DE1058399B - Doppeltouriges Riegel- oder Riegelfallen-Kastenschloss - Google Patents
Doppeltouriges Riegel- oder Riegelfallen-KastenschlossInfo
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- DE1058399B DE1058399B DEM18242A DEM0018242A DE1058399B DE 1058399 B DE1058399 B DE 1058399B DE M18242 A DEM18242 A DE M18242A DE M0018242 A DEM0018242 A DE M0018242A DE 1058399 B DE1058399 B DE 1058399B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein doppeltouriges Riegeloder Riegelfallen-Kastenschloß, dessen Riegel auf der
einen Seite durch den Drehzylinder eines Zylinderschlosses und auf der anderen Seite durch einen Drehknopf
betätigbar ist und das eine Grundplatte aufweist, auf der ein Gehäuse angebracht ist, das außer
dem Schaltmechanismus auch noch den eigentlichen Schließmechanismus enthält. Derartige Schlösser sind
an sich bekannt. Sie weisen einen Riegelkopf in Form eines Parallelepipeds oder einen abgeschrägten Fallenkapf
auf, welcher in einem Steg der Grundplatte geführt ist und von einer gelenkig an ihm befestigten
Schubstange mittels der am Drehknopf oder Drehzylinder angebrachten Ansätze betätigt wird.
Bei den bisher bekanntgewordenen Riegelkastenschlössern ist der ganze Mechanismus in einem Kasten
untergebracht, der ein Gehäuse bildet, wobei eine Platte den Boden des Kastens abschließt. Soll der
Mechanismus des Riegelschlosses gereinigt und geschmiert werden, so ist es erforderlich, das Riegelschloß
von der Tür, an der es angebracht ist, abzunehmen und die Bodenplatte abzuheben, um freien
Zutritt zu dem Mechanismus zu haben. Dies erfordert eine langwierige und umständliche Arbeit.
Bei anderen bekannten Schlössern ist der Mechanismus auf einer Grundplatte angebracht, und das Gehäuse
ist dazu bestimmt, die verschiedenen Teile dieses Mechanismus in ihrer Lage auf der erwähnten Grundplatte
zu halten. Bei diesen Riegelschlössern hat auch das Gehäuse im wesentlichen die Aufgabe, den Riegel
zu führen. Die Instandhaltung dieser Riegelschlösser wird dadurch erleichtert, daß ein Anheben des Gehäuses
genügt, um freien Zutritt zu dem Mechanismus und den Schmierstellen zu erhalten, ohne daß es notwendig
ist, die Teile von der Tür abzunehmen, an denen das Schloß angebracht ist. Der Nachteil derartiger
Riegelschlösser beruht darin, daß der Mechanismus nach Anheben des Gehäuses nicht mehr sicher
auf der Grundplatte festgehalten wird und die ihn bildenden Einzelteile sich bereits beim geringsten Stoß
voneinander trennen. Es ist daher auch nicht möglich, diese Riegelschlösser in Tätigkeit zu setzen, um das
Arbeiten des Schlosses zu prüfen, nachdem das Gehäuse einmal abgehoben worden ist.
Ein weiterer Nachteil bekannter Fallenschlösser besteht darin, daß man die Riegelfalle, wenn man sie in
der zurückgeschobenen Stellung blockieren will, von Hand zurückschieben muß, um ihn dann mit Hilfe des
Drehknopfes zu blockieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß
geschieht dies dadurch, daß der Riegelkopf eine zylindrische Verlängerung besitzt, die in einer in einem aus
der Grundplatte ausgestanzten und hochgebogenen
Doppeltouriges Riegeloder Riegelfallen-Kastensdiloß
Anmelder:
Mefina S.A., Freiburg (Schweiz)
Mefina S.A., Freiburg (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruclite Priorität:
Schweiz vom 20. Mai 1952
Schweiz vom 20. Mai 1952
Marcel Fresard und Max Huber, Genf (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Lappen vorhandenen Öffnung geführt ist, und die Schubstange die Form einer Rinne hat, in welche die
zylindrische Verlängerung hineinragt, an der die Schubstange mit Hilfe eines Stiftes angelenkt ist, und
daß der Lappen einerseits in der zurückgezogenen Stellung des Riegelkopfes als Anschlag für den Riegeloder
Fallenkopf dient und andererseits in der vorgeschobenen Stellung als Anschlag für das äußerste Ende
der Schubstange nach der Erzielung der zweiten Tour des Riegelkopfes.
