DE2429100A1 - Oberflurhydrant - Google Patents
OberflurhydrantInfo
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- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/14—Means to prevent accidental or unauthorised actuation interlocking two or more valves
Description
PATENTANWÄLTE . r
dietrich Lewinsky . * H 8, Juni 1974
;Η..-ίΝ2-JOACHIM HU3ER
REINER PRIETSCH M DNC H EN 2 1
GOTTHARDSTR. 81
GACHOO? S.A. OBE 1281
Oberflurhydrant.
Die Erfindung betrifft die Hydranten zur Ausgabe einer
Flüssigkeit mit einer beträchtlichen Strömungsmenge, insbesondere die Oberflurhydranten, welche mit einer leitung für eine Löschflüssigkeit
verbunden sind und eine oder mehrere Zapfstellen zum
Anschluß der Spritzenleitungen tragen. Zur Vereinfachung ist dieser Hydrant; nachstehend Oberflurhydrant genannt, es ist jedoch
wohlverstanden, daß die Erfindung auf alle Hydranten anwendbar
ist, welche ähnliche Funktionen haben.
Gemäß der bekannten Technik enthalten die Überflurhydranten
im allgemeinen einen lotrechten rohrförmigen Körper, welcher an seiner Basis an eine unterirdische Leitung für eine
löschflüssigkeit angeschlossen ist und entweder auf Bodenhöhe oder in einer gewissen Höhe von grössenordnungsmäßig 500 mm einen
oder mehrere Spritzenanschlüsse besitzt. Oberhalb des Anschlusses an die unterirdische Leitung besitzt der rohrförmige
Körper einen Sitz für ein Absperrventil mit lotrechter Achse.
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Unmittelbar über diesem Sitz trägt der Rohrkörper seitlich ein in einen Schacht mündendes Entleerungsventil. Dieses Entleerungsventil
ist mit einem es in seine Schliessungsstellung zurückbringenden elastischen System und einem Stößel versehen,
dessen Betätigung seine öffnung bewirkt, Das Absperrventil ist an der Basis einer lotrechten zentralen Stange befestigt, welche
so ausgebildet ist, daß sie längs ihrer Achse durch ein Schteokengetriebe
verschoben werden kann, dessen Betätigungsglied sich in dem oberen Teil des Hydranten befindet·
Ih der unteren Stellung der zentralen Stange
ist das Absperrventil auf seinen Sitz gedrückt, wodurch die Zufuhr
der Löschflüssigkeit abgesperrt wird, und es drückt gleichzeitig auf den Stößel des Entleerungshahns, wodurch dieser Hahn
geöffnet wird und die Entleerung des Rohrkörpers bewirkt.
In der oberen Stellung der zentralen Stange
ist das Absperrventil von seinem Sitz entfernt, was das Aufsteigen
der Löschflüssigkeit in dem Rohrkörper ermöglicht. Ferner drückt das Ventil nicht mehr auf den Stößel des Entleerungshahns,
v/elcher dann durch sein elastisches System in seine Schliessungsstellung gebracht wird·
Der Oberflurhydrant der obigen Bauart besitzt folgende Nachteile:
Das Manöver zur öffnung oder zur Schliessung des Absperrventils ist langwierig, da es eine groß© Zahl von
Umdrehungen - 10 bis 15 - des die Axialverschiebung der zentralen Stange bewirkenden Schneckengetriebes erfordert· Dieser Nachteil
ist sehr schwerwiegend, da die Schnelligkeit der Inbetriebsetzung bei der Brandbekämpfung wesentlich ist.
Infolge seiner langen Dauer ist dieses Manöver zur öffnung oder Schliessung häufig anstrengend und schwierig,
da es in den meisten Fällen mit einem Schlüssel vorgenommen werden muss, welcher auf einen mit dem Schneckengetriebe
verbundenen Vierkant aufgesetzt wird.
Wenn ferner das Absperrventil sich zu Öffnen
beginnt, drückt es noch auf den Stößel des Entleerungsventils. Dieses ist daher noch offen, wenn die Löschflüssigkeit in dem
Rohrkörper aufsteigt. Eine gewisse Menge dieser Flüssigkeit verbreitet sich also in dem Schacht, bis das Absperrventil weit
genug angehoben ist, um nicht mehr auf den Stößel des Entleerutgs-
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.■■■■..-■- · ■ _ 3 -
•ventils zu drücken.
