DE2342425B2 - Nockenbetaetigte elektrische schalt- oder steuervorrichtung, insbesondere fuer stellventile mit innenliegende nockenbahnen aufweisenden ringnockenscheiben, die einfach verstellbar sind - Google Patents

Nockenbetaetigte elektrische schalt- oder steuervorrichtung, insbesondere fuer stellventile mit innenliegende nockenbahnen aufweisenden ringnockenscheiben, die einfach verstellbar sind

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DE2342425B2 DE19732342425 DE2342425A DE2342425B2 DE 2342425 B2 DE2342425 B2 DE 2342425B2 DE 19732342425 DE19732342425 DE 19732342425 DE 2342425 A DE2342425 A DE 2342425A DE 2342425 B2 DE2342425 B2 DE 2342425B2
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Jürgen DipL-Ing 7100 Heilbronn Balz
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Helmut Baelz GmbH
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Helmut Baelz GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

gelöst.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs Ii. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-AS 10 66 651 bekannt.
Bei der in der DT-AS 10 66 651 beschriebenen Vorrichtung ist die Anordnung derart getroffen, daß mehrere Ringnockenscheiben unter Zwischenlage von Zwischenringen durch Bolzen oder Zuganker so miteinander verbunden sind, daß ein in sich geschlossener Drehkörper entsteht, der einen Hohlraum begrenzt, in welchem durch die Nockenbahnen der einzelnen Ringnockenscheiben betätigte Endschalter angeordnet Dadurch daß die Ringnockenscheiben mit den mit der Grundplatte unverdrehbar verbundenen Dichtscheiben reibschlüssig verklemmt sind kann die Verstellung der Winkellage der Ringnockenscheiben und damit die Einjustierung der Schaltzeitpunkte in besonders einfacher und exakter Weise geschehen, wobei eine besonders feinfühlige stufenlose E.nstellung möglich ist Die Verstellung einer Ringnockenscheibe beeinflußt dabei nicht die jeweilige Winkellage der benachbarten Ringnockenscheiben. weil die Dichtscheiben unverdrehbar gegenüber der Grundplatte gehalten sind so daß eine reibschlüssige Mitnahme benachbarter Ringnockenscheiben ausgeschlossen ist. Die Dichtscheiben zwischen den Ringnockenscheiben bew.rken eleichzeitig eine Abdichtung des von den R.ngnockenscheiben umgrenzten, die Schalter aufnehmenden Hohlraumes, mit dem Ergebnis, daß ein sehr betriebssicherer eeeen äußere Einflüsse weitgehend unempfindlicher und dabei platzsparender Aufbau der neuen Vorrichtung sich ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Wenn beispielsweise die Drehbewegung der Betatigungswelle ein direktes Maß für die Hubbewegung der Ventilspindel eines Stellventils ist und es erforderlich ist, eine für diese Drehbewegung kennzeichnende elektrische Meßgröße durch ein entsprechend drehbetatigtes elektrisches Steuerelement zu erzeugen so ist eine Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angebracht.
In der Zeichnung zeigt .
Fiel eine elektrische Schalt- und Steuervorrichtung gemäß der Erfindung in der Draufsicht bei abgenommener Deckplatte, .
Fig 2 die Vorrichtung nachFig.1 geschnitten längs der Linie E-Fder Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie A-Bder F i g. 1 in einer Seitenansicht und
F i g 4 die Vorrichtung nach F i g. 1 geschnitten längs der Linie C-D der F i g. 1 in einer Seitenansicht.
Die in den Figuren dargestellte Schalt- und Steuervorrichtung weist eine massive kreisförmige Grundplatte 1 auf, an der eine Nabe 2 angetormt ist, cue eine durchgehende Lagerbohrung enthält, in welcher eine Betätigungswelle 3 drehbar gelagert ist. Die Betätigungswelle 3 ist drehfest mit einem scheibenartig ausgebildeten, quer zu der Betätigungswelle 3 verlau-
fenden Träger 4 verbunden, dessen spezielle Gestaii insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist. Der Träger 4 kann beispielsweise aus Isoliermaterial bestehen oder aber durch eine entsprechend gestaltete dünne Metallplatte gebildet sein.
Auf der dem Träger 4 abgewandten Seite ist die Betätigungswelle 3 durch einen Seegerring 5 gegen eine axiale Verschiebung gesichert. Sie trägt ein Klemmstück 6, an dem ein Hebel 7 befestigt ist, der einen Längsschlitz 8 aufweist, in den ein mit der Ventilspindel eines nicht dargestellten Stellventils gekuppelter Bolzen eingreift, der den Hebe! 7 in Abhängigkeit von der Hubbewegung der Ventilspindel um die Achse der Betätigungswelle 3 verdreht, so daß auch die Betätig'jngswelle 3 eine entsprechende Drehbewegung erfährt.
