DE851907C - Schaekel, insbesondere fuer Ankerketten - Google Patents

Schaekel, insbesondere fuer Ankerketten

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DE851907C
DE851907C DEP54557D DEP0054557D DE851907C DE 851907 C DE851907 C DE 851907C DE P54557 D DEP54557 D DE P54557D DE P0054557 D DEP0054557 D DE P0054557D DE 851907 C DE851907 C DE 851907C
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DE
Germany
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projections
sleeves
recesses
shackle according
shackle
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Expired
Application number
DEP54557D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Werner Skoeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ramnas Bruks AB
Original Assignee
Ramnas Bruks AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Schäkel, insbesondere für Ankerketten Eine Kette von großer Länge, z. B. eine Ankerkette, besteht gewöhnlich aus mehreren Längen, die mittels sog. Schäkel verbunden sind, welche schließ- und öffenbar sein müssen.
  • Die Erfindung betrifft einen Schäkel, insbesondere für Ankerketten, der aus zwei U-förmigen Bügeln besteht, die an ihren Schenkelenden mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen versehen sind, die so angeordnet sind, daß sie mit dem entsprechenden Vorsprung oder der Ausnehmung auf zwei Hülsen in Eingriff gebracht werden können, von welchen jede auf ein Schenkelende jedes Bügels aufgeschoben und dann um dasselbe gedreht werden kann.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Vorsprünge und die Ausnehmungen der Schenkelenden und der Hülsen aus zwei oder mehreren Kammsegmenten mit oder ohne Steigung, die derart angeordnet sind, daß die Hülsen über eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf den Schenkelenden geschoben werden können, ehe die Hülsen gedreht werden, und daß die Hülsen mit den Vorsprüngen im Eingriff mit den Ausnehmungen durch einen durch Löcher in den Hülsen geschobenen Verriegelungsstift in Lage gehalten werden.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele in der Zeichnung veranschaulicht, wo Fig. i einen Grundriß, teilweise im Schnitt, von einem Schäkel gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Bügel des Schäkels mit zugehörigen Hülsen zeigt, Fig. 3, 4, 5 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Hülsen zeigen.
  • In der Zeichnung bezeichnen i und 2 zwei U-förmige Bügel, deren Schenkelenden 3, 4 bzw. 5, 6 mit Kammsegmenten 7 bzw: 8 versehen sind. Auf das eine Schenkelende 3 bzw. 5 jedes Bügels i bzw. 2 ist eine Hülse 9 bzw. io aufgeschoben, welche inwendig mit Kammsegmenten ii bzw. 12 mit derselben Form wie die Kammsegmente der Schenkelenden versehen sind. Zum Festhalten der Hülsen 9, io auf dem betreffenden Schenkelende 3 bzw. 5 ist in jede Hülse ein Sperrstift 13 eingeschraubt, welcher, wenn die Kammsegmente ii der Hülse 9 bzw. io außer Eingriff sind, mit den Kammsegmenten 7 bzw. 8 des betreffenden Schenkelendes 3 bzw. 5 hinter die letztgenannten Kammsegmente greift. Es können zwei oder mehr Kammsegmente vorgesehen sein, vorzugsweise vier, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Beim Zusammensetzen des Schäkels werden die Bügelenden 5 und 6 in die betreffende Hülse 9, io eingeführt, und die Hülsen werden dann gedreht, so daß die Kammsegmente der Schenkelenden und der Hülsen miteinander in Eingriff kommen, und zwar im dargestellten Beispiel um 9o°. In dieser Lage werden die Hülsen durch einen Verriegelungsstift 14 verriegelt, der durch diametrale Löcher 15 in' den .Hülsen und durch Ausnehmungen 16 in den Schenkelenden geführt ist. Der Verriegelungsstift 14 ist zylindrisch und in freiem Zustand etwas gebogen, damit er, wenn er in den geraden Lochkanal 15 eingeführt ist, durch die Reibung sicher festgehalten wird. Die Hülsen 9 und io sind mit je einem Seitenvorsprung 17, 18 versehen, die derart geformt sind, daß sie, wenn die Kammsegmente miteinander im Eingriff sind, aneinander anliegen. Ihre Anliegeflächen können dabei beispielsweise Flächen eines Zylindermantels sein, deren Achsen mit der Achse (Fig. 3) der einen Hülse (9) zusammenfallen. Sie können aber auch mit einem schwach S-förmigen Umriß (182, 172 der Fig. 4) oder mit praktisch 1--tförmigem Umriß (Fig. 5) ausgebildet sein. In dem letztgenannten Falle kann der Verriegelungsstift 14 quer durch die Vorsprünge 17', 18' geführt und angenietet werden. Die Anlageflächen können ferner auch konvex ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCH: i. Schäkel, insbesondere für Ankerketten, der aus zwei U-förmigen Bügeln besteht, die an ihren Schenkelenden mit Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen versehen sind, welche so angeordnet sind, daß sie mit der entsprechenden Ausnehmung bzw. Vorsprung auf zwei Hülsen in Eingriff gebracht werden können, von welchen jede auf ein Schenkelende jedes Bügels geschoben und dann um dasselbe gedreht werden kann, wobei die Vorsprünge und die Ausnehmungen der Schenkelenden und der Hülsen aus Kammsegmenten bestehen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen mit Seitenvorsprüngen (17, 18) versehen sind, welche, wenn die erstgenannten Vorsprünge mit den entsprechenden Ausnehmungen im Eingriff stehen, sich in radialer Richtung gegeneinander stützen und in an sich bekannter Weise mittels eines durch Löcher in den Hülsen gesteckten Verriegelungsstiftes (14) in Lage gehalten werden.
  2. 2. Schäkel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen drehbar, aber nicht verschiebbar auf dem betreffenden Schenkelende mittels je eines Sperrstiftes (13) gehalten sind, der, wenn der Vorsprung des betreffenden Schenkelendes mit den Ausnehmungen der betreffenden Hülsen nicht im Eingriff steht, hinter diesen Vorsprung eingreift.
  3. 3. Schäkel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen mit je einem Seitenvorsprung (17, .18) versehen sind, die aneinander anliegen, wenn die Vorsprünge mit den Ausnehmungen im Eingriff stehen.
  4. 4. Schäkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Vorsprünge einen Teil eines Zylindermantels bilden, wobei die Zylinderachsen mit einer Achse ,der Hülsen zusammenfallen (Fig. 3).
  5. 5. Schäkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Vorsprünge etwa schwach S-förmigen Umriß haben (Fig.4).
  6. 6. Schäkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der beiden Vorsprünge konvex sind.
  7. 7. Schäkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Vorsprünge etwa L-Tförmigen Umriß haben (Fig. 5). B.
  8. Schäkel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift in freiem Zustand gebogen ist.
  9. 9. Schäkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift quer durch die Vorsprünge geführt und an diesenangenietet ist.
DEP54557D 1944-11-13 1945-11-13 Schaekel, insbesondere fuer Ankerketten Expired DE851907C (de)

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