DE1021754B - Scharnier mit einer Feder zum Bewegen eines Fluegels - Google Patents

Scharnier mit einer Feder zum Bewegen eines Fluegels

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DE1021754B
DE1021754B DEL17903A DEL0017903A DE1021754B DE 1021754 B DE1021754 B DE 1021754B DE L17903 A DEL17903 A DE L17903A DE L0017903 A DEL0017903 A DE L0017903A DE 1021754 B DE1021754 B DE 1021754B
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Germany
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hinge
wing
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torsion bar
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DEL17903A
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English (en)
Inventor
Guenter Dunkel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/123Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Scharnier mit einer Feder zum Bewegen eines Flügels Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einer Feder zum Bewegen eines Flügels, das insbesondere für Kühlschränke Anwendung findet.
  • Federnde Scharniere, die nach Öffnen des Türverschlusses den Türflügel durch Federkraft um einen mehr oder weniger großen Spalt öffnen, sind bereits bekannt. Bei den bisher üblichen Ausführungsformen dieser Art ist in den meisten Fällen in dem den Scharnierbolzen umgebenden Teil des Scharniers eine Aussparung vorgesehen, aus der ein vorzugsweise ösenförmig gebogener und als Anschlagstück ausgebildeter Teil einer über dem Scharnierbolzen angeordneten und auf Torsion beanspruchten Schraubenfeder herausragt.
  • Wird der Flügel geschlossen, so wird auf den ösenförmig ausgebildeten Federteil, der sich an die Flügelinnenseite anlegt, ein entsprechender Druck ausgeübt, die Feder wird gespannt, und bei dem darauffolgenden Öffnen wird diese gespeicherte Federenergie auf den Flügel übertragen, der demzufolge eine entsprechende kinetische Energie erhält und nach Öffnen des Verschlusses aufschlägt.
  • Dabei muß mindestens eine Ausnehmung im Scharnier bzw. im Lagerbock des Scharnierbolzens vorhanden sein, durch die der Scharnierbolzen mit der Feder sichtbar wird und die eine Verschmutzung des Scharniers begünstigt. Ferner sind beim Reinigen des Kühlschrankes die hervorstehenden Federteile sehr hinderlich, und das ganze Scharnier sieht nicht besonders gut aus. Darüber hinaus weist eine mit derartigen Scharnieren ausgerüstete Kühlschranktür bei vollständiger Öffnung keinen Anschlag und damit auch keinen begrenzten Öffnungswinkel auf.
  • Es ist bekannt, den Scharnierbolzen hohl auszubilden und in diesen einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Torsionsstab einzubringen, der an einem Ende an dem sich drehenden Scharnierbolzen und am anderen Ende starr am Scharnierbock befestigt ist.
  • Diesen bekannten Anordnungen liegt als Aufgabe zugrunde, einen Flügel od. dgl. selbsttätig in einer Richtung zu bewegen, nämlich entweder zu öffnen oder zu schließen.
  • Außerdem gibt es federnde Scharniere, welche doppelt wirken, d. h. sowohl beim Schließen des Flügels als auch beim Öffnen des Flügels über einen bestimmten Öffnungswinkel hinaus einen Widerstand bieten. Jedoch geht der Flügelschwenkbereich, in dem die Feder auf Öffnung wirkt, unmittelbar in den Bereich über, in dem die Feder auf Schließen wirkt.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung federnde Scharniere, welche doppelt wirken, den Flügel jedoch über den größeren Teil des Schwenkbereiches freigeben. Bei einem federnden Scharnier mit einem hohlen Scharnierbolzen, in dessen Innerem ein in zwei Richtungen auf Torsion beanspruchter Stab angeordnet ist, wird nach der Erfindung der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Torsionsstab über eine am Ende des Scharnierbolzens drehbar gelagerte Scheibe so durch Stifte und Anschläge mit dem Flügel und den Lagerböcken verbunden, daß er jeweils nur in einem kleinen Schwenkbereich am Anfang und Ende des gesamten Schwenkbereiches des Scharniers (Schließ-und Öffnungsstellung) entgegengesetzt auf Torsion beansprucht wird, während über den mittleren größeren Teil des Schwenkbereiches der Flügel frei schwingen kann.