Das gleiche gilt bei der Schliessung des Absperrventils. Bevor es auf seinen Sitz gedruckt wird,
drückt es auf den Stößel des Absperrventils, welches sich öffnet,
so daß sich wiederum löschflüssigkeit in dem Schacht verbreitet·
-
'■ , ' Wenn ferner das Absperrventil nicht
gut auf seinem Sitz liegt, wenn man es geschlossen glaubt, tritt
die löschflüssigkeit weiter in den Rohrkörper ein und fließt unmittelbar
über das Entleerungsventil in den Schacht, da dieses dann offen ist. Dieser Verlust kann nur durch das leichte Geräusäi
entdeckt werden, welches das Abfließen der Flüssigkeit in den
Schacht erzeugt und welches häufig durch andere Geräusch in der Mhe des Hydranten verdeckt wird·
. Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines Oberflurhydranten, dessen öffnung und Schliessung
augenblicklich und sehr leicht vorgenommen werden können.
Die Erfindung bezweckt ferner, jeden Verlust an Löschflüssigkeit bei der öffnung oder der Schliessung
des Absperrhahns zu verhindern.
Der erfindungsgemäße Oberflurhydrant mit einem Körper mit wenigstens einem Spritzenanschluß,
einem Absperrhahn, wslcher auf einer Seite mLt dem Spritzenanschluß
des Körpers und auf der anderen Seite mit einer Leitung für eine Löschflüssigkeit verbunden ist, einem Organ zur Betätigung
des Absperrhahns und einem Entleerungshahn zur Entleerung,
der Verbindung zwischen dem Absperrhahn und dem Spritzenanschluft
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrhahn und der Entleerungshahn
als Verschlußglied beide eine Kugel mit einem axialen Kanal aufweisen, und daß die Kugel des Absperrhahns die Kugel
des Entleerungshahns betätigt, wobei der Winkel der Achsen der Kanäle der beiden Kugeln einenjsolchen Wert hat,., daß die Öffnungssteilung
eines Hahns der Schliessungssteliung des anderen entspricht, und luagekehrt·
■ Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfordert die Öffnung oder die Schliessung des Absperrhahns
nur eine Vierte!drehung. Diese Manöver erfolgen also äusserst
schnell und mit grösster Leichtigkeit.
Da ferner die Öffnungsstellung
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eines Hanns der Schliessungsstellung des anderen entspricht, ist bei der Öffnung des Hydranten der Entleerungshahn geschlossen,
bevor der Absperrhahn sich zu öffnen beginnt, während bei der Schliessung des Hydranten der Absperrhahn geschlossen ist, bevor
sich der Entleerungshahn zu öffnen beginnt·
Ferner kann der Absperrhahn nicht durch
Unachtsamkeit schlecht geschlossen bleiben, da dann die Löschflüssigkeit
weiter aus dem Hydranten ausfließen würde, da der Entleerungshahn noch nicht seine Öffnung begonnen hat·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsfona
der Erfindung, z.T. im Axialschnitt und z.T* in Seitenansicht·
Fig. 2 ist eins der Fig. 1 entsprechende
Darstellung in größerem Maßstab, welche den Absperrhahn und den Entleerungshahn in der linken Hälfte der Fig· 2 in Seitenansicht
und in der rechten Hälfte in einem durch ihre Achsen gehenden
Schnitt zeigt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausfiihrungs-
form ä.ev Erfindung, ζ·Τ<» in Seitenansicht und z.T. in einem
durch die Achse des Hydranten gehenden Schnitt·
Bei der ersten, in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung enthält der in Fig. 1 und
2 dargestellte Oberflurhydrant 1 (Fig. 1) einen rohrförmigen
Körper 2 mit lotrechter Achse A-A, welcher mit einem Sockel 3
versehen ist, welcher auf dem Grund einer Grube 5 an einem Mauerwerk 4 befestigt ist. Der Körper 2 trägt einen Spritzenanschluß
6. Sein über dem Boden liegender Teil wird von einer durch einen Deckel 8 abgeschlossenen Verkleidung 7 umgeben.
Erfindungsgemäß enthält der Hydrant 1
einen Absperrhahn 9, dessen fester Körper 11 an dem Sockel 3
angebracht ist, und dessen Verschlußglied eine Kugel 12 mit einem axialen Kanal ist, welche um die Achse A-A drehbar ist·
Der Hahn 9 ist einerseits mit dem Spritzenanschluß 6 durch.einen
gekröpften Verbinder 13 und den Rohrkörper 2 und andererseits
durch einen geraden Verbinder 14 mit einer Leitung 15 für eine
Löschflüssigkeit verbunden, welche in den meisten Fällen Druckwasser ist·
Eine· lotrechte Stange 16 ist drehbar
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längs der Achse A-A innerhalb des Körpers 2 angeordnet, durch welchen sie in zwei Stopfbuchsen 17 und 18 tritt. Sie trägt an
ihrem oberen Ende einen Betätigungsvierkant 19. An ihrem unteren
Ende ist sie mit der Kugel 12 verbunden, welche sie um die Achse A-A verdreht·
An die Basis des gekröpften Verbinders 13
ist ein Intleerungsrohr 21 angeschlossen, in welches ein Entleerungshahn
22 eingeschaltet ist, dessen fester. Körper 23 mit dem Körper 11 des Hahns 9 verbunden ist und dessen Verschlußglied
eine mit einem axialen Kanal versehene, um die Achse A-A drehbare Kugel 24 ist. Die Drehung der Kugel 24 wird durch die
Kugel 12 des Hahns 9 erzeugt, wie dies weiter unten erläutert ist.
