DE4227685C2 - Nockenschalter - Google Patents
NockenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
- H01H19/623—Adjustable cams
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nockenschalter gemäß Oberbe
griff des Anspruches 1.
Solche Nockenschalter werden insbesondere als Meldeschal
ter eingesetzt. Eine typische Verwendung ist ein Mel
deschalter für Hochspannungsschalter, insbesondere Trenn
schalter, die während ihres Schaltvorganges ein bestimm
tes Programm (Meldung der Schaltstellungen des Trenn
schalters) über den Nockenschalter abwickeln.
Es gibt bereits Nockenschalter, deren Nockenscheiben sich
stufenlos verstellen lassen. Deren Nockenscheiben sind
aus zwei Teilen gebildet (etwa Halbkreise), die getrennt
über je eine als Schnecke ausgebildete Schraube sich ver
stellen lassen. Diese Ausbildung hat Nachteile. Die zu
betätigenden Schalter üben über die Nockenscheibe eine
Hebelwirkung auf die Schnecke aus, wodurch nach mehrmali
gen Schalthandlungen die Meldeschaltpunkte sich verän
dern.
Aus der DE-AS 10 89 039 ist ein Nockenschalter bekannt geworden, bei dem eine
verstellbare Nockenscheibe zur Steuerung elektrischer oder mechanischer Vorgänge
auf einer Antriebswelle angeordnet ist, die zwischen zwei Feststellelementen angeord
net und mittels Federwirkung reibschlüssig mit diesen Feststellelementen gekuppelt ist.
Zum Verstellen der Nockenscheibe wird entweder ein Hebelarm oder ein Handrad
verdreht, in dem das Handrad bzw. der Hebelarm, mit dem die Nockenscheibe fest
verbunden ist, unter Überwindung der Reibkraft verstellt wird. Da eine Verstellung ent
gegen der Bremskraft erfolgen soll, besteht das Problem, daß eine exakte Nachstel
lung bzw. Verstellung aufgrund von reibungsphysikalischen Einflüssen nicht ohne
weiteres möglich ist. Zumindest bedarf es einer recht hohen Verstellkraft.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nockenschalter mit stufenlos verstellbaren
Nockenscheiben anzugeben, deren einmal markierte Schaltstellungen sich unter allen
denkbaren Umständen stabil halten lassen und bei dem gleichwohl eine möglichst
einfache und rasche Verstellmöglichkeit beibehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Die um die Welle gewickelte Schlingfeder ist ein preiswertes Kraftschlußelement, das
sich durch relatives Bewegen der Federenden in Schlingrichtung in eine Klemmstellung
mit der Welle überführen läßt. Zweckmäßigerweise wird nur ein Federende verstellt
das in einem von außen zugänglichen, drehbaren, zylindrischen Feststeller eingesetzt
ist. Wenn das Federende außerhalb der geometrischen Mitte (also exzentrisch) im
Feststeller postiert ist, braucht letzterer lediglich verdreht werden, um das Federende
in eine Klemm- oder Losestellung zu überführen. Mit der Schlingfeder läßt sich ein
stabiler Kraftschluß mit der Welle im Sinne der gestellten Aufgabe realisieren.
Zwar ist bei einer Ausführungsform der Anordnung nach der DE-AS 10 89 039 eine
Schraubenfeder vorhanden, die die Antriebsachse umfaßt. Diese Schraubenfeder al
lerdings dient nicht als Schlingfeder, sondern als Druckfeder, die die Reibkraft zwi
schen dem Feststellring und der Nockenscheibe erzeugt.
Der Feststeller enthält eine am Umfang angeformte Nase, mit der er in einer Nut im
Nockenscheibeninneren gleitet und durch Gleithemmung bzw. Rastung stabile End
punkte durch Drehung erreicht.
Die einzelnen Nockenscheiben sind so ausgebildet, daß sie zentrierend ineinander
greifen; sie können z. B. Ausnehmung sowie Zapfenteile enthalten, die in axialer
Richtung ineinander passend einrücken.
Um das Nockenscheibenpaket zusammenzuhalten und die Feststeller gegen Heraus
fallen aus der einen Endnockenscheibe
zu sichern, werden dem Paket beidseitig entsprechende
Endstücke zugeordnet. Diese sitzen auf der Welle auf und
übernehmen deren Führung.
