DE3135109C2 - Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil - Google Patents

Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil

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DE3135109C2 DE19813135109 DE3135109A DE3135109C2 DE 3135109 C2 DE3135109 C2 DE 3135109C2 DE 19813135109 DE19813135109 DE 19813135109 DE 3135109 A DE3135109 A DE 3135109A DE 3135109 C2 DE3135109 C2 DE 3135109C2
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Robert F. 44501 Youngstown Ohio Hodgson
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    • F16K27/041Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves

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Abstract

Mit der Erfindung wird ein Ventilaufbau, insbesondere ein Steuerventil, zur Verwendung in einer integralen Hydraulikpumpen-und-Ventil-Anordnung zur Verfügung gestellt, die ein Gehäuse hat, das integral mit einem Pumpengehäuse sein kann und einen Niederdruck- sowie einen Hochdruckdurchlaß hat, die im Abstand voneinander vorgesehen sind, und dem Niederdruckeinlaß-Durchlaß und dem Hochdruckauslaß-Durchlaß der Pumpe entsprechen; in dem Gehäuse sind eine Niederdruckkammer, eine Hochdruckkammer und eine Zylinderkammer im Abstand voneinander und allgemein parallel zueinander vorgesehen; eine Querbohrung in dem Gehäuse durchsetzt diese Kammern; in der Bohrung ist eine Ventileinrichtung axial bewegbar, die ihrerseits eine ringförmige Aussparung zwischen ihren Enden aufweist, die die Niederdruck- und Hochdruckkammer in einer ersten neutralen Position verbinden kann, die alle diese Kammern in einer zweiten Position verbinden kann und die in einer dritten Position nur die Niederdruckkammer verbindet bzw. anschließt; eine Anschlageinrichtung in den Gehäusen bzw. in dem Gehäuse erstreckt sich in die Bohrung und die ringförmige Aussparung in dem Ventilteil hinein; weiterhin ist eine Anschlageingriffseinrichtung in der Aussparung zwischen deren Enden vorgesehen, und eine Hubbegrenzungseinrichtung erstreckt sich in die Bohrung und die Aussparung auf entgegengesetzten Seiten der Anschlageinrichtung, so daß sie mit den Enden der Aussparung in Eingriff tritt, wenn das Ventilteil in .............

