DE615405C - Schloss - Google Patents
SchlossInfo
- Publication number
- DE615405C DE615405C DER85965D DER0085965D DE615405C DE 615405 C DE615405 C DE 615405C DE R85965 D DER85965 D DE R85965D DE R0085965 D DER0085965 D DE R0085965D DE 615405 C DE615405 C DE 615405C
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- lock
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- shaft
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/02—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
- E05C1/06—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Riegelsohloß, dessen Riegelkopf einen gleichzeitig
als Zuhaltung und als Zahnstange dienenden beweglichen Riegelschaft trägt und das als
— 5 Rechts- und Linksschloß ausgebildet ist, indem der Riegelschaft gegen die Triebstifte
einer im Schloß gelagerten, mit ihrer Dreh·^ achse auf der Längsmittellinie des Riegelkopfes
angeordneten Riegelantriebsscheibe federnd angedrückt wird und wahlweise auf die eine oder andere Seite neben die Längsmittellinie
des Riegelkopfes umlegbar ist.
Um nun diese Umlegung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß der Riegelschaft am
Riegelkopf leicht abnehmbar befestigt, während symmetrisch zur Längsmittellinie des
Riegelkopfes zwei wahlweise benutzbare Befestigungsvorrichtungen für den Riegelschaft
vorgesehen sind.
Zweckmäßig kann bei dem neuen Riegelschloß die Riegel antriebsscheibe außer mit
einem (oder zwei) exzentrischen Triebstift noch mit einem in der Drehachse der Scheibe
befindlichen zentrischen Zapfen versehen sein, welcher als unversehiebbarer Zuhaltungsstift
für den beweglichen Riegelschaft dient. Dadurch ist in besonders einfacher Weise eine
Sicherung gegen vollständiges Herausdrehen des Riegelschaftes aus den Triebstiften der
Riegelantriebsscheibe erzielt; denn die letzte Angriffsraste des beweglichen Riegelschaftes
legt sich in der äußerst vorgeschobenen Stellung des Riegels auf den zentrischen Zapfen
und sichert dadurch ohne jede besondere Hilfsvorrichtung den Riegel gegen jedes
weitere unerwünschte Vorschieben, während die Triebstifte der Riegelantriebsscheibe
jedenfalls bei einer Sohei'bendrehung im Sinne des Riegel vor Schubes am Riegel schaft
keine Angriffsrasten mehr finden.
Bei Anordnung zweier einander gegenüberstehender Riegelantriebsscheiben empfiehlt es
sich, den Riegelschaft an den einander zugekehrten Flächen der Riegelantriebsscheiben
zu führen und dadurch gegen seitliche Ver-Schiebung zu sichern.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι das neue Sicherheitsschloß in Ansieht
bei abgenommener Schloßdecke und zurückgesohlossenem Riegel,
Fig. 2 und 3 das Schloß in der gleichen Darstellung wie in Fig. 1, jedoch bei halb
bzw. ganz vorgeschlossenem Riegel,
Fig. 4 einen mittleren Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 5 und 6 eine erste Abänderung des neuen Schlosses in Ansicht bei abgenommener
Schloßdecke und zurückgeschlossenem Riegel und im Querschnitt.
Fig. 7, 8 und 9 sowie Fig. 10, 11 und 12
zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele des Schlosses mit den in Fig. 1 bis 3 dargestellten
Riegelstellungen. 6g
In den gezeichneten Beispielen sind durchweg Kastenriegelschlösser dargestellt. Dabei
bezeichnet α den Schloßboden, b den Umschweif des Schloßgehäuses und c den Stülp,
welcher wie üblich in einem länglich recht-
eckigen Ausschnitt d den Riegel'kopf f führt.
Jedes Schloß ist, um als Sicherheitsschloß zu dienen, mit zwei axial, zueinander angeordneten
Zylinderschlössern g1, g~ bekannter Bauart
ausgestattet, von denen das eine, g2, in einem Loch der das Eingerichte abdeckenden
Schloßdecke h, das andere, g1, in ein dem
Loch in der Schloßdecke h gegenüberliegendes Loch im Schloßboden α in· bekannter
ίο Weise eingebaut ist.
