DE810478C - Einsteckschloss fuer beidseitig angeordnete Zylinderschloesser - Google Patents

Einsteckschloss fuer beidseitig angeordnete Zylinderschloesser

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DE810478C
DE810478C DEP26601D DEP0026601D DE810478C DE 810478 C DE810478 C DE 810478C DE P26601 D DEP26601 D DE P26601D DE P0026601 D DEP0026601 D DE P0026601D DE 810478 C DE810478 C DE 810478C
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DE
Germany
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lock
mortise
mortise lock
locks
plate
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Expired
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DEP26601D
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English (en)
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Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B23/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers follow the movement of the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einsteckschloß für beidseitig angeordnete Zylinderschlösser Bei Einsteckschlössern besteht das Schließwerk bisher aus unverbundenen einzeln-en Teilen, welche nacheinander in das Schloß eingesetzt werden. Ein solches Schließwerk haben auch diejenigen Einsteckschlösser, die beidseitig lediglich durch Zusammenstecken befestigte Zylinderschlösser aufweisen. Derartige Zylinderschlösser, deren Verbindung miteinander und mit dein Einsteckschloß dadurch erfolgt, daß Zapfen des einen Zylinderschlosses das Einsteckschloß durchdringen und in Bohrungen des anderen Zylinderschlosses durch federnde, auslösbare Sperren verankert werden, bedingen außerdem eine besondere Ausbildung des Kastens und Schließwerks des Einsteckschlosses und sind bisher bei schon vorhandenen, beliebig ausgebildeten Einsteckschlössern nicht nachträglich anbringbar.
  • Die Erfindung bezweckt, die Herstellung und den Zusammenbau von Einsteckschlössern für beidseitig anzubringende und lediglich durch Zusammenstecken miteinander und mit dem Einsteckschloß zu verbindende Zvlind-erschlösser zu vereinfachen und ferner die nachträgliche Anbringung derartiger Zylinderschlösser an schon vorhandenen Einsbeckschlössern beliebiger Ausbildung in besonderes einfacher Weise zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schließwerk des Einsteckschlosses ein zusammenhängendes Einbauelement bildet und als Ganzes in das Einsteckschloß einsetzbar ist, bei der Montage also nicht mehr die unverbundenen einzelnen Teile des Schließwerks einzeln nacheinander eingebaut werden müssen, sondern das gesamte Schließwerk auf einmal eingesetzt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung des neuen Schließwerks besteht aus zwei im Abstand verbundenen Zuhaltungsplatten, einer zu deren Lagerung und Führung dienenden Mittelplatte und einer mit Rasten zum Eingriff der Zuhaltungsplatten und mit Mitnehmern versehenen weiteren Platte, welche einstückig mit dem Riegelschaft oder an diesem zu befestigen ist und zusammen mit dem Riegel gegenüber den anderen, sämtlich verbundenen Teilen des Schließwerks quer verschiebbar ist. Zum Durchgang der Befestigungszapfen der beidseitig des Einsteckschlosses vorzusehenden, lediglich durch Zusammenstecken zu befestigenden Zylinderschlösser hat die Mittelplatte des Schließwerks kreisförmige Bohrungen, während die übrigen, sich bei der Schloßbetätigung in der Bewegungsrichtung des Riegels oder quer dazu verschiebenden Platten des Schließwerks zum gleichen Zweck mit Schlitzen versehen sind.
  • Unter Verwendung des neuen Schließwerks können bereits vorhandene Einsteckschlösser mit beliebigem Buntbart- bzw. Zuhaltungsmechanismus einfach und schnell mit beidseitigen, lediglich durch Zusammenstecken zu befestigenden Zylinderschlössern versehen werden. Die Anbringung derartiger Zylinderschlösser an einem beliebig ausgebildeten Einsteckschloß wird zweckmäßig so ausgeführt: Zuerst werden Schloßblech und -decke unter Benutzung einer Schablone mit den erforderlichen Öffnungen für die Schließbärte und Befestigungszapfen und die gegebenenfalls weiterhin vorgesehen-en kurzen Eingriffszapfen der Zylinderschlösser versehen. Dann werden nach Abnahme der Schloßdecke die im Einsteckschloß befindlichen Zuhaltungen mit Federn usw. entfernt. Hierauf wird der äußere Schloßzvlinder mit den Befestigungszapfen durch das Schloßblech gesteckt und das neue Schließwerk als Ganzes auf die Zapfen aufgeschoben. Zur Verwendung des alten Riegels des Einsteckschlosses werden nun die Löcher für Verbindungsschrauben zwischen dem Riegelschaft und der