DE1708419B1 - Federband fuer Tueren - Google Patents

Federband fuer Tueren

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DE1708419B1
DE1708419B1 DE19681708419 DE1708419A DE1708419B1 DE 1708419 B1 DE1708419 B1 DE 1708419B1 DE 19681708419 DE19681708419 DE 19681708419 DE 1708419 A DE1708419 A DE 1708419A DE 1708419 B1 DE1708419 B1 DE 1708419B1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
sleeve
band
hinge
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681708419
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schwarte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ SCHWARZE FITSCHENFABRIK
Original Assignee
FRANZ SCHWARZE FITSCHENFABRIK
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Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ SCHWARZE FITSCHENFABRIK filed Critical FRANZ SCHWARZE FITSCHENFABRIK
Publication of DE1708419B1 publication Critical patent/DE1708419B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Federbänder für Türen, bestehend aus einer Federhülse mit eingesetzter Schrauben-Drehfeder, einer mit der Federhülse drehfest verbundenen Bandhülse und mindestens einer auf der Federhülse drehbar gelagerten Bandhülse sowie einem Kupplungsglied, das einen Stift zur Übertragung der Federspannung auf die drehbare Bandhülse aufweist.
  • Bei bekannten Federbändern dieser Gattung muß die als Schrauben-Drehfeder ausgebildete Feder nach dem Montieren der Federbänder bzw. der Türen vorgespannt werden, damit die Tür, insbesondere wenn diese als Feuerschutztür verwendet wird, der. allgemeinen Vorschriften entsprechend von selbst sicher schließt. Untersuchungen haben ergeben, daß ein großer Prozentsatz solcher Türen diesen Vorschriften nicht entspricht, weil die Federn der Federbänder nicht oder nicht ausreichend vorgespannt wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federband mit fertig eingebauter Federhülse zu schaffen, bei welchem die Feder bereits fertig vorgespannt ist, so daß sich das nachträgliche Vorspannen derselben und die damit verbundenen Manipulationen mit einem Hilfswerkzeug erübrigen und die Gewähr dafür gegeben ist, daß die fertig montierte Tür zwangläufig den Vorschriften entsprechend selbsttätig schließt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stift in einem waagerechten Umfangsschlitz der Federhülse um etwa 180° bewegbar gelagert ist und bei noch nicht montierter Federhülse die Schrauben-Drehfeder unter Vorspannung hält. Dadurch wird erreicht, daß die Feder beim Einbau des Federbandes bereits fertig vorgespannt ist, so daß sich :in nachträgliches Vorspannen erübrigt.
  • Dabei kann die Bandhülse zur Aufnahme des Stiftes eine bis zu ihrem oberen Rand reichende Aussparung aufweisen, deren eine Flanke schräg zur Achse der drehbar gelagerten Bandhülse angenrdnet ist.
  • Der Stift kann bei. montiertem Federband in einem runden Teilstück der Aussparung sitzen. Dadurch wird ein Hochwandern der Federhülse in den Bandhülsen des Federbandes vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Federhülse zur drehfesten Verbindung der einen Bandhülse mit ihr eine nach außen vorstehende Längssicke auf, die in eine Kehle zwischen dieser Bandhülse und ihrem Befestigungslappen eingreift: Das dem Kupplungsglied abgelegene Ende der Schrauben-Drehfeder sitzt in einem Schlitz eines mi° der Federhülse fest verbundenen Kupplungsstücks.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, ausführlicher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch ein zweiteiliges Federband nach der Erfindung, F i g. 2 einen gegenüber F i g. 1 um 90° gedrehten Schnitt durch die vollständige Federhülse, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.1. F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 in Seitenansicht einen Teil der Federhülse des Federbandes nach F i g. 1 oder 2, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI VI in Fig.5, F i g. 7 eine Seitenansicht auf den oberen Teil des Federbandes in Richtung des Pfeiles VII in F i g. 3 F i g. 8 im Schnitt ein dreiteiliges Federband nach der Erfindung, F i g. 9 einen gegenüber F i g. 8 um 90°' gedrehten Schnitt durch die vollständige Federhülse des drei-=eiligen Federbandes nach F i g. 8, F i g. 10 in einer Seitenansicht den oberen Teil der Federhülse nach F i g. 9, F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 10, F i g. 12 eine Seitenansicht auf den oberen Teil des Federbandes nach F i g. 8, in Richtung des Pfeiles XII in F i g.13 gesehen, und F i g. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in F i g. B.