An seinem Anschluß an den Hahn 22 ist das
Entleerungsrohr 21 so angeordnet, daß seine Achse zu der des geraden
Verbinders 14 parallel ist, wobei diese beiden Achsen zu
der Achse A-A senkrecht liegen·
Fig» 2 zeigt, wie die Verbindungen einerseits zv/ischen den Körpern 11 und 23 und andererseits zwischen
den Kugeln 12 und 24 hergestellt werden können.
Der Körper 11 des Hahns 9 wird durch Zugschrauben 25 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 28 zwischen
dem Flansch 26 des gekröpften Verbinders 13 und dem Plansch 27
des geraden Verbinders gehalten. Der axiale Kanal 29 der Kugel
12 liegt senkrecht zu der Achse A-A. Zwischen der Kugel 12 und
den Flanschen 26 und 27 sind Dichtungen 31 angeordnet·
Eine längs der Achse A-A angeordnete
Stange 32, welche in der Verlängerung der Stange 16 liegt und
mit dieser durch einen nicht dargestellten Teil verbunden ists
tritt in einer Stopfbuchse 33 durch den Körper 11. Sie besitzt
unten zwei parallele Vorsprünge 34, welche in Nuten 35 an dem
oberen Teil der Kugel 12 eingreifen·
Der Körper 23 des Hahns 22 wird durch
Zugschrauben 36 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 38 zwischen
den Flanschen 37 des Entleerungsrohrs 21 gehalten. Der axiale Kanal 39 der Kugel 24 liegt senkrecht zu der Achse A~A·
Zwischen der Kugel 24 und den Flanschen 37 sind Dichtungen 41
angeordnet·
Der Körper 23 besitzt eine durch zwei
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Bolzen 43 an einer Lasche 11a des Körpers 11 befestigte Lasche
42.
Eine längs der Achse A-A angeordnete
Stange 44 tritt -unten in einer Stopfbuchse 45 durch den Körper
11. Die Stange 44 besitzt unten eine vierkantige Ausnehmung 46 und oben zwei parallele Vorsprünge 47, welche in in der Kugel
12 ausgebildete Nuten 48 eingreifen.
Unter der Stange 44 tritt eine längs
der Achse A-A angeordnete Stange 49 unten in einer Stopfbuchse $1 durch den Körper 23· Die Stange 49 trägt oben einen in die
Ausnehmung 46 der Stange 44 eingreifenden Vierkant 52 und unten
einen in eine Nut 54 der Kugel 24 eingreifenden Vorsprung 53·
Die Nut 54 liegt senkrecht zu der Achse des Kanals 39. Die
Stangen 44 und 49 haben eine solche gegenseitige Lage, daß die Achsen der Kanäle 29 und 39 senkrecht zueinander liegen· Ferner
stehen die Durchmesser dieser Kanäle in dem gleichen Verhältnis wie die der Leitungen 14 und 21.
Ein Schlüssel 35 besitzt einen Griff 56
und ein Endstück 57» welches auf den Vierkant 19 der Stange 16 auf geschoben/und bliese verdrehen kann.
Die oben beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Absperrhahn 9 offen ist (Fig.2),
ist der Entleerungshahn 22 geschlossen, da dann die Achse des Kanals 39 seiner Kugel 24 senkrecht zu der Achse der Flansche
des Entleerungsrohrs 21 liegt. Das Wasser steigt daher in dem Körper 2 auf und speist die Zapfstelle 6·
Umgekehrt, wenn der Absperrhahn 9 durch
Drehung der Stange 16 um eine Vierteldrehung geschlossen wird, wird der Entleerungshahn 22 geöffnet. Das gesamte in dem Körper
2 enthaltene Wasser fließt dann in die Grube 5 ab, wodurch der Hydrant 1 vollständig gegen Frost geschützt wird.