Riegelplatte des neuen Schließwerks gebohrt und die Schrauben eingezogen. Nachdem die überflüssigen Teile des Riegelschafts weggeschnitten sind, die Schloßdecke nach Herausziehen des äußeren Schloßzylinders wieder aufgeschraubt und das Einsteckschloß in die Tür wieder eingesetzt ist, brauchen nur noch die beiden Zylinderschlösser zusammengesteckt und dadurch miteinander und mit dem Einsteckschloß verbunden zu werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Fig. i ein ursprünglich als Buntbartschloß ausgebildetes Einsteckschloß mit beidseitig vorgesehenen Zylinderschlössern in Ansicht, Fig. 2 das neue Schließwerk für Einsteckschlösser in Vorderansicht, Fig. 3 zwei lediglich durch Zusammenstecken miteinander und mit dem Einsteckschloß zu verbindende Schloßzylinder in Seitenansicht, Fig. 4 bis 8 die Einzelteile des neuen Schließwerks in Vorderansicht, Fig. 9 das neue Schließwerk mit Riegel in vorgeschlossener Stellung des Riegels in Rückansicht. Das dargestellte Schließwerk (Fig. 2 und 9) bildet erfindungsgemäß ein zusammenhängendes Einbauelement und ist als Ganzes in Einsteckschlösser beliebiger Art einsetzbar. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Schließwerk für zweitourige Riegelbewegung ausgebildet und besteht aus zwei im Abstand verbundenen Zuhaltungsplatten 2, 3, einer zu ihrer Lagerung und Führung dienenden Mittelplatte 4 und einer mit Rasten 5 zum Eingriff einer Nase 6 der rückwärtigen Zuhaltungsplatte 3 und mit Mitnehmerplatte 7 versehenen weiteren Platte 8 (Riegelplatte), welche mit dem Schaft 9 des Riegels io entweder einstückig ausgebildet oder durch Schrauben i i verbunden ist. Die ihre Stellung im Schloß nicht verändernde Mittelplatte 4 hat kreisförmige Bohrungen 12 zum Durchgang der Befestigungszapfen 13 der beidseitig des Einsteckschlosses anzuordnenden Zylinderschlösser 14, 15; die übrigen sich bei der Betätigung des Schlosses in oder quer zu der Riegelbewegung verstellenden Platten 2, 3, 8 haben zum gleichen Zweck Schlitze, und zwar die quer zur Riegelbewegung entgegen der Wirkung von Federn 16 verschiebbaren Zuhaltungsplatten 2, 3 Schlitze 17, die Riegelplatte 8 Schlitz 18. Die Zuhaltungsplatten 2, 3 sind in der Weise miteinander und mit dem übrigen Schließwerk verbunden, daß Zuhaltungsplatte 3 mit Löchern i9 auf Stege mit Bolzen 2o der Zuhaltungsplatte 2, die in Schlitzführungen 21 der Mittelplatte 4 gleiten, aufgesteckt ist. Der mit der Riegelplatte 8 verbundene Riegelschaft 9 ist mit einem Schlitz 22 auf einem Zapfen 23 im Einsteckschloß i geführt.
  • Das Schließwerk (Fig.2und9) wirkt in folgender Weise: Beim Schließen des einen oder anderen Zylinderschlosses 14, 15 mit dem passenden Schlüssel werden durch den auf Ausschnitt 25 der Zuhaltungsplatte 2 oder 3 wirkenden Schließbart 24 des betreffenden Schließzylinders die Zuhaltungsplatten 2, 3 gemeinsam entgegen der Wirkung der Federn 16 angehoben, wobei die Nase 6 aus den Rasten 5 der Riegelplatte 8 -ausgehoben wird. Der Schließbart 24 greift bei weiterer Drehung entweder an der Riegelplatte 8 bei 8' oder an der Mitnehmerplatte 7 bei 7' an und schließt den Riegel vor. Die Mitnehmerplatte 7 ist mit Löchern 26 auf in einem Schlitz 28 der Mittelplatte 4 gleitende Zapfen 27 der Riegelplatte 8 aufgesteckt und daher mit dieser fest verbunden.
  • Wenn ein Einsteckschloß mit beliebigem Buntbart- bzw. Zuhaltungsmechanismus nachträglich mit Zylinderschlössern entsprechend oder ähnlich Fig.3 versehen werden soll, wird wie folgt verfahren: Schloßblech und Schloßdecke 29 werden mit den Öffnungen für die Bewegungsbahn der Schließbärte 14, für die Befestigungszapfen 13 und für die in Fig.3 weiterhin vorgesehenen kurzen Eingriffszapfen 30 versehen. Für die Zapfen 31 am Zylinder 15 sind dagegen keine Bohrungen erforderlich, da es sich hierbei um federnd gelagerte Zapfen handelt, die sich federnd gegen die Schloßdecke 29 legen. Dann werden nach Abnahme der Schloßdecke 29 die Zuhaltungen usw. aus dem Einsteckschloß entfernt. Um die richtige Stellung des Schließwerks zu den beidseitig vorzusehenden Zylinderschlössern und zum Riegel festzulegen, wird sodann der äußere Schloßzvli#nder rd mit seinen Befestigungszapfen 13 durch die Bohrungen des Schloßblechs gesteckt, das neue Schließwerk (Fig. 2 und 9) als Ganzes auf die Zapfen 13 aufgeschoben, und es werden anschließend durch den Schaft 9 des alten Riegels io und durch die Riegelplatte 8 des Schließwerks Löcher für Verbindungsschrauben i i gebohrt. Nach dem Einziehen der Schrauben i i werden etwaige überstehende, überflüssige Teile des alten Riegelschafts