DE822944C - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE822944C
DE822944C DEB1939A DEB0001939A DE822944C DE 822944 C DE822944 C DE 822944C DE B1939 A DEB1939 A DE B1939A DE B0001939 A DEB0001939 A DE B0001939A DE 822944 C DE822944 C DE 822944C
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DE
Germany
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outer jacket
bolt
cylinder
cylinder lock
control button
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Expired
Application number
DEB1939A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Broehl
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JOSEF BROEHL
Original Assignee
JOSEF BROEHL
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß Die Erfindung betrifft ein Zyli derschloß für Rechts- und Linksgebrauch mit mehreren Zuhaltungen sowie Falle und Riegel, welches sowohl als Einsteck- wie auch als Kastenschloß allseitig verwendbar ist.
  • Derartige Schlösser sind in der Weise ausgeführt, claß der Riegel mittels Schlüssel betätigt wird, während der Knopf als Griff zur Bewegung der Tür dient: oder der Knopf betätigt die Falle, und für die Bewegung des Riegels durch den Schlüssel ist eine zusätzliche Einrichtung notwendig. Andere Konstruktionen ermöglichen zwar eine Betätigung von Falle und Riegel vom selben Betdienungsknopf aus, sind aber in ihren Verwendungsmöglichkeiten sehr beschränkt und müssen für jede Art von Türen besonders angefertigt werden.
  • Die erwähnten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Betätigung von Falle und Riegel von beiden Seiten mittels zweier gleichachsiger und in den Außenmaßen gleicher Bedienungsknöpfe sowie eines Schlüssels erfolgt.
  • Infolge dieser Anordnung werden die wichtigsten Schloßteile, die sich :innerhalb der Bedienungsknöpfe befinden., vor Verunreinigung und Beschädigungen geschützt.
  • Ferner sind gemäß der Erfindung im Inneren jedes Bedienungsknopfes zwei ineinander bewegliche Zylinder vorgesehen, von denen der äußere über einen Sperrbolzen und Lagerring fest mit dem Schloßkasten verbunden ist, während der durch den Schlüssel betätigte Innenzylinder durch Mitnehmerstifte, die in entsprechende Ausfräsungen eines Kupplungsstückes greifen, den Riegel betätigt.
  • Durch diese Konstruktion ist der äußere Zylinder gegen jede Verdrehung gesichert. Die in jeder Stellung in Ausfräsungen des Kupplungsstückes greifenden Mitnehmerstifte verhindern ein gewaltsames Zurückdrücken des Riegelfis von außen. :Mich betätigt gemäß der Erfindung der auf dem äußeren Zylinder drehbar .befestigte Außenmantel durch einen Ansatz einen Arm eines zweiarmigen l lebels, dessen anderer Arm über ein Klemmstück die durch Federn nach außen gedrückte Falle zurück-zieht.
  • Wenn auch drehbare Knöpfe zum Zurückziehen der Falle und Öffnen der Tür bereits bekannt sind, so hat doch diese Konstruktion gemäß der Erfindung den großen Vorteil, daß die Drehrichtung der Knöpfe bei Rechts- und Linksgebrauch des Schlosses immer gleichsinnig ist.
  • Beim äußeren Bedienungsknopf ist gemäß der Erfindung der Außenmantel gegen den Außenzylinder itin 6o" drehbar, wobei die Endanschläge durch eine Nut in dem Außenmantel erfolgen, in der ein im Außenzylinder befestigter Sperrbolzen geführt ist.
  • Die, um 6o° ermöglichte Öffnungsdrehung des äußeren Bedienungsknopfes genügt, die Falle so weit zurückzuziehen, daß sie mit dem Schließblech nicht mehr ins Eingriff steht. Der im Außenzylinder befestigte Sperrbolzen verhindert außerdem jede axiale Verschiebung des Außenmantels gegen den Außenzylinder.
  • Dagegen ist beim inneren Bedienungsknopf gemäß der Erfindung der Außenmantel gegen den Außenzylinder um etwa 120' ° drehbar, wobei die dem äußeren Bedienungsknopf entsprechende gleiche Öffnungsdrehung des Außenmantels um 6o° durch zwei um 72° versetzte und im Außenmantel befestigte Federbolzen möglich ist, über die hinaus eine weitere Drehung nach 3o° durch Ausnehmung en im Außenmantel begrenzt ist.