Das Kastenschloß nach der Erfindung stellt eine in sich geschlossene, sehr einfache Konstruktion dar, die
sehr leicht zu bedienen und instand zu halten ist. Der gesamte Schloßmechanismus läßt sich in einfachster
Weise als Ganzes an einer Tür anbringen, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Riegels in einfachster
Weise durch ein Führungselement begrenzt ist. Will man das Riegelschloß kontrollieren, dann genügt
es, das auf die Grundplatte aufgesetzte Gehäuse abzunehmen. Der gesamte Mechanismus liegt dann
offen, so daß man das Schloß ohne jede Schwierigkeit säubern, öffnen und gegebenenfalls reparieren kann.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Riegelfallen-Kastenschlosses nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Riegelfallen-Kastenschlosses nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. 1 ein Querschnitt durch den Mechanismus eines Kastenschlosses nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, wobei das Gehäuse nach der Linie II-II der Fig. 1 geschnitten ist,
Fig. 3 eine Ansicht, die das Innere des Gehäuses zeigt,
Fig. 4 ein Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf deren Mechanismus, wobei das Gehäuse nach Linie V-V der Fig. 4 geschnitten
ist, und
Fig. 6 ein Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform dieses zweiten Ausführungsbeispiels.
Das Riegelfallen-Kastenschloß nach den beiden dargestellten Ausführungsformen weist einen Riegelkopf
1 auf, der auf einer Grundplatte 2 gleitbar gelagert ist. Dieser Riegelkopf 1 besteht aus zwei Teilen,
von denen der Teil 3 die Form eines Parallelepipedons hat und dazu bestimmt ist, mit der Schließkappe (nicht
dargestellt) zusammenzuarbeiten, während der andere längliche Teil 4 einen kleineren Querschnitt als der
erstgenannte hat. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Teil 4 die Gestalt eines Kreiszylinders.
Die Grundplatte 2 weist einen Stulp 5 auf, welcher eine öffnung 6 hat, deren Form derjenigen des Teiles 3
entspricht. Der Teil 3 gleitet daher in der Öffnung 6, die ihm als Führung dient. Auf der Grundplatte 2 ist
ferner für den Riegel ein zweites axiales Führungsstück vorgesehen, wozu aus der Grundplatte 6 ein
Lappen 7 (Fig. 1) ausgeschnitten und hochgebogen ist. Dieser Lappen 7 weist eine Bohrung 8 auf, in der der
Teil 4 des Riegels geführt wird. Dieser Lappen 7 dient nicht nur als Führung, sondern bildet auch einen Anschlag
für den Riegelkopf 1, in dessen vorgeschobener utid zurückgezogener Lage.
An dem Ende der zylindrischen Verlängerung 4 ist eine Schubstange 9 angelenkt, die rinnenartig gestaltet
ist. Das freie Ende der Verlängerung 4 tritt in diese Rinne hinein, und der Teil 4 und die Schubstange 9
sind miteinander durch einen Stift 10 verbunden.
Die Schubstange 9, die unter der Wirkung einer Feder 11 steht, welche an der Grundplatte 2 angehakt
ist, kann durch ein Angriffsstück 12 verschoben werden, welches sich auf der Grundplatte 2 dreht und
durch einen Zylinder 13 betätigt wird, der durch einen Schlüssel 14 durch Vermittlung eines Aiitnehmers 15
bewegt wird.
Die Schubstange 9 kann auch mittels eines Drehknopfes 16 beeinflußt werden, der sich in dem Gehäuse
17 dreht.
An jeder Seitenwand der Platte 2 sind Verankerungsstellen 18 vorgesehen, die mit entsprechenden
Teilen 19 des Gehäuses 17 zusammenwirken. Die Teile 19 sind an den beiden Platten 20 (Fig. 3) gebildet,
die im Inneren des Gehäuses 17 angeschweißt sind.
Ferner ist in dem Gehäuse 17 in der Querrichtung ein Stück 21 (Fig. 3) angeschweißt, welches zwei Teile
22 aufweist, die rechtwinklig abgebogen und mit Gewindebohrungen 23 versehen sind. Diese Bohrungen
23 dienen zur Befestigung des Gehäuses 17 mittels der Schrauben 24 an der Grundplatte 2. Die Schrauben 24
durchsetzen die in dem Stulp 6 vorgesehenen Löcher 25 und halten die Teile 22 an dem Stulp fest.
Die Grundplatte 2 besitzt ferner zwei Löcher 26 für den Durchgang der Befestigungsschrauben 27, durch
die der Zylinder an der Tür befestigt wird.
Die Grundplatte 2 ersetzt somit das gewöhnlich verwendete Schließblech für die Anbringung des Zylinders
an einer Tür. Für den Durchgang von Befestigungsschrauben des Riegelschlosses an der Tür sind noch
Bohrungen 28 vorgesehen.
An einem jeden Verankerungsteil 18 ist ebenfalls eine Bohrung 29 vorgesehen, um an dieser Stelle die
Feder 11 festzulegen.
Wenn das Riegelschloß in der in der Zeichnung dargestellten Lage angebracht werden soll und wenn man
wünscht, daß der Drehknopf 16 in dem sich als besonders günstig erwiesenen Sinne beeinflußt wird, ge-
nügt es, den Stift 10 von dem Riegel zurückzuziehen, die Schubstange9 mit Bezug auf den Riegel zu wenden
und den Keil 10 wieder anzubringen. Die Feder 11 wird alsdann an dem gegenüberliegenden Loch 29 angehakt.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des Riegelschlosses hat der Riegel die Form
einer schließenden Falle, die das selbsttätige Schließen einer Tür ermöglicht, an der das Riegelschloß angebracht
ist, ohne daß es notwendig ist, den Schlüssel 14 oder den Drehknopf 16 zu benutzen.