weggeschnitten. Nunmehr wird der Zylinder 14 wieder entfernt, die Schloßdecke 29 wieder aufgeschraubt und (las Einsteckschloß in die Tür eingesetzt. Die Verbindung der Riegelplatte 8 des neuen Schließwerks finit dem Schaft des alten Riegels erübrigt sich natürlich, wenn die Riegelplatte 8 des neuen Schließwerks von vornherein mit einem Riegel verbunden oder gar mit diesem einstückig ausgebildet ist und daher in <las Einsteckschloß das neue Schließwerk mit Riegel als Ganzes eingebaut wird. Zur Ikfestigung der Zylinderschlösser 14, 15 am Einsteckschloß i werden die Zylinder 14, 15 lediglich gegeneinandergedrückt. Die das Einsteckschloß durchquerenden Zapfen 13 des Zylinders 14 dringen dabei in Bohrungen des anderen Zylinders 15 ein und werden durch in einen Ausschnitt 32 des einen oder beider Zapfen 13 eingreifende federnde Sperren miteinander und mit dem Einsteckschloß verbunden. Diese Sperren, welche im einzelnen beliebig ausgebildet sein können, sind in der Zeichnung ebensowenig wie die Vorrichtung zum Auslösen der Sperren dargestellt, wobei zweckmäßig das Auslösen nur nach Drehung des Schließzylinders des einen Zylinderschlosses 15 mit dem passenden Schlüssel und dadurch bewirkter Freigabe der Mündung eines das Einführen eines Auslösungsstifts gestattenden, zu den Sperrorganen führenden Kanals o. dgl. erfolgen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einsteckschloß für beidseitig angeordnete Zylinderschlösser, dadurch gekennzeichnet, daß (las Schließwerk des Einsteckschlosses ein zusummenhängendes Einbauelement bildet und als Ganzes in das Einsteckschloß einsetzbar ist.
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließwerk aus zwei im Abstand verbundenen Zuhaltungsplatten (2, 3), einer zu deren Lagerung und Führung dienenden Mittelplatte (4) und einer mit Rasten (5) zum Eingriff der Zuhaltungsplatten und mit Mitnehmern (7, 7', 8') versehenen weiteren Platte (8) besteht, welche zusammen mit dem Riegel im Schließwerk verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Einsteckschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (4) Bohrungen (12), die übrigen Platten (2, 3, 8) Schlitze (17, 18) zum Durchgang von Befestigungszapfen (13) der beidseitig des Einsteckschlosses vorzusehenden Zylinderschlösser (14, 15), welche lediglich durch Zusammenstecken befestigt werden, aufweisen.
  4. 4. Verfahren zum Einbau des Schließwerks nach Anspruch 1, 2 oder 3 in Einsteckschlösser mit beliebigem Buntbart- bzw. Zuhaltungsmechanismus und zur Anbringung von Zylinderschlössern an beiden Seiten dieser Einsteckschlösser, dadurch gekennzeichnet, daß Schloßblech und -decke (29) mit den erforderlichen Bohrungen für die Schließbärte (24) und die Befestigungszapfen (13, 3o) der Zylinderschlösser (14, 15) versehen, nach Abnahme der Schloßdecke (29) die im @ Einsteckschloß befindlichen Zuhaltungen mit Federn usw. entfernt werden, hierauf das äußere Zylinderschloß (14) mit seinen Befestigungszapfen (13) durch das Schloßblech gesteckt und auf die Befestigungszapfen das Schließwerk (Fig. 2) aufgeschoben und mit dem Riegel (io) verbunden wird und sodann nach Herausziehen des äußeren Zylinderschlosses (14), Aufschrauben der Schloßdecke und Einsetzen des Einsteckschlosses die beiden Zylinderschlösser (14, 15) lediglich durch Zusammenstecken miteinander und mit dem Einsteckschloß verbunden werden.
DEP26601D 1948-12-24 1948-12-24 Einsteckschloss fuer beidseitig angeordnete Zylinderschloesser Expired DE810478C (de)

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DEP26601D DE810478C (de) 1948-12-24 1948-12-24 Einsteckschloss fuer beidseitig angeordnete Zylinderschloesser

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DE810478C true DE810478C (de) 1951-08-09

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DEP26601D Expired DE810478C (de) 1948-12-24 1948-12-24 Einsteckschloss fuer beidseitig angeordnete Zylinderschloesser

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DE (1) DE810478C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024842B (de) * 1953-07-09 1958-02-20 Yale & Towne Mfg Co Einsteckschloss mit beidseitigen Schlosszylindern
US2869351A (en) * 1953-07-09 1959-01-20 Yale & Towne Mfg Co Lock utilizing interlocking cylinders

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024842B (de) * 1953-07-09 1958-02-20 Yale & Towne Mfg Co Einsteckschloss mit beidseitigen Schlosszylindern
US2869351A (en) * 1953-07-09 1959-01-20 Yale & Towne Mfg Co Lock utilizing interlocking cylinders

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