DE1196094B - Im Falz eines Fensters, einer Tuer od. dgl. verdeckt eingelassenes Schliessblech einer Seitenverriegelung - Google Patents

Im Falz eines Fensters, einer Tuer od. dgl. verdeckt eingelassenes Schliessblech einer Seitenverriegelung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/022Striking-plates, keepers, staples movable, resilient or yieldable

Description

  • Im Falz eines Fensters, einer Tür od. dgl. verdeckt eingelassenes Schließblech einer Seitenverriegelung Die Erfindung betrifft ein im Falz eines Fensters, einer Tür od. dgl. verdeckt eingelassenes Schließblech einer Seitenverriegelung insbesondere für Treibstangenverschlüsse mit einer Eintrittsöffnung und einer Auflauffläche für den Schließzapfen.
  • Die bekannten Schließbleche dieser Art sind im allgemeinen in eine Ausnehmung im Falz eines feststehenden Rahmens eingesetzt und dort mit Holzschrauben befestigt, während der meistens als Rollzapfen ausgebildete Schließzapfen am Flügelrahmen angeordnet ist und dort mittels eines Getriebes in die Schließ- oder Öffnungsstellung geschoben wird. Nachdem der Flügel in die Schließlage bewegt worden ist, wobei der Schließzapfen durch die Eintrittsöffnung in das Schließblech eingetreten ist, wird beim Betätigen des Getriebes der Schließzapfen derart verschoben, daß er hinter die Auflauffläche gelangt, dort anliegt und so den Flügel in der Schließlage hält. Bei Treibstangenverschlüssen sind in Abständen an der Treibstange mehrere Schließzapfen befestigt, die mit dieser zusammen und durch das Getriebe betätigt werden.
  • Es kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein, indem jedes Schließblech am Flügelrahmen und jeder zugehörige Schließzapfen am feststehenden Rahmen angeordnet ist. Schließlich kann bei Hebefenstern, -türen od. dgl. der Schließzapfen fest am Flügelrahmen oder am feststehenden Rahmen und das zugehörige Schließblech am entsprechenden Gegenrahmen angeordnet sein. Das Verschieben des Schließzapfens oder des Schließblechs erfolgt dabei durch das Heben oder Senken des Flügels.
  • Um ein dichtes Anliegen des Flügelrahmens am feststehenden Rahmen zu erzielen, muß der Schließzapfen in der Schließlage an der Auflauffläche des Schließblechs anliegen. Dies erfordert ein sehr genaues Anschlagen, was in der- Praxis nicht immer gewährleistet ist. Insbesondere ist bei Anordnung von mehreren Verschlußstellen übereinander eine Kontrolle, ob alle Schließbleche richtig angeschlagen sind, nahezu unmöglich.
  • Jedoch treten auch nach dem Einbau der Beschlagteile Umstände auf, die das Zusammenpassen von noch so genau angeschlagenen Beschlagteilen derart verändern, daß der Flügel nicht mehr dicht schließt oder sogar Störungen beim Schließvorgang auftreten. Zum Beispiel kann nach dem Anschlagen beim Anstrich der Flügel zu dicker Farbauftrag im Schließblech und auf dem Schließzapfen Störungen zeitigen. Insbesondere wirkt jedoch das Quellen oder Schwinden des Rahmenholzes oder das Verziehen des Flügels störend. Die Schließzapfen können entweder nicht mehr ausreichend hinter die Auflaufflächen der Schließbleche eingerückt werden, oder sie stehen zu weit von den Auflaufflächen ab, so daß der Flügelrahmen nicht mehr genügend an den festen Rahmen herangezogen wird.
