DE4007277A1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE4007277A1
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DE19904007277
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Immanuel Jeschke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/02Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures the enclosure being itself a valve, tap, or cock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Absperrventil, bestehend aus einem mit Eingangs- und Ausgangsöffnung versehenen Ventilgehäuse, in dessen Innenraum sich der Ventilsitz befindet, einem Ventilkörper und einem Drehzapfen für die Bewegung des Ventilkörpers in die Schließstellung, in der der Ventilkörper am Ventilsitz anliegt, und in die Offenstellung.
Absperrventile sind in einer großen Vielzahl von Bauformen bekannt. Sie weisen teils verschiebbare, teils verdrehbare Ventilkörper auf, die so gestaltet sind, daß sie in eine Schließstellung einschiebbar sind, in der der Ventilkörper am Ventilsitz anliegt, und in eine Offenstellung zurückholbar sind, in welcher sie dem fließenden Medium freien Durchfluß gewähren. Zu diesen Absperrventilen zählen auch die Absperrschieber, welche eine in den Weg des strömenden Mediums einschiebbare Absperrplatte aufweisen. Alle diese Absperrventile werden mittels eines Drehzapfens verstellt, der entweder über ein die Drehbewegung in eine Verschiebebewegung umwandelndes Getriebe den Ventilkörper verschiebt oder dessen Außenseite als Spindel ausgebildet den Verschlußkörper verschiebt oder direkt den Verschlußkörper ver­ dreht.
Dort, wo es notwendig ist, die mit dem Absperrventil versehenen Leitungen zu prüfen, zu entlüften oder zu entleeren, wird eine durch ein weiteres Ventil, einen Stopfen oder einen Prüfanschluß verschließbare Öffnung im Gehäuse des Absperrventiles oder unmittelbar neben dem Gehäuse des Absperrventiles in der durch das Absperrventil zu verschließenden Leitung angeordnet. Diese Prüf- und Entlüftungsöffnung ist dabei oft mit erheblichem Aufwand herzustellen und sie liegt oftmals auch an ungünstig zugänglichen Stellen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit geringem Bauaufwand eine besonders leicht zugängliche Anordnung der Prüf- und Entlüftungsöffnung zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Bohrung im Drehzapfen vorgesehen ist, die als Prüf- und Entlüfungsöffnung dient.
Durch diese Anordnung der Prüf- und Entlüftungsbohrung im Drehzapfen ist erreicht, daß diese Prüf- und Entlüftungsbohrung besonders günstig erreichbar ist. Denn der Drehzapfen eines Absperrventiles wird immer so angeordnet, daß er besonders leicht zu betätigen ist und an besonders leicht zugänglicher Stelle angeordnet ist. Hier im Drehzapfen die Prüf- und Entlüftungsbohrung vorzusehen, bedeutet somit eine besonders leichte Zu­ gänglichkeit zu dieser Prüf- und Entlüftungsbohrung. Dabei ist die Herstellung dieser Bohrung mit besonders wenig Aufwand verbunden.
Zweckmäßig ist es, wenn die Prüf- und Entlüftungsbohrung axial im Drehzapfen angeordnet ist. Sie ist an dieser Stelle besonders leicht herzustellen und in ihrer Anordnung besonders günstig, weil hier angesetzte Werkzeuge, vor allem Prüfwerkzeuge, besonders günstig lie­ gen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Prüf- und Entlüftungsbohrung ein Innengewinde aufweist. Sie kann dann in besonders einfacher Weise mit einem Stopfen verschlossen werden. Es können in besonders einfacher Weise Prüfwerkzeuge angeschlossen werden und es kann auch in besonders einfacher Weise für die Abdichtung dieser Prüf- und Entlüftungsbohrung gesorgt werden.