  • Das in den F i g. 1 bis 6 dargestellte zweiteilige Federband besteht aus einer oberen Bandhülse 1, einer unteren Bandhülse 2 sowie aus einer Federhülse 3, in welcher eine Schrauben-Drehfeder4 untergebracht ist. Die Federhülse 3 ist am oberen Ende durch ein Kupplungsglied 5 mit einem schmalen, kurzen Flansch 6 und am unteren Ende durch ein Kupplungsstück 7 verschlossen, welches mit der Federhülse 3 bündig abschneidet und beispielsweise durch einen Radialbolzen 8 (oder Hohlstift) mit der Federhülse3 fest verbunden ist. Das Kupplungsglieds und das Kupplungsstück 7 sind mit radialen Schlitzen 9, 9' versehen, in welche die Enden der Schrauben-Drehfeder 4 eingreifen. Die obere Bandhülse 1 weist einen Befestigungslappen 10 auf, der am freien Rand 11 etwas abgebogen ist und die Drehspannung der Schrauben-Drehfeder 4 auf den Türflügel überträgt. Die untere Bandhülse 2 ist mit einem Befestigungslappen 12 (F i g. 3 und 4) versehen, mit welchem sie an der Zarge der Tür befestigt wird.
  • Wie F i g. 2 zeigt, weist die Federhülse 3 in Höhe der unteren Bandhülse2 eine nach außen vorstehende Längssicke 13 auf, die, wie in F i g. 4 dargestellt, in eine Kehle 14 eingreift, welche zwangläufig beim einstückigen Anformen des Befestigungslappens 12 an die Bandhülse 2 entsteht. Durch die Längssicke 13 wird die untere, an der Zarge befestigte Bandhülse 2 mit der Federhülse 3 drehfest gekuppelt.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten fertig montierten Federhülse 3 ist die Schrauben-Drehfeder 4 um etwa 360° vorgespannt. Das Kupplungsglied 5 ist in der Federhülse 3 drehbar und wird bei vorgespannter Schrauben-Drehfeder 4 durch einen radial eingesteckten Spannstift 15 (s. auch F i g. 5 bis 7) gehalten, der am einen Ende eines Umfangsschlitzes 16 der Federhülse 3 (s. F i g. 6) anliegt. Der Umfangsschlitz 16 erstreckt sich über etwa 180' und läßt eine freie Bewegung des Spannstiftes 15 beim öffnen des Türflügels zu.
  • Beim Anbringen des Türflügels wird das Federband dadurch zusammengesetzt, daß die komplette Federhülse 3 in die Bandhülsen 1, 2 von oben so weit eingesteckt wird, bis der Spannstift 15 an einer schrägen Flanke 17 eines Längsschlitzes 18 der oberen Bandhülse 1 anstößt. Dann wird die Federhülse 3 mit einem Hammer od. dgl. weiter eingeschlagen, wobei durch die schräge Flanke 17 bewirkt wird, daß die Vorspannung der Schrauben-Drehfeder 4 frei über den Befestigungslappen 10 der Bandhülse 1 auf den Türflügel übertragen wird, d. h., beim Montieren des Federbandes haben die Lappen 10 und 12 der Bandhülsen 1 und 2 die Tendenz, einen Winkel unter 90° zu bilden, wie dies in F i g. 3 deutlich zu erkennen ist, wo natürlich das Federband von der Tür losgelöst dargestellt ist. An der Tür befestigt würden die Befestigungslappen 10 und 12 einen Winkel von etwa 90° bilden, so daß die vorgegebene Vorspannung der Feder voll wirksam ist, um ein sicheres Einschnappen der Tür in das Schloß zu gewährleisten.
  • Wie aus F i g. 7 hervorgeht, schnappt der Spannstift 15 hinter der engsten Stelle des Längsschlitzes 18 in ein rundes Teilstück 19 des Längsschlitzes 18 ein und wird dadurch relativ zur Bandhülse 1 unter der Einwirkung der Federvorspannung in axialer Richtung fixiert.
