DE3703060C2 - - Google Patents

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DE3703060C2
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Georg Dipl.-Ing. Probst (Fh), 7340 Geislingen, De
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Aigo Tec GmbH
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Alligator Ventilfabrik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil für Luftreifen od. dgl. Luft­ räume, insbesondere für Fahrradschläuche, mit einem Ventilkörper, der rohrartig ausgebildet ist und in dem ein axial bewegbares Schließelement sitzt, das durch einen die Ventilmündung über eine Abdichtung umfangenden, lösbar am Ventilkörper angebrachten Aufsatz zur Luftzufuhr für den Luftreifen in Öffnungsstellung bringbar ist, wobei der Aufsatz mit einer Druckluftzuführung verbunden ist.
Ein solches Ventil ist aus der US-PS Re 29 116 bekannt.
Dieses bekannte Ventil ist ein kombiniertes Gerät zum Druckmessen und Aufblasen eines Luftreifens. Zum Aufblasen des Luftreifens wird zusätzlich ein Aufsatz verwendet, zum Druckmessen des Luftreifens wird dieses bekannte Gerät ohne Aufsatz verwendet. Das Gerät ist auf dem Ventilhals des Luftreifens festlegbar. Im Innern dieses bekannten Gerätes ist als Schließelement eine Anordnung aus Kolbenstange und zweigeteiltem Kolben eingesetzt, wobei zwischen dem zweigeteilten Kolben ein Dichtungsring sitzt, der den Ventildurchlaß in entsprechender Stellung verschließen kann. Der Kolben steht unter der Vorspannung einer Schraubenfeder. Zusätzlich ist der obere Teil dieses bekannten Ventils noch durch Kugeln in einer Halteausnehmung von Schrägführungsnuten des unteren Ventilteils geführt.
Soll dem Luftreifen Luft zugeführt werden, so wird der Aufsatz mit Luftschlauch auf das obere Ende des Gerätes aufgesetzt. Die Abdichtung des Aufsatzes erfolgt dabei durch eine Dichtungsscheibe am Mündungsrand des Ventils. Der Aufsatz selbst wird mit Spiel über das obere Ventilende geschoben. Besagte Kugeln ergeben in ihren Schrägführungsnuten die nötige Führung.
Soll der Luftdruck im Reifen nachgeprüft werden, so wird - ohne Aufsatz - der obere Teil dieses bekannten Gerätes durch Verdrehen (wobei besagte Schrägführungsnuten als Führung dienen) nach unten bewegt, der Dichtring am zweiteiligen Kolben schiebt sich in den Ventildurchlaß, dichtet ihn ab, und die Kolbenstange ragt um ein gewisses Maß aus er Oberseite des Gerätes vor, wobei dieses Maß dem Luftreifen entspricht. Zum genauen Messen des Luftdruckes im Reifen hat die Kolbenstange auf ihrem vorspringenden Ende eine geeichte Skala.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Ventil der genannten Art so zu verbessern, daß es leichter und kostengünstiger herstellbar ist und die Einleitung der Luft und das Messen von Drücken erleichtert; darüber hinaus soll das erfindungsgemäße Ventil die Überwachung des Druckes erleichtern und einen Überdruck abbauen helfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Aufsatz zusätzlich mit einem Druckmeßgerät verbunden ist und ein Überdruckventil enthält, daß der Aufsatz einen Stift aufweist, der bis zu einer geneigten Sitzfläche eines inneren Schließelementes des Ventils reicht, wobei um den Stift ein Strömungsspalt vorhanden ist, daß der Stift des Aufsatzes etwa bis zum inneren Rand der geneigten Sitzfläche ragt und das Schließelement zu dieser in Abstand hält, und daß der Abstand der geneigten Sitzfläche für das Schließelement von einer Ringkante der Ventilmündung etwa zwischen dem 0,5 und dem 2,5fachen des Mündungsdurchmessers beträgt.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im Rahmen der Erfindung ist von besonderer Bedeutung, daß der Aufsatz ein Überdruckventil enthält, das in einem an die Axialbohrung des Ventilkörpers anschließenden erweiterten Raum untergebracht und mit einem Luftauslaß versehen ist.
