DE1978138U - Federband fuer tueren. - Google Patents
Federband fuer tueren.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1253—Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs
- E05D13/1261—Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs specially adapted for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/12—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
- E05F1/1207—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
- E05F1/1215—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
^6 Kennwort; Schlitzhalterung
Firma Dörken & Mankel KG, Ennepetal-Voerde, Breekerfelder
Straße 42 - 48
Federband für Türen
Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen bestimmtes Federband,
das zwei Bandhälften mit je einer Bandhülse und einem Bandlappen, einen in beiden Bandhülsen fassenden hohlen, eine als
Schraubenfeder ausgebildete Drehfeder umgreifenden Bandzapfen und die Enden der Drehfeder an den Bandhülsen abstützende Kupplungsmittel
umfaßt, die einesteils starr und andernteils dreheinstellbar mit den zugeordneten Bandhülsen verbunden sind. In der
Regel sind die Enden der als Schraubenfeder ausgebildeten Drehfeder zu einwärts gerichteten Zapfen abgebogen, die je zwischen
zwei in das Federende eingreifende Nocken fassen, um eine drehfeste Verbindung herzustellen. Die mit solchen Nockenpaaren ausgerüsteten
Kupplungsmittel sind fertigungstechnisch und in Hinsicht auf die Abmessungen und das Gewicht verhältnismäßig aufwendig.
Es ist auch bekannt, das Ende einer als Drehfeder dienenden Schraubenfeder als Halböse zu gestalten, durch die ein in
einer Bandhülse verankerter Stift faßt. Zwar werden mit solchen Ausführungen bei einfacher Fertigung ein geringes Gewicht und
günstige Abmessungen erreicht, doch stört gelegentlich, daß die Feder sich von der den Stift bzw. Zapfen tragenden Bandhülse
nicht ohne weiteres axial trennen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federhand der
eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das die Vorteile der Pestlegung
eines Pederendes mittels eines eine Halböse durchsetzenden Zapfens aufweist, aber die damit verbundene axiale Festlegung
der Feder an der Bandhülse vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß ! im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Drehfeder wenigstens
einendig mit einer sich etwa in ihrer Längsmittelebene erstrecken-: den angebogenen Halböse in einen die zugeordnete Bandhülse querenden Schlitz der Kupplungsmittel faßt. Die auf diese Weise hergestellte
drehfeste Verbindung läßt sich ohne weiteres axial trenne».
Dennoch werden die sich aus der Spannung der Feder ergebenden Drehmomente dauerhaft, zuverlässig und unter Wahrung günstiger
Belastungsverhältnisse der Feder übertragen.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirkliehen, Der an
bzw. von den Kupplungsmitteln gebildete, die Bandhülse querende Schlitz könnte beispielsweise in einer der zugeordneten Bandhülse
drehfest eingesetzten Platte bzw. in dem Boden eines vorzugsweise spanlos gefertigten topfförmigen Einsatzes oder in einem vom Stirn*
ende aus in die Bandhülse fassenden Endstopfen angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Schlitz von zwei die
Bandhülse mit freiem Abstand querenden Stegen begrenzt. Die Stege können außerhalb des Schlitzes einstückig zusammenhängen. In der
Regel ist es jedoch zweckmäßiger, die beiden Stege je selbständig an der Bandhülse zu haltern. Damit ergibt sich eine in bezug
ι auf den Fertigungsablauf, das Gewicht sowie insbesondere die
Belastbarkeit besonders günstige Ausführung. Dabei empfiehlt es sich, in Durchbrüchen der Bandhülsenwandungen zwei Stifte parallelverlaufend je außermittig zu haltern. Für solche Zwecke lassen
sich Kerbstifte bzw, sog. Schwerspannstifte anwenden, die für die in der Bandhülsenwandung anzuordnenden Haiterungsdurchbrüche verhältnismäßig
weite Maßgrenzen zulassen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Federbandes läßt es trotz der einfachen Fertigung zu, bedarfsweise die Bandhälften
unbehindert durch die Feder axial zu trennen und auch bei tragender Anbringung des Bandes die Tür auszuheben. Um dabei zu einer
besonders einfachen Handhabung zu kommen, empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, den rohrförmigen Bandzapfen
einendig zur eine begrenzte Bastkraft äußernden Halterung der eingefügten Drehfeder zu verengen. Die lichte Weite des Bandzapfenendes
läßt sich derart auf die Abmessungen der als Drehfeder dienenden Schraubenfeder abstimmen, daß diese sich mit einem ohne
weiteres aufbringbaren axialen Druck in den Bandzapfen einbringen läßt, daß jedoch ein unbeabsichtigtes Lösen der Feder aus dem Bandzapfen
beim Trennen bzw. Zusammenfügen der Bandhälften nicht eintritt. Die der axialen Verrastung der Feder dienende Verengung
kann den gesamten Umfang des Bandzapfens erfassen oder auf Teile desselben beschränkt sein.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 ein Federband im Längsschnitt, Fig. 2 eine teils geschnittene Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Federband umfaßt zwei Bandhälften 10 und 11, die je eine Bandhülse 12 bzw.
und einen Bandlappen 14 bzw. 15 aufweisen. Die beiden Bandhülsen 12 und 13 sind gemeinsam von einem rohrförmigen Bandzapfen
16 durchsetzt. Dieser schließt eine Schraubendrehfeder
ein, die oberendig einen eingebogenen Mitnehmerzapfen 18 und unterendig eine sich etwa in ihrer Längsmittelebene erstreckende
Halböse 19 trägt.