  • Zur Behebung dieser Mängel ist bereits vorgeschlagen worden, die Schließzapfen radial verstellbar oder die Auflaufflächen nachstellbar auszubilden. Jedoch ist in der Praxis damit zu rechnen, daß diese Möglichkeiten nicht genutzt werden, da sie ein gewisses Maß an Sachkenntnis voraussetzen, das bei Hausfrauen usw. meist nicht gegeben ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Schließblech derart zu verbessern, daß mögliche Anschlagstoleranzen oder nachträgliche Veränderungen des Anschlagverhältnisses zwischen Schließblech und Schließzapfen selbsttätig ausgeglichen werden.
  • Nach der Erfindung wird bei dem im Falz eines Fensters, einer Tür od. dgl. verdeckt eingelassenen Schließblech der genannten Art diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auflauffläche des Schließblechs durch eine Feder gebildet ist; die in einem Abstand von der Rahmenoberfläche in das Rahmenholz zurückversetzt angeordnet ist.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Feder Anschlagfehler oder nachträglich auftretende Toleranzen ausgleicht. Ein besonderes Nachstellen ist nicht mehr erforderlich. Das Schließblech nach der Erfindung kann Lageveränderungen der beiden zusammenwirkenden Teile, nämlich Auflauffläche und Schließzapfen, bis zu mehreren Millimetern auffangen, ohne daß die Betätigung des Handhebels schwergängig wird oder der Verschluß klemmt.
  • Die Stärke der Feder ist entsprechend den zu erwartenden Beanspruchungen zu bemessen.
  • Bei einem Schließblech, das aus einer Befestigungsplatte und einem in die Rahmenoberfläche abgebogenen Ansatz besteht, wird die Feder als gesondertes Glied an dem Ansatz befestigt. Das Schließblech kann aber auch einstückig aus Federstahl gebildet sein, wobei die federnde Auflauffläche durch Abwinkeln, Falten od. dgl. eines an der Befestigungsplatte angeformten Ansatzes gebildet ist. In diesem Fall kann sich die Auflauffläche an ihrer Innenseite in an sich bekannter Weise zur Eintrittsöffnung hin bogenförmig verjüngen und der Auslauf der Verjüngung von einer seitlich an der Auflaufkante angesetzten Zunge gebildet sein.
  • Vorteilhaft kann die Befestigungsplatte im Bereich der Eintrittsöffnung eine kleine Abkantung, einen Vorsprung od. dgl. besitzen, gegen den sich die Feder abstützen kann. "' Als Werkstoff für die Feder kante eich Kunstqtoff oder ein ähnlicher harter, aber elastischer Werketoff gewählt werden.
  • In der Zeichnung ist das Schließblech nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g.1 ein Fenster mit einem Treibstangenverschluß in der Ansicht, F i g. 2 ein Schließblech im feststehenden Rahmen eingebaut in einer Seitenansicht, F i g. 3 das Schließblech nach F i g. 2 in der Stirnansicht, F i g. 4 das Schließblech nach F i g. 2 in einem Schnitt durch das lotrechte Fensterholz, entsprechend der Linie A -A in F i g. 1, F i g. 5 ein Schließblech in einer zweiten Ausführungsform in der Seitenansicht, F i g. 6 das Schließblech nach F i g. 5 in der Stirnansicht und F i g. 7 das Schließblech nach F i g. 5 im Schnitt entsprechend der Linie B-B in F i g. 5.
  • Der Fensterflügel 2 ist mittels bekannter und daher nicht näher bezeichneter Fensterbänder am feststehenden Rahmen 3 drehbar angelenkt. In den Flügelfälzen sind mehrere untereinander durch eine Treibstange S verbundene und mittels eines Handhebels 6 verschiebbare Schließzapfen 4 vorgesehen. Die Schließzapfen 4 arbeiten mit am feststehenden Rahmen 3 angeordneten Schließblechen 1 zusammen, um eine Verriegelung des Fensterflügels 2 mit dem feststehenden Rahmen 3 zu bewirken.
