DE811922C - Einsteckschloss mit beidseitigen Zylinderschloessern - Google Patents

Einsteckschloss mit beidseitigen Zylinderschloessern

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DE811922C
DE811922C DE1949P0039022 DEP0039022D DE811922C DE 811922 C DE811922 C DE 811922C DE 1949P0039022 DE1949P0039022 DE 1949P0039022 DE P0039022 D DEP0039022 D DE P0039022D DE 811922 C DE811922 C DE 811922C
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DE
Germany
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lock
cylinder
mortise
locks
bit
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Expired
Application number
DE1949P0039022
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Schlegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einsteckschloß mit beidseitigen Zylinderschlössern Es ist bekannt, an Einsteckschlössern beidseitig Zylinderschlösser zu befestigen, die lediglich durch Zusammenstecken miteinander und mit dem Einsteckschloß verbunden werden. Hierzu sind an der Rückseite des einen Zylinderschlosses in das andere Zylinderschloß einschiebbare Zapfen vorgesehen, die das Einsteckschloß durchqueren und von denen mindestens einer beim Zusammensteckender Zylinderschlösser durch eine Sperrvorrichtung verankert wird. Derartige Zylinderschlösser haben sich in jeder Beziehung bewährt. Sie sind jedoch noch verbesserungsfähig. Bisher ist die Anbringung von Zylinderschlössern an Einsteckschlössern lediglich durch Zusammenstecken nur für kreisförmig profilierte Zylinderschlösser, deren Außenzylinder zur Verbindung durch Zapfen und zur Unterbringung der in die Zapfen eingreifenden Sperrvorrichtungen genügend groß sind, angewandt worden. Die kreisförmig profilierten Zylinderschlösser haben bei den bekannten Ausführungen ferner je einen besonderen Schließbart am Innenzylinder, der in den Schloßblechen des Einsteckschlosses besondere Durchbrüche und außerdem ein von den üblichen Ausführungen wesentlich abweichendes Schließwerk im Einsteckschloß erfordert. Das ist zumal dann von wesentlicher Bedeutung, wenn die zusammensteckbaren Zylinderschlösser nicht von vornherein an eigens für sie hergestellten, sondern an schon vorhandenen Einsteckschlössern beliebiger Bauart nachträglich angebracht werden sollen, da in diesem Falle erhebliche Änderungen nicht nur an den Schloßblechen der Einsteckschlösser, sondern auch an deren Schließwerk oder sogar der Einbau eines vollständig neuen Schließwerks erforderlich sind. Durch die Erfindung wird die Anbringung zusammensteckbarer beidseitiger Zylinderschlösser an Einsteckschlössern für beliebig, also nicht nur für kreisförmig, sondern auch länglich oder sonstwie profilierte Zylinderschlösser ermöglicht und ihre Anbringung zumal an schon vorhandenen Einsteckschlössern beliebiger Art wesentlich erleichtert und vereinfacht. Erfindungsgemäß sind die Zylinderschlösser durch nur einen Verbindungszapfen vorzugsweise im unteren Teil und außerdem durch je eine Sperrvorrichtung vorzugsweise im oberen Teil mit den Schloßblechen des Einsteckschlosses lösbar verbunden. Diese Anbringungs-und Verbindungsart ist auch für länglich, z. B. elliptisch, birnenförmig oder schlüssellochähnlich profilierte Zylinderschlösser verwendbar. Die Zylinderschlösser sind von dem Einsteckschloß nur nach Drehung des Schließzylinders des einen Zylinderschlosses mit dem passenden Schlüssel in eine bestimmte Stellung, in welcher die Mündung eines zur Sperrvorrichtung des Verbindungszapfens führenden Kanals freigelegt wird, durch Einstecken eines Stiftes o. dgl. und dadurch erfolgendes Ausrücken sowohl der Sperre des Verbindungszapfens als auch der Sperre des Zylinderschlosses am Schloßblech abnehmbar.