  • Wie beim äußeren Bedienungsknopf bewirkt die Öffnungsdrehung des inneren Bedienungsknopfes um 6o" ein Zurückziehen der Falle. Die weitere Öffnungsdrehung des Bedienungsknopfes bewirkt ein Verharren der Falle im zurückgezogenen Zustand. Nach erfolgter selbsttätiger Schließdrehung des inneren Außenmantels sichert eine weitere Schließdrehung von Hand den Riegel vor dem Öffnen durch einen Schlüssel von außen. Das Schloß gemäß der Erfindung ermöglicht somit von beiden Seiten Öffnen und Schließen, von innen außerdem Sichern und Sperren: Gemäß der Erfindung ist in jedem Außenmantel eine als zusätzliche Sicherung dienende Zuhaltung vorgesehen. Diese Zuhaltung wird ebenfalls mit dem Schlüssel betätigt, .d. h. bei eingestecktem Schlüssel steht sie außer Eingriff; bei abgezogenem Schlüssel wirkt sie wie die üblichen Zuhaltun:gen und sichert den Außenmantel vor Verdrehung.
  • Stirnblech, Riegel und Falle haben erfindungsgemäß eine gemeinsame Symmetrieachse. Infolgedessen erfolgt die Umstellung von Rechts- und Linksgebrauch durch einfaches Läsen, Umdrehen und Wiederfestschrauben des Stirnbleches. Die Umstellung der Falle erfolgt ebenfalls durch Lösen der Stiftschraube im Klemmstück, Vorziehen, Umdrehen und Wiedereinstecken, der Falle und Anziehen, der Stiftschraube im Klemmstück.
  • Das mit dem Riegel gelenkig verbundene Kupplungsstück ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß in der Schließstellung des Riegels der Ansatz des Außenmantels des inneren Bedienun.gskiiapfes nach Überdrehung des entsprechenden Federbolzens in Schließdrehrichtung hinter das Ende des KuPplungsstückes greift.
  • Diese Anordnung stellt eine Sicherung dar, die ein Zurückschieben des ]Ziegels mittels Schlüssel vom äußeren Bedienungsknopf aus unmöglich macht.
  • Erfindungsgemäß ist der Ansatz am Außenmantel des inneren Bed,iertungsknopfes so ausgebildet, daß das an ihm anliegende Ende des zweiarmigen Hebels nach Überdrehung des entsprechenden Federbolzens in Öffnun@gsdrehrichtung auf die äußere Mantelfläche des Ansatzes gleitet und nach Erreichen der Endstellung des Außenmantels das andere Ende des Hebels die Falle in zurückgezogener Stellung hält.
  • Infolge dieser Anordnung kann die Falle nach Wunsch vor dem Heraustreten gesperrt «-erden. Die Zahl und Anordnung der Zuhaltungsstifte kann beliebig sein. An Stelle des in die Außenmäntel des Schlosses nach der Erfindung eingebauten Zuhaltungssy stems können auch andere Systeme verwendet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Zylinderschlosses nach der Erfindung. Abb. i zeigt die Ansicht des Schloßkastens nach Entfernungdes Deckels und des äußeren l'e<lienungsknopfes; dabei stehen Riegel und Falle in Ruhestellung; Abb. 2 zeigt die Seitenansicht des Schloßkastens und beider Bedienungsknöpfe axial durch die Zylinder geschnitten; Abb. 3 ist eine Ergänzung zit abb. i und 2 und zeigt den Riegel in vorgeschobener und durch den Außenmantel ödes inneren Bedienungsknopfes gesicherter Stellung.
  • Die aus der Zeichnung ersichtlichen Einzelteile sind mit Ziffern bezeichnet. Die den Ziffern angefügten Buchstaben weisen auf vorgenommene Formveränderungen hin.