Auf die Grundplatte 1 sind eine Ringscheibe 9 und zwei Ringnockenscheiben 10 gleichen Außen- und Innendurchmessers koaxial zueinander unter Zwischenlage von dünnen Dichtscheiben It aufgesetzt, wobei auf dem Ganzen ebenfalls unter Zwischenlage einer" Dichtscheibe 11 eine haubenartige Deckplatte 12 sitzt, die durch durchgehende Zuganker in Gestalt von in die Grundplatte 1 eingeschraubten Stehbolzen 13 mittels aufgesetzter Hutmuttern 14 mit der Grundplatte 1 verspannt ist. Die Ringscheibe 9 und die Ringnockenscheiben 10 bilden gemeinsam mit der Grundplatte 1 und der Deckplatte 12 in der aus den Figuren ersichtlichen Weise ein vollständig abgeschlossenes Gehäuse, das wegen der Dichtscheiben U staub- und erforderlichenfalls wasserdicht ist. In die Ringscheibe 9 und in die Ringnockenscheiben 10 sind konzentrische F.indrehungen eingearbeitet, von denen eine in Fig.4 mit 15 bezeichnet ist und im denen die Dichtscheiben 11 liegen, so daß eine einwandfreie gegenseitige Ausrichtung der Ringnockenscheiben 10 mit der Ringscheibe 9 sowie mit der Grundplatte 1 und der Deckplatte 12 gewährleistet ist.
Die Ringnockenscheiben 10 tragen auf der Innenseite wenigstens eine Nockenbahn 16 (Fig. 1), die mit dem Betätigungsorgan 17 eines jeweils zugeordneten elektrischen Schalters 18 zusammenwirkt. Die den beiden in F i g. 3 dargestellten Ringnockenscheibsn 10 entsprechenden elektrischen Schalter 18 sind aufeinandersitzend auf dem Träger 3 mittels Schrauben 19 derart befestigt, daß ihre Betätigungsorgane 17 in der Höhe der jeweils zugeordneten Nockenbahn 16 sich befindet.
Die Ringscheibe 9 trägt auf ihrer Innenseite eine an einem sektorartigen Vorsprung 20 ausgebildete Verzahnung 21, in die das Ritzel 22 eines auf dem Träger 3 angeordneten Rückführpotentiometers 23 eingreift. Die elektrischen Anschlußdrähte 24 der Schalter 18 und des Rückführpotentiometers 23 sind an zwei durch entsprechende Bohrungen der Deckplatte 12 verlaufende Durchführungen 25 angeschlossen; sie weisen im üDrigen eine solche Länge auf, daß sie durch die Drehbewegung des Trägers 3 nicht beeinträchtigt werden können.
Die Dichtscheiben 11 tragen auf der Innenseite angeformte Nocken 26 (Fig. 1, 2), die jeweils eine Durchgangsbohrung aufweisen, ciurch welche ein Stehbolzen 13 verläuft, jede Dichtscheibe 11 ist mit zwei ίο um 180° gegeneinander versetzten Nocken 26 versehen. Die Nocken 26 bilden zwei Drehbegrenzungsanschläge, die mit entsprechenden Anschlagflächen 27 des Trägers
3 zusammenwirken und die Drehbewegung des Trägers
4 auf einen für die Betätigung der Schalter 18 bzw. die Verstellung des Rückführpotentiometers 23 erforderlichen Wert in beiden Drehrichtungen begrenzen.
Wird die Betätigungswelle 3 durch den Hebel 7 im einen oder anderen Drehsinn verdreht, so laufen die Betätigungsorgane 17 der beiden Schalter 18 auf die Nockenbahnen 16 auf, wodurch die Schalterbetätigung ausgelöst wird. Gleichzeitig erfolgt eine der Drehbewegung entsprechende Verdrehung des Ritzels 22, so daß das Rückführpotentiometer 23 in fester Abhängigkeit von der Drehbewegung der Betätigungswelle 3 verstellt wird. Die Einstellung des Schaltzeitpunktes der beiden Schalter 18 kann in der Weise geschehen, daß die Hutmuttern 14 gelöst werden, so daß die reibschlüssige Verklemmung zwischen den Ringnockenscheiben 10 und den zugeordneten Dichtscheiben 11 und damit mit der Grundplatte 1 und der Deckplatte 12 gelöst wird. Hierauf lassen sich die Ringnockenscheiben 10 — wie übrigens auch die Ringscheibe 9 — von außen her exakt in die jeweils gewünschte Winkellage einstellen, was dadurch erleichtert werden kann, daß auf der Umfangsfläche beispielsweise der Grundplatte 1 eine Kalibrierung angebracht ist, die mit einer entsprechenden Marke auf der Außenseite der Ringnockenscheiben 10 und der Ringscheibe 9 zusammenwirkt. Nach der Einstellung der jeweils gewünschten Winkellage werden die Ringnockenscheiben 10 und die Ringscheibe 9 durch Festziehen der Hutmuttern t4 bezüglich der Grundplatte 1 fixiert.