Die durch die Löcher der Schloßdecke h bzw. des Schloßbodens α hindurchgreifenden
Drehzylinder beider Zylinderschlösser sind je mit einer eigenen, mit dem zugeordneten
Drehzylinder starr gekuppelten Nuß i2 bzw. il
versehen. Jede Nuß ist von der anderen vollkommen getrennt, und beide Nüsse ix, i2 besitzen
an ihrer im Schloßgehäuse freiliegenden Fläche mindestens einen zapfenförmigen Triebstift W- bzw. k~, welcher mit den Rasteneinschnitten
η an der den Triebstiften It1, Ir
zugekehrten Längskante des Riegelschaftes m zusammenwirkt. Der Riegelschaft m ist an dem
rückwärtigen, gegabelten Ende Z1 des Riegel-
«5 kopfes / auf einem Bolzen 0 schwenkbar gelagert.
Eine in einer .Randaussparung m1 des
beweglichen Riegelschaftes m untergebrachte und den Lagerbolzen 0 umschließende Drehfeder
p, die sich mit einem Schenkel am Riegelkopf/ abstützt und mit ihrem freien
Schenkel am Riegelschaft m angreift, ist bestrebt, den Riegelschaft gegen die Triebstifte
W bzw. Ir anzudrücken und so den Eingriff der Triebstifte in die Rasteneinschnitte
η sicherzustellen.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind
an jedef Nuß i1, i2 auf dem gleichen Teilkreis
je zwei um 180 ° gegeneinander versetzte exzentrische Triebstifte W bzw. k2 vorgesehen.
Fig. ι zeigt das Schloß mit vollständig zurückgeschlossenem Riegel. Dabei stehen
die Triebstifte W, k- der beiden Nüsse i1, v
sich paarweise einander gegenüber, und zwar liegen die Triebstifte jeder Nuß in der
Längsrichtung des Riegelschaftes m hintereinander. Alle vier Triebstifte sind bei dieser
Riegelstellung im Eingriff mit den Rasteneinschnitten η des Riegelschwanzes m. Bei
der in Fig. 2 gezeichneten halb vorgeschlossenen Riegelstellung ist der bewegliche
Riegelschaft durch die Triebstifte W des im Schloßboden α eingesetzten Zylinderschlosses
gl hochgeschwenkt, so daß die Rasteneinschnitte η mit den feststehenden,
strichpunktiert dargestellten Triebstiften Jr des Zylinderschlosses g2 an der Deckenseite
des Schlosses außer Eingriff kommen. Bei der nach einer 180 °-Drehung des Drehzylinders
erreichten Endstellung des Riegels / stehen die Triebstifte W, k? wieder paarweise
einander gegenüber, während der Riegelschaft m wiederum durch sämtliche ' vier
Triebstifte W1 k2 gemeinsam in seiner Lage
gesperrt ist. Das Rückschließen des Riegels kann nun wahlweise mit dem vorn oder
hinten liegenden Zylinderschloß g2 bzw. g1
bewirkt werden; selbstverständlich kann der Riegel f, m auch mit Hilfe des Zylinderschlosses
g2 an der Schloßdecke h vorgeschlossen
werden. Jedoch müssen die Zylinderschlösser bei dieser Ausführung auf jeden Fall so eingerichtet sein, daß der
Schlüssel jeweils nach einer 180 "-Drehung des Drehzylinders abgezogen werden kann:
Um auch 360 ° schließende Zylinderschlösser anwenden zu können, müßte am Riegelschaft
m ein Rasteneinschnitt η mehr angebracht
werden, ähnlich wie bei dem Beispiel nach Fig. 5.
Um während der Riegelbewegung ein Herausspringen der- Triebstifte W bzw. Ir
aus. den Rasteneinschnitten η des Riegelschwanzes m sicher zu verhüten und damit
auch bei schwer schließenden Schlössern ein Versagen des Schlosses zu vermeiden, ist an
der die Rasteneinschnitte η aufweisenden Längsseite des Riegelschaftes m ein bügel-
oder bogenförmiger Ansatz w2 als Führungsstück für den Triebstift k1 bzw. Ir vorge-
sehen. Durch diese Gleitkurve m2, die im Beispiel
nach Fig. 1 bis 4 als Halbkreis und bei auf 360° zu drehenden Zylinderschlössern als
Doppelbogen ausgeführt werden müßte, ist der Riegelschwanz m bei einer Riegelver-Schiebung
stets zwangläufig geführt, und daher ist wenigstens einer der Triebstifte k1
oder k" ständig im Eingriff mit dem den Vorschub des Riegels /, m vermittelnden
Riegelschaft m.
