DE813513C - Dreiteiliger Beschlag fuer zweiflueglige Tueren, insbesondere an Moebeln - Google Patents

Dreiteiliger Beschlag fuer zweiflueglige Tueren, insbesondere an Moebeln

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DE813513C
DE813513C DEB1344A DEB0001344A DE813513C DE 813513 C DE813513 C DE 813513C DE B1344 A DEB1344 A DE B1344A DE B0001344 A DEB0001344 A DE B0001344A DE 813513 C DE813513 C DE 813513C
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DE
Germany
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door
bolt
fitting
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door leaf
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Application number
DEB1344A
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English (en)
Inventor
Franz Binzberger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • E05C7/06Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed a fastening device for one wing being actuated or controlled by closing another wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Dreiteiliger Beschlag für zweiflüglige Türen, insbesondere an Möbeln Die Erfindung betrifft einen Beschlag, welcher dazu dient, beide Flügel einer zweiflügligen Tür durch einfaches -Andrücken in der Schlußstellung festzuhalten.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Türen den einen Flügel durch einen oberen und einen unteren Riegel, welche einzeln bedient werden müssen, in der Schlußstellung festzulegen und dann den zweiten Türflügel durch Betätigung des Türschlosses mit (lern erstgenannten Flügel zu kuppeln. Ebenso sind zum Offnen beider Flügel nicht weniger als drei Handgriffe erforderlich: Betätigung des Türschlosses, Zurückziehen des oberen Riegels und Zurückziehen des unteren Riegels. Wenn man beim Schließen das Türschloß nicht betätigt, bleibt es dem Zufall überlassen, ob der mit dem Schloß versehene Türflügel in der Schlußstellung verharrt oder sich mehr oder weniger öffnet. Wer aus Bequemlichkeit beim Schließen nur den oberen oder nur den unteren Riegel zuschiebt, dann aber beim Offnen am Schlüssel zieht, bewirkt dadurch ein allmähliches Verziehen der ganzen Türanlage. Es gibt auch Türschlösser, welche den bei Fenstern üblichen Baskülverschlüssen ähnlich sind: Beim Herumdrehen des Schlüssels in die Schlußstellung wird nicht nur der eigentliche Schließriegel seitwärts in eine Aussparung der anderen Tür hineingeschoben, sondern es wird auch je ein Riegel nach oben und nach unten mittels je einer Schubstange in den die Tür umgebenden Rahmen hineingeschoben. Diese Verschlüsse beanspruchen viel Material und sind deshalb teuer, und außerdem können sie nicht vom Verbraucher in einer .Größe auf Vorrat gehalten und dann für jede beliebige Türhöhe verwendet werden.
  • Ein Beschlag nach der Erfindung hat alle diese Nachteile nicht: er ist in der Herstellung äußerst billig, von der Höhe der Tür ganz unabhängig und hält beide Türflügel in der Schlußstellung fest; wenn zuerst der eine und dann der andere, das Schloß tragende Flügel leicht angedrückt wird. Es wird zweckmäßig je ein Beschlag am obern und am unteren Ende der Tür angebracht. Der Beschlag ist dreiteilig. Der eine Teil des Beschlages stellt einen flachen, von beiden Seiten benutzbaren Anschlag, beispielsweise ein Blechstück, dar. Er wird bei einer Verwendungsart unweit der Stoßfuge beider Türflügel an den unbeweglichen Teilen des Schrankes so angebracht, daß er dem ersten Türflügel, welcher nicht das Schloß trägt, in der Schlußstellung als Anschlag dient: Dieser Türflügel trägt den zweiten Teil des Beschlages. Derselbe enthält einen unter Federdruck stehenden Riegel, welcher quer zur Stoßfuge beider Türflügel beweglich ist. Die Feder hält den Riegel so, daß er nicht mit dem oben beschriebenen ersten Beschlagteil, dem Anschlag, zusammenstößt, wenn der zugehörige Türflügel geöffnet oder geschlossen wird. Der dritte Teil des Beschlages hat eine schräge Fläche und ist an dem zweiten Türflügel, welcher das Schloß trägt, befestigt. Wenn dieser zweite Türflügel leicht angedrückt wird, so drängt der an ihm befestigte Beschlagteil mittels seiner schrägen Fläche den Riegel des Beschlagteiles am anderen Türflügel entgegen dem Druck der Feder hinter den flachen Anschlag, der den zuerst beschriebenen Teil des Beschlages bildet und an einem festen Schrankteil befestigt ist. Damit ist der erste Flügel der Tür in der Schlußstellung festgehalten. Der zweite Flügel, welcher das Schloß trägt, wird dadurch festgehalten, daß der Riegel um ein Geringes zurückfedert und sich in eine Raste legt, welche die schräge Fläche des dritten Beschlagteiles unterbricht. Wenn der Riegel zylindrisch ist, wird die Raste durch eine kegelförmige Vertiefung, einen sogenannten Körner, gebildet, bei Verwendung eines flachen Riegels durch eine Kerbe.