Die Grundplatte 1 kann im übrigen derart ausgebildet sein, daß sie zum unmittelbaren Anbau an ein Ventilgehäuse geeignet ist.
Dadurch, daß die Dichtscheibe U durch die Stehbolzen 13 gegenüber der Grundplatte 1 und der Deckplatte 12 drehfest fixiert ist, ist gewährleistet, daß beim Lösen der Hutmuttern 14 die einzelnen Ringnokkenscheiben und die Ringscheibe 9 einzeln verdreht werden können, ohne daß eine Mitdrehung jeweils benachbarter Ringnockenscheiben 10 bzw. Ringscheiben 9 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Nockenbetätigte elektrische Sd oder Steuervorrichtung, insbesondere für Stelle entile, mit mehreren unter Zwischenlage von Zwischenringen konzentrisch zueinander angeordneten Ringnockenscheiben mit innen liegender Nockenbahn, die in Achsrichtung zwischen einer Grund- und einer Deckplatte gegeneinander verspannt sind und durch die ein innen liegender Raum begrenzt ist, in dem auf der Höhe der einzelnen Ringnockenscheiben durch deren Nockenbahnen in Abhängigkeit von der Verdrehung einer Betäiigungswelle twtätigbare elektrische Schalter sitzen, dadurch gekenu- t5 zeichnet, daß die Ringnockenscheiben (10) zwischen den als Dichtscheiben (Ii) ausgebildeten Zwischenringen reibschlüssig lösbar verklemmt und die Dichtscheiben (11) jeweils unverdrehbar mit der Grundplatte verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (3) in der Grundplatte (1) drehbar gelagert und mit einem scheibenartigen, die Schalter (18) aufweisenden Träger (4) drehfest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dichtscheibe (11) zumindest einen nach innen ragenden, mit dem Träger (4) zusammenwirkenden Drehbegrenzungsanschlag aufweist. M
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbegrenzungsanschlag durch einen angeformten Nocken (26) gebildet ist, durch den ein die Deckplatte (12) mit der Grundplatte (1) verspannender Zuganker (13) verläutt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (11) zwei um 180° gegeneinander versetzte Drehbegrenzungsanschläge aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in einstellbarer Winkellage entsprechend lösbar festgeklemmte, mit einer innen liegenden Verzahnung (21) versehene Ringscheibe (9) aufweist, in deren Verzahnung (21) ein Rkzel (22) eines mit der +5 Betätigungswelle (3) verbundenen drehbetätigten elektrischen Steuerelements, beispielsweise eines Rückführpotentiometers (73), eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnockenscheiben (10) eine mit einer feststehenden Kalibrierung zusammenwirkende Markierung tragen.
α nie Anordnung der Endschalter ist hierbei Hrphfest während die Ringnockenscheiben gemeinsam ρ rehbar sind, wozu die Ringnockenscheiben in einem Ic neigen Gehäuse untergebracht sind das den In Hen Pingnockenscheiben und den Zwischenringen Side en Drehkörper außen vollständig umschließt nS mit der Betätigungsquelle drehfest verbunden .st. Dadurch ist bedingt, daß die einzelnen Ringnockenscheiben von außen her nicht zugänglich sind, wodurch H %eeenseitige Winkelverstellung der Ringnockenscheiben erschwert wird, wobei hinzukommt, daß eine
irhe Winkelverstellung der Ringnockenscheiben ν egen der sie durchdringenden Zuganker nur in groben Stufen geschehen kann.
Anfeabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach rlPm Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß eine einfache Verstellung oder Einjustierung der Schaltzeitpunkte ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
DE19732342425 1973-08-22 1973-08-22 Nockenbetätigte elektrische Schaltoder Steuervorrichtung, insbesondere für Stellventile mit innenliegende Nockenbahnen aufweisenden Ringnockenscheiben, die einfach verstellbar sind Expired DE2342425C3 (de)

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