gewindeteil 66 wirkt eine Mutter 68 mit Innengewinde zusammen, die ein Anzeigeglied in Form eines Stiftes 69 aufweist. Der Stift ist durch einen in axialer Richtung im Mantel 67 verlaufenden Schlitz 70 geführt, wodurch er zwangsläufig mit dem Mantel zusammen verdreht wird. Bei Verdrehung wird die Mutter und folglich auch der Stift auf dem Gewindeteil 66 axial verschoben, so daß sich der Stift zwischen einer ersten, in Figur 6 gezeigten Stellung, in der er in einer radialen Nut 71 an der dem Gehäuse zugewandten Unterseite des Handrades liegt,und einer zweiten, gestrichelt gezeigten Endlage bewegen kann, in der er über den Mantelumfang vorsteht.
An der Mutter 68 können auch zwei oder mehrere axial im Abstand voneinander liegende Stifte vorgesehen werden, wobei diese Stifte der Mutter vorzugsweise unter unterschiedlichen Kreiswinkeln
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zugeordnet sind.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 7 und 8 weist ein Gehäuse 72 einen mit einein Außengewinde versehenen Teil 73 auf, durch den eine Spindel 7^ hindurchgeführt ist, die mit einem Handrad 75 verbunden ist. Das Handrad 75 weist einen nach unten weisenden Flansch 76 auf, in dem durch eine Eindrehung eine Kammer 77 gebildet ist, die ein mit dem Gewindeteil 73 des Gehäus3S zusammenwirkendes Schneckenrad 78 aufnimmt. Das Schneckenrad 78 ist auf einem Zapfen 79 angeordnet, der durch eine Bohrung 80 im Handrad geführt ist. Durch Verdrehung des Handrades wird auch das Schneckenrad verdreht und damit auch der als Anzeigeglied dienende Zapfen 79 in der Bohrung 80. In der einen, in Figur 8 gezeigten Endlage, ragt der Zapfen 79 über den die Bohrung 80 aufweisenden Umfang des Handrades hinaus. In der anderen Endlage ist der Zapfen über 180° verdreht worden, so daß sein Ende im wesentlichen mit dem offenen Ende der Bohrung 80 abschließt.
Außer den beschriebenen können selbstverständlich auch andere Antriebsformen vorgesehen werden, durch die eine Relativbewegung zwischen einem Anzeigeglied und einer Bezugsfläche stattfindet, wenn die Spindel eines Ventils bewegt wird, die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Ausfuh^angsformen beschränkt. Die Antriebsvorrichtung braucht auch nicht integrales Teil einer Ventilanordnung zu sein, sondern kann beispielsweise im Abstand von dem zu steuernden Ventil oder einer anderen Vorrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall weist die Antriebsvorrichtung entweder ein biegsames Verbindungsteil oder eine lange Spindel auf, die Jeweils bis zu dem zu steuernden Teil reichen.
Die beschriebene Vorrichtung kann beispielsweise auch bei Schraubenwinden eingesetzt werden, die über ein Handrad betrieben werden sowie bei Drehtrennschaltern für elektrische Anlagen, die ebenfalls über ein Handrad gesteuert werden.