In der Ruhestellung des Riegels wird die Schubstange 9 durch die Feder 11 mit ihrem Rand 30 auf
den beiden Fingern 31, 32 gehalten, die an dem Drehknopf 16 befestigt sind. Diese beiden Finger 31, 32
liegen mit Bezug auf die Umdrehungsachse des Knopfes 16 nach einem Durchmesser einander gegenüber
und ragen in das Gehäuse 17 hinein. Die Kante 30 der Schubstange 9 ist über eine gewisse Länge
glatt ausgebildet, damit die Schubstange 9 in der Normalstellung des Riegelschlosses auf den Fingern 31,
32 gleiten und der Riegelkopf 1 während des Schließens der Tür im Inneren des Gehäuses verschwinden
kann.
Das Angriffsstück 12 weist einen Finger 33 und außerdem zwei Nasen 34, 35 auf, und der Drehknopf
16 hat vier Nasen 36, 37, 36 a, 37 a (Fig. 3).
Die Nase 34 des Angriffsstückes ebenso wie die Nase 36 des Knopfes wirken unabhängig voneinander
mit einem Anschlag 38 zusammen, der auf der Schubstange 9 vorgesehen ist, um das Zurückziehen des
Riegels 1 in das Innere des Gehäuses 17 entgegen der Wirkung der Feder 11 beim Öffnen der Tür zu ermöglichen.
Der Anschlag 38 wird bei dieser Ausfüh rung durch einen Keil gebildet, der quer zu der Schub,
stange 9 verläuft und zu beiden Seiten aus ihr herausragt.
Das Zurückziehen des Riegels 1 in das Gehäuse 17 geht aus Fig. 2 hervor. Es genügt hierzu, das Angriffsstück
12 ungefähr um eine Viertelumdrehung in der Richtung des Pfeiles 39 zu drehen, damit die Nase
34 durch Vermittlung des Keiles 38 die Schubstange 9 und den Riegelkopf 1 mit einer parallelen Verschiebung
im Sinne des Pfeiles 40 mitnimmt. Eine gleichartige Verschiebungsbewegung kann dadurch herbeigeführt
werden, daß man den Knopf 16 ungefähr um eine Viertelumdrehung dreht, der alsdann mittels der
Nase 36 mit dem anderen Ende des Keiles 38 zusammenwirkt.
Die Ruhelage des Riegelkopfs 1 wird durch einen Vorsprung 41 (Fig. 2) an der Stange 9 bestimmt. Die
normale Ruhestellung des Riegels 1 wird durch Berührung des Vorsprunges 41 mit dem Finger 31 erzielt,
welcher derjenige Finger des Knopfes 16 ist, der am weitesten vom Riegelkopf 1 entfernt ist.
Die Drehung des Angriffsstückes 12 oder des Drehknopfes 16 im Sinne des Schließens, d. h. entgegengesetzt
zu der Richtung des Pfeiles 39 von der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung aus, verursacht ein
AußerineingrifiEtreten des Vorsprunges 41 mit dem Finger 31, der selbst als Anschlag wirkt. Die auf die
Schubstange 9 wirkende Feder 11 hält alsdann diese Stange in Berührung mit dem Finger 31 des Angriffsstückes, wodurch eine Schwenkbewegung und eine
waagerechte Verschiebung der Schubstange 9 bedingt sind, welche alsdann den Riegelkopf 1 aus dem Gehäuse
herausdrückt. Nimmt der Finger 33 die in Fig. 2 dargestellte Lage wieder ein, dann greift der
Vorsprung 41 zwischen die Finger 31, 32 des Knopfes 16. Der Riegel 1 wird also nach außen um eine
Claims (1)
1. Doppeltouriges Riegel- oder Riegelfallen-Kastenschloß, dessen Riegel auf der einen Seite
durch den Drehzylinder eines Zylinderschlosses und auf der anderen Seite durch einen Drehknopf
betätigbar ist und das eine Grundplatte aufweist, auf der ein Gehäuse angebracht ist, das außer dem
Schaltmechanismus auch noch den eigentlichen Schließmechanismus enthält, der einen Riegelkopf
in Form eines Parallelepipeds oder einen abgeschrägten Fallenkopf aufweist, welcher in einem
Steg der Grundplatte geführt ist und von einer gelenkig an ihm befestigten Schubstange mittels der
am Drehknopf oder Drehzylinder angebrachten Ansätze betätigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelkopf (1) eine zylindrische Verlange-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1058399X | 1952-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058399B true DE1058399B (de) | 1959-05-27 |
Family
ID=4555245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM18242A Pending DE1058399B (de) | 1952-05-20 | 1953-04-20 | Doppeltouriges Riegel- oder Riegelfallen-Kastenschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058399B (de) |
Citations (8)
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1953
- 1953-04-20 DE DEM18242A patent/DE1058399B/de active Pending
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