DE19822364A1 - Bedienelement mit Druckanzeige - Google Patents
Bedienelement mit DruckanzeigeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K37/00—Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
- F16K37/0008—Mechanical means
- F16K37/0016—Mechanical means having a graduated scale
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/44—Mechanical actuating means
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Abstract
Das Bedienelement für Gasventile, insbesondere Druckregler, ist ein zylindrisches oder kappenartiges Teil, das ein Druckmeßgerät und eine Druckanzeige enthält. Durch die Integration von Druckmeßgerät und Druckanzeige in das Bedienelement ist der Aufbau sehr kompakter Gasarmaturen oder Gasentnahmesysteme möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für Ventile, insbesondere Druckregler.
Gewöhnlich werden Handräder als Bedienelement für Gasventile oder Druckreg
ler verwendet. Das Manometer für die Druckanzeige ist ein getrenntes Bauteil.
FR 9506784-A1 beschreibt eine Bauteilgruppe Absperrventil/Druckminderer für
eine Druckgasflasche mit separatem Manometer.
Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Gasventiles oder
Gasdruckminderers mit Druckmeßgerät (Manometer) und Druckanzeige als kom
pakte Baueinheit.
Gelöst wurde die Aufgabe durch ein Bedienelement für Gasventile oder Druck
minderer, wobei das Bedienelement ein Druckmeßgerät und eine Druckanzeige
enthält.
Das Bedienelement ist vorzugsweise ein zylinderförmiges Teil, das hohl und an
beiden Enden geöffnet ist, oder eine Kappe. Das Bedienelement enthält ein
Druckmeßinstrument (Manometer) mit Druckanzeige. Das Manometer dient vor
zugsweise zur Messung und Anzeige des Hinterdruckes (erniedrigter Druck nach
dem Druckregler). Zwischen Bedienelement für den Druckregler und Manometer
besteht in der bevorzugten Bauweise keine mechanische Verbindung. Bei einer
Drehung des Bedienelementes zur Einstellung des Hinterdruckes am Druckregler
bleibt dadurch das Manometer in unveränderter Stellung. Bevorzugt werden Ma
nometer mit zylindrischer Form mit einem zentralen Gaseinlaß (Gaseingang) auf
der Unterseite und einer Druckanzeige an der Oberseite (Kopfseite, Bedienersei
te) eingesetzt (dosenförmiges Manometer). Der Gaseingang des Manometers
wird vorzugsweise über eine Steckverbindung angeschlossen und fest montiert
(vorzugsweise gesichert über eine Feststellschraube, z. B. Madenschraube). Das
Fenster der Druckanzeige ist in der Regel ein Teil des Manometers. Vorteilhaft ist
die Druckanzeige mit einem gewölbten Fenster abgedeckt. Bei Verwendung eines
Zeigerinstrumentes ist ein gebogener oder dreidimensional gestalteter Zeiger be
vorzugt. Die Verwendung eines nach außen (Oberseite) gewölbten Fensters und
eines Zeigers mit einem aus der Zeigerebene hervorstehenden Teiles erlaubt zu
sätzlich eine gute Ablesbarkeit von der Seite. Statt der Verbindung des Fensters
der Druckanzeige mit dem Manometer kann das Fenster auch ein Teil des Be
dienelementes sein. Beispielsweise kann das als Bedienelement dienende Griff
teil mit dem Fenster eine Kappe bilden. Das Fenster ist dann nicht mit dem Ma
nometer verbunden und dreht sich mit dem Griffteil.
Das Fenster der Druckanzeige ist eine transparente Abdeckung, z. B. eine flache
Scheibe, ein gewölbtes Teil wie eine Kunststoffschale oder ein massives Kunst
stoffteil, das vorteilhaft vollständig oder partiell eine gewölbte Form aufweist. Das
massive Kunststoffteil wirkt vorzugsweise wie eine Linse, wodurch die Ablesbar
keit der Druckanzeige (Druckskala) verbessert wird.
Das Fenster der Druckanzeige (transparente Abdeckung) besteht vorzugsweise
aus einem transparenten Kunststoff wie Polystyrol, Polypropylen, Polycarbonat,
Cycloolefincopolymer (COC), Acrylglas oder Polymethacylate (PMMA). Beson
ders geeignet sind Polycarbonat, Cycloolefincopolymer (COC), Acrylglas oder
Polymethacylate (PMMA).