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Schutzansprüche:
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Claims (28)

-■ 10 - Dynamic Controls Limited München, 28.03.1977 Union Street P 450/77 Royton, Oldham, 0L2 5JD Pu/ke England Schiit zansprüche
1. Vorrichtung zur Anzeige der Stellung eines Betätigungsgliedes, das drehbar aber axial unverschiebbar in einem Gehäuse, vorzugsweise in einem Gehäuse eines Stellventils gelagert ist, gekennzeichnet durch ein Anzeigeglied (20, 21, 23, 24, 39, 40, 50, 58, 79), das in Bezug fuf eine an dem Betätigungsglied (10, 31, 45, 57, 64, 72) befindliche Bezugsfläche (Oberfläche eines Handrades 15) beweglich gelagert und über ein Getriebe (17, 18, 26, 27, 34, 41, 52, 51, 60, 61, 66, 68, 73, 78) mit dem Betätigungsglied derart verbunden ist, daß seine Stellung in Bezug auf die Bezugsfläche die Drehstellung des Betätigungsgliedes anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anzeigestellung des Anzeigegliedes (20, 21, 23, 24, 39, 40, 50, 58, 79) eine mit der Bezugsfläche an dem Betätigungsglied (10, 31, 45, 57, 64, 72) im wesentlichen bündig abschließende oder versenkte Stellung ist, während die andere Anzeigestellung eine über die Bezugsfläche hervorstehende Stellung ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Stellglied aus einer ein Gehäuse (2) durchsetzenden Spindel (10) und einem mit der Spindel verbundenen Handrad (15) besteht, und daß die
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Bezugsfläche eine Fläche des Handrades ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche eine vom Gehäuse (1) abgewandte axiale Fläche des Handrades (15) ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche eine dem Gehäuse (1) zugewandte axiale Fläche des Handrades (15) ist.
6. Vorrichtimg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche die Umfangsfläche des Handrades (15) ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied (20, 21) mit dem Gehäuse (4) formschlüssig verbunden ist, in dem das das Handrad (15) tragende Betätigungsglied (10) drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied aus mindestens einem in einer axial verlaufenden, außermittig im Handrad (15) vorgesehenen Bohrung (22) verschieblichen Stift (20) besteht.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Anzeigeelement in Form eines zweiten in einer zweiten axial verlaufenden, außermittig im Handrad (15) vorgesehenen Bohrung (19) verschieblichen Stif"tee(21) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen (19, 22) jeweils ^n gleichem Abstand von der Mittelachse des Handrades (15) vorgesehen sind.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stifte (20, 21) gleich lang sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Stift (23) kürzer als der andere Stift (24) ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet-, daß jeder Stift (20, 21, 23, 24) an einer Mutter (18) mit Innengewinde befestigt ist, die in ein ein koaxial zur Spindel (10) verlaufendes Außengewinde (34) aufweisendes Teil (17) des Gehäuses (4) eingreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (15) einen axial nach unten gerichteten, mantelförmigen Ansatz (33) aufweist, der das das Außengewinde (34) aufweisende Gehäuseteil (17) vtasc u,ießt.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtelemente (35» 37? 38) zwischen der Innenfläche des Mantels (33) und einer Nut (36) im Gehäuse*sowie zwischen jedem Stift (39* 40) und der ihm jeweils zugeordneten außermittigen Bohrung vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (33) eine radiale Entlüftungsöffnung (43) vorgesehen ist, die durch ein auf der äußeren Mantelfläche vorgesehenes ringförmiges Dichtband (44) abgedeckt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (46) des Betätigungsgliedes eine außermittige axial verlaufende Bohrung (48) aufweist, die von einer Buchse (49) durchsetzt ist, welche axial unver-
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schieblich aber in Bezug auf die Bohrung verdrehbar ist, daß die Buchse an ihrer nach innen weisenden Stirnseite ein erstes Ritzel (51) aufweist, das in eine erste gehäusefeste Verzahnung (52) eingreift, daß das Anzeigeglied aus einem mit Außengewinde versehenen Stift (53) besteht, dessen Gswinde in das Innengewinde einer in der Buchse (4-9) vorgesehenen Bohrung eingreift und dessen nach innen weisendes Ende ein zweites Ritzel (54·) aufweist, das mit einer zweiten gehäusefesten Verzahnung (55) kämmt, und daß die ein unterschiedliches übersetzungsverhältnis aufweisenden Verzahnungen (52, 55) koaxial auf der Spindel (4-5) angeordnet sind; vgl. Fig. 4-.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied ein koaxial zur Spindel (57) verlaufender,in der Mitte des Handrades nach außen verschiebbarer Stift (58) ist; vgl. Fig. 5.