  • Sowohl der innere Außenmantel 1 als auch der äußere Außenmantel 2 der beiden lie-dienungsknöpfe ist im Außendurchmesser den normalen Türdrückerknöpfen angepaßt und formschön und griffig abgerundet. Beide sirnd zur Aufnahme der zugehörigen Außenzylinder 3 und 4 innen mit einer entsprechenden Bohrung i" und zylindrischen Ansenkung 1b versehen. An der dem Sc'hloßinneren zugewandten Seite sind beide Außenmäntel außen zur Einführung in den Lagerring 6 angedreht, während die Stirnflächen bis auf den hervorstehenden Ansatz ih, der zur Bewegung des Hebels 22 dient, abgefräst sind.
  • Beim inneren Außenmantel i ist in die Andrehung eine als Anschlag dienende Ausnehmung id einsgearbeitet. Außerdem ist er von der Stirnfläche dieser Ausnehmung aus mit den zwei um 72° versetzten Bobrun en ic zur Aufnahme der beiden Federbolzen 13 °, 13b und der Federn 13c versehen. Entsprechend ,der in dem :\ußenzylinider 3 eingearbeiteten Nut 3d ist der Aul,ieninantel i gegenüber den Federbolzen 13a und i36 mit einer kleinen I)tirchgangslx->lirung je zur Betätigung des Ringsegments r4 versehen. Die Bohrungen if und. ig im 'Atißcuniantel i für die als besondere Sicherung dienende Zulialtung 161? und die Feder 161 stimmen entsprechend den Endanschlägen des Sperrstiftes io in den Ausliehmungen id mit der ersten Bohrung 36 des Außenzylinders 3 überein. Dabei ist die erste Bohrung if zur zweiten ig um 16o° versetzt.
  • Zwischen diesen beiden Bohrungen if und ig und in eiineln \Vinkel voll je 30° zu ihnen sind zwei um i oo ' gegeneinander 11 versetzte ki:,eissegnientförmige Nuten ii von der zylindrischen Ansenkutig i6 aus aus dein innern Außenhantel i leerausgefräst, die ein Einstecken bzw. Abziehen des Schlüssels bei zurückgeschobenem Riegel ermöglichen.
  • lm Gegensatz zuin inneren Außenmantel i ist der äußere Außenmantel 2 nicht mit Federbolzen und Ausnehmungen, sondern lediglich mit einer Nut 2a versehen, die bei eingesetztem Sperrstift io eine Drehbewegung des Außenmantels um 6o° ermöglicht. Auch sind die Bohrungen if und ig im Außennialltel 2 für die als besondere Sicherung dienende Zulialtung 16e wie beim Außenmantel i angeordnet; sie sind nur tun ioo° gegeneinander versetzt. Die Bohrung für die Betätigung ges Ringsegments fällt ganz fort. Die beiden Außenzylinder 3 und 4 haben gleiche Außenmaße. Sie sind im Außendurchmesser den normalen Zylinderschlössern angepaßt, etwas länger als diese und vorn mit einem Bund 3" versehen.
  • Die Anzahl der Bohrungen 36 für die Zuhaltungen 16b, i (>e 16d und deren Federn 16f beträgt im Ausführungsbeispiel acht, kann aber beliebig gewählt werden. Die axial, aber exzentrisch liegende Bohrung 3e zur Aufnahme des Innenzylinders 5, auf welche die Bohrungen 36 stoßen, ist vorn und hinten zylindrisch angesenkt. Übereinstimmend mit der Nut 211 im Außenmantel 2 bzw. den Ausnehmungen id im Außenmantel i sind, senkrecht zur Mittelachse des Schlosses und um je 2o° nach rechts bzw. links zur Mittelachse der Zuhaltungs@bohrungen 36 versetzt, zwei Gewindelöcher 3f und 3g zur Aufnahme des Sperrbolzens io gebohrt. Auf dem sowohl den acht Bohrtalgen 36 als auch den beiden Bohrungen 3f und 3g gegenüberliegenden dünnwandigen Teil des Außenzylinders sind parallel zur Mittelachse von der hinteren Stirnfläche aus zwei Löcher 3e bzw. 4a zur Einführung der Sperrbolzen 9 gebohrt. Die Bohrungen 3e im Außenzylinder 3 sind glatt, während die Bohrungen 4a im Außenzylinder 4 mit Gewinde ausgeführt sind. F.twa in der Mitte des Außenzylinders 3 isst eine Nut 3" zur Aufnahme des Ringsegments 14 und des Ringsegments 15 eiligestochen.