Es sind grundsätzlich zwei Ausgestaltungen zu unterscheiden. Im einem Falle ist das Überdruckventil in der Ventillängsachse untergebracht. Diese Anordnung kann preiswert hergestellt werden mit dem Mangel, daß zur Lufteinleitung in das Ventil der das Überdruckventil enthaltende Aufsatz abgezogen werden muß. Vorteilhafter ist demgegenüber eine Ausführung, bei der das Überdruckventil seitlich an die Axialbohrung anschließt, in der erfindungsgemäß ein Dichtkörper bewegbar lagert, der in einer Schließstellung die Axialbohrung von der Bohrungsmündung eines Anschlußzylinders etwa für eine Luftzufuhrleitung trennt und der in einer Öffnungsstellung die Axialbohrung mit ihrer Bohrungsmündung an einen Aufnahmeraum für den Ventilkörper anschließt.
Der Dichtkörper entspricht in seiner Ausgestaltung etwa dem Schließ­ element des Ventils, d. h. eine Dichtkante des Dichtkörpers wirkt mit einer Kegelfläche der Axialbohrung in beschriebener Weise zusammen.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß der Dichtkörper in Öffnungs­ stellung zwischen den beiden Enden wenigstens eines Seitenkanals der Axialbohrung lagert. Diese Seitenkanäle sind bevorzugt in die Wand der Axialbohrung als etwa radiale Längsnuten eingeformt, die in Abstand zum konischen Sitz einerseits und an einem Anschlag für den Dichtkörper andererseits enden. Der Umschlag kann entweder mit Luftdurchbrüchen versehen oder als Mehrkantscheibe ausgebildet sein und trägt den axialen Stift des Aufsatzes, der bis zum inneren Schließelement des Ventils reicht.
In Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Ausbildungsformen für das Überdruckventil möglich. Zum einen kann dieses Überruckventil wenigstens eine Dichtscheibe oder Dichtspitze an einem Hubbolzen aufweisen, die gegen einen Energiespeicher, z. B. eine Schraubenfeder, verschiebbar ist, wobei die Dichtscheibe oder die Dichtspitze einer Eingangsbohrung des Aufnahmeraumes für das Überdruckventil zugeordnet ist.
Zum anderen kann der Aufnahmeraum ein Formstück aufnehmen, welches einen pilzförmigen Schließeinsatz aus begrenzt elastischem Werkstoff enthält, dessen Kopfplatte Strömungsdurchbrüche überdeckt und mit ihrem Randbereich davon abhebbar ist. Auch ist eine Radialbohrung abdeckende und von dieser abhebbare kalottenartige Ausformung einer Schließplatte möglich, die randwärts eingespannt sowie außerhalb der Ausformung mit Luftdurchlässen versehen ist.
Die von der Erfindung erfaßten Ausführungen des Überdruckventils - das im Hinblick auf seinen Einsatzzweck sehr klein sein muß - sind sowohl bei der axialen als auch bei der radialen Anordnung zu verwenden.
Der erfindungsgemäße Aufsatz bietet für die Drucküberwachung kleiner Ventile erhebliche Vorteile besonders dann, wenn ohne Abnehmen des Überdruckventils die Luftzuführung durchführbar ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 im Längsschnitt eine teilweise geschnittene Seiten­ ansicht eines Ventils mit an dessen Ventilkörper festgelegtem Aufsatz zur Drucküberwachung;
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1 in deren Pfeilrichtung II;
Fig. 3 im Längsschnitt einen Teil des Ventilkörpers mit einem einen seitlichen Stutzen aufweisenden Aufsatz;
Fig. 4 bis Fig. 6 drei unterschiedliche Varianten des seitlichen Stutzens im Aufsatz des Ventilkörpers nach Fig. 3;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Aufsatzes; und
Fig. 8 den Querschnitt durch den Aufsatz nach Fig. 7 nach deren Linie VIII-VIII.
Ein Ventilkörper 10 aus Metall oder Kunstoff einer Gesamtlänge h von etwa 25 mm weist in einem Abstand a (etwa 8 mm) von einer - eine axiale Ventilmündung umgebenden - Ringkante 11 eine Ringrippe 12 auf, deren Höhe i etwa 1 mm mißt und die als Anschlag für einen Kragenrand 13 einer Überwurfmutter 14 dient; die Überwurfmutter 14 ist mit einem Innengewinde 15 ausgestattet, das auf ein Außengewinde 16 eines zylindrischen Ventilgehäuses 17 aufgeschraubt ist. Aus dessen freiem Gehäuseende ist bei einer metallischen Ausführung ein Klemmflansch 18 nach auswärts heraus­ geformt, der bei Einsatz des Ventilgehäuses 17 in einen Luftschlauch 20 - eines Fahrzeugreifens od. dgl. - an dessen Schlauchinnenseite anliegt und dem dann ein Außenflansch 19 gegenübersteht. Statt des Klemmflansches 18 kann bei einem nicht dargestellten Beispiel auch ein Kunststoff- oder Gummifuß vorgesehen sein.
