DE3135109C2 - Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil - Google Patents
Ventil, insbesondere Steuer- oder RegelventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/04—Means to prevent accidental or unauthorised actuation yieldingly resisting the actuation
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/041—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves
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Abstract
Mit der Erfindung wird ein Ventilaufbau, insbesondere ein Steuerventil, zur Verwendung in einer integralen Hydraulikpumpen-und-Ventil-Anordnung zur Verfügung gestellt, die ein Gehäuse hat, das integral mit einem Pumpengehäuse sein kann und einen Niederdruck- sowie einen Hochdruckdurchlaß hat, die im Abstand voneinander vorgesehen sind, und dem Niederdruckeinlaß-Durchlaß und dem Hochdruckauslaß-Durchlaß der Pumpe entsprechen; in dem Gehäuse sind eine Niederdruckkammer, eine Hochdruckkammer und eine Zylinderkammer im Abstand voneinander und allgemein parallel zueinander vorgesehen; eine Querbohrung in dem Gehäuse durchsetzt diese Kammern; in der Bohrung ist eine Ventileinrichtung axial bewegbar, die ihrerseits eine ringförmige Aussparung zwischen ihren Enden aufweist, die die Niederdruck- und Hochdruckkammer in einer ersten neutralen Position verbinden kann, die alle diese Kammern in einer zweiten Position verbinden kann und die in einer dritten Position nur die Niederdruckkammer verbindet bzw. anschließt; eine Anschlageinrichtung in den Gehäusen bzw. in dem Gehäuse erstreckt sich in die Bohrung und die ringförmige Aussparung in dem Ventilteil hinein; weiterhin ist eine Anschlageingriffseinrichtung in der Aussparung zwischen deren Enden vorgesehen, und eine Hubbegrenzungseinrichtung erstreckt sich in die Bohrung und die Aussparung auf entgegengesetzten Seiten der Anschlageinrichtung, so daß sie mit den Enden der Aussparung in Eingriff tritt, wenn das Ventilteil in .............
Description
es zeigt
F i g. 1 eine Endansicht eines Ventils gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Endansicht auf das Ventil d-";r F i g. 1 von
der gegenüber F i g. 1 entgegengesetzten Seite her gesehen, welche die ölflußverbindung mit einer Pumpe
zeigt;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III der Fig. 1;
Fi g.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1;
und
Fig.5 einen Schnitt durch den Hubbegrenzungsanschlag
mit darin befindlichem Rastelement.
Es sei nun auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, in denen ein Steuer- bzw. Regelventil zur Verwendung
in einer integralen Hydraulikpumpen-und-Ventil-Anordnung
gezeigt ist. Das Ventil hat ein Gehäuse 10, das an einem Ende eines Pumpengehäuses befestigt
werden kann, sowie einen Niederdruckdurchlaß 11 und einen Hochdruckdurchlaß 12, die im /bstand voneinander
auf einem Ende des Gehäuses vorgesehen sind, so daß sie mit dem Niederdruck- und dem Hochdruckdurchlaß
einer Pumpe zusammenpassen. Das Gehäuse 10 hat einen ersten Ventildurchlaß 13, der eine Niederdruckkammer
bildet, einen zweiten Ventildurchlaß 14, der eine Hochdruckkammer bildet, und einen dritten
Ventildurchlaß 15, der eine Zylinderkammer bildet. Diese Ventildurchlässe 13, 14 und 15 sind im Abstand voneinander
sowie parallel zueinander angeordnet. Eine quer zu den Ventildurchlässen 13,14 und 15 verlaufende
Bohrung 16 erstreckt sich durch das Gehäuse 10 von der einen Seite zur anderen und durchsetzt alle Ventildurchiässe
13, 14 und 15. Ein Ventilverschlußteil 17, das eine mittige Aussparung 18 hat, ist in der Bohrung 16 verschiebbar.