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich net, daß der Stift (58) an der Spindel (57) befestigt ist und einen kantigen Querschnitt aufweist, daß die SpIrdel außerhalb des Gehäuses (4-) ein Außengewinde (61) aufweist, daß das Handrad (59) aus einer Platte mit einer Mittelbohrung besteht, deren Querschnitt dem Querschnitt des Stiftes entspricht und die einen nach unten weisenden manteiförmigen Flansch (60) mit Innengewinde aufweist, der in das Außengewinde der Spindel eingreift; vgl. Fig. 5.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein an einer Mutter (68) mit Innengewinde befestigter, radial nach außen gerichteter Stift (69) ist, daß die Mutter in ein gehäusefestes Gewinde (66) eingreift und zwangsläufig mit der Spindel (63) verdrehbar ist, daß das gehäusefeste Gewinde koaxial zur Spindel verläuft und die Spindel dieses durchsetzt, daß der
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Stift (69) in einer ersten Stellung in einer radialen Nut bzw3 einem Schlitz (71) liegt, der in der dem Gehäuse (4) zugewandten Innenfläche des Handrades (65) vorgesehen ist und aus der Nut in axialer Richtung in eine zweite außerhalb liegende Stellung hinausbewegbar ist; vgl. Fig. 6.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (65) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Mantel (67) aufweist, der den mit Außengewinde versehenen Teil des Gehäuses umschließt und daß der Mantel einen axial verlaufenden, den Durchtritt des Stiftes (69) ermöglichenden Schlitz (70) aufweist; vgl. Fig. 6.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres stiftförmiges Anzeigeglied vorgesehen ist, das radial zu den Verzahnungen (52, 55) und in einem Winkelabstand vom ersten Anzeigeglied angeordnet ist.
23· Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Anzeigeglied axial im Abstand zum ersten Anzeigeglied (58) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied ein in einer Bohrung (80) des Handrades (75) drehbarer Stift (79) ist, daß die Bohrung mit einer öffnung in eine Kammer (77) im Handrad mündet, während die andere öffnung am Umfang des Handrades liegt, wobei die Achse der Bohrung in einer zur Achse der Spindel (72) senkrechten Ebene liegt, daß das nach außen weisende Ende des Stiftes in der einen Winkelstellung des Stiftes entweder mit dem Umfang des Handrades eine Fläche bildet oder aber versenkt ist und in einer anderen Winkelstellung des Stiftes über den Umfang des Handrades hervorsteht, und
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daß das nach innen gerichtete Ende dee Stiftes ein Schneckenrad (78) aufweist, das mit einer gehäusefesten Verzahnung (73) zusammenwirkt, welche koaxial zur Spindel vorgesehen und von dieser durchsetzt ist; vgl. Fig. 7·
25· Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres ebenfalls relativ zu der Bezugsfläche am Umfange des Handrades (75) "bewegliches Anzeigeglied vorgesehen ist, das ebenfalls eine erste im wesentlichen bündig mit der Bezugsfläche abschließende oder eine versenkte Stellung und eine zweite über die Bezugsfläche vorstehende Stellung einnimmt.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Handrad eine Vielzahl von Anzeigegliedern angeordnet ist.
27· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß df.s Antriebselement mit einem zu steuernden innerhalb Jles Gehäuses angeordneten Teil derart verbunden ist, daß sich bei Verdrehung des Antriebselementes das zu steuernde Teil innerhalb des Gehäuses axial verschiebt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das zu steuernde Teil mit einem Schließkörper eines Ventils für ein strömendes Medium verbunden ist.
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DE7710413U 1976-04-05 1977-04-01 Vorrichtung zur anzeige der stellung eines betaetigungsgliedes Expired DE7710413U1 (de)

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GB (1) GB1539428A (de)

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