Beidseits der Ringrippe 12 des Ventilkörpers 10 erstrecken sich zylindrische Ventilkörperabschnitte 22, 23; der in Fig. 1 oben­ liegende Kopfabschnitt 22 - eines Durchmessers d 1 von 18 mm im gewählten Ausführungsbespiel 5 - hat eine Länge b von etwa 6 mm und der untere Abschnitt 23 eine Länge c, welche etwa dem Abstand a der Ringrippe 12 von der Ringkante 11 entspricht, sowie einen äußeren Durchmesser d 2 von 5,4 mm. Der Durchmesser d 3 der Ringrippe 12 ist etwa 1 mm größer als der äußere Durchmesser d 2 der Außenfläche 28 des unteren Abschnittes 23. Der untere Ventilkörperabschnitt 23 endet an einer ringförmigen Schulter 25, welche einen rohrförmigen Fußansatz 26 des Ventil­ körpers 10 umgibt. Die Außenfläche 27 des Fußansatzes 26 verläuft zur Außenfläche 28 des benachbarten Ventilkörperabschnittes 23 in einem radialen Abstand f von etwa 1,55 mm.
Der rohrförmige Fußansatz 26 ist sowohl in seinem Boden 30 als auch seitlich mit einem Durchbruch 31 bzw. 32 versehen.
Der Ventilkörper-Kopfabschnitt 22 bzw. dessen Außenfläche 29 geht in eine sich zum Außendurchmesser n von 3,9 mm der Ringkante 11 mit einem Winkel t von 20° erstreckende Konusfläche 34 einer Länge k von 1,8 mm über. Die Ringkante 11 umgibt die axiale Ventilmündung 9, einer Länge q von 1,5 mm und des Mündungs­ durchmessers n 1 von 1,25 mm. Die Ventilmündung 9 endet an einer von der Ringkante 11 weg in einem Winkel u (32°) geneigten Innenringfläche 37, an die eine schmale (etwa 0,5 · q) achsparallele Ringwand 38 anschließt, welche einen Durchmesser n 2 von 1,7 mm begrenzt und an eine in einem Winkel w von 15° auswärts geneigte kegelförmige Sitzfläche 40 der axialen Länge s 1 von etwa 2,2 mm anschließt. Der untere Rand 41 der Sitzfläche 40 verläuft in einem axialen Abstand s 2 zur Ringkante 11 von weniger als 5 mm, der obere Rand 39 der Sitzfläche 40 zur Ringkante 11 in einem axialen Abstand s 3, der etwa dem Mündungsdurchmesser n 1 der Ventilmündung 9 entspricht.
Vom unteren Rand 41 der konischen Sitzfläche 40 bis zum Boden 30 des Fußansatzes 26 erstreckt sich eine zylindrische Innenkammer 42 mit gleichbleibendem Durchmesser y von etwa 3 mm. Ein axial bewegbares Schließelement 44 - bevorzugt ein Gummibolzen eines Durchmessers m von etwa 2,5 mm - wird nach Fig. 1 durch einen Stift 48 in Abstand zur Sitzfläche 40 gehalten; die obere Kante 45 des Schließelementes 44 dient in Abdichtstellung als Schließkante, die dann in einem axialen Abstand r von 1 mm zum unteren Rand 41 der Sitzfläche 40 dieser rundum anliegt.
Der Stift 48 ist in der Mittelachse M eines Aufsatzes 50 ange­ bracht, der hier teilkugelartig ausgebildet und mit einem Manschettenkragen 51 ausgestattet ist; der Manschettenkragen 51 schmiegt sich der Außenfläche 29 des Kopfabschnittes 22 an, wenn der Aufsatz 50 als Druckprüfer oder -wächter an den Ventilkörper 10 angefügt ist. Im Aufsatz 50 endet ein Anschlußschlauch 52 für ein nicht wiedergegebenes Druckmeßgerät sowie ein Zuführschlauch 53 für Luft.