Die Aussparung 18 ist in der Mitte zwischen ihren Enden mit einer ringförmigen Rastnut 19 für den
Eingriff mit einem Rastelement versehen. Die Aussparung 18 ist so angeordnet, daß in der einen Position des
Ventilverschlußtiils 17 der erste Ventildurchlaß 13 und der zweite Ventildurchlaß 14 durch die Bohrung 16 verbunden
sind; daß in einer zweiten Position alle Ventildurchlässe 13, 14 und 15 verbunden sind; und daß in
einer dritten Position nur der erste Ventildurchlaß 13 angeschlossen ist. Ein Zylinderdurclilaß 20 ist in demjenigen
Ende des Gehäuses 10 vorgesehen, das sich entgegengesetzt dem Hochdruckdurchlaß 12 und dem Niederdruckdurchlaß
11 befindet. Ein Einlaßdurchlaß 21 ist in dem gleichen Ende des Gehäuses 10 vorgesehen, in
dem sich auch der Zylinderdurchlaß 20 befindet. Ein Rückschlagventil 22 ist zwischen dem zweiten Ventildurchlaß
14 und dem dritten Ventildurchlaß 15 vorgesehen, und ein Entlastungs- bzw. Oberdruckventil 23 ist
zwischen dem dritten Ventildurchlaß 15 und dem ersten Ventildurchlaß 13 vorgesehen. Ein Hubbegrenzungsanschlag
24, der eine hohlzylindrische Büchse umfaßt, Ut in dem Gehäuse 10 vorgesehen, wobei er die Bohrung 16
durchsetzt und sich in die Rastnut 18 erstreckt, so daß er mit den Enden der Aussparung 18 in Eingriff tritt, wenn
das Ventilverschlußteil 17 axial in der Bohrung 16 bewegt wird, und auf diese Weise begrenzt er die Bewegung
des Vertilverschlußteils in der Bohrung 16. Ein eo kegelförmiges Rastelement 25 ist in einer axialen Bohrung
26 in dem Hubbegrenzungsanschlag 24 bewegbar und wird mittels einer Feder 27, die auf eine auf dem
Rastelement 25 vorgesehene ringförmige Schulter 28 wirkt, bis sich die Schulter 28 auf Anschlägen 29 in dem tj5
Hubbegrenzungsanschlag 24 abstützt, in eine Position gedrückt, in der es sich aus dem Ende der Bohrung 26
heraus erstreckt. Das Rastelement 25 tritt mit der Rastnut 19 im Ventilverschlußteil 17 in der neutralen Position
des letzteren in Eingriff, wobei die Aussparung 18 den ersten Ventildurchlaß 13 und den zweiten Ventildurchlaß
14 miteinander verbindet Infolgedessen hat die Cedienungsperson eine Anzeigeeinrichtung für die
neutrale Position, und das Ventil wird durch das Rastelement 25, das in der Rastnut 19 ruht, in dieser Position
gehalten. Die Bewegung des Ventilverschlußteils 17 in
die zweite Position, die, bezogen auf die Ansicht der F i g. 3 nach rechts verläuft, bei welcher der Hubbegrenzungsanschlag
24 an der Aussparung 18 anliegt, führt dazu, daß alle Ventildurchlässe 13, 14 und 15 miteinander
verbunden werden und Strömungsmittel vom Zylinderdurchlaß 20 zum ersten Ventildurchlaß zurückfließen
kann. Die Bewegung des Ventilverschlußteils 17 in die dritte Position (bezogen auf die Ansicht der F i g. 3
nach links), bei der das entgegengesetzte Ende der Aussparung 18 an dem Hubbegrenzungsanschlag 24 zur
Anlage kommt, führt dazu, daß die Bohrung 16 für alle Ventildurchlässe mit Ausnahme des ersten Ventildurchlasses
13 geschlossen wird. Das hat zur Folge, daß das Hochdruckströmungsmittel, das von der Pumpe über
den Hochdruckdurchlaß 12 kommt und in den zweiten Ventildurchlaß 14 eintritt, das Rückschlagventil 22 öffnet
und in den dritten Ventildurchlaß 15 strömt, sowie aus dem Zylinderdurchlaß 20 zu einem Hydraulikzylinder