  • Die Zylinderschlösser haben erfindungsgemäß nur einen gemeinsamen Schließbart, der wahlweise durch Drehung des Schließzylinders des einen oder anderen Zylinderschlosses mit dem passenden Schlüssel zu betätigen ist. Der Schließbart ist dabei ein von den beiden Zylinderschlössern getrennter Bauteil, der mit Lagerzapfen in dem Schlüsselhalmloch beider Schloßbleche des Einsteckschlosses gelagert ist. Dadurch wird die Anbringung von beidseitigen Zylinderschlössern an schon vorhandenen Einsteckschlössern besonders vereinfacht, da in den Schloßblechen des Einsteckschlosses keine Durchbrüche für den Schließbart hergestellt zu werden brauchen, vielmehr nur Löcher für den Verbindungszapfen und Öffnungen für die an den Schloßblechen angreifende Sperrvorrichtung erforderlich sind. Außerdem ist das in dem Einsteckschloß befindliche Schließwerk ohne weiteres verwendbar, so daß es nicht umgebaut oder durch ein neues Schließwerk ersetzt zu werden braucht.
  • Der nach der Erfindung für beide Zylinderschlösser gemeinsame, in den Schlüsselhalmlöchern des Einsteckschlosses zu lagernde und einen von den Zylinderschlössern getrennten Bauteil bildende Schließbast ist auch bei den bereits bekannten kreisförmig profilierten beidseitigen Zylinderschlössern, die nur durch Verbindungszapfen miteinander und mit dem Einsteckschloß verbunden werden, mit Vorteil anwendbar und für diese Zylinderschlösser ebenfalls neu.
  • Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, welche Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt Fig. i ein Einsteckschloß mit beidseitigen Zylinderschlössern teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. 2 die Rückansicht des einen der beiden Zylinderschlösser nach Fig. i, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der zur Verriegelung der Zylinderschlösser am Schloßblech dienenden Sperre in gesonderter Darstellung in Seitenansicht und im Grundriß, Fig. 4 eine weitere Ausführung der nach der Erfindung ausgebildeten Zylinderschlösser teils im Schnitt, teils in Ansicht unter Fortlassung des zweiten Zylinderschlosses, Fig. 5 den Schließbart der Fig.4 gesondert in Stirnansicht.
  • Nach Fig. i bis 3 sind die beiden Zylinderschlösser i, i' im unteren Teil durch nur einen Verbindungszapfen 2 miteinander und außerdem im oberen Teil durch je eine Sperrvorrichtung mit den Schloßblechen 3, 3' des Einsteckschlosses lösbar verbunden. Die Zylinderschlösser i, i' haben nach Fig. 2 birnenförmiges Profil, können aber auch beliebig anders, z: B. elliptisch, schlüssellochähnlich oder sonstwie, natürlich auch kreisförmig profiliert sein. Die Sperre für den in dem Zylinderschloß i' befestigten Verbindungszapfen 2 in dem vorzugsweise an der Türinnenseite vorzusehenden Zylinderschloß i besteht nach Fig. i und 2 aus einem in diesem Zylinderschloß gelagerten Schieber 4, der in der dargestellten Sperrstellung in einen Ausschnitt 5 des Verbindungszapfens 2 eingreift und zu der das Zylinderschloß i am Schloßblech 3 zusätzlich verankernden Sperre derart angeordnet ist, daß er beim Ausrücken aus seiner Sperrstellung gleichzeitig auch die Verankerung des Zylinderschlosses i am Schloßblech 3 aushebt. Nachdem das Zylinderschloß i entkuppelt und abgenommen ist, kann durch die freigewordene Öffnung mit einem Schraubenzieher o. dgl. die Sperre des anderen Zylinderschlosses i' an dem Schloßblech 3' ohne weiteres ausgerückt und auch dieses Schloß abgenommen werden.
  • Die Sperren der Zylinderschlösser i, i' an den Blechen 3, 3' des Einsteckschlosses bestehen nach Fig. i aus drehbar gelagerten und zweckmäßig unter dem Einfluß von nicht dargestellten Federn stehenden Haken 6, nach Fig. 2 und 3 aus doppelarmigen, beidseitig der Zuhaltungsstifte angeordneten Haken, die in Sperrlage in Öffnungen 7 und Ausbuchtungen 8 der Schloßbleche 3, 3' eingreifen. Das Auslösen des Schiebers 4 in dem Zylinderschloß i und damit der in diesem Zylinderschloß befindlichen Sperre 6 ist nur nach Betätigung des Schließzylinders 9 mit dem passenden Schlüssel möglich, da erst durch Drehung des Schließzylinders in eine bestimmte Stellung die im allgemeinen verdeckte Mündung eines zu einer Schrägfläche io o. dgl. des Schiebers führenden Kanals i i freigelegt wird. Durch Einstecken eines Stiftes o. dgl. in den Kanal i i kann Schieber 4 und damit gleichzeitig Sperre 6 angehoben und das Zylinderschloß i entkuppelt und abgenommen werden.