Steht das Schließelement 44 gemäß Fig. 1 unterhalb der Sitzfläche 40 zu dieser in Abstand, kann durch den Zuführschlauch 53 ein­ geleitete Luft ohne weiteres in die Innenkammer 42 des Ventilkörpers 10 und durch dessen Durchbrüche 31, 32 in einen Gehäuseraum 21 gelangen, der den Ventilkörper 10 - ohne Zwischenschaltung elastischer Dichtungen zwischen Ventilkörper 10 und Ventil­ gehäuse 17 - dicht umgibt. Der Gehäuseraum 21 ist seinerseits an den Luftschlauch 20 des Fahrzeugstreifens od. dgl. ange­ schlossen.
Bei Wegnahme des Aufsatzes 50 mit seinem axialen Stift 48 führt der Innendruck des Luftraumes 21/42 das Schließelement 44 an die Sitzfläche 40 zurück und drückt das Schließelement 44 an die Sitz­ fläche 40 an. Zur Stabilisierung des an sich zylindrischen Schließelementes 44, dessen Durchmesser m geringer ist als der Durchmesser y der Innenkammer 42, können an das Schließelement 44 Radialrippen 46 angeformt sein. Unterhalb des Manschetten­ kragens 51 ist nach Fig. 1 eine Ringnut 36 im Kopfabschnitt 22 vorgesehen, in welche nach Abnahme des Aufsatzes 50 ein Innenwulst 56 einer nur teilweise wiedergegebenen, die Ventil­ mündung 9 schützenden Klemmkappe 57 eingreift.
Der Aufsatz 50 a nach Fig. 3 ist als Drucküberwachungseinrichtung mittels eines Dichtringes 59 an den Ventilkörper 10 angeschlossen. Der Dichtring 59 umfängt dichtend die Außenfläche 29 des Ventil- Kopfabschnittes 22 und lagert in einem zylindrischen Kragen 61 eines Gehäuses 60, an dem eine Schraubbüchse 62 mit gerändelter Grifffläche 63 sowie zentrischem Durchbruch 64 festliegt.
Den Durchbruch 64 durchsetzt nach Fig. 3 der Ventilkörper 10, dessen Ringkante 11 einem den - hier als Vierkant ausgebildeten - axialen Stift 48 tragenden Anschlag 66 anliegt. Der Anschlag 66 ist scheibenartig geformt sowie mit Luftdurchlässen 67 oberhalb einer nutartigen Einformung 58 versehen. Der Anschlag 66 ruht fest auf dem Dichtring 59 in einem Aufnahmeraum 68 des Gehäuses 60. Der Aufnahmeraum 68 verjüngt sich mit einer konischen Dachfläche 69 zu einer Axialbohrung 70 des Gehäuses 60, in welche ein Anschlagbolzen 65 des Anschlags 66 einragt.
Längsnuten 71 sind in der Wandung der Axialbohrung 70 vor­ gesehen, deren Innendurchmesser g etwa 2,8 mm mißt. Die Nuten­ länge e ist größer gewählt als die Länge e 1 (hier etwa 5,5 mm) eines zylindrischen Dichtkörpers 74, der mit Spiel in der Axial­ bohrung 70 lagert und - wie das Schließelement 44 - ein Gummizylinder sein kann.
Fig. 3 zeigt links von der Mittelachse M die Schließstellung eines Dichtkörpers 74, dessen Dichtkante 75 dann einer sich zur Bohrungsmündung 72 des Gehäuses 60 hin verjüngenden Konusfläche 76 am freien Ende der Axialbohrung 70 anliegt; die Konusfläche 76 ist Teil einer - den Querschnitt der Bohrungsmündung 72 ver­ engenden - Tadialrippe 73 des Gehäuses 60 mit flach geneigter Außenfläche 77.
In dieser Schließstellung des Dichtkörpers 74 ist die Axial­ bohrung 70 von der Bohrungsmündung 72 eines Anschlußzylinders 78 - etwa für eine Luftzuführleitung - getrennt. In der rechts von der Mittelachse M skizzierten Öffnungsstellung des Dicht­ körpers 74 bleibt die Axialbohrung 70 mit ihrer Bohrungs­ mündung 72 dank der radial herausgeformten Längsnuten 71 an den Aufnahmeraum 68 angeschlossen.