  • Ziffer 5 stellt die Innenzylinder für den äußeren sowie den inneren Bedienungsknopf dar, die sich durch nichts unterscheiden. In ihnen ist das Schlüsselprofil in bekannter Weise eingearbeitet. In Übereinstimmung mit den acht Bohrungen 36 der Außenzylinder 3 und 4 sind acht Löcher 5,1 zur Aufnahme der Zuhaltungen 16a in' die Innenzylinder 5 gebohrt. Der Kragen 56 stimmt mit der vorderen Ansenkung in den Außenzylindern 3 und 4 überein. Am 'hinteren Ende der Innenzylinder dienen die beiden Gewindelöcher 5e zum Festschrauben der Mitnehmerschevbe i i. Innenzylinder 5 und Mitnehmerscheibe i i halben mit den Außenzylinder 3 bzw. 4 die ,gleiche Länge.
  • Die Lagerringe 6 ,dienen zur Lagerung und Arretierung der beiden Bedienungsknöpfe. Die Durchmesser entsprechen innen sowohl als außen der Andrehung an den Außenmänteln i und 2. An der nach innen berichteten Stirnseite der Lagerringe 6 sind vier um 9o° versetzte Federn 6a ausgearbeitet, die in entsprechende Nuten im Schloßkasten 18 greifen. An der nach außen gerichteten Stirnseite der Lagerringe 6 ist eine Aussparung 66 eingedreht; außerdem sind in .den Lagerringen zwei um je 20° nach rechts und links zu einer oder Federn 6a versetzte und auf die Mittelachse gerichtete Nuten 6e zum Arretieren der Sperrstifte io eingefräst.
  • Die Abschlußringe 7 und 8 sind mit drei um 120° versetzten und 9o° versenkten Bohrungen zum Aufschrauben auf die Tür versehen. Ihre Lagerbohrungen entsprechen dein Außendurchmesser der Außenmäntel i und 2 bzw. dem der Lagerringe 6. Die Abschlußringe dienen in der Hauptsache dazu, den Bedienungsknöpfen einen ,besseren Halt zu gelben, außerdem ,noch, um ,das zum Einbau iss Schlosses in die Tür gebohrte Loch zu verdecken.
  • Die Sperrbolzen 9 sind zum Einschrauben in die Löcher 4a des Außenzylinders 4 an einem Ende mit Gewinde versehen. Am anderen Ende des Sperrbolzens ist in Übereinstimmung mit der Nut 3d des Außenzylinders 3 bei zusammengestelltem Schloß eine dem Ringsegment 14 entsprechende Kerbe 9a eingefeilt. Die beiden Sperrbolzen io sind ebenfalls an einem Ende mit Gewinde zum Einschrauben in die Bohrungen 3f bzw. 39 der Außenzylinder 3 und 4 versehen. Sie hindern in Verbindung mit ,dem Lagerring 6 eine Drehbewegung der Außenzylinder 3 und 4.
  • Die runden Mitnehmerscheiben i i entsprechen in Außendurchmesser und Dicke der hinteren Ansenkung an den Außenzylindern 3 bzw. 4 und werden mit den Innenzylindern 5 fest verschraubt. In den Mitnehmerscheiben i i sind je zwei M,itnehmerstifte 12 eingepreßt.
  • Die im Außenmantel i befindlichen Federbolzen 13a und 13b sind an dein der Feder 13e abgewandten Endebeiderseitigangeschrägt. DurcheinenZylinderstift 13d, der in eine seitliche Ausfräsung des Federbolzens greift, wird das Vorschnellen des Federbolzens verhindert.
  • Das Ringsegment 14 und das Ringsegment 15 werden zunächst aus einem Stück angefertigt. Durchmesser und Breite sind der Nut 3d im Außenzylinder 3 angepaßt. Nach ihrer' Trennung wird das Ringsegment 15 in der Nut des Außenzylinders 3 oberhalb der exzentrischen Bohrung 3a m.it dem Außenzylinder vernietet. Das Ringsegment 14 ist an der inneren Fläche mit einer den Sperrstiften 9 entsprechenden halbrundförmigen Ausnehmung versehen. In der Mitte des Ringsegments und senkrecht zur Mittelachse sind zwei um 20° gegeneinander versetzte Löcher vorgesehen, die zur Betätigung des LZingsegments mittels einer Stahlnadel dienen.