  • Die bisher beschriebene Ausführungsform kommt dann zur Anwendung; wenn beide Türflügel unmittelbar mit einer gtoßfuge zusammenstoßen. Es gibt aber auch Möbelstücke, bei denen zwischen zwei aufeinander zuschlagenden Türen eine schmale feste Leiste liegt und beide Türen mit je einem Schloß versehen sind. Man, kann das eine Schloß ersparen, wenn man einen Beschlag nach der Erfindung wie folgt zur Anwendung bringt.- An dem einen Türflügel wird der Anschlag, welcher den ersten Beschlagteil bildet und eine Aussparung für den Riegel hat, befestigt. Der Türflügel findet beim Schließen seinen Anschlag meist sowieso an der Leiste zwischen den beiden Türflügeln. An eben dieser Leiste befestigt man den zweiten Beschlagteil, welcher den unter Federdruck stehenden Riegel enthält, und an dem zweiten Türflügel befestigt man den dritten Beschlagteil, welcher die schräge Fläche hat. Drückt man diesen zweiten Türflügel an, so sind beide Türflügel in der Schlußstellung festgehalten. Dreht man den Schlüssel im Schloß herum, so sind beide Türflügel gleichzeitig gesperrt: Beschläge nach der Erfindung können nicht nur für Möbel, sondern auch für anderes Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs- und Anwendungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. 1, 2 und 3 zeigen in drei Ansichten einen winkelförmigen Anschlag i, welcher in dem einen Schenkel zwei Schraubenlöcher 2 hat. Er kann mittels zweier Holzschrauben an einem festen Teil des Schrankes in der Nähe der Stoßfuge beider Türflügel befestigt werden.
  • Abb.4, 5 und 6 zeigen in zwei Ansichten und einem Schnitt nach V-V den zweiten Beschlagteil, welcher den federnden Riegel enthält. Es ist 3 ein Gehäuse mit zwei Schraubenlöchern 4. Der Riegel 5 ist Bier als Drehteil dargestellt, er kann aber auch in anderer Weise, z. B. als ein aus Flachmaterial gestanztes Stück hergestellt sein. Der Riegel 5 hat in der Zeichnung einen Anschlag 6, beispielsweise in Gestalt eines Ringes, der durch einen Stift in üblicher Weise gesichert ist. Eine Feder 7 hält den Riegel in unbelastetem Zustand in der in Abb:4 und 5 gezeigten Lage. Das in der Zeichnung nach rechts zeigende freie Ende ist zweckmäßig etwas ballig zu gestalten.
  • Abb. 7, 8 und 9 zeigen in zwei Ansichten und in einem Schnitt nach der Linie VIII-VIII den dritten Teil des Anschlages, nämlich das Stück 8, welches in der Hauptsache aus einem flachen Schenkel mit zwei Schraubenlöchern 9 und einem Schenkel io besteht, welcher so geformt ist, daß er mit dem anderen Schenkel einen spitzen Winkel bildet. Er kann auch, wie in der Zeichnung, leicht gewölbt sein und hat bei i i eine Raste in Gestalt einer Vertiefung, deren Form der des balligen Endes des federnden Riegels 5 entspricht.