Description

es zeigt
F i g. 1 eine Endansicht eines Ventils gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Endansicht auf das Ventil d-";r F i g. 1 von der gegenüber F i g. 1 entgegengesetzten Seite her gesehen, welche die ölflußverbindung mit einer Pumpe zeigt;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III der Fig. 1;
Fi g.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1; und
Fig.5 einen Schnitt durch den Hubbegrenzungsanschlag mit darin befindlichem Rastelement.
Es sei nun auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, in denen ein Steuer- bzw. Regelventil zur Verwendung in einer integralen Hydraulikpumpen-und-Ventil-Anordnung gezeigt ist. Das Ventil hat ein Gehäuse 10, das an einem Ende eines Pumpengehäuses befestigt werden kann, sowie einen Niederdruckdurchlaß 11 und einen Hochdruckdurchlaß 12, die im /bstand voneinander auf einem Ende des Gehäuses vorgesehen sind, so daß sie mit dem Niederdruck- und dem Hochdruckdurchlaß einer Pumpe zusammenpassen. Das Gehäuse 10 hat einen ersten Ventildurchlaß 13, der eine Niederdruckkammer bildet, einen zweiten Ventildurchlaß 14, der eine Hochdruckkammer bildet, und einen dritten Ventildurchlaß 15, der eine Zylinderkammer bildet. Diese Ventildurchlässe 13, 14 und 15 sind im Abstand voneinander sowie parallel zueinander angeordnet. Eine quer zu den Ventildurchlässen 13,14 und 15 verlaufende Bohrung 16 erstreckt sich durch das Gehäuse 10 von der einen Seite zur anderen und durchsetzt alle Ventildurchiässe 13, 14 und 15. Ein Ventilverschlußteil 17, das eine mittige Aussparung 18 hat, ist in der Bohrung 16 verschiebbar. Die Aussparung 18 ist in der Mitte zwischen ihren Enden mit einer ringförmigen Rastnut 19 für den Eingriff mit einem Rastelement versehen. Die Aussparung 18 ist so angeordnet, daß in der einen Position des Ventilverschlußtiils 17 der erste Ventildurchlaß 13 und der zweite Ventildurchlaß 14 durch die Bohrung 16 verbunden sind; daß in einer zweiten Position alle Ventildurchlässe 13, 14 und 15 verbunden sind; und daß in einer dritten Position nur der erste Ventildurchlaß 13 angeschlossen ist. Ein Zylinderdurclilaß 20 ist in demjenigen Ende des Gehäuses 10 vorgesehen, das sich entgegengesetzt dem Hochdruckdurchlaß 12 und dem Niederdruckdurchlaß 11 befindet. Ein Einlaßdurchlaß 21 ist in dem gleichen Ende des Gehäuses 10 vorgesehen, in dem sich auch der Zylinderdurchlaß 20 befindet. Ein Rückschlagventil 22 ist zwischen dem zweiten Ventildurchlaß 14 und dem dritten Ventildurchlaß 15 vorgesehen, und ein Entlastungs- bzw. Oberdruckventil 23 ist zwischen dem dritten Ventildurchlaß 15 und dem ersten Ventildurchlaß 13 vorgesehen. Ein Hubbegrenzungsanschlag 24, der eine hohlzylindrische Büchse umfaßt, Ut in dem Gehäuse 10 vorgesehen, wobei er die Bohrung 16 durchsetzt und sich in die Rastnut 18 erstreckt, so daß er mit den Enden der Aussparung 18 in Eingriff tritt, wenn das Ventilverschlußteil 17 axial in der Bohrung 16 bewegt wird, und auf diese Weise begrenzt er die Bewegung des Vertilverschlußteils in der Bohrung 16. Ein eo kegelförmiges Rastelement 25 ist in einer axialen Bohrung 26 in dem Hubbegrenzungsanschlag 24 bewegbar und wird mittels einer Feder 27, die auf eine auf dem Rastelement 25 vorgesehene ringförmige Schulter 28 wirkt, bis sich die Schulter 28 auf Anschlägen 29 in dem tj5 Hubbegrenzungsanschlag 24 abstützt, in eine Position gedrückt, in der es sich aus dem Ende der Bohrung 26 heraus erstreckt. Das Rastelement 25 tritt mit der Rastnut 19 im Ventilverschlußteil 17 in der neutralen Position des letzteren in Eingriff, wobei die Aussparung 18 den ersten Ventildurchlaß 13 und den zweiten Ventildurchlaß 14 miteinander verbindet Infolgedessen hat die Cedienungsperson eine Anzeigeeinrichtung für die neutrale Position, und das Ventil wird durch das Rastelement 25, das in der Rastnut 19 ruht, in dieser Position gehalten. Die Bewegung des Ventilverschlußteils 17 in die zweite Position, die, bezogen auf die Ansicht der F i g. 3 nach rechts verläuft, bei welcher der Hubbegrenzungsanschlag 24 an der Aussparung 18 anliegt, führt dazu, daß alle Ventildurchlässe 13, 14 und 15 miteinander verbunden werden und Strömungsmittel vom Zylinderdurchlaß 20 zum ersten Ventildurchlaß zurückfließen kann. Die Bewegung des Ventilverschlußteils 17 in die dritte Position (bezogen auf die Ansicht der F i g. 3 nach links), bei der das entgegengesetzte Ende der Aussparung 18 an dem Hubbegrenzungsanschlag 24 zur Anlage kommt, führt dazu, daß die Bohrung 16 für alle Ventildurchlässe mit Ausnahme des ersten Ventildurchlasses 13 geschlossen wird. Das hat zur Folge, daß das Hochdruckströmungsmittel, das von der Pumpe über den Hochdruckdurchlaß 12 kommt und in den zweiten Ventildurchlaß 14 eintritt, das Rückschlagventil 22 öffnet und in den dritten Ventildurchlaß 15 strömt, sowie aus dem Zylinderdurchlaß 20 zu einem Hydraulikzylinder oder einer anderen Arbeits- bzw. Betätigungseinlichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil, mit einem Gehäuse, in dem in einer Bohrung, die im Abstand voneinander sowie parallel zueinander liegende Ventildurchlässe durchsetzt, ein Ventilverschlußteil, insbesondere ein Ventilschieber, angeordnet und axial in drei Betriebsstellungen bewegbar ist, wobei das Ventilverschlußteil zwischen seinen Enden eine Aussparung hat. Ober die die Ventildurchlässe wahlweise verbunden und getrennt werden können, und mit einem die mittlere Betriebsstellung des Ventiiverschlußteils Fixierenden Rastelement, das sich in die Bohrung erstreckt und in eine Rastnut eingreifen kann, sowie mit einem sich in die Bohrung und die Aussparung hinein erstreckenden Hubbegrenzungsanschlag, an den die Enden der Aussparung anschlagen, wenn das Ventilverschlußteil in entgegengesetzte Richtungen in seine äußeren Betriebsstellungen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (19) in der Aussparung (18) des Ventilverschlußteils (17) liegt und der Hubbegrenzungsanschlag (24) das Rastelement (25) umgibt