Das Griffteil (Bedienelement des Druckreglers) ist in der Regel undurchsichtig
und wird aus Kunststoff (z. B. Polypropylen, Polyamid, ABS, Polyester) oder Me
tall (z. B. Messing, Edelstahl, Aluminium) hergestellt. Das Griffteil ist vorzugswei
se mit Griffhilfen ausgestattet. Griffhilfen sind beispielsweise besondere Oberflä
chenausformungen wie Vertiefungen, Mulden, Rillen, Noppen oder Stege. Griffhil
fen können auch zusätzliche Teile oder Überzüge aus Kunststoff, Gummi, gum
miähnlichem Material oder Elastomere, insbesondere thermoplastisch verarbeit
bare Elastomere sein, die auf dem Griffteil angebracht sind, z. B. ein Überzug,
Ringe, eine Hülse oder ein Band, Noppen, Stege oder Kissen.
Gasventil oder Druckminderer (Druckregler) sind in einem Grundkörper angeord
net. Der Grundkörper besteht aus einem thermisch formbaren Material wie Metall
oder Kunststoff. Der Grundkörper besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere
Messing (vorzugsweise vernickelt) oder Edelstahl, und weist vorzugsweise einen
Anschluß, z. B. Gewindeanschluß oder Bajonettanschluß, zur Befestigung an der
Druckgasquelle (in der Regel die Druckgasleitung) auf. Der Grundkörper ist vor
zugsweise zylindrisch aufgebaut. Der Grundkörper enthält Gaskanäle, beispiels
weise in Form von Bohrungen. Im allgemeinen befindet sich der Eingang für das
komprimierte Gas (Hochdruckseite, Vordruck) und der Anschluß zur Druckgas
quelle auf der Stirnfläche (unteres Ende) eines stehenden zylindrischen Körpers.
Der Druckregler ist vorzugsweise einstufig. Vorteilhaft ist der Druckregler mit ei
nem Membranventil ausgerüstet. Vom Druckregler wird das auf den Hinterdruck
gebrachte Gas zu einem Ausgang geführt, der vorzugsweise seitlich im Grund
körper angeordnet ist. Am Gasausgang wird zum Beispiel ein Anschlußstück mit
Schlauchtülle oder eine Gasleitung mit Dosierventil angebracht.
Druckgasquellen sind beispielsweise Druckgasbehälter, Druckgasflaschen,
Druckdosen und insbesondere Druckgasleitungen. Die Druckgasquelle liefert Ga
se oder Gasgemische, z. B. technische Gase oder Reinstgase wie Stickstoff,
Sauerstoff, Wasserstoff, synthetische Luft, Edelgase (z. B. Helium, Argon, Kryp
ton, Xenon), Kohlendioxid, Ammoniak oder Gasgemische, insbesondere Prüfgas
gemische.
Das Bedienelement vereint Griffteil, Druckregler und Druckanzeigeinstrument
(Manometer) auf engstem Raum. Der Raum ist im wesentlichen ein zylindrischer
oder zylinderförmiger Raum mit vorzugsweise kappenförmigem Ende (an der
Kopfseite). In diesem zylindrischen Raum ist gegebenenfalls auch der Grundkör
per enthalten, der Druckregler oder Gasventil aufnimmt. Das Bedienelement mit
Manometer erscheint dem Betrachter daher wie ein Teil.
Der zylindrische Raum (beziehungsweise zylindrische Körper) ist vorzugsweise
an einem Ende (oberes Teil, Kopf) kuppenartig abgerundet. Durch die Abrundung
des Kopfes ist eine bessere Handhabbarkeit, d. h. bessere Ergonomie, gegeben.
Vorzugsweise wird die Verbindung zwischen Gasweg auf der Hinterdruckseite
und dem Manometer über eine zentrale Öffnung oder Bohrung in einem zentralen
Teil des Druckreglers hergestellt, beispielsweise durch eine Membranstange mit
zentraler Bohrung bei einem Druckregler auf Basis von einem Membranventil.