  • Abb. io zeigt in einem Schnitt ein Anwendungsbeispiel unter Verwendung der in Abb. i bis 9 dargestellten Beschlagteile: Zwei Türflügel 15 und 16 stoßen mit der Fuge F aneinander. An dem Flügel 16 sitzt die Deckleiste 17. Der Flügel 16 kann auch ein in der Zeichnung nicht angegebenes Schloß tragen. An festen Teilen des Schrankes ist oben und unten je ein Anschlag i mit Schrauben 18 in einer solchen Lage befestigt, daß die innere Endstellung des Türflügels 15 beim Zuschlagen dadurch bestimmt wird. An dem Türflügel 15 ist oben und unten im Bereich der Anschläge i mittels Schrauben i9 je ein Gehäuse 3 mit federndem Riegel 5 gemäß Abb.4 bis 6 befestigt. Solange nicht der Türflügel 16 zugeschlagen ist, nimmt der federnde Riegel die in Abb. 4 und 5 gezeigte Stellung ein, d. h. der Türflügel 15 kann, unbehindert durch den Anschlag i, beliebig auf- und zugeschlagen werden. An dem Türflügel 16 ist mittels Schrauben 20 in gleicher Höhe mit den Beschlagteilen 3, 5 oben und unten je ein Beschlagteil8 befestigt, welcher mit seinem eine schräge Fläche bildenden Schenkel io beim Zuschlagen des Türflügels 16 den Riegel 5 gegen den Druck der Feder 7 zurückschiebt, so daß er hinter den freien Schenkel des Anschlages i greift. jetzt ist der Türflügel 15 in der Schlußstellung fest verriegelt. Da der Riegel 5 durch die Feder 7 mit seinem billigen Ende in die Raste i i gedrückt wird, haftet auch der Türflügel 16 in seiner Schlußstellung. Enthält der Türflügel 16 außerdem ein Schloß zur Kuppelung beider Türflügel oder zur Festlegung des Türflügels 16, so kann der Schrank nur durch Zuschlag leider Flügel nacheinander und, wenn gewünscht, durch zusätzliche Betätigung des Schlosses geschlossen werden, ohne daß irgendwelche Riegel von Hand betätigt werden müssen.
  • Alb. i i zeigt in einem Schnitt ein Anwendungsbeispiel, bei welchem zwei Türflügel 25 und 26 nicht eine- gemeinsame Stoßfuge haben, sondern durch eine feststehende Leiste 27 voneinander getrennt sind. Beide Türflügel finden beim Zuschlagen durch überstehende Nasenleisten einen Anschlag an der festen Leiste 27. Es gelangen auch hier die in All>. .4 bis 6 und Abb. 7 bis 9 dargestellten Beschlagteile zur Verwendung. Nur an die Stelle des Anschlages nach :11>l. i bis 3 tritt ein winkelförmiges Beschlagteil 28, welches mittels zweier Schrauben 29 an dem Türflügel 25 befestigt ist. Der freie Schenkel des Beschlagteils 28 hat bei 30 eine Aussparung zur Aufnahme des Riegels 5. Der Beschlagteil nach Abb. 4 bis 6 ist an der Leiste 27 befestigt. Der Beschlagteil nach Abb. 7 bis 9 ist unter Verwendung eines Futters 33 an dem Türflügel 26 befestigt. Bei 31 ist ein in die Leiste 27 eingreifendes Schloß mit Schlüssel 32 angegeben. Wenn zuerst der Türflügel 25 und darauf der Türflügel 26 zugeschlagen wird, so wird der federnde Riegel 5 einerseits in die Aussparung des Beschlagteils 28, anderseits in die Raste des Beschlagteils 8, io gebracht. Dadurch werden beide Türflügel in der Schlußstellung festgehalten. Der vollkommene Abschluß wird für beide Türflügel durch das gemeinsame Schloß bewirkt. Da der Beschlagteil28 an dem einen Türflügel befestigt ist, können im Gegensatz zu dem in Abb. io gezeigten Beispiel ganz nach Belieben ein oder mehrere über die Höhe der Türanlage verteilte Beschläge angebracht werden.