Am einfachsten ist es, wenn die Prüf- und Entlüftungsbohrung geradlinig durchgehend im Drehzapfen angeordnet ist. Hier kann es sehr zweckmäßig sein, wenn die Prüf- und Entlüftungsbohrung einen Absatz aufweist, der beispielsweise als Anlage für einen Dichtungsring dienen kann, mit dem Prüf- und Entlüftungswerkzeuge abgedichtet in der Prüf- und Entlüftungsbohrung eingesetzt werden können.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die axiale Bohrung eine Sackbohrung ist, an die sich eine weitere Bohrung, die radial oder mit radialer Komponente verläuft, anschließt. Diese Art der Anordnung ist z. B. für Absperrschieber geeignet, wobei die radiale weitere Bohrung in Richtung zur Quelle oder in Richtung zum Verbraucher gerichtet sein kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn in die Axialbohrung ein Prüf- oder Entlüftungsventil abgedichtet eingesetzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Prüf- und Entlüftungsbohrung im normalen Betrieb völlig dicht ist, für Prüf- oder Entlüftungszwecke jedoch leicht geöffnet werden kann.
Eine Möglichkeit der Anordnung eines solchen Prüf- und Entlüftungsventiles besteht darin, daß das Prüf- und Entlüftungsventil in das Innengewinde der Axialbohrung eingeschraubt ist, welches entweder mittels eines gegen den Absatz in dieser Bohrung oder mittels eines gegen die Stirnseite des Drehzapfens gepreßten Dichtringes abgedichtet ist.
Zweckmäßig ist es, wenn das Prüf- und Entlüftungsventil einen entgegen der Kraft einer Feder mittels eines Stiftes verschiebbaren Ventilkörper aufweist. Derartige Ventile sind leicht verstellbar und haben sich z. B. als Reifenfüllventile von Automobilen bestens bewährt. Dabei kann der Stift direkt am Ventilkörper angebaut sein oder mit ihm eine Einheit bilden, der Stift kann aber auch von außen eingeführt werden und dann gegen den verschiebbaren Ventilkörper drücken.
Zweckmäßig ist es, wenn das Prüf- und Entlüftungsventil einen Sitz oder Anschluß für das Anbringen eines Manometers aufweist.
Zweckmäßig ist es, wenn die Axialbohrung durch einen in deren Innengewinde eingeschraubten Stopfen verschlossen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt in Schnittdarstellung:
Fig. 1 ein Gasküken mit eingebautem Prüf- und Entleerungsventil,
Fig. 2 ein anderes Küken mit aufgebautem Prüf- und Entleerungsventil,
Fig. 3 einen Drehschieber für Einstutzen-Gasarma­ turen,
Fig. 4 die Anordnung eines Prüf- und Entlüftungsventiles an einem Absperrschieber,
Fig. 5 die Anordnung eines Prüf- und Entlüftungsventiles an einem Absperrventil,
Fig. 6 einen Drehschieber für Einstutzen-Gasarmaturen mit einem in den Ventilkörper eingebauten Prüfventil.
Das in Fig. 1 dargestellte, "Küken" genannte Absperrventil weist ein Gehäuse 1 mit einer Eingangsöffnung 2 und einer Ausgangsöffnung 3 auf, in welches der verdrehbare Ventilkörper 4 eingesetzt ist, dessen Durchgangsöffnung vor die Eingangsöffnung 2 oder um 180° gedreht vor die Gehäusewandung mittels des Drehzapfens 6 gedreht werden kann, dessen äußere Oberfläche ebene Flächen 7 für das Ansetzen eines Schlüssels 8 aufweist. Der Ventilkörper 4 ist konisch geformt und innen hohl, wobei der Ventilkörper 4 nach unten hin offen ist. Diese Öffnung fluchtet mit der Ausgangsöffnung 3 des Gehäuses 1.