Das Manometer wird vorzugsweise über eine Steckverbindung angeschlossen
und fest montiert (vorzugsweise gesichert über eine Feststellschraube, z. B. Ma
denschraube). Analog kann das Manometer mit einem zentralen Hohlteil eines
Ventiles, z. B. Membranventil oder Stopfbuchsventil, verbunden sein.
Das Bedienelement zeichnet sich durch eine universelle Bauweise aus, die zu
einer Reihe von Vorteilen führt.
Die kompakte Außenfläche des Bedienelementes erlaubt eine einfache Reini
gung. Das als Bedienelement dienende Griffteil bietet einen effektiven Staub
schutz und einen mechanischen Schutz für die innenliegenden Teile wie dem
Manometer. Das Griffteil wirkt als Manometerschutzkappe.
Das Bedienelement hat im allgemeinen folgende Maße: Durchmesser im Bereich
von 30 bis 80 mm, vorzugsweise 45 bis 60 mm; Länge im Bereich von 30 bis 100 mm,
vorzugsweise 30 bis 80 mm. In der bevorzugten Ausführung hat das Griffteil
einen Durchmesser von 50 mm. Das Griffteil hat hierbei eine Länge von 50 mm.
Ein Ausführungsbeispiel von Bedienelement mit Druckregler in einem Gasent
nahmesystem wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Bedienelement mit Druckregler als Teil eines Gasentnahmesystems
im Längsschnitt entlang der Achse A-A,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bedienelement und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bedienelements.
Fig. 1 zeigt ein Gasentnahmesystem im Längsschnitt. Der Grundkörper 1 (z. B.
aus Messing oder Edelstahl) enthält einen eingehenden Gaskanal (Eingang 1a)
für komprimiertes Gas (z. B. 200 bar) von der Druckgasquelle (z. B. Druckgasfla
sche). Die gezeigte Druckregelstufe besteht aus einem Membran-Druckregler mit
Membranstange 19, Membran 8, Schließbolzen 13', oberer Druckfeder 18 und
unterer Druckfeder 18'. Die Druckregelstufe wird von Grundkörper 1 und Feder
deckel 9 umschlossen. Federdeckel 9 trägt am oberen Ende ein Außengewinde,
auf dem die Regulierschraube 14 sitzt. Die Regulierschraube 14 besitzt einen
Außensechskant. Griffteil 10 besitzt im unteren Bereich eine als Innensechskant
geformte Aussparung. Der Innensechskant von Griffteil 10 nimmt den Au
ßensechskant von Regulierschraube 14 auf. Bei Drehen des Griffteiles 10 wird
die Regulierschraube 14 auf dem Gewinde von Federdeckel 9 bewegt, wobei
zwei Druckbolzen 16 auf oder ab bewegt werden. Der Außensechskant von Re
gulierschraube 14 bewegt sich dabei in dem von dem Innensechskant der Griffteil
10 gebildeten Kanal. Der untere Rand von Griffteil 10 ist leicht nach innen gebo
gen. Der Rand des Griffteiles setzt sich in eine Rille des Federdeckels 9 (in Fig. 1
ersichtlich). Die Druckbolzen 16 übertragen die Bewegung der Regulierschraube
14 auf den oberen Federanschlag 17. Die Druckkraft der Feder 18 auf die Mem
branstange 19 mit unterem Federanschlag wird damit eingestellt. Die Membran
stange 19 setzt sich nach unten über die Membranschraube 21, die einen Gas
kanal enthält, in dem Schließbolzen 13' fort. Der Schließbolzen 13' besitzt ein
vierkantiges Ende (Vierkant). Der Vierkant bewegt sich in der runden Bohrung
des Gaskanals, in der eine Druckfeder 18' für einen Gegendruck sorgt. Nach der
Druckregeleinheit verläßt das Gas mit vermindertem Druck über einen Gaskanal
mit seitlichem Ausgang 1b den Grundkörper 1. Als weitere Besonderheit trägt das
Gasentnahmesystem im Bereich des Griffteiles 10 ein Manometer 38, das über
eine zentrale Bohrung in der Membranstange 19 (Membranstange 19 ist hohl)
und einen Gaskanal in der Membranschraube 21 mit dem Gaskanal auf der Seite
des verminderten Drucks (Hinterdruck) in Verbindung steht. Das Manometer 38
ist an dessen zentralen Gaseingang mit der hohlen Membranstange 19 über eine
Steckverbindung verbunden. Das Manometer 38 mit der Druckanzeige 11 und
Zeiger 11a ist durch ein transparentes gewölbtes Fenster 37 ablesbar. Die Ables
barkeit des Druckes ist von vorn und von der Seite gegeben. Das Fenster 37 ist
am Manometer 38 befestigt.