  • Die Zuhaltungsstifte 16a bis 16e weisen lediglich in der Länge Unterschiede auf. Die Länge wird von den Schlüsselstufen bestimmt.
  • Der Schlüssel 17 hat, wie jeder normale Zylinderschloßschlüssel, Profil und Abstufungen. Seine Länge richtet sich nach der Anzahl und denn Abstand der Zuhaltungen.
  • Der Schloßkasten 18 ist in seinen Außenmaßen den bekannten Ausführungen ähnlich. Er ist mit den nötigen Bohrungen versehen und ringsum angewinkelt. Mit dem Schloßkastendeckel i9, der die gleichen Bohrurigen aufweist, bildet er einen geschlossenen Kasten. Infolgedessen ist das Schloß nach der Erfindung auch als aufgesetztes Schloß verwendbar.
  • Im Schloßkasten 18 ist der Riegel 2o mit einer Schraube verschiebbar befestigt. Um ihn in der Mitte des Schloßkastens zu führen, ist er mit einer Scheibe unterlegt.
  • Die Bewegung des Riegels 20 erfolgt durch den Schlüssel über das Kupplungsstüclj21, das mit einer Schraube und einer Scheibe an ihm befestigt ist. Das Kupplungsstück 21 ist an seiner Unterseite mit vier halbrundförmigen Ausnehmungen 21a versehen, in die die Mitnehmerstifte 12 eingreifen. Außerdem ist das Kupplungsstück 21 an dem dem Riegel abgewandten Ende mit einer (lern Bohrungsdurchmesser des Außenmantels i entsprechenden Abfräsung 216 versehen, und zwar derart, daß der sich an dein Außenmantel i befindende Ansatz ih in Schließstellung ges Riegels die Möglichkeit hat, sich nach überdrehen des Federbolzens 13b hinter (las Kupplungsstück 21 zu setzen, «-as Abib. 3 zu entnehmen ist. Durch die Blattfeder 3o, die mit den Federbolzen 31 auf dem abgesetzten Stück des Rie-(lels 20 befestigt ist, wird das Kupplungsstück 21 in jeder Stellung auf die Mitnehmerstifte 12 gedrückt.
  • Das mit 22 bezeichnete Teil stellt einen zweiarmigen 1-lebel dar, ,der sich um den Lagerbolzen 23 dreht und ,durch eine Scheibe seitlich begrenzt ist. Die Beiden Lager24aund246 sind durch eingepreßte Zylinclerstift.e mit dem Schloßkasten 18 fest vernietet. Das von Schloßkastenboden und Deckelinnenseite begrenzte Klemmstück 25 ist im Schloßkasten leicht verschiebbar. Es ist in der Längsrichtung mit einem Gewindeloch 25a zur Aufnahme einer Stiftschraube versehen, die zu seiner Befestigung mittels der Körnungen 26e auf dem Gewindebolzen 26, auf dem die Falle 27 fest aufgeschraubt ist. dient Die Falle 27 unterscheidet sich von den üblichen Fallen dadurch, daß ihre Kanten parallel zu den Außenflächen abgefräst sind (27a). Die Gewindebohrung 27b liegt symmetrisch im Schnittpunkt der Fallendiagonalen, um ein müheloses Umstellen von Rechts- auf Linksgebrauch zu erm<')glichen.
  • Die Mittelachse der Ausnehmungen des Stirnbleches 28, die den Außenmaßen von Riegel 20 und Falle 27 entsprechen, liegt außermittig. Das Stirnblech weist auf beiden Seiten der Bohrungen Ansenkungen 28a auf und kann für Rechts- bzw. Linksgebrauch an die @tiri@srit:@ des Schloßkastens 18 angeschraubt werden. l)as Sclilielilllech 29 ist, wie jedes normale Schließblech. mit den Ausnehmungen für Falle und Riegel und den Anschraublöchern @-ersehcn. Es muß als einziges Teil dies Schlosses in zweifacher Ausführung für rechts-und linksschließende Türen ausgeführt wurden. Di drei Distanzbolzen 32 sind mit -:incm Gewindeloch versehen, um den Deckel i9 in denn @cliloßl<asteil iS zu .befestigen.