Weitere Einzelheiten sind den Unteransprüchen bzw. dem
nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfin
dung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Nockenschei
benpaket eines Nockenschalters,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Schnittlinie in
Fig. 1,
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten, nämlich den
Feststeller in seinen Betätigungs
stellungen.
Die einzelnen Nockenscheiben 1 besitzen einen in radialer
Richtung außen liegenden Betätigungsnocken 2, der auch
mehrteilig ausgebildet sein kann. Mit diesem werden ein
zelne Meldeschalter (nicht dargestellt) über Schalthebel
bzw. -stößel betätigt.
Die zu einem Nockenscheibenpaket zusammengefügten einzel
nen Nockenscheiben 1 sind kraftschlüssig mit der Welle 3
verbunden. Die einzelnen radialsymmetrischen Scheiben
sind zweckmäßigerweise aus geeignetem Kunststoff geformte
Spritzgußteile; sie besitzen einerseits ein axial hervor
stehendes Zapfenteil 4 sowie eine entsprechende Ausneh
mung 5 andererseits. Im letzteren greifen die Zapfenteile
4 in axialer Richtung zentrierend ein. Endstücke 6 und 7
werden beiderseits des Nockenscheibenpaketes postiert.
Das Endstück 6 hat eine Ausnehmung in die das Zapfenteil
4 der benachbarten Nockenscheibe 1 eingreift. Hingegen
besitzt das Endstück 7 einen Vorsprung oder ein Zapfen
teil, das in die Ausnehmung 5 der benachbarten Nocken
scheibe 1 paßt. Die beiden Endstücke übernehmen die Wel
lenführung und sitzen daher gleitend auf der Welle 3 auf.
Die lösbar auf der Welle 3 befestigten Sicherungselemente
8 fixieren die Endstücke 6, 7 sowie die Nockenscheiben 1
in axialer Richtung.
Wie Fig. 1 entnehmbar, ist die Welle 3 einseitig pro
Nockenscheibe, nämlich innerhalb des jeweiligen Zapfen
teiles 4, gelagert. Pro Nockenscheibe ist eine Schlingfe
der 9 vorhanden, die um die Welle 3 eng anliegend mit ei
nigen Windungen gelegt ist. Die Federenden 10, 11 sind
tangential zur Welle 3 weggeführt. Das kurze Federende 10
liegt in einer Aussparung der Nockenscheibe 1 und ist mit
letzterer fest verbunden. Das andere Federende 11 ist mit
dem Feststeller 12 fest verbunden und ragt in eine Boh
rung 13 desselben. Der Feststeller 12 ist als Zylinder
körper ausgebildet; sein aus der Nockenscheibe 1 heraus
ragender Kopfteil besitzt einen in radialer Richtung ver
laufenden Verstellschlitz 14. Am Fuß des Feststellers 12
ist eine Nase 15 angeformt die in eine Nut 16 der Nocken
scheibe 1 eingreift und sich dort festsetzen läßt. Das
Einlaufende 18 der Bohrung 13 erweitert sich auf einen
Teilumfang konisch nach außen. Dadurch wird dem Federende
11 im Feststeller 12 Raum gegeben, um einer Drehbewegung
des Feststellers 12 folgen zu können. Der Feststeller 12
wird vom jeweiligen Zapfenteil 4 einer Nockenscheibe bzw.
vom Endstück 7 daran gehindert in axialer Richtung her
aus zufallen.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, braucht die
Längsachse des zylinderförmigen Feststellers 12 nicht ra
dial in der Nockenscheibe 1 verlaufen. Grundsätzlich ist
deren Anordnung von der Richtungserstreckung des Federen
des 11 abhängig. Im vorliegenden Fall hält die Längsachse
des Feststellers 12 einen gewissen Abstand vom Wellenmit
telpunkt ein. Dies ist dadurch bedingt, daß insbesondere
das Federende 11 tangential von der Welle 3 weggeführt
ist. In jedem Fall muß der Feststeller 12 zur äußeren
Mantelfläche der Nockenscheibe 1 geführt werden, um von
dort aus bedienbar zu sein.