  • In F i g. 2 ist ein Schließblech 2 dargestellt, das im wesentlichen aus einer Befestigungsplatte 7 besteht, an deren in die Rahmenoberfläche abgebogenem Ansatz 8 eine mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt 9 versehene Blattfeder 10 befestigt ist, beispielsweise mittels Niete. Die Befestigungsplatte 7 des Schließblechs 1 weist zwei Anschraublöcher 17 zum Durchtritt von Holzschrauben auf, mit denen das Schließblech 1 in dem Rahmenfalz befestigt ist. Der Ansatz 8 des Schließblechs 1 verläuft, wie F i g. 3 zeigt, nicht über die gesamte Schließblechlänge, sondern deckt lediglich einen Teil der Holzausnehmung ab. Die Länge des Ansatzes 8 wird zweckmäßig so gewählt, daß der Abschnitt 9 der Feder 10 von ihr nur zum Teil erfaßt wird, ihr Ende aber freisteht. Wenn das Fenster verriegelt wird, bewegt sich der Schließzapfen 4 gegen den Abschnitt 9 der Blattfeder 10 und spannt die Blattfeder 10, so daß der Fensterflügel 2 gegen den feststehenden Rahmen 3 gedrückt wird. Diese Stellung zeigt die F i g. 4. Eine zweite Ausführungsform des Schließblechs 1 ist in F i g. 5 dargestellt. Hier ist die Befestigungsplatte 11 an der Schließblechvorderseite zu einer Auflaufkante für den Schließzapfen 4 abgewinkelt. Die Befestigungsplatte 11 besteht in diesem Falle ganz aus Federstahl, . einem Kunststoff od. ä.. Nacb f i g: i6 ist die Abwinkelung dergestalt vorgenommen, daß der die Auflaufkante bildende Ansatz zur Eintrittsöffnung 13 hin in einer seitlich an die Abwinkelung ansetzenden Zunge 14 ausläuft. Wie aus F i g. 7 zu ersehen, ist die Auflauffläche 15 für den Schließzapfen 4 gegenüber der mit der Rahmenoberfläche fluchtenden Grundplattenvorderkante 16 zurückversetzt, so daß ein Zurückweichen der federnden Auflaufkante bei starker Zapfenreibung ohne nachteilige Folgen geschehen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Im Falz eines Fensters, einer Tür od. dgl. verdeckt eingelassenes Schließblech einer Seitenverriegelung insbesondere für Treibstangenverschlüsse mit einer Eintrittsöffnung und einer Auflauffläche für den Schließzapfen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Auflauffläche des Schließbleches (1) durch eine Feder (10,12) gebildet ist, die in einem Abstand von der Rahmenoberfläche in das Rahmenholz zurückversetzt angeordnet ist. 2. Schließblech nach Anspruch 1, bestehend aus einer Befestigungsplatte und einem in die Rahmenoberfläche abgebogenen Ansatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) als gesondertes Glied an dem Ansatz (8) befestigt ist. 3. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (1) einstückig aus Federstahl besteht, wobei die federnde Auflauffläche durch Abwinkeln, Falten od. dgl. eines an der Befestigungsplatte (11) angeformten Ansatzes gebildet ist. 4. Schließblech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche an ihrer Innenseite in an sich bekannter Weise zur Eintrittsöffnung hin sich bogenförmig verjüngt und der Auslauf der Verjüngung von einer seitlich an der Auflaufkante angesetzten Zunge (14) gebildet ist. 5. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) im Bereich der Eintrittsöffnung eine kleine Abkantung (13), einen Vorsprung od. dgl. besitzt. 6. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) aus Kunststoff oder einem ähnlichen harten, aber elastischen Werkstoff besteht. In Betracht gezogene Druckschrifften: Deutsche Patentschrift Nr. 184 360; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1722 107, 1729 105; schweizerische Patentschrift Nr. 338 376; britische Patentschrift Nr. 425 263; Das Grundeigentum, Jahr 1958, Heft-Nr.
  2. 2, S. 44.
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EP0816609A2 (de) * 1996-06-28 1998-01-07 Pax GmbH Kombination aus Flügel- und Blendrahmen eines Fensters/einer Tür
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