oder einer anderen Arbeits- bzw. Betätigungseinlichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil, mit einem Gehäuse, in dem in einer Bohrung, die im
Abstand voneinander sowie parallel zueinander liegende Ventildurchlässe durchsetzt, ein Ventilverschlußteil,
insbesondere ein Ventilschieber, angeordnet und axial in drei Betriebsstellungen bewegbar ist,
wobei das Ventilverschlußteil zwischen seinen Enden eine Aussparung hat. Ober die die Ventildurchlässe
wahlweise verbunden und getrennt werden können, und mit einem die mittlere Betriebsstellung
des Ventiiverschlußteils Fixierenden Rastelement, das sich in die Bohrung erstreckt und in eine Rastnut
eingreifen kann, sowie mit einem sich in die Bohrung und die Aussparung hinein erstreckenden Hubbegrenzungsanschlag,
an den die Enden der Aussparung anschlagen, wenn das Ventilverschlußteil in entgegengesetzte Richtungen in seine äußeren Betriebsstellungen
bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (19) in der Aussparung (18) des Ventilverschlußteils (17) liegt und
der Hubbegrenzungsanschlag (24) das Rastelement (25) umgibt
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzungsanschlag (24) ein hohles
Zylinder- bzw. Büchsenelement ist, in dem das Rastelement (25) vorgesehen ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (25) ein federbelastetes
Anschlagteil ist, das in einer hohlen Bohrung in dem Hubbegrenzungsanschlag (24) bewegbar ist.
4. Ventil nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußteil (17) symmetrisch
um die Rastnut (19) ist.
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Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil, mit einem Gehäuse, in dem in einer
Bohrung, die im Abstand voneinander sowie parallel zueinander liegende Ventiidurchlässe durchsetzt, ein
Ventilverschlußteil, insbesondere ein Ventilschieber, angeordnet und axial in drei Betriebsstellungen bewegbar
ist, wobei das Ventilverschlußteil zwischen seinen Enden eine Aussparung hat, über die die Ventildurchlässe
wahlweise verbunden und getrennt werden können, und mit einem die mittlere Betriebsstellung des Ventilver-Schlußteils
fixierenden Rastelement, das sich in die Bohrung erstreckt und in eine Rastnut eingreifen kann, sowie
mit einem sich in die Bohrung und die Aussparung hinein erstreckenden Hubbegrenzungsanschlag, an den
die Enden der Aussparung anschlagen, wenn das Ventilverschlußteil in entgegengesetzte Richtungen in seine
äußeren Betriebsstellungen bewegt wird. Dieses Ventil ist vorzugsweise für die Verwendung in einer integralen
Hydraulikpumpen-und-Ventil-Anordnung bestimmt.
Die Verwendung von integralen Hydraulikpumpenund-Ventil-Anordnungen
ist an sich bekannt. Es sind mehrere Formen solcher Anordnungen im Handel erhältlich.
In einer Form ist das Ventil ein integraler Teil der Pumpe und des Deckels. In einer anderen Form ist
das Ventil ein gesondertes Gußteil, das an dem Enddekkel
einer Pumpe angebracht ist. Zwei wesentliche Forderungen an solche Bauweisen sind Kompaktheit und
Einfachheit. In allen solchen Bauweisen ist es notwendig,
einen Rastmechanismus zu haben, der auf das Veutilverschlußteil, insbesondere einen Ventilschieber oder
eine Ventilspindel, einwirkt, und einen Stoppmechanismus zum Beschränken der Bewegung in jeder Richtung.