  • Die in Abb. i .des Ausführutzgsbeispiels Stellung des Zylinderschlosses entspricht der normalen Ruhestellung. Der Riegel 20 ist zurückgeschoben, die Falle 2; durch die Federn 26a und 26b nach außen gedrückt. Die Falle 27 wird sowohl von der Innenseite als auch der Außenseite der Tür mittels der Außenmäntel r bzw. 2 bedient. Die an den Außenmänteln i bzw. 2 vorgesehenen Ansätze ih stehen in lZtiliestellung bis zur Hälfte hinter (lern obem#n Endc des zweiarmigen Hebels 22, der mit dem unteren Ende vor dein Kleinnistück 25 steht. Dadurch, daß das Kleminstiick 25 durch den Gewindebolzen 26 mit der Falle 27 in Verbindung steht, bewirkt eine Drehbewegung des Außenmantels i zwischen den Federbolzen 13a und 13b oder des Außenmantels 2 innerhalb der hTUt 2a ein Zurückziehen der Falle 27, und zwar so weit, daß sie mit dem Schließblech 29 nicht inelir im Eingriff steht und somit ein Offnen der Tür möglich ist. Mittels zweier zwischen dem Lager 24a und der Falle 27 sowie zwischen dem Lager 2I6 und denn Klemmstück 25 angebrachter Druckfedern 26a und 26b wird idie Falle 27, der Hebel 22 und damit der jeweilige Außenmantel 1 o,dcr 2 wieder in Ruhestellung gebracht. Das Lager 24a dicht gleichzeitig als Anschlag für den Hebel 22 und begrenzt dadurch andererseits das heraustreten der Falle 27. Der Außenmantel z wird in 1Zitliestelltilrg durch clen Ztihaltungsstift 161' vor @'erdr.hun,@ gesichert, so d,aß eine Drehbewegung desselben nur nach Einstecken des Schlüssels möglich ist. Die Bewegurig des Außenmantels i z\#,-isclien den beiden Federbolzen 13a und 13b ist nicht behindert. Die Sicherung durch (teil @ulialtungsstift un tritt erst nach Überdrehung des Federbolzens 13b in Schließdrehrichtung ein. Die ü"berdrehung in dieser Richtung ist erst nach vollständigem Vorschieben des Riegels 20 nach außen möglich und stellt gleichzeitig eine züisätzliche Sicherung dar, uin ein Zurückschieben des Riegels auch mittels eines Scliliissels zu verhindern. Ein Überdrehen des anderen Federbolzens 13a in Öffnungsdrehrichtung bewirkt ein Verharren (1j-r Falle 27 in zurückgezogener Stellung. Der Hebel 22 liegt mit seinem oberen Arm an der Breitseite des Ansatzes ib des Außennialitels i an und verhindert dadurch das Heraustreten vier Falle 27.
  • Die Vor- und Rückbewegung des Riegels 2o kann von innen sowohl wie von aul.len nur unter Zuhilfenahme des Schlüssels 17 erfol=ell. Der Schlüssel 17 wird in den Innenzylinder 5 in die dafür vorgesehene Öffnung bis zum :Anschlag 17a eingeführt; dadurch werden die Zuhaltungsstifte 15, wie hei jedem Zylinderschloß, so weit gehoben, daß sie mit dem Außendurchitzcsser des Innenzylinders bzw. <lern %lußenzylinder 3.bzw. 4 übereinstimmen. Die Drehung des Innenzylinders 5 ist nunmehr möglich. Die bis zur Hälfte in den Ausfräsungen des mit dein Riegel 2o drehbar verbundenen Kupplungsstückes 21 liegenden Mitnehmerstifte 12 übertragen <fiese Drehbewegung in eine geradlinige, durch die der 1Zic-gel 2o vor- bzw. zurückgeschoben wird. Da sich jeweils nur ein Innenzylinder 5 dreht, sind die Ausfräsungen 21a in dem Kupplungsstück 21 so ausgebildet, daß die sich bewegenden Mitnehmerstifte 12 das Kupplungsstück 21 Über die ruhenden Mitnehinerstifte 12 liehen, so daß in Eindstellung wieder jeweils zwei Mitnehmerstifte 12 in einer Ausfräsung 21" liegen.
