DE1114722B - Verschluss fuer eine doppelfluegelige Tuer - Google Patents

Verschluss fuer eine doppelfluegelige Tuer

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DE1114722B
DE1114722B DE1957B0045865 DEB0045865A DE1114722B DE 1114722 B DE1114722 B DE 1114722B DE 1957B0045865 DE1957B0045865 DE 1957B0045865 DE B0045865 A DEB0045865 A DE B0045865A DE 1114722 B DE1114722 B DE 1114722B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0007Locks or fastenings for special use for gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2007Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
    • E05B17/203Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
    • E05B17/2038Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0603Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed

Description

  • Verschluß für eine doppelflüg gelige Tür Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine doppelflügelige Tür, der ein gleichzeitiges öffnen beider Türflügel ermöglicht, bei dem der Flügel 11 durch in öffnungsrichtung federbelastete Treibstangen und der Flügel 1 durch einen in den Flügel II eingreifenden Riegel verriegelbar ist, wobei beide Türflügel unter Federwirkung nach Lösen des Verschlusses in die Offenstellung schwingen.
  • Es ist bereits bekannt, daß die in den Flügel II eingebauten federbelasteten Treibstangen in der verriegelten Stellung durch eine elektromagnetische Sperre blockiert und durch einen kurzen Stromstoß freigegeben werden und in die Entriegelungsstellung schnellen. Bei dieser bekannten Anordnung liegt der Riegel des an den Flügel 1 angebauten Schlosses in der Verriegelungsstellung an dem Flügel 11 hinten an, ,so daß sich Flügel I im verriegelten Zustand ebenfalls nicht öffnen läßt.
  • Dieser an sich bekannte Verschluß, der ebenfalls ein gleichzeitiges Entriegeln beider Türflügel ermöglicht, hat den Nachteil, daß sich dieses Verschlußsystern nicht bei einem Zweiflügel-Einfahrtstor an der Grundstücksgrenze anwenden läßt, da der Riegel des Flügels 1 von der Straßenseite aus sichtbar wäre, oder aber ein sogenanntes verschiebbares Schloßblech zur Freigabe des angebauten Riegels des Fliigels 1 zusätzlich eingebaut werden müßte. Ferner muß der Riegel des Flügels I vor dem erneuten Verriegeln stets wieder zurückgeschoben werden.
  • Weiter ist ein Verschluß bekannt, bei dem ein kleiner Hebel durch das Zurückziehen des Riegels im Flügel 1 aus diesem Türflügel heraustritt und unter die vorgesehene Nase der Treibstange des Flügels 11 greift und diese in die Entriegelungsstellung schiebt. Bei diesem Verschluß treten jedoch beim Verriegeln der Flügel erhebliche Komplikationen auf, die ein Verriegeln erschweren, so daß sich auch dieses bekannte Verschlußsystern bei zweiflügeligen Grundstückseinfahrtstoren nicht anwenden läßt.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß im Flügel II nur eine Treibstange vorgesehen ist und der aus dem Flügel 1 in den Flügel 11 vorgeschobene Riegel auf dem Kopf der Treibstange des Flügels 11 anliegt und diesen so in der Verriegelungsstellung festhält.
  • Dabei kann die Treibstange nach unten gehen und durch einen Hebel über ein Zahnstangengetriebe in die Verschlußlage gedrückt werden. Weiter kann im Flügel Il ein Sicherungsriegel vorgesehen sein, der entgegengesetzt zu dem aus dem Flügel 1 eingreifenden Riegel angeordnet ist und im vorgeschobenen Zustand ebenfalls auf den Kopf der Treibstange drückt und diese in der Verriegelungsstellung festhält. Die Stirnseite des Sicherungsriegels kann an der dem Kopf der Treibstange zugewandten Seite abgeschrägt sein. Außerdem kann die Unterkante des Sicherungsriegels gegenüber der Unterkante des in den Flügel II eingeschobenen Riegels des Flügels 1 horizontal um wenige Millimeter tiefer liegen. Die Treibstange kann einen ihrem Hub entsprechenden Schlitz oder eine Nut aufweisen, in den/die ein am Verschlußkasten angebrachter Bolzen ragt; der Sicherungsriegel kann durch einen Hebel über ein Zahnstangengetriebe in den Hubraum des Kopfes der Treibstange ein- und ausgerückt werden.
