DE575166C - Einrichtung zur Bewegung und Sicherung des Riegels in Schloessern und sonstigen Riegelverschluessen mittels eines in der Kurvenfuehrung eines Treibstuecks gleitenden Zapfens oder Klauenstuecks - Google Patents
Einrichtung zur Bewegung und Sicherung des Riegels in Schloessern und sonstigen Riegelverschluessen mittels eines in der Kurvenfuehrung eines Treibstuecks gleitenden Zapfens oder KlauenstuecksInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 68 a GRUPPE
Karl Kalbitzer in Nürnberg
Zapfens oder Klauenstücks
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Mai 1928 ab
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bewegung und Sicherung des Riegels in
Schlössern und sonstigen Riegelverschlüssen durch Anwendung eines besonders ausgebildeten
Treibstücks, in dessen schneckenförmig oder spiralförmig verlaufenden Antriebskurven
ein am Riegel sitzender Zapfen oder ein Klauenstück greift.
Nach der Erfindung sollen nun in einem
to derartigen Treibstück zwei solcher Antriebskurven
passend angeordnet sein, um den Riegel .in zwei senkrecht zueinander verlaufenden
Richtungen zu bewegen; dabei vermittelt eine der Kurvenführungen die waagerechte, die
IS andere die senkrechte Bewegung des Riegels.
Die durch direkte Einwirkung der Antriebskurven des Treibstücks auf den Riegel erzielte Bewegung des Riegels, der Vorschub,
ist neben der Steigung der Kurven bedingt
ao durch die Größe des Treibstücks. Gemäß vorliegender Erfindung läßt sich jedoch auch mit
einem kleinen Treibstück mit geringer Kur-Yensteigung· der Vorschub des Riegels, auch
bei Anwendung nur. einer Antriebskurve, dadurch in gewünschtem Maße vergrößern, daß
man das Treibstück auf einen Schieber einwirken läßt und dessen Bewegung in bekannter
Weise vermittels ungleicharmiger Hebel oder Winkelhebel vergrößert auf den Riegel
überträgt.
Bei Anwendung eines Treibstücks mit zwei Antriebskurven kann man dann beide Kurven
nicht direkt auf den Riegel, sondern jede derselben auf je einen nur in einer Richtung
beweglichen Schieber einwirken lassen, wodurch die Bewegung des Riegels in beiden
Richtungen entsprechend vergrößert wird.
Das Treibstück kann sodann aus mehreren übereinanderliegenden Scheiben von gleicher
oder verschiedener Stärke bestehen, die mit 4<> gleichen oder verschieden geformten Schlüsselausschnitten
versehen sind und genau übereinanderliegen, wodurch sie, wenn sie nicht
gleichzeitig bewegt werden, wie Zuhaltungen wirken.
Schließlich können zwischen den einzelnen Scheiben des Treibstücks gemäß vorstehender
Anordnung feststehende Zwischenstücke von . gleicher oder verschiedener Stärke angebracht
werden, wodurch die Schwierigkeit des un- 5" befugten öfTnens mit Nachschlüssel, Drahthaken
usw. bis zur Unmöglichkeit gesteigert werden kann.
"In Abb. ι ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Bei diesem ist das Treibstück a mit
zwei Antriebskurven b, b1 versehen, die so angeordnet sind, daß die eine, &1, die waagerechte,
die andere, 6, die senkrechte Bewegung des' Riegels g zu steuern hat. Das Treibstück a
ist mit einer Bohrung c drehbar auf der
Achse k gelagert. . d ist der Schlüsselausschnitt
im Treibstück a. Am Riegel g, dessen Kopf als Hakenriegel ausgebildet ist, sind
zwei Zapfen i, »* befestigt, die in die Antriebskurven
b bzw. b1 eingreifen. Zur sicheren Führung des Riegels g müssen entsprechende
Führungselemente angeordnet sein. Hier dienen diesem Zwecke die Führungsschlitze h, hx
und /t2 im Riegel g in Verbindung mit der
Achse fe und den am Schloßgehäuse e befestigten Führungsstiften f1 und /*. Die Antriebskurve
b verläuft hier in ihrer ersten Hälfte schnecken- oder spiralförmig und ist so geführt,
daß bei der ersten halben Umdrehung des Treibstücks α der Riegel g waagerecht
nach links vorgeschoben werden muß.