Diese Ausführung besitzt folgende Vorteile:
- Die Öffnung und die Schließung des
Hydranten 1 sind äusserst schnell und leicht, da es genügt, den Vierkant 19 um eine Vierteldrehung zu drehen. Dieser Vorteil
ist bei der Brandbekämpfung von überragender Bedeutung·
- Da der Kanal 39 des Eiitleerungshahns
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22 einen erheblich kleineren Durchmesser als der Kanal 29 des
Absperrhahns 9 hat, können diese Kanäle so angeordnet werden, daß der Kanal 39 durch den Körper 23 für alle, selbst teilweisen
Öffnungsstellungen des Absperrhahns 9 verschlossen wird· Hierdurch
wird oeder unmittelbare Übergang des Wassers aus der Leitung
15 in das Entleerungsrohr 21 verhindert.
- Es besteht keine Gefahr, daß der Absperrhahn 9 nach Speisung des Hydranten 1 teilweise offen bleibt, da
das Wasser weiter aus dem Hydranten ausfließen würde, da dann der Entleerungshahn 22 geschlossen ist«.
Bei der zweiten, in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung haben IDeilen der ersten Ausführungsform entsprechende Teils das gleiche Bezugszeichen.
Bei dem Oberflurhydranten 61 dieser zweiten
Ausführung haben die Kugel 12 des Absperrhahns 9 und die Kugel
24 des Entleerungshahns. 22 die gleiche waagerechte Achse B-B. Der
Absperrhahn 9 ist einerseits mit der Leitung 15 durch einen gekröpf
ten Verbinder 62 und andererseits unmittelbar mit dem Rohrkörper 2 verbunden. Das Entleerungsrohr 21 ist an die Basis des
Körpers 2 angeschlossen·
Eine lotrechte Betätigungsstange 63 ist
in Haltern 64, 65 ausserhalb des Körpers 2 drehbar gelagert. Über
dem Beden ist diese Stange durch die Verkleidung 7 und ihren
Deekel 8 geschützt. Die Stange 63 trägt oben einen Betätigungsvierkant 66 und bewirkt die Drehung der Kugel 12 über einen
Winkeltrieb 6?.
Diese zweite Ausführung besitzt die gleichen Vorteile wie die erste» Sie ermöglicht ferner den Fortfall
des gekröpften Verbinders 13 sowie der Stopfbuchsen 17 und 18
der ersten Ausführung.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt
werden. So brauchen die Drehachsen der Kugeln 12 und 24 nicht
zusammenzufallen, und die Kugeln können durch ein gegebenenfalls
einen V/inkeltrieb bildendes Getriebe verbunden sein.
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Claims (6)
- 242910CΛ·) Oberflurhydrant mit einem Körper mit wenigstens einem Spirit zenanschluß, einem Absperrhahn, welcher einerseits mit dem Spritzenanschluß des Körpers und andererseits mit einer leitung für eine Löschflüssigkeit verbunden ist, einem Betätigungsglied des Absperrhahns und einem Hahn zur Entleerung des den Absperrhahn mit dem Spritzenanschluß verbindenden Verbinders, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied sowohl des Absperrhahns (9) als auch des Entleerungshahns (22) durch eine Kugel (12, 24) mit einem axialen Kanal (29, 39) gebildet wird, und daß die Kugel (12) des Absperrhahns (9) die Kugel (24) des Bntleerungshahns (22) betätigt, wobei der Winkel zwischen den Achsen der Kanäle (29, 39) der beiden Kugeln (12,24) so gewählt ist, daß die Öffnungsstellung eines Hahns (9) der Schliessungsstellung des anderen (22) entspricht,, und umgekehrt·
- 2. Oberflurhydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper(11) des Absperrhahns (9) eine Befestigung für den Körper (23) des Entleerungshahns (22) aufweist·
- 3· Oberflurhydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse Ci-A) der Kugel (12) des Absperrhahns (9) lotrecht liegt, und daß der Entleerungshahn (22) sich unter dem Absperrhahn (9) befindet, wobei die Kugel (24) desselben die gleiche Drehachse (A-A) wie die Kugel (12) des Absperrhahns (9) hatο
- 4· Oberflurhydrant nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine lotrechte zentrale Stange (16), welche in dem Körper (2) des Hydranten drehbar gelagert ist und die Drehung der Kugel 12 des Absperrhahns (9) bewirkt·
- 5· Oberflurhydrant nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Absperrhahns (9) mit dem Körper (2) des Hydranten durch einen gekröpften Verbinder (13) verbunden ist·
- 6. Oberflurhydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (B-B) der Kugel (12) des Absperrhahns (9) waagerecht liegt, und daß die Kugel (24) des Entleerungshahns (22) die gleiche Drehachse (B-B) wie die Kugel409884/035524291OC(24) des Absperrhahns (22) hat«,7* Überflurhydrant nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Stange (63)» welche an dem Körper (2) des Hydranten drehbar gelagert ist und über einen Winkeltrieb (6?) die Drehung der Kugel (12) des Absperrhahns (9) erzeugt.409884/0355
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