Der Drehzapfen 6 weist eine Axialbohrung 9 auf, die an ihrem unteren Ende mit einem Absatz 10 versehen ist und in die ein Innengewinde hineingeschnitten ist. In diese Axialbohrung 9 ist ein Prüf- und Entlüftungsventil 11 eingeschraubt, dessen Gehäuse 12 mit einem Außengewinde versehen ist und dessen Stirnseite an einem Dichtring 13 anliegt, welcher seinerseits am Absatz 10 anliegt. Im Gehäuse 12 befindet sich der Ventilsitz 14, der gegen den Ventilkörper 15 mittels der Feder 16 gedrückt ist. Dieser Ventilkörper 15 ist durch einen Stift entgegen der Kraft der Feder 16 verschiebbar, wodurch das Prüf- und Entlüftungsventil 11 geöffnet wird. Dieser Stift 17 ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Ventilkörper 15 hergestellt. - Der Stift 17 kann aber auch ein vom Ventilkörper 15 getrennter Stift sein, der als Entlüftungswerkzeug von außen her in das Innere des Prüf- und Entlüftungsventiles 11 eingeschoben wird und den Ventilkörper 15, der hier dann am besten die Form einer Kugel hat, aus dem Ventilsitz 14 heraushebt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist ein anderes, ebenfalls als "Küken" bezeichnetes Ventil gezeigt, welches für den geradlinigen Durchgang des in der Leitung fließenden Mediums konstruiert ist. Der Ventilkör­ per weist hier eine Durchgangsöffnung 18 auf, in welche die Axialbohrung 9 hineinmündet.
Während die "Küken" der Fig. 1 und 2 einen konischen Ventilkörper 4 und entsprechend eine konische Aufnahme für die Ventilkörper 4 im Gehäuse aufweisen, zeigt die Fig. 3 einen Drehschieber mit zylindrischem Ventilkörper 4 und entsprechender zylindrischer Ausnehmung im Gehäuse 1 für die Aufnahme des Ventilkörpers 4. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 12 des Prüf- und Entlüftungsventiles 11 einen Flansch 19 auf, mit dem das Gehäuse 12 an den Dichtring 13 anliegt, der seinerseits an der Stirnseite des Drehzapfens 6 anliegt. Während die voll im inneren der Axialbohrung 9 untergebrachten Prüf- und Entlüftungsventile 11 der Fig. 1 mit einem Stopfen 20 verschlossen ist, ist das Prüf- und Entlüftungsventil 11 der Fig. 2 mit einer Kappe 21 verschlossen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein Absperrschieber dargestellt, dessen Ventilkörper 4 innen hohl für die Aufnahme des als Spindel ausgebildeten Drehzapfens 6 ist. In diesen Hohlraum 22 führt eine Eintrittsöffnung 23, in den Hohlraum 22 mündet auch die Axialbohrung 9. Um eine einwandfreie Druckmessung zu ermöglichen, muß im geschlossenen Zustand des Absperrventiles eine Abdichtung zwischen dem Drehzapfen 6 und dem Innenraum 22 des Ventilkörpers 4 vorhanden sein. Diese ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel durch den Dichtring 13 realisiert, der zwischen einer Scheibe 24 am Ende des Drehzapfens 6 und dem Einsatz 25 angeordnet ist. Anstelle der Scheibe 24 kann auch an dem Drehzapfen 6 ein Bundring o. ä. angeordnet sein. Der Einsatz 25 trägt ein Innengewinde, welches mit dem außen am Drehzapfen 6 angebrachten Spindelgewinde zusammenarbeitet, sowie ein Außengewinde 26, welches in ein Innengewinde des Ventilkörpers 4 eingeschraubt ist. Dieser Einsatz ist durch den Stift 27 gesichert und durch den Dichtring 28 abgedichtet im Ventilkörper 4 eingesetzt. Der Ventilkörper 4 ist mit einem Gummiüberzug 29 versehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist die Axialbohrung 9 im Drehzapfen 6 als Sackbohrung ausgeführt. Eine Radialbohrung 30 führt in diese Sackbohrung hinein und bildet die Verbindung zur Ausgangsöffnung 3.
Anstelle des Schlüssels 8 sind in den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 6 Handräder 31 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Ventilkörper 4 als Drehschieber ausgebildet, der eine Öffnung 5 aufweist, die, wenn sie mit der Öffnung 32 fluchtet, einen Durchgang zwischen den Kanälen 2 und 3 ermöglicht. Das Gehäuses dieses Drehschiebers 1 wird mittels einer Überwurfmutter 33 befestigt. Der Drehschieber 4 mit dem Drehzapfen 6 wird mittels eines Federringes 34 im Gehäuse 1 montiert. Auch hier weist der Drehzapfen 6 eine zentrale Bohrung 9 auf, in die das Prüf- und Entlüftungsventil 11 eingesetzt ist.