Soll die aus Rundfederstahl gebildete Schlingfeder 9 eine
kraftschlüssige Verbindung mit der Welle 3 eingehen
(Klemmstellung), so muß das verstellbare Federende 11
weiter in Schlingrichtung verbracht werden (siehe Stel
lung gemäß Fig. 4). Um die Nockenscheibe 1 relativ zur
Welle 3 für eine geeignete Schaltstellung des Betäti
gungsnockens 2 stufenlos verdrehen zu können, muß der
Kraftschluß zwischen Nockenscheibe und Welle aufgehoben
werden, d. h. das Federende 11 wird zu diesem Zwecke ent
gegen der Schlingrichtung (siehe Fig. 3) der Feder 9
verstellt (Losestellung). Diese Verstellung wird durch
Verdrehen des Feststellers 12 vorgenommen, in dessen
Verstellschlitz 14 ein Schraubendreher eingesetzt werden
kann. Im Vergleich der Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die
Bohrung 13 in der das Federende 11 befestigt ist, sich
beim Verstellen entlang der gemeinsamen Mittellinie 17
bewegt hat. Dies wird durch die exzentrische Befestigung
des Federendes 11 innerhalb des Feststellers 12 erreicht,
dessen Befestigungsbohrung 13 in einem Abstand Z zum
Mittellinienkreuz des Feststellers 12 angeordnet ist. Die
Exzenterstellung des Feststellers 12 wirkt unterstützend
auf die Funktion der Schlingfeder 9. Typischerweise wird
der Feststeller 210° verdreht, um in eine Endstellung zu
gelangen und im 15°-Überhub als Totpunktlage zu verhar
ren. Im festgesetzten Zustand (Klemmstellung der Fig. 4)
wirkt der Kraftschluß der Schlingfeder in beide Drehrich
tungen der Welle 3.
Claims (8)
1. Nockenschalter mit stufenlos verstellbaren,
kraftschlüssig mit einer Welle verbundenen Nockenschei
ben, die Schalthebel bzw. -stößel steuern, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine pro Nockenscheibe (1) vorhandene
Schlingfeder (9) um die Welle (3) gewickelt ist, wobei
ein Federende (10) in der Nockenscheibe fest verankert,
das andere Federende (11) dagegen in einem von der Außen
seite zugänglichen Feststeller (12) der Nockenscheibe (1)
eingesetzt ist, mit dem es entweder in Schlingrichtung
derart verstellbar ist, daß die Schlingfeder 9 eine
kraftschlüssige Verbindung mit der Welle 3 eingeht
(Klemmstellung) oder aber entgegen der Schlingrichtung
(Losestellung) verstellbar gemacht ist.
2. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststeller als drehbarer Zylinderkör
per ausgebildet und in ihm das eine Federende (11) - ex
zentrisch angeordnet - befestigt ist.
3. Nockenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Feststeller (12) eine aus seiner
Mantelfläche hervorstehenden Nase (15) angeformt ist, mit
der er in eine Nut (16) im Nockenscheibeninneren einrück-
und darin festsetzbar ist.
4. Nockenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Federende (11) in eine Bohrung
(13) des Feststellers (12) eingesetzt ist und diese Boh
rung an ihrem zur Schlingfeder hin weisenden Ende minde
stens auf einem Teilumfang sich konisch erweiternd ausge
führt ist.
5. Nockenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Nocken
scheibe (1) jeweils eine Ausnehmung (5) und die andere
Seite einen in diese Ausnehmung passenden Zapfenteil 4
sowie ein oder mehrere die Nockenscheibe (1) im Durchmes
ser überragenden Betätigungsnocken (2) aufweist.
6. Nockenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nockenscheibe (1) jeweils an der Seite,
an der sich die Ausnehmung (5) befindet, eine Höhlung aufweist, in die
der Feststeller (12) in axialer Richtung einsetzbar ist.
7. Nockenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der von außen zugängliche
Kopf des Feststellers (12) mit einem Verstellschlitz (14)
versehen ist.
8. Nockenschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (1) in axialer
Richtung von Endstücken (6, 7) fixiert werden, die je
weils vor oder hinter einem Nockenscheibenpaket auf der
Welle (3) - diese dann beidseitig führend - aufsitzen und
daß sie passend ausgebildet sind, um in die Ausnehmungen
(5) bzw. die Zapfenteile (4) der Nockenscheiben (1) ein
rücken zu können.
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Publications (2)
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DE1160924B (de) * | 1961-06-24 | 1964-01-09 | Gessmann G M B H W | Nockenschalter |
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-
1992
- 1992-08-21 DE DE19924227685 patent/DE4227685C2/de not_active Expired - Fee Related
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