DE102006005953B3 - Fenster, Tür oder dergleichen mit Mittelschließer - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fenster, einer Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen (2) und zumindest einem um mindestens eine Schwenkachse (5) relativ zum festen Rahmen (2) schwenkbaren Flügel (3), sowie zumindest einer im schwenkachsseitigen Falzluftbereich (12) angeordneten Verschlussanordnung (9), umfassend ein festrahmenseitiges Verschlussteil (10) und ein flügelrahmenseitiges Verschlussteil (11), wobei in einer Schließstellung des Flügels (3) das eine Verschlussteil (10, 11) das andere Verschlussteil (10, 11)hintergreift, und mit mindestens einem Schließstück (7), das mit einem Schließelement (8) zusammenwirkt, sind eines der Verschlussteile (10, 11) und das Schließstück (7) baugleich ausgebildet. Dadurch kann die Anzahl unterschiedlicher Bauteile verringert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster, eine Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen und zumindest einem um mindestens eine Schwenkachse relativ zum festen Rahmen schwenkbaren Flügel, sowie zumindest einer im schwenkachsseitigen Falzluftbereich angeordneten Verschlussanordnung, umfassend ein festrahmenseitiges Verschlussteil und ein flügelrahmenseitiges Verschlussteil, wobei in einer Schließstellung des Flügels das eine Verschlussteil das anderes Verschlussteil hintergreift, und mit mindestens einem Schließstück, das mit einem Schließelement, insbesondere einem Riegel, zusammen wirkt.
  • Fenster- oder Türflügel können auf der der Schwenkachse abgewandten Seite verschlossen oder verriegelt werden, indem ein Schließelement, insbesondere ein Riegel, mit einem Schließstück zusammen wirkt. Dabei kann der Flügel gegen den festen Rahmen gezogen werden. Häufig ist es wünschenswert, den Flügelrahmen in seiner Schließstellung auch schwenkachsenseitig gegen den festen Rahmen zu ziehen, um eine gute Dichtwirkung zu erzielen. Zu diesem Zweck werden häufig ein oder mehrere so genannte Mittelschließer oder Mittelverschlüsse verwendet, die ein festrahmenseitiges und ein flügelrahmenseitiges Verschlussteil aufweisen, wobei eines der beiden in der Regel aus einem Material beschaffen ist, das eine gewisse Elastizität aufweist. Nachteilig ist die Anzahl unterschiedlicher Bauteile, die bei Fenster- und Türbeschlägen zum Einsatz kommen.
  • Aus der DE 87 03 836 U1 ist ein Mittelverschluss für Schwenkflügelfenster, -türen oder dgl., mit einem schwenkachsseitigen Falzraum zwischen den senkrechten Flügel- und Blendrahmenschenkeln gelegenen, an einem der beiden Rahmenschenkel angeordneten Widerlager und einem in der Schließstellung des Flügels mit Anpressdruck dahinter greifenden, am anderen Rahmenschenkel angeordneten Verschlussglied, bekannt. Das Verschlussglied besteht aus einem am zugehörigen Rahmenschenkel fest angebrachten, sich beim hintergreifenden Auftreffen auf das Widerlager selbst vorspannenden Federbügel. Der Federbügel stellt ein separat zu fertigendes Teil dar, das über einen Befestigungsfuß befestigt werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf ebenso überraschende wie einfache Art und Weise gelöst durch ein Fenster, eine Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen und zumindest einem um mindestens eine Schwenkachse relativ zum festen Rahmen schwenkbaren Flügel, sowie zumindest einer im schwenkachsseitigen Falzluftbereich angeordneten Verschlussanordnung, umfassend ein festrahmenseitiges Verschlussteil und ein flügelrahmenseitiges Verschlussteil, wobei in einer Schließstellung des Flügels das eine Verschlussteil das anderes Verschlussteil hintergreift, und mit mindestens einem Schließstück, das mit einem Schließelement zusammen wirkt, wobei eines der Verschlussteile und das Schließstück baugleich ausgebildet sind. Durch diese einfache Maßnahme müssen weniger unterschiedliche Teile hergestellt und bevorratet werden. Das Verschlussteil der Verschlussanordnungen kann wahlweise als Schließstück oder als Verschlussteil der Verschlussanordnung, insbesondere eines so genannten Mittelverschlusses, verwendet werden. Die Verschlussanordnung wird vorzugsweise im vertikalen Falzluftbereich eingebaut, insbesondere wenn sie bei Drehfenstern zum Einsatz kommt. Es ist jedoch auch denkbar, insbesondere bei bezüglich einer horizontalen Achse kippbaren Fenstern, beispielsweise Dreh-/Kippfenstern, die Verschlussanordnung im horizontalen Falzluftbereich vorzusehen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das zum Schließstück baugleiche Verschlussteil eine mit dem anderen Verschlussteil zusammenwirkende Auflauffläche aufweist. Das andere Verschlussteil kann mit einem Abschnitt an der Auflauffläche entlang gleiten, während der Flügel geschlossen wird. Dadurch kann der Flügel an den festen Rahmen angezogen werden, so dass eine gute Dichtungswirkung entsteht. Diese Auflauffläche wirkt sich am Schließstück für dessen Funktion in Zusammenwirkung mit einem Schließelement nicht negativ aus.