  • Weiter zeigen sich die Vorteile des Verschlusses gemäß der Erfindung ganz besonders, wenn im Kasten des am Flügel 1 befestigten Verschlußteiles ein Solenoid angeordnet ist, das den Riegel betätigt, da damit eine Fernauslösung ermöglicht wird, bei der der Entriegelungsvorgang beider Türffügel nach elektromagnetischer Auslösung dann zwangläufio, ab-läuft.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt Abb. 1 den Verschluß bei eingeschobenem Sicherungsriegel, Abb. 2 den Verschluß bei eingeschobenem Riegel nach dem Ausrücken des Sicherungsriegels, Abb. 3 den entriegelten Verschluß nach dem Zurückschieben des Riegels, Abb. 4 den Verschluß, angewandt bei einem halbautomatischen Grundstückseinfahrtstor und Abb. 5 eine Schaltung zur Fernentriegelung des Verschlusses.
  • Am Türflügel I ist ein Verschlußkasten angebracht., aus dem der Riegel 1 hervortritt, der in den Flügel 11 eingeschoben werden kann. Diese Riegelbewegung erfolgt z. B. über ein Zahnstangengetriebe entweder von Hand über einen Hebel, über ein schlüsselbetätigtes Schloß oder über ein Solenoid. Wird ein Solenoid und zusätzlich eine elektromawietische Sperre verwendet, kann der Riegel 1 durch einen Stromstoß zurückgezogen werden, wodurch - wie noch beschrieben wird - der Entriegelungsvorgang zwangläufig abläuft und beide Flügel sich gleichzeitig durch Federvorspannung öffnen können.
  • Auf diese Weise ist eine Fernauslösung möglich. Eine Schaltungsanordnung für diese Auslösung zeigt die Abb. 5.
  • Im Türflügel 11 ist ebenfalls ein Verschlußkasten und eine nach unten gehende Treibstange 2 angeordnet, die in einen am Boden angebrachten Torschuh eingreift und durch eine Feder in den Türflügel eingezogen wird. Die Treibstange 2 weist an ihrem inneren, d. h. oberen, Ende einen verstärkten Kopf auf, der die lichte Weite des Treibstangengehäuses, d. h. die Rohrweite, gut ausfüllt. Der Kopf der Treibstange 2 ist gleichzeitig als Zahnstange ausgebildet. In die Zähne dieser Zahnstange greift ein im Verschlußkasten gelagertes Zahnrad 3 ein, das mittels eines auf der einen Seite der Welle angebrachten Handhebels gedreht werden kann und damit die Treibstange bewegt. Im Verschlußkasten des Flügels II ist ferner ein als Sicherungsriegel dienender Schieberiegel 4 angeordnet, der ebenfalls als Zahnstange ausgebildet ist und mittels eines Handhebels über ein Zahnrad in den Hubraum des Kopfes der Treibstange 2 ein- und ausgerückt werden kann. Dieser Schiebriegel 4 liegt entgegengesetzt zu dem in den Flügel 11 eingreifenden Riegel 1 des Flügels 1 und ist etwas tiefer als letzterer angeordnet.
  • Diese horizontale Versetzung der Unterkante des Riegels 1 zur Unterkante des Sicherungsriegels 4 um wenige Millimeter hat den großen Vorteil, daß der Riegel 1 des Flügels 1 beim Einschieben in den Flügel II nicht am oberen Teil des Kopfes der Treibstange2 anstößt und dadurch zu einer Hemmung beim Verriegeln führen könnte.
  • Die der Treibstange2 zugewandte Seite des Sicherungsriegels4 ist abgeschrägt, damit sich der gegenüber dem Riegell etwas tiefer sitzende Sicherungsriege14 auch bei verriegelter Tür - also bei eingeschobenem Riegel 1 - leicht einschieben läßt, wodurch sich nach Belieben auch nur der eine Flügel 1 öffnen läßt, ohne daß sich Flügel II gleichzeitig mit öffnet. Weiter hat diese Abschrägung den großen Vorteil, daß der Kopf der Treibstange 2 beim Ausrücken des Sicherungsriegels 4 nicht schlagartig durch die Federwirkung an den Riegel 1 anschließt, was im Laufe der Zeit zu einer Beschädigung des letzteren führen könnte, was zu Schwierigkeiten beim Verriegeln führt.