  • Alb. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem im Gegensatz zu denen nach Abb. io und i i die Beschlagteile in die Türen versenkt sind. Zwei Türflügel 3,5 und 36 stoßen mit einer Fuge zusammen. Der Flüge135 hat oben und unten je eine Aussparung A, B, C, D. Der Flüge136 hat eine Deckleiste 37 und oben und unten je eine Aussparung G-H, 1-K. In den Aussparungen des Türflügels 35 ist je ein Beschlagteil nach Abb. 4 bis 6 befestigt. In die gleiche Aussparung ragt bei geschlossener Tür ein Beschlagteil 38 mit einem Lappen 39 hinein. Dieser Beschlagteil ist mittels Schrauben 40 bei dem oberen bzw. unteren Ende der Türöffnung an einem festen Teil des Schrankes befestigt. Der Lappen 39 hat eine Aussparung zur Aufnahme des Riegels 5. Der Türflügel 36 nimmt in seinen Aussparungen G-H, 1-K je einen mittels Schrauben 4i befestigten Beschlagteil 42.auf, der wie jener nach Abb. 7 bis 9 eine leicht gewölbte, schräge Fläche 43 mit einer Raste 44 aufweist. Die Vorgänge beim Öffnen, Zuschlagen der Türflügel und Abschließen derselben sind die gleichen wie bei dem Beispiel nach Abb. io.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreiteiliger Beschlag für zweiflüglige Türen oder Klappen an Behältern, insbesondere an Möbeln, bestehend aus einem Beschlagteil mit einem unter Federdruck stehenden, längsbeweglichen, länglichen Riegel, welcher an seinen beiden Enden aus dem Beschlag heraustritt, aus einem Beschlagteil mit einer schrägen, den Riegel steuernden Fläche und einer Raste für den Eingriff des Riegels, und aus einem Beschlagteil, in welchen der Riegel mit seinem einen Ende bei geschlossener Tür eingreift oder dahinter greift. z. Beschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der Beschlagteil, welcher den federnden Riegel enthält, zur Befestigung an dem einen Türflügel, der den federnden Riegel steuernde Beschlagteil zur Befestigung an dem anderen Türflügel, und der bei geschlossener Tür den Riegel mit seinem einen Ende aufnehmende Beschlagteil zur Befestigung an einem festen Teil des Behälters, Schrankes o. dgl. ausgebildet und bestimmt ist. 3. Beschlag nach Anspruch i für zweiflüglige Türen oder Klappen, welche gegen eine die beiden Flügel trennende Leiste schlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil, welcher den federnden Riegel enthält, zur Befestigung an der Trennleiste, der den federnden Riegel steuernde Beschlagteil zur Befestigung an dem einen Türflügel und der bei geschlossener Tür den Riegel aufnehmende Beschlagteil zur Befestigung an dem anderen Türflügel ausgebildet und bestimmt ist. 4. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil, welcher den federnden Riegel enthält, zur Versenkung in den einen Türflügel, der den federnden Riegel steuernde Beschlagteil zur Versenkung in den anderen Türflügel ausgebildet ist, und daß der Beschlagteil, der bei geschlossener Tür den Riegel mit seinem einen Ende aufnimmt, so ausgebildet ist, daß er in eine Aussparung des Türflügels eingreift.
DEB1344A 1949-12-31 1949-12-31 Dreiteiliger Beschlag fuer zweiflueglige Tueren, insbesondere an Moebeln Expired DE813513C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074683A1 (de) * 1999-08-04 2001-02-07 Siegenia-Frank Kg Verriegelungsvorrichtung für mindestens dreiflügelige Fenster und Türen
FR2959769A1 (fr) * 2010-05-10 2011-11-11 Grosfillex Sas Dispositif de verrouillage pour un vantail semi-fixe

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