In den Ventilkörper 4 des Drehschiebers der Fig. 6 ist das Prüfventil eingebaut. Die Axialbohrung 9 ist an ihren beiden Enden zu einem größeren Querschnitt erweitert und mit Innengewinde versehen. In das obere Innengewinde ist der Stopfen 20 eingeschraubt, in das untere eine Schraube 35, die das Widerlager für die Feder 16 bildet, die die Ventilkugel 15 in den Ventilsitz 14 drückt, und die eine Zentralbohrung 36 aufweist. Damit die Ventilkugel 15 durch einen von außen eingeschobenen nicht gezeichneten Stift aus ihrem Sitz 14 zum Öffnen des Prüfventiles gebracht werden kann, ist für das erleichterte Einschieben des Stiftes ein trichterförmiger Übergang 37 in der Zentralbohrung 9 vorgesehen.
Liste der Bezugszeichen:
 1 Gehäuse
 2 Eingangsöffnung
 3 Ausgangsöffnung
 4 Ventilkörper
 5 Durchgangsöffnung
 6 Drehzapfen
 7 ebene Flächen
 8 Schlüssel
 9 Axialbohrung
10 Absatz
11 Prüf- und Entlüftungsventil
12 Gehäuse
13 Dichtring
14 Ventilsitz
15 Ventilkörper
16 Feder
17 Stift
18 Durchgangsöffnung
19 Flansch
20 Stopfen
21 Kappe
22 Hohlraum
23 Eintrittsöffnung
24 Ringscheibe
25 Einsatz
26 Außengewinde
27 Stift
28 Dichtring
29 Überzug
30 Radialbohrung
31 Handrad
32 Öffnung
33 Überwurfmutter
34 Federring
35 Schraube
36 Zentralbohrung
37 Übergang

Claims (11)

1. Absperrventil, bestehend aus einem mit Eingangs- und Ausgangsöffnung versehenen Ventilgehäuse, in dessen Innenraum sich der Ventilsitz befindet, einem Ventilkörper und einem Drehzapfen für die Bewegung des Ventilkörpers in die Schließstellung, in der der Ventilkörper am Ventilsitz anliegt, und in die Offenstellung, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Prüf- und Entlüftungsbohrung (9) im Drehzapfen (6).
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf- und Entlüftungsbohrung (9) axial im Drehzapfen (6) angeordnet ist.
3. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf- und Entlüftungsbohrung (9) ein Innengewinde aufweist.
4. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf- und Entlüftungsbohrung (9) einen Absatz (10) aufweist.
5. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (9) eine Sackbohrung ist, an die sich eine weitere Bohrung (30), die radial oder mit radialer Komponente verläuft, anschließt.
6. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Axialbohrung (9) ein Prüf- und Entlüftungsventil (11) abgedichtet eingesetzt ist.
7. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innengewinde der Axialbohrung (9) ein Prüf- und Entlüftungsventil (11) eingeschraubt ist, welches mittels eines gegen die Stirnseite des Drehzapfens (6) oder gegen den Absatz (10) gepreßten Dichtringes (13) abgedichtet ist.
8. Absperrventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf- und Entlüftungsventil (11) einen entgegen der Kraft einer Feder (16) mittels eines Stiftes (17) verschiebbaren Ventilkörper (15) aufweist.
9. Absperrventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf- und Entlüftungsventil (11) einen Sitz oder Anschluß für das Anbringen eines Manometers aufweist.
10. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung (9) durch einen in deren Innengewinde eingeschraubten Stopfen (20) verschlossen ist.
11. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf- und Entlüftungsbohrung (9) mit einem Ventilsitz (14) versehen ist und durch einen Ventilkörper (15) verschlossen ist, der entgegen der Kraft einer Feder (16) bewegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1139193A2 (de) * 1997-11-24 2001-10-04 Ctb, Inc. Druckregler für eine Tränkvorrichtung
US9964020B2 (en) 2015-05-22 2018-05-08 Ford Global Technologies, Llc Bleed valve assembly

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