In Schließstellung des Dichtkörpers 74 ist der Querschnitt einer Radialbohrung 79 des Gehäuses 60 freigegeben, die in einen Stutzenraum 80 eines an das Gehäuse 60 angeformten Seiten­ stutzens 81 für ein einstellbares Überdruckventil 82 mündet. Einem wulstartigen Dichtungsrand 83 ist eine Dichtscheibe 84 zugeordnet, die mit einem Hubbolzen 86 in Richtung von dessen Achse Q bewegt werden kann und zwar durch bzw. gegen die Kraft einer Schraubenfeder 87, die sich einerseits gegen eine mehr­ kantige Fußplatte 88 des Hubbolzens 86 und andererseits gegen eine einstellbare Schraubbüchse 62 a des Seitenstutzens 81 abstützt. Der Hubbolzen 86 durchsetzt einen zentrischen Durchbruch 64 a der Schraubbüchse 62 a mit weitem Spiel.
Wird durch die Bohrungsmündung 72 der - dank des Stiftes 48 offenen - Innenkammer 42 des Ventilkörpers 10 Druckluft in Strömungsrichtung x zugeführt, so schiebt sich der Dichtkörper 74 vor die dann dicht abgedeckte Radialbohrung 79. Wird der Luftstrom unterbrochen, so gleitet der Dichtkörper 74 zu seinem Sitz, der Konusfläche 76, zurück und gibt die Radialbohrung 79 frei. Nun kann in Abhängigkeit von der Einstellung des Energiespeichers 87 d. h. der Schraubenfeder 87- etwa durch Auswahl der Feder­ kennlinie und/oder durch Verstellen der Schraubbüchse 62 a bei unerwünschten Überdruckspitzen Luft zur Seite hin abgenommen werden; zu hoher Innendruck im System drückt die Dichtscheibe 84 vom Dichtungsrand 83 ab, bis die überschüssige Menge an Innenluft an der Fußplatte 88 seitlich vorbei in den Stutzenraum 80 und durch den Ringspalt am Durchbruch 64 a abgeströmt ist. Zwischen der mehr­ kantigen Fußplatte 88 und der Innenwand des zylindrischen Stutzen­ raumes 80 sind für den Luftstrom Spaltsegmente vorhanden, wie sie beispielhaft ähnlich für den Innenaufbau des Ventils selbst in Fig. 8 angedeutet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist - statt des die Radial­ bohrung 79 auf der Stutzenseite umgebenden wulstartigen Dichtungsrandes 83 - an der Fußplatte 88 eine Dichtspitze 85 vorgesehen, die - wie auch die zuvor beschriebene Dicht­ scheibe 84 - aus elastischem Werkstoff sein kann und sich an die angefaste Kante 79 a der Radialbohrung 79 anschmiegt.
Eine vereinfachte Ausführung des Überdruckventils 82 ver­ deutlicht Fig. 5. Der Seitenstutzen 81 nimmt einen Schraub­ einsatz 89 mit axialer Bohrung 90 auf. Die im Seitenstutzen 81 angeordnete Stirn 91 des Schraubeinsatzes 89 preßt eine Schließ­ platte 94 gegen eine Schulter 92 des Seitenstutzens 81. Die Schließplatte 94 lagert so in einem Abstand p von etwa 0,5 mm zum Boden 93 des Stutzenraumes 80, daß eine kalottenartige Aus­ formung 95 aus begrenzt elastischem Werkstoff mit Dämpfauflage 96 den Rand 79 b der Radialbohrung 79 berührt und diese verschließt. In Abhängigkeit von der gewählten Elastizität wird bei Innendruck bestimmter Höhe die kalottenartige Ausformung 95 vom Rand 79 b abgehoben - Luft strömt durch Ausnehmungen 97 der Schließplatte 94 in einen Fußraum 90 a der Bohrung 90 und durch diese nach außen.
Von besonders einfacher Konstruktion ist die Ausführung nach Fig. 6 mit in eine seitliche Sackausnehmung 98 des zylindrischen Gehäuses 60 eingesetztem Formstück 100 H-förmigen Querschnittes. Eine Mittelplatte 101 des Formstückes 100 weist koaxial zur Radial­ bohrung 79 ein Aufnahmeloch 102 für einen Stiel 104 eines pilz­ artigen Schließeinsatzes 105 aus Kunststoff mit kuppelartig gewölbter Kopfscheibe 106 auf. Auch hier ermöglicht die Wahl der Werkstoffelastizität der Kopfscheibe 106 eine Kontrolle des Innendruckes; steigt dieser an, hebt er den über Strömungs­ durchbrüchen 103 liegenden Randbereich 107 der Kopfscheibe 106 von der Mittelplatte 101 kurzzeitig ab.