  • In' Fig. 4 ist die Verbindung der beidseitigen Zylinderschlösser miteinander und mit den Schloßblechen im einzelnen nicht dargestellt. Sie kann entsprechend oder ähnlich Fig. i bis 3, gegebenenfalls aber auch nach einer an sich schon bekannten Art ausgeführt sein. Auch die Profilierung des in Fig. 4 dargestellten Zylinderschlosses ist, weil beliebig, dahingestellt gelassen. Fig. 4 und 5 veranschaulichen dagegen im einzelnen die in Fig. i nur schematisch dargestellte Ausbildung und Anordnung des Schließbartes der beiden Zylinderschlösser. Der Schließbart 12 ist für beide Zylinderschlösser i, i' gemeinsam. Er ist als ein von den Zylinderschlössern getrennter Bauteil mit Zapfen 12' in den Schlüsselhalmlöchern der Schlüssellöcher 13 des Einsteckschlosses gelagert. Es brauchen daher für ihn keine Durchbrüche im Einsteckschloß vorgesehen zu werden, vielmehr ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Löcher für den oder die Verbindungszapfen 2 und etwaige zusätzliche Haltezapfen der Zylinderschlösser zu bohren. Durch den für beide Zylinderschlösser i, i' gemeinsamen und gesondert von ihnen in den vorhandenen Schlüsselhalmlöchern gelagerten Schließbart 12 wird daher eine besonders einfache Umstellung von vorhandenen gewöhnlichen Einsteckschlössern auf Zylinderschlösser erzielt, zumal auch jede Veränderung des Schließwerks der vorhandenen Einsteckschlösser fortfallen kann. Und es ist schließlich sogar möglich, nach Abnahme der Zylinderschlösser das Einsteckschloß wieder als gewöhnliches Türschloß zu verwenden. Hierzu ist es nur erforderlich, nach Abnahme der Schloßdecke den Schließbart herauszunehmen und die Schloßdecke wieder zu befestigen, worauf das Einsteckschloß wieder mit dem gewöhnlichen Schlüssel geschlossen werden kann.
  • Der Schließbart 12 ist wahlweise durch Drehung des Schließzylinders 9 des einen oder anderen Zylinderschlosses i, i' mit dem passenden Schlüssel 14 zu betätigen. Hierzu ist in jedem Zylinderschloß eine Kupplung zwischen Schließzylinder 9 und Schließbart 12 erforderlich, die durch Einstecken des Schlüssels 14 in Wirkung, beim Herausziehen des Schlüssels außer Wirkung tritt. Diese Kupplung besteht bei dem in Fig. 4 gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Kupplungsstück 15, das in einer rückseitigen Abdeckplatte 16 des Schließzylinders 9 schwenkbar gelagert ist und beim Einstecken des Schlüssels 14 durch das Schlüsselende i4' in einen Schlitz 17 des Schließbartes 12 geschwenkt wird, beim Herausziehen des Schlüssels in die Ruhelage zurückschwenkt. Zweckmäßig steht (las Kupplungsstück 15 unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder, die beim Kuppeln gespannt bzw. stärker gespannt wird, beim Herausziehen des Schlüssels 14 aber das Kupplungsstück 15 unter Entspannung in die Ruhelage zurückbewegt. Das Kupplungsorgan 15 kann statt schwenkbar auch axial verschiebbar gelagert sein und eine von der gezeichneten Ausführung abweichende Form haben.