  • Bei einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Auflauffläche abgerundet ist. Dadurch kann das andere Verschlussteil besonders gut an dem zum Schließstück baugleichen Verschlussteil entlang gleiten und dabei den Flügel gegen den festen Rahmen anziehen. Vorzugsweise weist das andere Verschlussteil eine gleichartig gebogene Auflauffläche auf.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Auflauffläche mit einer den Hintergriff herstellenden Nase des anderen Verschlussteils zusammenwirkt. In einer Geschlossenstellung des Flügels hält die Nase in Zusammenwirkung mit dem zum Schließstück baugleichen Verschlussteil den Flügel in dichter Anlage an den festen Rahmen.
  • Damit das erfindungsgemäße Verschlussteil auch als Schließstück einsetzbar ist, ist es vorteilhaft, wenn das zum Schließstück baugleiche Verschlussteil zumindest eine Schließelementaufnahme, insbesondere eine Riegelaufnahme, aufweist. In der Verwendung als Schließstück kann somit in Zusammenwirkung mit einem Riegels, beispielsweise eines Fensters, der Flügel verriegelt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das zum Schließstück baugleiche Verschlussteil bezüglich einer Mittenebene symmetrisch ausgebildet ist und die beiden Schließelementaufnahmen beidseits der Auflauffläche angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Bauteil sowohl als Schließstück als auch als Verschlussteil eingebaut werden kann, ohne dass auf seine Orientierung geachtet werden muss, beziehungsweise sowohl bei Links – als auch Rechtsanschlag des Flügels verwendet werden kann. Dadurch kann die Anzahl unterschiedlicher Bauteile weiter reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist das zum Schließstück baugleiche Verschlussteil das festrahmenseitige Verschlussteil. Somit kann an gegenüberliegenden Stellen des festen Rahmens das gleiche Bauteil montiert werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das zum Schließstück baugleiche Verschlussteil aus einem unnachgiebigen Material, insbesondere Zink, und das andere Verschlussteil aus einem nachgiebigen Material, insbesondere Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt ist. Bei der Verwendung des Verschlussteils als Schließstück kann somit eine hinreichend stabile, insbesondere einbruchsichere Verriegelung vorgenommen werden. Wenn das andere Verschlussteil aus Kunststoff, also insbesondere einem nachgiebigen, beziehungsweise elastischen Material hergestellt ist, kann der Flügel besonders gut, insbesondere mit einer hinreichenden Anzugskraft durch das Zusammenwirken eines härteren und eines elastischen Verschlussteils, angezogen werden.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem eine Verschlussanordnung, wie sie im Vorhergehenden beschrieben ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Drehfensters;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines zu einem Schließstück baugleichen Verschlussteils;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines mit dem zu einem Schließstück baugleichen Verschlussteil zusammenwirkenden Verschlussteils;
  • 4 eine Schnittdarstellung durch eine Verschlussanordnung und einen festen Rahmen.
  • In der 1 ist ein Fenster 1 gezeigt, welches einen festen Rahmen 2 und einen Flügel 3 mit einem Flügelrahmen 4 umfasst. Der Flügel 3 ist bezüglich des festen Rahmens 2 um eine Schwenkachse 5 öffen- und schließbar. Zum Verriegeln des Flügels 3 ist ein Mechanismus 6 vorgesehen, der ein Schließstück 7 und ein darin eingreifendes Schließelement 8 umfasst. Schwenkachsenseitig ist im Falzluftbereich 12 eine Verschlussanordnung 9 vorgesehen, die ein festrahmenseitiges Verschlussteil 10 und ein flügelrahmenseitiges Verschlussteil 11 umfasst. Erfindungsgemäß ist das Verschlussteil 10 baugleich mit dem Schließstück 7 ausgeführt.