Nach einer weiteren Ausführungsform sitzt auf dem Ventilkörper 10 nach Fig. 7 ein Gehäuse 60 b ohne Dichtkörper. Im Aufnahmeraum 68 ist hier als Anschlag eine Sechskantscheibe 66 b festgelegt, in deren Unterseite eine nutähnliche Einformung 58 b diametral ver­ läuft. Wie vor allem Fig. 8 erkennen läßt, finden sich zwischen den Kanten der Sechskantscheibe 66 b und der Innenfläche des Aufnahmeraumes 68 segmentförmige Luftdurchlässe.
Die jenen Aufnahmeraum 68 fortsetzende kurze Axialbohrung 70 b mündet hier in einen zylindrischen Mündungsraum 72 b eines Durch­ messers g 1 von 5 mm im Anschlußzylinder 78.
Die kurze Axialbohrung 70 b ist von einem Widerstand 83 b umgeben. Auf den Anschlußzylinder 78 ist am Schraubgewinde 110 eine Schraubbüchse 62 b aufgeschraubt. Der so entstehende Aufnahmeraum enthält die in Zusammenhang mit Fig. 3 und zu dem dort gezeigten Überdruckventil 82 beschriebene Dichtscheibe 84 b sowie Hubbolzen 86 b Schraubenfeder 87 b und Fußplatte 88 b . Das Überdruckventil 82 ist hier also koaxial zum Ventilkörper 10 angeordnet; un­ erwünschter Überdruck hebt die Dichtscheibe 84 b an und erlaubt überschüssiger Luft, durch den Mündungsraum 72 b zu entweichen. Um den Ventilkörper 10 Luft zuzuführen, muß bei dieser Aus­ führung der Aufsatz abgenommen werden.
Nicht dargestellt sind Ausführungsformen, bei denen statt des zu Fig. 7 beschriebenen Überdruckventils am Anschlußzylinder 78 koaxial zum Ventilkörper 10 Ausgestaltungen gemäß Fig. 4 bis 6 angebracht sind.

Claims (20)

1. Ventil für Luftreifen od. dgl. Lufträume, insbesondere für Fahrradschläuche, mit einem Ventilkörper, der rohrartig ausgebildet ist und in dem ein axial bewegbares Schließ­ element sitzt, das durch einen die Ventilmündung über eine Abdichtung umfangenden, lösbar am Ventilkörper angebrachten Aufsatz zur Luftzufuhr für den Luftreifen in Öffnungs­ stellung bringbar ist, wobei der Aufsatz mit einer Druck­ luftzuführung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (50, 50 a) zusätzlich mit einem Druckmeßgerät (52) verbunden ist und ein Überdruckventil (82, 95, 106) enthält, daß der Aufsatz (50, 50 a) einen Stift (48) aufweist, der bis zu einer geneigten Sitzfläche (40) eines inneren Schließelementes (44) des Ventils reicht, wobei um den Stift (48) ein Strömungsspalt vorhanden ist, und daß der Stift (48) des Aufsatzes (50, 50 a) etwa bis zum inneren Rand (41) der geneigten Sitzfläche (40) ragt und das Schließelement (44) zu dieser in Abstand hält, und daß der Abstand (s 3) der geneigten Sitzfläche (40) für das Scließelement (44) von einer Ringkante (11) der Ventilmündung (9) etwa zwischen dem 0,5- und dem 2,5fachen des Mündungsdurchmessers (n 1) beträgt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Aufsatzes (50) als Manschette (51) an den Aufsatz (50) angeformt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung als Dichtring (59) in einem auf dem Ventil sitzenden Gehäuse (60, 60 b ) angeordnet und darin lösbar gehalten ist (Fig. 3 und 7).
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (59) einen den Stift (48) tragenden Anschlag (66, 66 b ) anliegt, der Luftdurchlaßöffnungen (58, 67) aufweist und der in einem vorgeordneten Aufnahmeraum (70, 70 b , 68) festgelegt ist (Fig. 3).