  • Infolge des zusätzlich angeordneten Zuhaltungsstiftes 15e ist beim äußeren Bedienungsknopf das Einstecken und Allziehen ides Schlüssels 17 nur dann möglich, wenn die Zuhaltungsstifte 16c, 16d und 16e iibereinanderstehen, d.'li. wenn die Falle 27 vorgeschoben bzw. sich in Ruhestellung befindet. Beim inneren Bedienungsknopf dagegen ist die Einführung des Schlüssels 17 in zwei Stellungen des Außenmantels möglich, zunächst genau wie beim äußeren Bedienungsknopf in Ruhestellung der Falle 27, dann aber auch noch ein Verriegelungsstellung, wenn der Ansatz Ih des Außenmantels 1 hinter dem Kul>Izlungsstiick 21 steht. In letzterer Stellung stehen die Zultaltungsstifte 16e, 16d und 16e übereinander. In erstgenannter Stellung werden die Zuhaltungsstifte 16e und 1<>d in die zu diesem Zweck vorgesehene Nut 11 gehoben und fallen durch ihr Eigengewicht in die durch die Stufen des Schlüssels 17 bestimmte Lage zurück. Ist die Sicherung durch den 7ulzalttingsstift 16e nicht erwünscht, so kann sie durch einfache Umstellung der Zuhaltungsstifte 1(e und der l#eder 161 mit den 7tihaftttagsstiften 16d ttttwirl<saru gemacht werden.
  • Die Umstellung des Zylinderschlosses von Rechts- auf Linksgebrauch ist für jede Türart möglich. Dabei ist einmal die Falle 27 umzustellen durch Lösen der Stiftschraube im Klemmstück 25, Vorziehen, L'mdrelien tuid Wiedereinstecken der Falle 27 mit dem Gewindebolzen 26 und Anziehen der Stiftschraube im Kletnnistiick 25. Bei der Umstellung der Falle ist meist auch eine Umstellung des Stirnbleches 28 erforderlich, welche durch Lösen der l')efestigungsschrauben 28a, Umdrehen und Wiederfestschrauben vor sich geht.
  • Weil der äußere Bedienungsknopf immer an der nach außen gerichteten Türseite des zu verschließenden Rahmes angebracht werden soll, können die beiden Bedienungsknöpfe je nach Bedarf ebenfalls umgestellt werden. Die Umstellung erfolgt durch Herausschrauben der Sperrstifte to aus dem Gewindeloch 3f und Einschrauben in das Gewindeloch 39 der Außenzylinder 3 bzw. 4.
  • Durch die im Schloßkasten 18 und Deckel 19 gebohrten Befestigungslöcher 18a ist eine Verwendung als Kastenschloß möglich.
  • Nachdem die mit dem Schloß zu versehene Tür entsprechend vorgearbeitet ist, wird dass Schloß eingebaut. Die beiden Bedienungsknöpfe werden auseinandergezogen, die Falle 27 .der Tür entsprechend eingestellt und der Sahloß,kasten 18 durch zwei Schrauben mit dem Stirnblech 28 angeschraubt. Die Sperringe 6 werden rechts und links mit den Federn 6a in idie im SchIoßkasten 18 eingearbeiteten Nuten so eingesteckt, daß die Ausfräsungen 6c aderselben nach oben stelzen. Nachdem der in Frage kommende Abschlußring 7 bzw. 8 aufgesteckt ist, wind ,der äußere Bedienungsknopf eingeführt. Dabei ist zu beachten, daß bei senkrecht stehender Schlüsseleinführung der Sperrstift to in das auf das Stirnblech zu gerichtete Gewindeloch 3f oder 3g eingeschraubt und auch in die auf das Stirnblech zu gerichtete Ausfräsung 6c im Lagerring 6 gesteckt wird.