  • Der Hub der Treibstange 2 des Flügels II kann oben durch einen eingesetzten Hubbegrenzungsbolzen begrenzt werden, besser ist jedoch der Einbau eines elastischen Puffers, der den Anschlag des Kop- fes der Treibstange besser dämpft, wodurch der ganze Entriegelungsvorgang geräuschloser abläuft.
  • Wirkungsweise: Zum Festlegen des Flügels Il wird die Treibstange 2 mittels des am Zahnrad 3 befestigten Handhebels nach unten in den Torschuh gedrückt. Durch Einschieben des Sicherungsriegels 4 über den Kopf der Treibstange 2 wird diese in der vorgeschobenen Stellung festgehalten. Damit ist der Flügel II für sich alleine festgelegt. Nun kann der Flügel I angedrückt und durch Vorschieben seines Riegels 1 am geschlossenen Flügel 11 festgelegt werden. Die Treibstange 2 wird nun sowohl durch den Sicherungsriegel 4 als auch durch den Riegel 1 des Flügels I in ihrer vorgeschobenen Stellung gehalten.
  • Um nun eine gleichzeitige Entriegelung beider Türflügel nach dem Zurückgleiten des Riegelsl des Flügels I zu ermöglichen, ist nach dem Festlegen des Flügels I stets der Sicherungsriegel 4 wieder auszurücken. Ein Zurückziehen des Riegels 1 auf mechanische oder elektromagnetisch-mechanische Weise bewirkt dann, daß der Flügel 1 vom Flügel 11 gelöst wird und gleichzeitig die Treibstange2 im Flügelll durch ihre Feder in den Flügel eingezogen wird, so daß auch der Flügel 11 gleichzeitig mit dem Flügel 1 zur öffnung freigegeben ist. Da die Türflügel in ihrer Schwenkbewegung in Öffnungsrichtung federbelastet sind, ist somit eine gleichzeitige Öffnung der beiden Türflügel möglich.
  • Alle über die Erläuterung der Merkmale der Ansprdche hinausgehenden Teile der Beschreibung und der Zeichnungen sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschluß für eine doppelflügelige Tür, der ein gleichzeitiges öffnen beider Türflügel ermöglicht, bei dem der Flügel II durch in öffnungsrichtung federbelastete Treibstangen und der Flügel 1 durch einen in den Flügel II eingreifenden Riegel verriegelbar ist, der von Hand oder auf elektromagnetischem Wege verschiebbar ist, wobei beide Flügel unter Federwirkung nach Lösen des Verschlusses in die Offenstellung schwingen, dadurch gekennzeichnet, daß im Flügel 11 nur eine Treibstange vorgesehen ist und der aus dem Flügel 1 in den Flügel 11 vorgeschobene Riegel (1) auf dem Kopf der Treibstange (2) anliegt und diesen so in der Verriegelungsstellung festhält.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) des Flügels 11 nach unten geht. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) des Flügels II, wie an sich bekannt, durch einen Hebel über ein Zahnstangengetriebe in die Verschlußlage gedrückt werden kann. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Flügel II ein Sicherungsriegel (4) vorgesehen ist, der entgegengesetzt zu dem aus dem Flügel I eingreifenden Riegel (1) angeordnet ist und im vorgeschobenen Zustand ebenfalls auf den Kopf der Treibstange (2) drückt und diese in der Verriegelungsstellung festhält. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Sicherungsriegels (4) an der dem Kopf der Treibstange (2) zugewandten Seite abgeschrägt ist. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Sicherungsriegels (4) gegenüber der Unterkante des in den Flügel II eingeschobenen Riegels (1) des Flügels 1 horizontal um wenige Millimeter tiefer liegt. 7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) einen ihrem Hub entsprechenden Schlitz oder eine Nut aufweist, in den bzw. in die ein am Verschlußkasten angebrachter Bolzen ragt. 8. Verschluß nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (4) durch einen Hebel über ein Zahnstangengetriebe in den Hubraum des Kopfes der Treibstange (2) ein- und ausgerückt wird. 9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten des am -Flügel 1 befestigten Verschlußteiles ein Solenoid (5) angeordnet ist, das den Riegel (1) betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 100 483, 237 667, 829 413; USA.-Patentschriften Nr. 1611238, 1721730. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1021754.
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