Die Antriebskurve b1 ist in ihrer ersten
Hälfte so geführt, daß der Zapfen»1,, der ja die waagerechte Bewegung des Riegels g mitao
macht, in ihr nicht behindert wird. Die Lage des Endpunktes dieses Teiles, der Kurve bl
ist leicht zu bestimmen, wenn man berücksichtigt, daß der Zapfen i1 nach der ersten
halben Umdrehung des Treibstücks α genau
«5 geradlinig waagerecht um das Maß der Steigung der ersten Hälfte der Antriebskurve b
vorgerückt ist.
Die zweite Hälfte der Antriebskurve b1 hat
einen solchen Verlauf, daß der Zapfen t1 den
Riegel g zur Abwärtsbewegung zwingen muß. Der Zapfen» muß die senkrechte Bewegung
des Riegels g mitmachen. Die zweite Hälfte der Antriebskurve b muß daher so geführt
sein, daß der Zapfen i in ihr nicht behindert wird. Die Lage des Endpunktes1 der Antriebskurve
b ist wie bei Kurve 61 leicht zu bestimmen.
Wird nun das Treibstück α in der Pfeilrichtung
gedreht, so muß sich der Riegel g zunächst nach links waagerecht und im Anschluß
daran senkrecht nach abwärts bewegen; das Schloß ist dann geschlossen. Wird das Treibstück α sodann wieder in umgekehrter
Richtung gedreht, so wiederholen sich die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge; der
Riegel geht zunächst senkrecht aufwärts und sodann waagerecht seitwärts, das Schloß ist
geöffnet.
Es ist selbstverständlich, daß die Antriebskurven b, b1 so geführt werden können, daß
je nach Wunsch das Maß der waagerechten oder senkrechten Bewegung des Riegels größer oder geringer wird.
Es können ferner die Antriebskurven so geführt werden, daß das Öffnen bzw. Schließen
des Schlosses bei V2, 3/4, I1I4, usw. Drehung
des Treibstückes bewirkt wird.
Die Antriebskurven sind im vorstehenden Beispiel als Rillen ausgebildet angenommen.
Selbstverständlich könnten sie auch als Rippen ausgebildet sein. An Stelle der Zapfen i !
müßten dann entsprechend geformte Zähne oder Klauen treten.
Die Antriebskurven des Treibstücks verlaufen in dem Teil, der die Bewegung des
Riegels bedingt, schneckenförmig oder spiralförmig. Eine Bewegung des Riegels ohne
Drehung des Treibstücks kann daher nicht erfolgen, weil ein auf den Riegel ausgeübter
Druck oder Zug nicht das Treibstück zur Drehung bringt, sondern sich in Richtung auf
die Achse des Treibstücks auswirkt. Das Treibstück wirkt also gleichzeitig als Zuhaltung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 wirkt die Antriebskurve b nicht direkt auf
den Riegel g, sondern auf einen Schieber / ein.
Der Zapfen i ist daher hier am Schieber / angebracht. Der Schieber / wird durch die Führungsschlitze
m, m1 in Verbindung mit den
Führungsstiften o, o1 geführt. Die Bewegung
des Schiebers / wird durch den ungleicharmigen Hebel q, der um den Zapfen u drehbar
gelagert ist, vergrößert auf den Riegel g übertragen. Hebel q greift mit einem Zapfen r
in einen Schlitz η des Schiebers / und mit einem Zapfen s in einen. Schlitz h? des Riegels
g ein. Ztir sicheren Führung des Riegels g .
dient hier Führungsschlitz Ii1 in Verbindung
mit Führungsstift f1. 9a
Wird nun das Treibstück 0 in der Pfeilrichtung gedreht, so zwingt die Antriebskurve
b durch den Zapfen i den Schieber I zu einer waagerechten Bewegung. Gleichzeitig
aber wird hierdurch der Hebel q zu einer Drehung um den Zapfen ti gezwungen. Hebel q
überträgt damit die Bewegung des Schiebers / entsprechend vergrößert auf den Riegel g.