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzungsanschlag (24) ein hohles Zylinder- bzw. Büchsenelement ist, in dem das Rastelement (25) vorgesehen ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (25) ein federbelastetes Anschlagteil ist, das in einer hohlen Bohrung in dem Hubbegrenzungsanschlag (24) bewegbar ist.
4. Ventil nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußteil (17) symmetrisch um die Rastnut (19) ist.
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Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil, mit einem Gehäuse, in dem in einer Bohrung, die im Abstand voneinander sowie parallel zueinander liegende Ventiidurchlässe durchsetzt, ein Ventilverschlußteil, insbesondere ein Ventilschieber, angeordnet und axial in drei Betriebsstellungen bewegbar ist, wobei das Ventilverschlußteil zwischen seinen Enden eine Aussparung hat, über die die Ventildurchlässe wahlweise verbunden und getrennt werden können, und mit einem die mittlere Betriebsstellung des Ventilver-Schlußteils fixierenden Rastelement, das sich in die Bohrung erstreckt und in eine Rastnut eingreifen kann, sowie mit einem sich in die Bohrung und die Aussparung hinein erstreckenden Hubbegrenzungsanschlag, an den die Enden der Aussparung anschlagen, wenn das Ventilverschlußteil in entgegengesetzte Richtungen in seine äußeren Betriebsstellungen bewegt wird. Dieses Ventil ist vorzugsweise für die Verwendung in einer integralen Hydraulikpumpen-und-Ventil-Anordnung bestimmt.
Die Verwendung von integralen Hydraulikpumpenund-Ventil-Anordnungen ist an sich bekannt. Es sind mehrere Formen solcher Anordnungen im Handel erhältlich. In einer Form ist das Ventil ein integraler Teil der Pumpe und des Deckels. In einer anderen Form ist das Ventil ein gesondertes Gußteil, das an dem Enddekkel einer Pumpe angebracht ist. Zwei wesentliche Forderungen an solche Bauweisen sind Kompaktheit und Einfachheit. In allen solchen Bauweisen ist es notwendig, einen Rastmechanismus zu haben, der auf das Veutilverschlußteil, insbesondere einen Ventilschieber oder eine Ventilspindel, einwirkt, und einen Stoppmechanismus zum Beschränken der Bewegung in jeder Richtung. Es ist konventionellerweise in diesen Mechanismen, wie in üblichen Steuer- und Regelventilen, üblich, einen Rastmechanismus auf einem Ende des Ventilschiebers oder der Ventilspindel und einen Stoppmechanismus, wie beispielsweise Federringe und Sprengringe, auf den beiden Enden des Ventilschiebers außerhalb des Ventilschiebergehäuses hinzuzufügen. Diese Mittel vergrößern notwendigerweise die Länge des Ventilschiebers bzw. der Ventilspindel über diejenige Länge hinaus, die für die primäre Funktion des Steuerns einer Hydraulikströmung, wie zum Beispiel einer ölströmung, benötigt wird. Darüber hinaus sind die Federringe und/oder die Sprengringe nach außen zu freiliegend, wodurch die Möglichkeit, daß sich ein solcher Federring und/oder Sprengring ablöst, erhöht wird, was wiederum zur Folge hat, daß der Ventilschieber über seinen vorgesehenen Weg hinauswandern kann.
Weiter ist aus der US-Patentschrift 23 94 487 ein Ventil der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Ventiidurchlässe in Anschlußstutzen vorgesehen und über in letzteren verschieblich gelagerte ringförmige Dichtelemente, die mittels Federn an den Ventilschieber angedrückt werden, an die Oberfläche des Ventilschiebers geführt sind. Hier wirkt mindestens einer der Anschlußstutzen mit den Enden der zugehörigen Aussparung im Ventilschieber als Anschlag zur Hubbegrenzung des Ventilschiebers zusammen. Die Verwendung eines solchen ein Dichtelement führenden Anschlußstutzens gleichzeitig als Anschlagelement für den Ventilschieber ist mit Rücksicht auf eine sichere Abdichtwirkung problematisch; außerdem ist das Ventilgehäuse relativ kompliziert, und der Ventilschieber ist verhältnismäßig lang.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich keine Abdichtungsschwierigkeiten durch das Anschlagelement ergeben und gleichzeitig das Ventilgehäuse einfacher u:id die Länge des Ventilverschlußteils, insbesondere eines Ventilschiebers, kürzer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastnut in der Aussparung des Ventilverschlußteils liegt und der Hubbegrenzungsanschlag das Rastelement umgibt.
In diesem Aufbau des Ventils findet ein gesonderter Hubbegrenzungsanschlag Verwendung. Die Integrierung des Rastelements in den Hubbegrenzungsanschlag, die auch die Anordnung der Rastnut in der Aussparung des Ventilverschlußteils, insbesondere des Ventilschiebers, bedingt, ergibt ein einfacheres Ventilgehäuse und eine kürzere Länge des Ventilverschlußteils, insbesondere des Ventilschiebers.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Abgesehen von den obigen Vorteilen hat das Ventil nach der Erfindung die weiteren Vorteile, daß freiliegende Hubbegrenzungsanschläge vermieden werden. Weiter ermöglicht es der Aufbau des erfindungsgemäßen Ventils, ein symmetrisches Ventilverschlußteil, insbesondere einen symmetrischen Ventilschieber, vorzusehen, das bzw. der von jeder Seite in seine Bohrung eingefügt werden kann.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform näher erläutert;
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