Es ist konventionellerweise in diesen Mechanismen, wie in üblichen Steuer- und Regelventilen, üblich, einen
Rastmechanismus auf einem Ende des Ventilschiebers oder der Ventilspindel und einen Stoppmechanismus,
wie beispielsweise Federringe und Sprengringe, auf den beiden Enden des Ventilschiebers außerhalb des Ventilschiebergehäuses
hinzuzufügen. Diese Mittel vergrößern notwendigerweise die Länge des Ventilschiebers
bzw. der Ventilspindel über diejenige Länge hinaus, die für die primäre Funktion des Steuerns einer Hydraulikströmung,
wie zum Beispiel einer ölströmung, benötigt wird. Darüber hinaus sind die Federringe und/oder die
Sprengringe nach außen zu freiliegend, wodurch die Möglichkeit, daß sich ein solcher Federring und/oder
Sprengring ablöst, erhöht wird, was wiederum zur Folge hat, daß der Ventilschieber über seinen vorgesehenen
Weg hinauswandern kann.
Weiter ist aus der US-Patentschrift 23 94 487 ein Ventil der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die
Ventiidurchlässe in Anschlußstutzen vorgesehen und über in letzteren verschieblich gelagerte ringförmige
Dichtelemente, die mittels Federn an den Ventilschieber angedrückt werden, an die Oberfläche des Ventilschiebers
geführt sind. Hier wirkt mindestens einer der Anschlußstutzen mit den Enden der zugehörigen Aussparung
im Ventilschieber als Anschlag zur Hubbegrenzung des Ventilschiebers zusammen. Die Verwendung
eines solchen ein Dichtelement führenden Anschlußstutzens gleichzeitig als Anschlagelement für den Ventilschieber
ist mit Rücksicht auf eine sichere Abdichtwirkung problematisch; außerdem ist das Ventilgehäuse
relativ kompliziert, und der Ventilschieber ist verhältnismäßig lang.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich
keine Abdichtungsschwierigkeiten durch das Anschlagelement ergeben und gleichzeitig das Ventilgehäuse einfacher
u:id die Länge des Ventilverschlußteils, insbesondere eines Ventilschiebers, kürzer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastnut in der Aussparung des Ventilverschlußteils
liegt und der Hubbegrenzungsanschlag das Rastelement umgibt.
In diesem Aufbau des Ventils findet ein gesonderter Hubbegrenzungsanschlag Verwendung. Die Integrierung
des Rastelements in den Hubbegrenzungsanschlag, die auch die Anordnung der Rastnut in der Aussparung
des Ventilverschlußteils, insbesondere des Ventilschiebers, bedingt, ergibt ein einfacheres Ventilgehäuse
und eine kürzere Länge des Ventilverschlußteils, insbesondere des Ventilschiebers.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Abgesehen von den obigen Vorteilen hat das Ventil nach der Erfindung die weiteren Vorteile, daß freiliegende
Hubbegrenzungsanschläge vermieden werden. Weiter ermöglicht es der Aufbau des erfindungsgemäßen
Ventils, ein symmetrisches Ventilverschlußteil, insbesondere einen symmetrischen Ventilschieber, vorzusehen,
das bzw. der von jeder Seite in seine Bohrung eingefügt werden kann.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders
bevorzugten Ausführungsform näher erläutert;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135109 DE3135109C2 (de) | 1981-09-04 | 1981-09-04 | Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135109 DE3135109C2 (de) | 1981-09-04 | 1981-09-04 | Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3135109A1 DE3135109A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3135109C2 true DE3135109C2 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6140903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813135109 Expired DE3135109C2 (de) | 1981-09-04 | 1981-09-04 | Ventil, insbesondere Steuer- oder Regelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3135109C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013021317A1 (de) | 2013-12-16 | 2015-06-18 | Hydac Filtertechnik Gmbh | Hydraulische Ventileinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2394487A (en) * | 1942-10-05 | 1946-02-05 | Lincoln Eng Co | Valve |
-
1981
- 1981-09-04 DE DE19813135109 patent/DE3135109C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3135109A1 (de) | 1983-04-07 |
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Date | Code | Title | Description |
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