In Abb. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Antriebskurven wirken loa
nicht direkt auf den Riegel g, sondern jede derselben auf einen nur in einer Richtung
beweglichen Schieber, und zwar die Kurve b auf Schieber Z und l·1 auf Schieber P. Die
Zapfen i und i1 sind daher an den Schiebern /
bzw. P angebracht. Es ist öffnen bzw. Schließen des Schlosses bei einer halben Umdrehung
des Treibstücks α angenommen. Der Schlüsselausschriitt d ist daher halbkreisförmig,
um eine Leerlaufbewegung des Schlüssels zu ermöglichen, der ja zwecks Abziehens
eine ganze Drehung vollführen muß. Es verläuft die Antriebskurve b in der
ersten Hälfte steigend und in der zweiten Hälfte konzentrisch, die; Antriebskurve b1 hin- "5
gegen in der ersten Hälfte konzentrisch und in der zweiten Hälfte steigend. Die Schieber /
und P müssen sicher geführt \verden- Hier
dienen diesem Zwecke die Führungsschlitze m und w1 bzw. m2 und m* in Verbindung mit lao
den Führungsstiften ο und o1 bzw. oä und
Achse k. Die Führung des Riegels g erfolgt
hier durch die Schlitze η und n1 im Riegel g
in Verbindung mit den Zapfen r und rl an den
Hebeln q und q1 sowie durch den Führungsschlitz hs in Verbindung mit Führungsstift /*.
Nötigenfalls können" noch weitere Führungen angebracht werden.
Wird nun das Treibstück α in der Pfeilrichtung
gedreht, so zwingt die Antriebskurve b, die ja in der ersten Hälfte steigend verläuft,
ίο in der ersten Hälfte dieser Drehung durch
den Zapfen i den Schieber / zu einer geradlinigen Bewegung nach rechts seitwärts.
Gleichzeitig hiermit aber wird wieder der Hebel q zu einer Drehung um den Zapfen u
gezwungen und damit der Riegel g in entsprechend vergrößertem Maße nach links seitwärts
bewegt, wobei der Schlitz n1 im Riegel güber den Zapfen r1 am Hebel qi gleitet. Schieber/1
bleibt während der ersten Hälfte der
so Drehung des Treibstücks in Ruhe, weil ja Antriebskurve b1 in der ersten Hälfte konzentrisch
verläuft und somit der Zapfen i1 in
ihr nicht bewegt werden kann. Im zweiten Teil der Drehung des Treibstücks α bleibt nun
»5 der Schieber / in Ruhe, weil ja Antriebskurve b in der zweiten- Hälfte konzentrisch
verläuft. Die Antriebskurve 61, die in' der zweiten Hälfte steigend verläuft, zwingt
durch den Zapfen i1 den Schieber I1 zu einer
geradlinigen Bewegung senkrecht aufwärts. Gleichzeitig hiermit aber wird wieder der
Hebel q1 zu einer-Drehung um den Zapfen u1
gezwungen und damit der Riegel g in ent-, sprechend vergrößertem Maße senkrecht abwarts
bewegt, wobei der Schlitz η im Riegel g über den Zapfen r am Hebel q gleitet. Das
Schloß ist nunmehr geschlossen. Wird nun das Treibstück in umgekehrter Richtung gedreht,
so wiederholen sich die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge; der Riegel bewegt sich zuerst senkrecht aufwärts und sodann
seitlich waagerecht, womit das Schloß geöffnet' ist. Es ist einleuchtend, daß zur
Drehung des Treibstücks statt eines Schlüssels auch ein Griff, Handhabe usw. benutzt werden
kann. Die vorbeschriebenen Anordnungen lassen sich daher auch bei sonstigen Riegelverschlüssen
verwenden. Auch hier läßt sich
. durch entsprechende Führung der Antriebskurven das Maß der waagerechten oder senkrechten
Bewegung des Riegels g nach Wunsch vergrößern bzw. verringern.
Wie schon oben bei Erläuterung zu Abb. r erklärt, wirkt das Treibstück gleichzeitig wie
eine Zuhaltung. Um nun ein Schloß mit mehreren Zuhaltungen zu erhalten, braucht nur
das Treibstück aus mehreren Scheiben gebildet zu werden, die gleiche oder verschiedene
Stärke und gleiche oder verschieden geformte
So Schlüsselausschnitte haben können und genau übereinanderliegend angeordnet werden. Zur
Bewegung des Riegels ist es erforderlich, daß alle übereinanderliegenden Scheiben gleichzeitig
und in gleichem Maße gedreht werden, was nur mit einem passenden Schlüssel möglieh
ist. Durch verschiedene Stärke der einzelnen Scheiben und ferner durch verschiedene
Formen der Schlüsselausschnitte in den Scheiben ergeben sich zahlreiche Schlüsselbartformen.