Das zweite Beispiel gemäß Fig. 5 und 6 der Zeichnung entspricht im wesentlichen
dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel und unterscheidet sich von diesem
lediglich dadurch, daß beide Nüsse i1, i- je
nur einen einzigen exzentrischen Triebstift k1
bzw. )r aufweisen. Darüber hinaus trägt noch wenigstens eine der beiden Nüsse, und zwar
im Beispiel die Nuß i1, einen zentrisch angeordneten
und zu den Triebstiften W-, k2 parallel gerichteten Zapfen ks, welcher gleichzeitig
gewissermaßen als ortsfester Sperrbolzen für den Riegelschaft m und als Führungsbolzen
für die zwangläufige Bewegung des Riegelschwanzes dient. Die Führungskurve«2
ist hier als frei auslaufender, bogenförmiger Fortsatz des Riegelschwanzes in
ausgeführt.
Eine weitere Verbesserung dieses Beispiels besteht darin, daß der Riegelkopf / auf einer
verhältnismäßig langen Fläche so geführt ist, daß er gegenüber dem Schloßstulp c nur
geradlinig verschoben werden und sich infolgedessen in der rechteckigen Durchtrittsöffnung
d des Stolpes c nicht schiefstellen oder festklemmen kann. In vorteilhafter
Weise sind dabei die infolge des Loches d im Stülp c fortfallenden Zungen c1 durch rechtwinkliges
Abbiegen aus der Stulpfläche zu Führungsflächen f.ür den Riegelkopf f ausgearbeitet.
ίο Bei dem in Fig. 7, 8 und 9 in drei verschiedenen
Riegelstellungen gezeichneten weiteren Beispiel sind die Führungsflächen für den Riegelkopf / aus besonderen, am
Sdiloßboden α befestigten Eisenwinkeln q ge-
X5 bildet. Zugleich ist in diesem Beispiel gezeigt,
wie das neue Schloß ohne besondere Schwierigkeiten wahlweise als rechts- oder linksschließendes Schloß eingerichtet werden
kann. Hierfür ist es nämlich nur erforder-Hch, den schwenkbaren Riegelschaft m durch
Hervorziehen des Lagerbolzens 0 vom Riegelkopf f zu lösen und dann, wie in Fig. 7 in
strichpunktierten Linien dargestellt, den Riegelschaft m in einer um 180 ° um seine
?-5 Längsachse gedrehten Stellung mit Hilfe des
Gelenkbolzens 0 am Riegelkopf f wieder anzubringen. Ist wie im gezeichneten Beispiel
der Gelenkbolzen 0 neben der Längsmittellinie des Riegelkopfes f angeordnet, so empfiehlt
es sich, von vornherein am gegabelten Ende/1 des Riegelkopfes/ zwei in gleichmäßigen
Abständen von der Mittellinie liegende Befestigungslöcher r1, r" für den Gelenkbolzen
0 vorzusehen, von denen wahlweise das eine oder andere zur Aufnahme des
Bolzens benutzt wird, je nachdem das Schloß rechts- oder linksschließend eingerichtet werden
soll. Bei genau auf der Mittellinie des Riegelkopfes liegenden Gelenkbolzen ο würde
letzterer in beiden Fällen in ein und dasselbe Befestigungsloch einzustecken sein. Das Loslösen
des schwenkbaren Riegelschaftes ist dann überflüssig, wenn, wie es in allen gezeichneten
Beispielen der Fall ist, der Riegelschaft in der Grundrißebene symmetrisch zum Riegelkopf liegt und dabei die Längsmittellinie
des Riegelkopfes auf gleicher Höhe liegt mit den gleichgerichteten Mittellinien der
Nüsse. Dabei können nämlich, sofern nicht gerade, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt^ eine
beiderends in den Riegelschaft übergehende Stützkurve zur Führung der Triebstifte vorgesehen
ist, unter Hochdrücken des Riegelschaftes Riegelkopf und Riegelschaft gemeinsam aus dem Schloß an der Stulpseite
herausgenommen, darauf, um i8o° um die Längsachse des Riegels gedreht, wieder in den
Stülp und das Schloß eingesetzt werden. Das Schloß kann also in einfachster Weise durch
LTmlegung des Riegels rechts- oder linksschließend eingerichtet werden.