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (82) in einem an die Axialbohrung (70) des Ventilkörpers (10) anschließenden Aufnahmeraum (72 b , 80) untergebracht und mit einem Luftauslaß (64 a, 90, 103) versehen ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in der Ventillängsachse (M) liegenden Aufnahmeraum (72 b ) für das Überdruckventil (82) (Fig. 7).
7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (80) für das Überdruckventil (82) seitlich an die Axialbohrung (70) anschließt, in der ein Dichtkörper (74) bewegbar lagert, der in einer Schließstellung die Axialbohrung (70) von der Bohrungsmündung (72) eines Anschlußzylinders (78) trennt und der in einer Öffnungsstellung die Axialbohrung (70) mit ihrer Bohrungsmündung (72) an einem Aufnahmeraum (68) für den Ventilkörper (10) anschließt.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (74) in Schließstellung einem konischen Sitz (76) der Axialbohrung (70) anliegt und in Öffnungsstellung zwischen den beiden Enden wenigstens eines Seitenkanals (Längsnuten 71) dieser Axialbohrung (70) lagert, wobei der/die Seitenkanäle (71) einends an den Aufnahmeraum (68) des Ventilkörpers (10) anschließen.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand der Axialbohrung (70) als Seitenkanäle etwa radiale Längsnuten (71) eingeformt sind, die im Abstand zum konischen Sitz (76) enden (Fig. 3).
10. Ventil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Axialbohrung (70) ein Anschlag (65, 66) für den Dichtkörper (74) einragt, der den axialen Stift (48) des Aufsatzes (50 a ) trägt, wobei der Anschlag (65, 66) Luftdurchlässe (67) hat (Fig. 3).
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (82) wenigstens eine Dichtscheibe (84) oder eine Dichtspitze (85) an einem Hubbolzen (86) aufweist, der gegen einen Energiespeicher (Schraubenfeder 87) verschiebbar ist, wobei die Dichtscheibe (84) oder die Dichtspitze (85) einer Eingangsbohrung (79 a ,79, 79 b ) des Aufnahmeraumes (80, 72 b ) für das Überdruckventil angeordnet ist (Fig. 3, 4, 5, 6).
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum für das Überdruckventil ein Formstück (100) aufnimmt, welches einen pilzförmigen Schließeinsatz (105) aus begrenzt elastischem Werkstoff enthält, dessen Kopfscheibe (106) Strömungsdurchbrüche (103) überdeckt und mit ihrem Randbereich davon abhebbar ist (Fig. 6).
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Überdruckventil mit einer eine Radialbohrung (79) abdeckenden und von dieser abhebbaren kalottenartigen Ausformung (95) einer Schließplatte (94), die randwärts eingespannt sowie außerhalb der Ausformung (95) mit Luftdurchlässen (97) versehen ist (Fig. 5).
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (s 3) der geneigten Sitzfläche (40) für das Schließelement (44) von der Ringkante (11) der Ventilmündung (9) dem Mündungsdurchmesser (n 1) entspricht.
15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Sitzfläche (40) zwischen der Ringkante (11) der Ventilmündung (9) und einer vom Ventilkörper (10) radial abragenden Ringrippe (12), angeordnet ist.
16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Sitzfläche (40) in der Mitte des axialen Abstandes (a) zwischen der Ringkante (11) der Ventilmündung (9) und der vom Ventilkörper (10) radial abragenden Ringrippe (12) angeordnet ist.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventilmündung (9) und geneigter Sitzfläche (40) eine innere Ringwand (38) verläuft, deren Durchmesser (n 2) etwa dem halben Mündungsdurchmesser (n 1) der Ventilmündung (9) entspricht, wobei zwischen Ventilmündung (9) und innerer Ringwand (38) eine zu dieser in einem Winkel (u) geneigte Innenringfläche (37) angeordnet ist.
18. Ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (u) der geneigten Innenringfläche (37) größer ist als der Neigungswinkel (w) der auswärts geneigten Sitzfläche (40) für das Schließelement (44), der etwa 20° bis 28° beträgt.
19. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (44) zylindrisch ausgebildet und in seinem sitzfernen Bereich mit radial abkragenden Ausformungen (46) versehen ist, welche der Wandung der Kammer (42) etwa anliegen.
20. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die mündungsnahe Außenfläche (29) des Ventilkörpers (10) wenigstens eine an sich bekannte Ringnut (36) zur Aufnahme einer entsprechenden Ausformung (56) des Aufsatzes (50, 50 a ; 57) eingeformt ist.
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