Der Mitnehmerzapfen 18 faßt zwischen zwei in das obere Federende greifende Nocken 20 eines Endstopfens 21, der mit seinem
Schaftteil 22 drehbar im freien Endbereich der Bandhülse 12 lagert und sich mit einem flachen Kopfbereich 23 auf deren
freier Stirnfläche abstützt. Der Schaftteil 22 des Endstopfens 21 ist mit einem Kranz von etwa radialen Bohrungen 24 versehen,
die wahlweise einen die Federvorspannung festlegenden, eine Bohrung der Bandhülsenwandung durchsetzenden Stift 25 aufnehmen.
Zum Vorspannen der Feder 17 dient eine unrund wie sechseckig profilierte, vom freien Stirnende des Endstopfens 21 ausgehende
Einsenkung 26, in die ein Drehwerkzeug eingesetzt werden kann.
Es sei noch erwähnt, daß der Bandzapfen 16 oberendig bei 27 vorzugsweise in einen hinterschnittenen Bereich des Endstopfens
21 eingebördelt ist, um eine drehbewegliche axiale Kupplung herzustellen.
Die Halböse 19 der Feder 17 faßt zwischen zwei in Wandungsdurehbrüchen
der Bandhülse 13 gehalterte, sich mit freiem Abstand parallel erstreckende Stifte 28, deren freier Abstand
der Dicke der Halbbse 19 angepaßt ist. Das untere Ende der Bandhülse 13 kann durch einen flachen Stopfen 29 geschlossen
sein.
Bei der dargestellten Ausführung ist der Bandzapfen 16 nahe seinem unteren Ende mit einer vorzugsweise ringsum durchlaufenden
Einschnürung 30 versehen, in die zwei eingedrückte Körner
31 der Bandhülsenwandung im Sinne der Bildung einer eine begrenzte
Stützkraft äußernden Rastkupplung fassen. Damit wird verhindert, daß sich die Bandhälften unbeabsichtigt voneinander
lösen. Weiterhin ist bei der dargestellten Ausführung das
untere Ende des Bandzapfens 16 durch spanlose Verformung bei
32 vorzugsweise ringsum durchlaufend verengt, um ein unbeabsichtigtes
Lösen der Feder 17 aus dem Bandzapfen 16 zu verhindern. Die Abmessungen sind jedoch derart gewählt, daß die Feder
17 sich mit ohne weiteres aufbringbarer Kraft durch den verengten Bereich schieben läßt.
Die Abstützung des unteren Federendes in dem von den beiden Stiften 28 begrenzten Schlitz ergibt eine fertigungstechnisch
einfache, raumsparende und hochbelastbare Drehkupplung, die ein axiales Trennen der Teile ohne weiteres zuläßt.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei
andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Das Federband kann sowohl als Aufsatzband lediglich zur im Schließsinne
wirksamen federnden Belastung einer Tür wie auch als tragendes Band vorgesehen und ausgestaltet sein. Auch das obere Federende
könnte mit einer in einen die zugeordnete Bandhülse querenden, beispielsweise in dem Schaftteil 22 des Endstopfens
21 angeordneten Schlitz greifenden Halböse versehen sein. Der bei der dargestellten Ausführung von den Zapfen 28 begrenzte
Schlitz könnte in einer der Bandhülse 13 eingesetzten Scheibe bzw. im Boden eines topfförmigen Einsatzes gebildet sein.
Zwischen die einander zugekehrten Stirnflächen der Bandhülsen 12, 13 könnte eine verschleißhemmende Einlageanordnung eingefügt
sein.
Claims (5)
1. Federband für Türen, das zwei Bandhälften mit je einer Bandhülse
und einem Bandlappen, einen in beiden Bandhülsen fassenden hohlen, eine als Schraubenfeder ausgebildete Drehfeder
umgreifenden Bandzapfen und die Enden der Drehfeder an den Bandhülsen abstützende Kupplungsmittel umfaßt, die einesteils
starr und andernteils dreheinstellbar mit den zugeordneten Bandhülsen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehfeder (17) wenigstens einendig mit einer sich etwa in ihrer Längsmittelebene erstreckenden angebogenen Halböse
(19) in einen die zugeordnete Bandhülse (13) querenden Schlitz der Kupplungsmittel erfaßt.
2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz von zwei die Bandhülse (13) mit freiem Abstand
querenden Stegen (28) begrenzt ist.
3. Federband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (28) je selbständig an der Bandhülse (13) gehaltert
sind.
4. Federband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchbrüehen der BandhUlsenwandung zwei Stifte (28) parallelverlaufend
je außermittig gehaltert sind.
5. Federband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bandzapfen (16)
einendig zur eine begrenzte Rastkraft äußernden Halterung der eingefügten Drehfeder (17) verengt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED36935U DE1978138U (de) | 1967-11-14 | 1967-11-14 | Federband fuer tueren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED36935U DE1978138U (de) | 1967-11-14 | 1967-11-14 | Federband fuer tueren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1978138U true DE1978138U (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=34800596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED36935U Expired DE1978138U (de) | 1967-11-14 | 1967-11-14 | Federband fuer tueren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1978138U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708419B1 (de) * | 1968-02-22 | 1971-02-04 | Franz Schwarze Fitschenfabrik | Federband fuer Tueren |
-
1967
- 1967-11-14 DE DED36935U patent/DE1978138U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708419B1 (de) * | 1968-02-22 | 1971-02-04 | Franz Schwarze Fitschenfabrik | Federband fuer Tueren |
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