  • In dem Schlitz 17 des Schließbartes 12 ist ein Schieber 18 gelagert, der durch das Kupplungsstück 15 jeweils so weit verschoben wird, daß das Kupplungsstück des Schließzylinders des jeweils gegenüberliegenden Zylinderschlosses unter allen Umständen aus dem Schlitz des Schlüsselbartes 12 herausgedrängt wird und dadurch nie die Drehung des Schließbartes 12 verhindern kann. Gleichzeitig ist dadurch erreicht, daß nach Einstecken des Schlüssels 14 in den Schließzylinder des einen Zylinderschlosses das andere Zylinderschloß nicht bzw. erst nach Herausstoßen des Schlüssels betätigt werden kann. Der Hub des Schiebers 18 ist nach Fig. 4 durch Anschläge o. dgl. begrenzt, die aus Rasten i9, in welche ein Federschnäpper o. dgl. eingreift, bestehen. Nach Fig. 4 schnappt am Ende der Bewegung des Schiebers 18 in der einen oder anderen Richtung eine unter der Wirkung einer Feder 20 stehende Kugel 21 in die eine oder andere Rast i9 ein.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einsteckschloß mit beidseitigen Zylinderschlössern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschlösser durch nur einen Zapfen miteinander und außerdem durch je eine Sperrvorrichtung mit den Schloßblechen des Einsteckschlosses . lösbar verbunden sind.
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschlösser nur nach Drehung des Schließzylinders des einen Zylinderschlosses mit dem passenden Schlüssel durch Einstecken eines Stiftes o. dgl. in einen gewöhnlich unzugänglichen Kanal und dadurch erfolgende Freigabe sowohl der Sperre des Verbindungszapfens als auch der Sperre des Zylinderschlosses am Schloßblech auslösbar sind.
  3. 3. Einsteckschloß nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung von Zylinderschlössern mit länglichem Profil.
  4. 4. Einsteckschloß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen im unteren Teil, die Verriegelungen am Schloßblech im oberen Teil der Zylinderschlösser vorgesehen sind.
  5. 5. Einsteckschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre des Verbindungszapfens der Zylinderschlösser aus einem Schieber o. dgl. besteht, der in Sperrstellung in einen Ausschnitt des Verbindungszapfens eingreift und beim Ausrücken aus der Sperrstellung gleichzeitig die Sperre des Zylinderschlosses am Schloßblech ausrückt.
  6. 6. Einsteckschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren der Zylinderschlösser an den Schloßblechen des Einsteckschlosses hakenartig ausgebildet sind.
  7. Einsteckschloß insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderschlösser einen gemeinsamen Schließbart aufweisen. B.
  8. Einsteckschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schließbart der beiden Zylinderschlösser einen von diesen getrennten Bauteil bildet und in dem Schlüsselhalmloch beider Schloßbleche des Einsteckschlosses gelagert ist.
  9. 9. Einsteckschloß nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbart mit dem Schließzylinder des einen oder anderen Zylinderschlosses wahlweise kuppelbar ist. io.
  10. Einsteckschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Schließbartes mit dem jeweils zu drehenden Schließzylinder durch Einstecken des Schlüssels in den jeweiligen Schließzylinder selbsttätig erfolgt. i i.
  11. Einsteckschloß nach Anspruch 9 und io, gekennzeichnet durch je ein bewegliches Kupplungsstück in den Schließzylindern, welches beim Einstecken des Schlüssels in den einen der beiden Schließzylinder diesen mit dem Schließbart kuppelt, beim Herausziehen des Schlüssels vom Schließbart entkuppelt.
  12. 12. Einsteckschloß nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück jedes Schließzylinders in Kupplungsstellung in einen Schlitz o. dgl. des Schließbartes eingreift.
  13. 13. Einsteckschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz des Schließbartes ein Schieber angeordnet ist, der beim Einstecken des Schlüssels in den einen Schließzylinder das Kupplungsstück des anderen Schließzylinders aus dem Schließbart verdrängt bzw. die Betätigung des anderen Zylinderschlosses sperrt. 1q.. Einsteckschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des im Schließbart angeordneten Schiebers durch Anschläge bzw. Rasten begrenzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053648A2 (de) * 1980-12-06 1982-06-16 Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG Schliesseinsatz für ein Schloss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053648A2 (de) * 1980-12-06 1982-06-16 Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG Schliesseinsatz für ein Schloss
EP0053648A3 (en) * 1980-12-06 1982-09-15 Wilh. Schlechtendahl & Sohne Gmbh & Co. Kg Closing insert for a lock

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