  • 2 zeigt in perspektivischer Draufsicht das Schließstück 7 beziehungsweise das Verschlussteil 10. Für den Einsatz als Verschlussteil 10 weist es eine Auflauffläche 15 auf, die gebogen ausgebildet ist. An dieser Auflauffläche 15 kann ein anderes Verschlussteil beim Schließen des Flügels 3 entlang gleiten. Die Auflauffläche 15 ist mittig am Verschlussteil 10 angebracht. Das Verschlussteil 10 ist symmetrisch bezüglich einer Mittenebene ausgebildet, wobei die Mittenebene durch die Mitte der Auflauffläche 15 verläuft. Beidseits der Auflauffläche 15 sind Schließelementaufnahmen 16, 17 vorgesehen, wobei die Schließelementaufnahmen 16, 17 Stege 18, 19 aufweisen, die einen entsprechenden Hintergriff eines Schließelements 8, insbesondere eines Riegelzapfens, hintergreifen können. Am unteren Ende weist das Verschlussteil 10 Vorsprünge 20, 21 auf, die in entsprechende Montageöffnungen am festen Rahmen 2 ragen und eine drehsichere Befestigung ermöglichen. Über eine Durchgangsöffnung 22 kann das Verschlussteil 10 mit dem festen Rahmen 2 verschraubt werden.
  • In der 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf das Verschlussteil 11 gezeigt. Dieses weist eine Fläche 25 auf, die ähnlich gebogen ist wie die Auflauffläche 15. Das freie Ende des Vorsprungs 26 ist als Nase 27 ausgebildet, die das Verschlussteil 10 in einer Schließstellung des Flügels 3 an der Stelle 28 hintergreifen kann. Das Verschlussteil 11 weist Durchgangsöffnungen 29, 30 zur Befestigung am Flügelrahmen 4 auf.
  • In der 4 ist eine Schnittdarstellung durch den festen Rahmen 2 und die Verschlussanordnung 9 gezeigt. Das Verschlussteil 10 ist am festen Rahmen 2 befestigt. In der Schließstellung des nicht dargestellten Flügels 3, der um die Drehachse 5 verschwenkbar gelagert ist, hintergreift die Nase 27 des dem Flügel 3 zugeordneten Verschlussteils 11 das Verschlussteil 10. Die Nase 27 ist in die gezeigte Stellung gelangt, indem die Nase 27 während des Schließens des Flügels 3 an der Auflauffläche 15 entlang geglitten ist. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Verschlussteils 11, zumindest der Nase 27 des Verschlussteils 11, wird der nicht dargestellte Flügel 3 in Pfeilrichtungen 40 gegen den festen Rahmen 2 angezogen.

Claims (9)

  1. Fenster (1), Tür oder dgl. mit einem festen Rahmen (2) und zumindest einem um mindestens eine Schwenkachse (5) relativ zum festen Rahmen (2) schwenkbaren Flügel (3), sowie zumindest einer im schwenkachsseitigen Falzluftbereich (12) angeordneten Verschlussanordnung (9), umfassend ein festrahmenseitiges Verschlussteil (10) und ein flügelrahmenseitiges Verschlussteil (11), wobei in einer Schließstellung des Flügels (3) das eine Verschlussteil (10, 11) das anderes Verschlussteil (10, 11) hintergreift, und mit mindestens einem Schließstück (7), das mit einem Schließelement (8) zusammen wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verschlussteile (10, 11) und das Schließstück (7) baugleich ausgebildet sind.
  2. Fenster, Tür oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Schließstück (7) baugleiche Verschlussteil (10) eine mit dem anderen Verschlussteil (11) zusammenwirkende Auflauffläche (15) aufweist.
  3. Fenster, Tür oder dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflauffläche (15) abgerundet ist.
  4. Fenster, Tür oder dgl, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflauffläche (15) mit einer den Hintergriff herstellenden Nase (27) des anderen Verschlussteils (11) zusammenwirkt.
  5. Fenster, Tür oder dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Schließstück (7) baugleiche Verschlussteil (10) zumindest eine Schließelementaufnahme (16, 17), insbesondere eine Riegelaufnahme, aufweist.
  6. Fenster, Tür oder dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Schließstück (7) baugleiche Verschlussteil (10) bezüglich einer Mittenebene symmetrisch ausgebildet ist und die beiden Schließelementaufnahmen (16, 17) beidseits der Auflauffläche (15) angeordnet sind.
  7. Fenster, Tür oder dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Schließstück (7) baugleiche Verschlussteil (10) das festrahmenseitige Verschlussteil (10) ist.
  8. Fenster, Tür oder dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Schließstück (7) baugleiche Verschlussteil (10) aus unnachgiebigem Material, insbesondere Zink, und das andere Verschlussteil aus einem nachgiebigen Material, insbesondere Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt ist.
  9. Verschlussanordnung (9) eines Fensters, einer Tür oder dgl. mit den Verschlussmerkmalen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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