  • Der innere Bedienungsknopf, der sich vom äußeren schon durch die beiden im Außenmantel i angebrachten Federbolzen 13a und 13b unterscheidet, wird nach del-selben Vorarbeit, die auch der äußere Bedienungsknopf erfahren hat, mit diesem zusainmengesteekt. Dabei gelangen die imAußenzylinder4 eingeschraubten Sperrstifte 9 in die dafür vorgesehenen Bohrungen 3e im Außenzylinder 3. Nachdem das Ringsegment mittels einer dünneren Stahlnadel, ,die durch ,die dafür vorgesehene Bohrung je im Außenmantel 1 gesteckt wird, bis zum Ende der Ringnut 3d im Außenzylinder 3 mittels einer Drehung des Außenmantels i bewegt ist, ist ein Auseinanderziehen der beiden Bedienungsknöpfe nicht mehr möglich. Hierauf werden die Abschlußrin.ge 7 und 8 und. das Schließblech 29 angeschraubt.
  • Das Zylinderschloß nach der Erfindung bietet auch ,die Möglichkeit, einen elektrischen Türöffner zu verwenden. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß am Außenmantel direkt oder unter Verwendung einer Außenschelle ein Zugseil oder eine Zugkette angebracht wird, welche vom elektrischen Türöffner gezogen wird und, damit den Außenmantel des inneren Bedienungsknopfes in Öffnungsdrehric!htung bewegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppeltes Zyl-inderschloß für Rechts- und Linksgebrauch mit mehreren Zuhaltungen sowie Falle und Riegel, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung von Falle und Riegel von beiden Seiten mittels zweier gleichachsiger und in den Außenmaßen gleicher Bedienungsknöpfe sowie eines Schlüssels erfolgt.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren jedes Bedienungsknopfes zwei von einem Außenmantel umgebene und ineinander bewegliche Zylinder vorgesehen sind, von denen .der äußere Zylinder über einen Sperrbolzen und einen Lagerring fest mit dem Schloßkasten verbunden ist, während der durch den Schlüssel betätigte Innenzylinder durch Mitnehmerstifte, die in entsprechende Ausfräsungen eines Kupplungsstückes greifen, den Riegel betätigt.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem äußeren Zylinder drehbar befestigte Außenmantel durch einen ,Ansatz einen Arm eines zweiarmigen Hebels betätigt, idessen anderer Arm über ein Klemmstück die durch Federn nach außen gedrückte Falle zurückzieht.
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim äußeren Bedienungsknopf der Außenmantel gegen den Außenzylinder um etwa 6o° drehbar ist, wobei die Endanschläge durch eine Nut in denn Außenmantel erfolgen, in welcher ein im Außenzylinder befestigter Sperrbolzen geführt ist.
  5. Zylinderschloß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim inneren Bedienungsknopf der Außenmantel gegen den Außenzylinder um etwa i2o°,drehbar ist, wobei die dem äußeren Bedienungsknopf entsprechende Drehbewegung des Außenmantels von etwa 6o° durch zwei um etwa 72° versetzte und im Außenmantel befestigte Federbolzen möglich ist, über die hinaus eine weitere Drehung um etwa je 30° durch Ausnehmungen im Außenmantel begrenzt ist.
  6. 6. Zylinderschloß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Außenmantel eine als zusätzliche Sicherung dienende Zuhaltung vorgesehen ist.
  7. 7. Zylinderschloß nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel, Falle und Stirnblech eine gemeinsame Symmetrieachse haben. B. Zyldnderschloß nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Riegel gelenkig verbundene Kupplungsstück so ausgebildet ist, @daß beim inneren Bedienungsknopf in der Schließstellung des Riegels der Ansatz des Außenmantels nach rTberdrehung des entsprechenden Federbolzens in Schließdrehrichtung hinter das Ende des Kupplungsstückes greift. g. Zyl@iniderschloß nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim inneren Bedienungsknopf das am Ansatz des Außenmantels anliegende Ende des zweiarmigen Hebels nach Überdrehen des entsprechenden Federbolzens in öfinungsdrehrichtung auf die äußere Mantelfläche des Ansatzes gleitet und nach Erreichen der Endstellung das andere Ende des Hebels die Falle in .zurückgezogener Stellung hält,.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058399B (de) * 1952-05-20 1959-05-27 Mefina Sa Doppeltouriges Riegel- oder Riegelfallen-Kastenschloss

Cited By (1)

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DE1058399B (de) * 1952-05-20 1959-05-27 Mefina Sa Doppeltouriges Riegel- oder Riegelfallen-Kastenschloss

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