Fig. 2 zeigt das Bedienelement in der Draufsicht. Der Druckregler wird mittels
Griffteil 10 bedient. In das Griffteil 10 ist das Manometer 38 mit Druckanzeige 11
(Druckskala und Druckzeiger 11a) und einer transparenten, vorzugsweise ge
wölbten Kunststoffabdeckung 37 (Fenster) integriert, wobei Griffteil 10 und die
Druckmeß- und Druckanzeigeeinheit mit Manometer 38 mechanisch getrennt
sind. Das Fenster 37 ist im mittleren Bereich vorzugsweise flach. Der flache Be
reich des Fensters trägt das Gasartklebeschild 12.
Fig. 3 zeigt das Bedienelement eines Gasentnahmesystems von der Seite. Die
Verkleidung 23 enthält einen Durchbruch oder eine Aussparung 39 als Sichtfen
ster zur Stellungsanzeige (Öffnungszustand Auf/Zu) der Absperrelementes. Das
Sichtfenster 39 zeigt je nach Stellung des Absperringes 22 eine von zwei darauf
in 90° Abstand angebrachten Stellungsmarkierungen ("Auf" oder "Zu"). Am Ab
sperring 22 ist die Stellungsfahne 30 angebracht. Die Stellungsfahne 30 wird be
vorzugt durch Einklipsen an dem Absperring 22 angebracht. Vorteilhaft hat die
Stellungsfahne 30 die gasarttypische Farbe. Das Gasentnahmesystem ist univer
sell (das heißt für die verschiedenen Gase) verwendbar. Durch eine austauschba
re Stellungsfahne 30 und Gasartklebeschild 12 kann die Gasentnahmesystem
sehr leicht an die zu verwendende Gasart angepaßt werden.
1
Grundkörper
2
Halteschraube
3
Zahnrad
4
Druckstück
5
Gleitscheibe (Metall, PTFE-beschichtet)
6
Membran
7
Gleitring
8
Membran mit Loch
9
Federdeckel
10
Kopfverkleidung
11
Druckanzeiger
11
aDruckzeiger
12
Gasart-Klebeschild
13
,
13
'Schließbolzen
14
Stellmutter (Regulierschraube)
15
Dichtung
16
Druckbolzen
17
oberer Federanschlag
18
Feder
19
Membranstange (mit unterem Federanschlag)
20
Membrandichtung
21
Membranschraube
22
Absperr-Ring
22
aVerzahnung auf Absperr-Ringkante
23
Verkleidung
25
Druckfeder
27
Ventilsitzdichtung
29
Ventilsitzschraube
30
Stellungsfahne
31
Aufnahmeöffnung für Druckfeder und Kugel der Einrastvorrichtung
32
Kugel (Kugeldruckstück)
33
Einraststück (Verlängerung von Absperr-Ring
22
)
34
Begrenzungsrippe in der Verkleidung
35
Anschluß zur Druckgasleitung
36
Befestigungsnippel
37
Fenster der Druckanzeige
38
Druckmeßinstrument (Manometer)
39
Fenster oder Aussparung zur Stellungsanzeige
Claims (3)
1. Bedienelement für ein Gasventil oder einen Druckregler, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bedienelement ein Druckmeßgerät und eine Druckanzeige ent
hält.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckan
zeigeinstrument mit dem Gasventil oder Druckregler über ein Hohlteil verbunden
ist.
3. Verwendung eines Bedienelementes nach Anspruch 1 oder 2 für Gasarmatu
ren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122364 DE19822364A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Bedienelement mit Druckanzeige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122364 DE19822364A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Bedienelement mit Druckanzeige |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822364A1 true DE19822364A1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7868240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122364 Ceased DE19822364A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Bedienelement mit Druckanzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822364A1 (de) |
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1998
- 1998-05-19 DE DE1998122364 patent/DE19822364A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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