Zwischen den einzelnen Scheiben des Treibstücks können schließlich noch feststehende
Zwischenstücken von gleicher oder verschiedener Stärke angebracht werden. Durch diese
Anordnung ergeben sich weitere Varianten der Schlüsselbartformen. Das öffnen eines
derartigen Schlosses ist nur mit dem passenden Schlüssel möglich. Ein öffnen mit einem
ungenauen Schlüssel oder Hakendietrich ist unmöglich.
Abb; 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zwischenstücks v. Es sind c eine Bohrung
für die Achse des Treibstücks, d der Schlüsselausschnitt, χ ein Führungsschlitz für den
Zapfen i, y Befestigungslöcher.
Abb. 5, 6 und 7 zeigen Beispiele von Schlüsselausschnitten, Abb. 8, 9 und 10 Beispiele
von Schlüsselbärten..
Abb. 11 zeigt als Beispiel ein aus drei
Scheiben mit Schlüsselausschnitten nach Abb. 5, 6 und 7 bestehendes Treibstück a mit
dazwischenliegenden Zwischenstücken ν im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 5, 6 und 7.
Als Schlüssel können alle bekannten Arten, Massivschlüssel, Hohlschlüssel und Flachschlüssel,
Verwendung finden. Empfehlenswert ist der Flachschlüssel, dessen Vorteile bekannt sind. Hierzu muß die Achse k des
Treibstücks drehbar gelagert und in bekannter Weise mit einem Schlitz zur Einführung des
Flachschlüssels versehen werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Bewegung und Sicherung des Riegels in Schlössern und
sonstigen Riegelverschlüssen mittels eines in der Kurvenführung eines Treibstücks
gleitenden Zapfens oder Klauenstücks, dadurch gekennzeichnet, daß" in dem Treibstück
(α) zwei Antriebskurven (b, b1) angeordnet
sind, welche derartig verlaufen, daß die eine (b) die waagerechte, die
andere (b1) die senkrechte Bewegung des
nacheinander in zwei verschiedenen Richtungen verlaufenden Riegels^· bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
von dem in der Antriebskurve (b) gleitenden Zapfen (t) oder Klauenstück durch
einen Schieber (/) auf den Riegel {g) iao
übertragen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Antriebskurven (b, b1) auf einen
nur in einer Richtung beweglichen Schieber (/,71) einwirkt, wobei der eine Schieber
(/) die waagerechte, der andere (Z1) die senkrechte Bewegung des Riegels (g)
steuert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibstück
(a) aus mehreren Scheiben von gleicher oder verschiedener Stärke besteht,
die mit gleichem oder verschiedenartig geformtem Schlüsselausschnitt (d) übereinanderliegen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
einzelnen Scheiben des Treibstücks (α) feststehende Zwischenstücke (v) von
gleicher oder verschiedener Stärke angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
. DEbnuOKT i* beb nEiöksbnuckEREt
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK109484D DE575166C (de) | 1928-05-20 | 1928-05-20 | Einrichtung zur Bewegung und Sicherung des Riegels in Schloessern und sonstigen Riegelverschluessen mittels eines in der Kurvenfuehrung eines Treibstuecks gleitenden Zapfens oder Klauenstuecks |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK109484D DE575166C (de) | 1928-05-20 | 1928-05-20 | Einrichtung zur Bewegung und Sicherung des Riegels in Schloessern und sonstigen Riegelverschluessen mittels eines in der Kurvenfuehrung eines Treibstuecks gleitenden Zapfens oder Klauenstuecks |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE575166C true DE575166C (de) | 1933-04-25 |
Family
ID=7241712
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEK109484D Expired DE575166C (de) | 1928-05-20 | 1928-05-20 | Einrichtung zur Bewegung und Sicherung des Riegels in Schloessern und sonstigen Riegelverschluessen mittels eines in der Kurvenfuehrung eines Treibstuecks gleitenden Zapfens oder Klauenstuecks |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE575166C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4303367C1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-02-24 | Schmersal K A Gmbh & Co | Sicherheitsschalter |
-
1928
- 1928-05-20 DE DEK109484D patent/DE575166C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4303367C1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-02-24 | Schmersal K A Gmbh & Co | Sicherheitsschalter |
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