Die Fig. 10 bis 12 schließlich zeigen ein
Schloß, bei dem jede Nuß i1, i2 nur einen
einzigen exzentrischen Triebstift k1 bzw. k2
besitzt. Die zwangsläufige Führung des beweglichen Riegelschwanzes m ist hierbei
durch einen abgerundeten Nocken r bewirkt, welcher an der der verzahnten Kante des
Riegelschwanzes m abgekehrten Längskante vorsteht. Für den Nocken r ist am Schloßboden
α eine Führungskurve ί befestigt, an
deren Innenseite der Nocken r während der Riegelverschiebung entlang gleitet und sich
abstützt. Auch hier ist es ausgeschlossen, daß die Triebstifte k1 bzw. k2 aus den Rasteneinschnitten
η des Riegelschwanzes m herausspringen,
wenn der Riegelkopf f am Schließblech ungewöhnlich großen Widerstand findet.
Natürlich ist die Erfindung nicht mit den dargestellten Beispielen erschöpft, vielmehr
sind noch mancherlei, weitere Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. Insbesondere
könnte das Schloß statt als einfaches Kastenschloß als Einsteck- oder Einlaßschloß
ausgeführt werden. Auch könnte am Schloß noch eine Falle vorgesehen sein, die in bekannter Weise mit Hilfe eines
Wechselhebels ebenfalls durch die Triebstifte der beiden Nüsse verschoben werden kann.
Einer der beiden Drehzylinder des Schlosses kann ferner mit einem Dreh- oder Zugknauf
ausgestattet sein, so daß an der einen Schloßseite ein erleichtertes und beschleunigtes Voroder
Zurückschließen des Riegelkopfes bzw. der Falle ohne Schlüssel ermöglicht ist. Schließlich könnte das neue Schloß bei entsprechender
Verlängerung des Riegelschaftes auch mehrtourig schließend eingerichtet
werden.
Claims (5)
1. Schloß, bei dem der Riegelköpf einen gleichzeitig als Zuhaltung und als Zahnstange
dienenden beweglichen Riegelschaft trägt, der gegen die Triebstifte einer im Schloß gelagerten, mit ihrer
Drehachse auf der Längsmittellinie des Riegelkopfes angeordneten Riegelantriebsscheibe
federnd angedrückt wird und wahlweise auf die eine oder andere Seite neben die Längsmittellinie des Riegelkopfes
umlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschaft am Riegelkopf leicht abnehmbar befestigt ist und
daß symmetrisch zur Längsmittellinie des Riegelkopfes zwei wahlweise benutzbare
Befestigungsvorrichtungen für den Riegelschaft vorgesehen sind. _
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelantriebssoheibe
neben einem exzentrischen Trieb-
stift noch einen in der Drehachse der Scheibe befindlichen zentrischen Zapfen
aufweist, der als unverschiebbarer Zuhaltungsstift für den beweglichen Riegelschaft
wirkt.
3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung
einer zwangläufigen Bewegung des Riegelschaftes während der Riegelverschiebung jeweils der dem in die
Rasteneinschnitte (n) des beweglichen Riegelschaftes (m) eingreifenden Triebstift
gegenüberliegende Triebstift an einem bügelförmigen Ansatz (m2) des
Riegelschaftes entlang gleitet.
4. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung
einer zwangläufigen Bewegung der Riegelschaft (m) mit einem abgerundeten
Führungsnocken ausgestattet ist und für diesen Nocken am Schloßgehäuse (a)
feste Führungskurven (s) vorgesehen sind.
5. Schloß nach Anspruch 1, bei dem der
Riegelschaft zwischen zwei einander gegenüberstehenden Riegelantriebsscheiben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelschaft an den einander zugekehrten Flächen der Riegelantriebsschei'ben
geführt und dadurch gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER85965D DE615405C (de) | 1932-09-23 | 1932-09-23 | Schloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER85965D DE615405C (de) | 1932-09-23 | 1932-09-23 | Schloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615405C true DE615405C (de) | 1935-07-05 |
Family
ID=7417451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER85965D Expired DE615405C (de) | 1932-09-23 | 1932-09-23 | Schloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615405C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE862098C (de) * | 1949-11-26 | 1953-01-08 | Friedrich Freitag | Sicherheits-Tuerschloss |
DE3510297A1 (de) * | 1984-04-24 | 1985-10-31 | Gebr. Grundmann GmbH, Herzogenburg, Niederösterreich | Schloss |
-
1932
- 1932-09-23 DE DER85965D patent/DE615405C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE862098C (de) * | 1949-11-26 | 1953-01-08 | Friedrich Freitag | Sicherheits-Tuerschloss |
DE3510297A1 (de) * | 1984-04-24 | 1985-10-31 | Gebr. Grundmann GmbH, Herzogenburg, Niederösterreich | Schloss |
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