  • Diese Scheibe ist mit zwei Stiften versehen, von denen der eine bei einem bestimmten Schwenkwinkel zum Anschlag am Flügel kommt, so daß beim vollständigen Schließen des Flügels der Torsionsstab entsprechend gespannt wird, während der andere Stift erst nach einem Schwenkwinkel von etwa 90° seinen Anschlag am Flügel findet. Daraus ergibt sich also, daß beim Öffnen des Verschlusses der Flügel infolge der im Torsionsstab gespeicherten Kraft, die sich auf das Scharnier und damit auf den Flügel selbst auswirkt, aufschwingt und bei Erreichen eines Schwenkwinkels von etwa 90° infolge des in diesem Punkt beginnenden Verdrehens des Torsionsstabes in umgekehrter Richtung der Flügel einen federnden Anschlag findet. Denn gleichzeitig mit dem Nachlassen der auf den Torsionsstab wirkenden Kraft, wie es beim Öffnen des Flügels der Fall ist, entspannt sich dieser, wird jedoch, wenn sich der Flügel über einen Winkel von 90° geöffnet hat, erneut, jedoch gegensinnig gespannt. Hinsichtlich Wirkungsweise, Reinigung und Aussehen einer solchen Scharnieranordnung ergeben sich also beachtliche Vorteile. Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß der Scharnierbolzen mit der Scharnierhülse mit einem Tangentialstift fest verbunden und in den Scharniei-böcken drehbar gelagert wird. Dabei kann eine ebenfalls am unteren Ende des Scharnierbockes drehbar gelagerte Scheibe gegen axiales Schieben durch eine an den unteren Scharnierbock angeschraubte Kappe gesichert werden. Der Rand dieser Scheibe ist mit Aussparungen versehen, die sich über einen Teil ihres Umfanges erstrecken und in die ein mit dem Scharnierbock fest verbundener Stift eingreift, der damit das Drehen der Scheibe auf den Bereich dieser Aussparungen begrenzt. Diese Begrenzung der Endlagen der Scheibe durch den genannten Stift wird zweckmäßig entsprechend den gewünschten Öffnungswinkeln des Flügels, wie sie oben bereits erwähnt worden sind, gewählt. Die Scheibe wird dabei jeweils von dem angegebenen Öffnungswinkel, bei dem die eine Nase der Aussparungen an dem am Scharnierbock befestigten Stift anliegt, so weit mitgenommen, bis die andere Nase der Aussparung an dem Stift anschlägt.
  • Es sind natürlich auch noch andere auf diesem Prinzip beruhende Ausführungsformen der einzelnen Scharnierelemente denkbar, insbesondere können an Stelle des Torsionsstabes äquivalente Federelemente verwendet werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, an Hand deren die Wirkungsweise und der Aufbau dieser Scharniere kurz erläutert wird. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht von unten auf die Scharnieranordnung bei geschlossenem Flügel, Fig. 2 bei geöffnetem Flügel, Fig. 3 die Scharnierausführung im Schnitt längs des Scharnierbolzens, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in Ansicht von unten und Fig. 5 im Schnitt längs des Scharnierbolzens.
  • Die an der Kühlschranktürl angebrachte Scharnierhälfte mit der Scharnierhülse 2 ist drehbar auf dem Scharnierbolzen 4 gelagert, der mit dem gerändelten Absatz 4 a fest in den Scharnierböcken 3 sitzt. Der Scharnierbolzen ist mit einer Bohrung 5 zur Aufnahme des Torsionsstabes 6 versehen (Fig. 1 bis 3). Der an seinem oberen und unteren Ende rechteckig ausgebildete Torsionsstab ist in ebenfalls rechteckig ausgebildete, im Kopfende des Scharnierbolzens und in der Scheibe 7 angebrachte Schlitze 8, 9 eingesetzt. Die Scheibe 7 ist drehbar mit dem Scharnierbolzen verbunden. Zwei in eine Rille 10a des Scharnierbolzens eingesetzte Tangentialstifte 10, 11 sichern die Scheibe 7 gegen axiales Schieben. Diese Scheibe ist mit zwei Stiften 12, 13 versehen, gegen welche der Flügel zur Anlage kommt, und zwar schlägt der Flügel in Stellung nach Fig. 1 gegen den rechten Stift 13, in Stellung nach Fig. 2 gegen den linken Stift 12. Die Stifte sind dabei so auf der Scheibe angeordnet. daß sich der Flügel etwa um einen Winkel von 60° frei drehen kann.
  • Im Betrieb ist die Wirkungsweise folgende: Beim Auslösen des Schrankschlosses (nicht dargestellt) schwenkt der Flügel 1 infolge der auf ihn ausgeübten Kraft des Torsionsstabes etwa um 30° federnd auf, und auf Grund der ihn innewohnenden kinetischen Energie schlägt er noch so weit auf, bis er gegen den auf der Scheibe 7 angebrachten Stift 12 anstößt, was etwa bei einem Schwenkwinkel von 90° der Fall ist. Infolge der Bewegungsenergie, die der Flügel in dieser Stellung noch aufweist, wird der Torsionsstab in der entgegengesetzten Richtung verdreht, so daß ein federnder Anschlag für den Flügel entsteht. Die auf der Scheibe 7 befestigten Stifte 12 und 13 könnet zweckmäßigerweise mit einer Gummimuffe od. dgl. versehen werden. oder sie können selbst aus einem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften bestehen.
  • Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist der Scharnierbolzen 21 durch einen Tangentialstift 14 mit der Scharnierhülse 2 fest verbunden. Der ebenfalls hohl gebohrte Scharnierbolzen 21 dreht sich also in den Scharnierböcken3. Der Torsionsstab6 ist an seinen beiden Enden wiederum rechteckig ausgebildet und über eine rechteckige Aussparung 15 im Scharnierbolzen mit diesem gekuppelt. Am unteren Ende ist der Scharnierbolzen mit einer Scheibe 17 verbunden. Der Rand dieser Scheibe ist zum Teil ausgespart, und in diese Ausnehmung 20 greift ein am Scharnierbock3 fest angebrachter Stift 18 ein. Die Scheibe 17 ist am über den unteren Scharnierbock hinausragenden Ende des Scharnierbolzens geführt und gegen axiales Schieben durch eine am Bock angeschraubte Kappe 19 gesichert. Es besteht auch die Möglichkeit, die Scheibe 17 aus elastischem Kunststoff herzustellen, wobei naheliegt, Torsionsstab und Scheibe aus einem Stück herzustellen.
  • Durch Anschlagen der die Aussparung der Scheibe begrenzenden Nase 16' an den Stift 18 wird der Torsionsstab gespannt. Beim Schließen bzw. Zuschlagen des Flügels wird von einem bestimmten Winkel (Fig. 4) an der Torsionsstab gedreht. Beim Auslösen des Schrankschlosses dagegen wird der Flügel infolge der Vorspannung des Torsionsstabes aufgeworfen, wobei die Scheibe von der Stellung (Fig. 4) ab mitgenommen wird, bis die andere -Nase 16 der Ausnehmung an den Stift 18 anschlägt, was etwa bei einem Öffnungswinkel von 90° der Fall ist.

Claims (5)

  1. PATEN TA NS PR LCHE-1. Scharnier mit einer Feder zum Bewegen eines Flügels, insbesondere für die Flügel von Kühlschranktüren, mit einem hohlen Scharnierbolzen, in dessen Innerem ein in zwei Richtungen auf Torsion beanspruchter Stab angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Torsionsstab (6) über eine am Ende des Scharnierbolzens (4) drehbar gelagerte Scheibe (7,17) so mit Stiften (12. 13, 18) und Anschlägen (16) mit dem Flügel (1) bzw. den Lagerböcken (3) verbunden ist, daß er jeweils nur in einem kleinen Schwenkbereich am Anfang und Ende des gesamten Schwenkbereiches des Scharniers (Schließ- und Öffnungsstellung) entgegengesetzt auf Torsion beansprucht wird, während über den größeren Teil des Schwenkbereiches der Flügel (1) frei schwingen kann.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende des Scharnierbolzens (4) drehbar gelagerte und mit dem Torsionsstab (6) undrehbar verbundene Scheibe (7) mit zwei Anschlagstiften (12, 13) derart versehen ist. daß beim Schließen des Flügels (1) der eine Anschlagstift (13) bei einem bestimmten Schwenkwinkel am Flügel anschlägt und beim weiteren. vollständigen Schließen des Flügels der Torsionsstab (6) gespannt wird, während der andere Anschlagstift (12) bei einem Schwenkwinkel von etwa 90° am Flügel anschlägt, so daß der Torsionsstab (6) bei einem Schwenkwinkel über 90° im entgegengesetzten Sinne gedreht wird und der Flügel beim Öffnen demgemäß einen federnden Anschlag findet.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (21) mit der Scharnierhülse (2) durch einen Tangentialstift (14) fest verbunden und in den Scharnierböcken (3) drehbar gelagert ist und der Torsionsstab (6) mit einer Scheibe (17) fest verbunden ist, deren Rand mit einer Aussparung (20) versehen ist, die sich teilweise über ihren Umfang erstreckt und in die ein mit dem Scharnierbock (3) fest verbundener Stift (18) eingreift, der das Drehen der Scheibe (17) auf den Bereich dieser Aussparung begrenzt.
  4. 4. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) gegen axiales Schieben mit zwei Tangentialstiften (10, 11) gesichert ist.
  5. 5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (17) gegen axiales Schieben durch eine an den unteren Scharnierbock (4) angeschraubte Kappe (19) gesichert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 13 893. 332 660, 693 266, 877 084; belgische Patentschrift Nr. 494 427.
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