  • In den F i g. 8 bis 13 ist ein dreiteiliges Federband dargestellt, das im Prinzip ähnlich dem vorbeschriebenen Federband aufgebaut ist. Es weist zwei äußere Bandhülsen 21 und 22 und eine mittlere Bandhülse 23 auf. Die Bandhülsen 21 und 22 sind über eine einstückig angeformte Platte 24 miteinander verbunden, wobei die Platte 24 in Gebrauchsstellung am Türflügel anliegt. Die mittlere Bandhülse 23 ist mit einem Befestigungslappen 25 versehen, der, wie in F i g. 13 dargestellt, gekröpft ist und an der Zarge befestigt wird. Dieses Federband weist ebenfalls eine Federhülse 26 zur Aufnahme einer Schrauben-Drehfeder 27 auf, wobei die Federhülse 26 oben durch ein drehbares Kupplungsglied 28 und unten durch ein fest eingesetztes Kupplungsstück 29 verschlossen ist. Das Kupplungsstück 29 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch Eindrückungen 30 in der Federhülse 26 dreh- und verschiebefest fixiert. Das Kupplungsglied 28 und das Kupplungsstück 29 weisen ebenfalls radiale Schlitze 31, 31' auf, in welche die Enden der Schrauben-Drehfeder 27 eingreifen.
  • Die Federhülse 26, die auch bei diesem Federband eine komplett vorgefertigte Baueinheit darstellt, weist im Bereich der mittleren Bandhülse 23 ebenfalls eine nach außen vorstehende Längssicke 32 auf, die bei zusammengebautem Federband in eine Kehle 33 der mittleren, an der Zarge befestigten Bandhülse 23 eingreift und eine Drehkupplungsverbindung zwischen Federhülse 26 und Bandhülse 23 herstellt (s. auch F i g. 13), d. h., in Gebrauchstellung wird die Federhülse 26 durch die Bandhülse 23 stets ortsfest gehalten, während sich beim Bewegen des Türflügels das Kupplungsglied 28 mit der Bandhülse 21 in der Federhülse 26 dreht.
  • Der obere Teil der Federhülse 26 ist in F i g. 10 dargestellt. Die Schrauben-Drehfeder 27 ist um 360° vorgespannt, wobei diese Vorspannung durch einen Spannstift 34 gehalten wird, der am einen Ende eines Umfangsschlitzes 35 von etwa 180°' der Federhülse 26 anliegt und radial in das Kupplungsglied 28 eingesteckt ist.
  • Das Zusammensetzen dieses Federbandes erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsspiel, wobei die obere Bandhülse 21 wiederum einen Längsschlitz 36 aufweist, in welche der Spannstift 34 über eine schräge Flanke 37 eingeschlagen und in einem runden Teilstück 38 des Längsschlitzes 36 fixiert wird (s. F i g. 12).

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Federband für Türen, bestehend aus einer Federhülse mit eingesetzter Schrauben-Drehfeder, einer mit der Federhülse drehfest verbundenen Bandhülse und mindestens einer auf der Federhülse drehbar gelagerten Bandhülse sowie einem Kupplungsglied, das einen Stift zur Übertragung der Federspannung auf die drehbare Bandhülse aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stift (15, 34) in einem waagerechten Umfangsschlitz (16, 35) der Federhülse (3, 26) um etwa 180° bewegbar gelagert ist und bei noch nicht montierter Federhülse (3, 26) die Schrauben-Drehfeder (4, 27) unter Vorspannung hält.
  2. 2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhülse (1, 21) zur Aufnahme des Stiftes (15, 34) eine bis zu ihrem oberen Rand reichende Aussparung aufweist, deren eine Flanke (17, 37) schräg zur Achse der drehbar gelagerten Bandhülse (1, 21) angeordnet ist.
  3. 3. Federband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15, 34) bei montiertem Federband in einem runden Teilstück (19, 38) der Aussparung (18, 36) sitzt.
  4. 4. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung der einen Bandhülse (2, 23) mit der Federhülse (3,26) diese eine nach außen vorstehende Längssicke (13, 32) aufweist, die in eine Kehle (14, 33) zwischen dieser Bandhülse (2, 23) und ihrem Befestigungslappen (12, 25) eingreift.
  5. 5. Federband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kupplungsglied (5, 28) abgelegene Ende der Schrauben-Drehfeder (4, 27) in einem Schlitz (9, 31) eines mit der Federhülse (3, 26) fest verbundenen Kupplungsstücks (7, 29) sitzt.
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