DE3703060A1 - Ventil fuer luftreifen o. dgl. und aufsatz dafuer - Google Patents
Ventil fuer luftreifen o. dgl. und aufsatz dafuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil für Luftreifen od.
dgl. Lufträume, insbesondere für Fahrradschläuche, mit
in ein Ventilgehäuse eingesetztem Ventilkörper, der
rohrartig ausgebildet und mit einer seine Ventilmündung
umgebenden Ringkante versehen ist, an die eine axiale
Kammer für ein darin axial bewegbares Schließelement an
schließt, welches in seiner Schließstellung einer als
Sitz dienenden kugelartigen Fläche der sich zur Ringkan
te hin verjüngenden Kammer anliegt. Zudem erfaßt die Er
findung einen Aufsatz für Ventile.
Derartige auf dem Markt befindliche Ventile werden mit
einem freien Ende des Ventilgehäuses in eine dafür vor
gesehene Öffnung des Luftschlauches eingesetzt sowie an
diesem festgelegt. Der Ventilkörper selbst ist von oben
her in das Ventilgehäuse eingeführt und bevorzugt durch
eine Überwurfmutter gehalten, welche eine radial abkra
gende Ringrippe des Ventilkörpers übergreift. Aus dem
von jener Überwurfmutter begrenzten Ventilgehäuse ragt
dann ein zylindrischer Teil des Ventilkörpers mit Außen
gewinde heraus, auf welches zum Schutz der Ventilmündung
eine Ventilkappe aufgeschraubt wird. Der Abstand der
sog. Sitzfläche von der Ringkante der Ventilmündung ist
verhältnismäßig groß; sie sitzt bevorzugt nahe dem im
Ventilgehäuse befindlichen Ende des Ventilkörpers. Das
Schließelement wird durch den im angeschlossenen Luft
schlauch herrschenden Druck in seiner Schließstellung
gehalten und greift dabei mit einem Bolzen in den mün
dungswärtigen Abschnitt der Kammer ein. Wird ein Druck
luftschlauch mit der Mündung des Ventilkörpers verbun
den, drückt der dadurch erzeugte Überdruck das Dicht
element zum Boden des Ventilkörpers und gibt den Quer
schnitt der Sitzfläche so weit frei, daß Luft über seit
liche oder axiale Durchbrüche des Ventilkörpers in den
von einem Innenraum des Ventilgehäuses und dem Luft
schlauch gebildeten Luftraum eintritt; dieser Luftraum
ist gegenüber der Atmosphäre durch den Ventilkörper um
gebende elastische Dichtungsringe abgedichtet.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, ein Ventil der eingangs beschriebenen,
dem Stande der Technik zuzuordnenden Art so zu verbes
sern, daß das leichter und kostengünstiger herstellbare
erfindungsgemäße Ventil die Einleitung der Luft und das
Messen von Drücken erleichtert. Darüber hinaus soll das
erfindungsgemäße Ventil die Überwachung des Druckes er
möglichen und einen Überdruck abbauen helfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Abstand der ge
neigten Sitzfläche von der Ringkante der Ventilmündung
etwa das 0,5- bis 2,5-fache des Mündungsdurchmessers be
trägt, bevorzugt letzterem etwa entspricht. Darüber
hinaus soll die Sitzfläche zwischen jener Ringkante und
einer Ringrippe - bevorzugt in der Mitte von deren
axialem Abstand - angeordnet sein. Diese besondere
Bauweise begünstigt in erheblichem Maße die
Einsatzfähigkeit des Ventils.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft
zwischen Ventilmündung und Sitzfläche eine innere Ring
wand, deren Durchmesser etwa dem halben Mündungsdurch
messer entspricht. Diese Ringwand ist also die Innen
fläche einer zur Ventilachse hin ragenden Innenrippe,
die einerseits eine zur Ventilmündung hin gerichtete,
flach geneigte Fläche aufweist sowie anderseits die
steil geneigte Sitzfläche; der Winkel der geneigten mün
dungsnahen Fläche ist größer als der Neigungswinkel der
Sitzfläche, welch letztere etwa 20 bis 29° - bevorzugt
25° - bemißt.
Dank der vorstehend geschilderten Maßgaben ist es nun
mehr auch möglich, auf die Ventilmündung einen davon
lösbaren Aufsatz aufzubringen, der einen zur Sitzfläche
reichenden Stift enthält, dessen Durchmesser geringer
ist als der Durchmesser, den die Ringwand bestimmt. Der
Aufsatz - für den hier selbständig Schutz beansprucht
wird - drückt mit seinem Stift das Schließelement von
seinem Sitz weg und öffnet damit den Durchgang für die
Luftzufuhr; der Aufsatz bzw. sein Innenraum ist vorteil
hafterweise an eine Luftzuführleitung anzuschließen und
an ein Druckmeßgerät, so daß hier problemlos der im
System herrschende Luftdruck gemessen zu werden vermag
bei gleichzeitigem Anschluß an jene Luftzuführleitung,
was ein Füllen und Messen des Systems gestattet.
Das Schließelement wird - wie gesagt - durch den Stift
des Aufsatzes von seiner Sitzfläche weggedrückt und kann
zu seiner Stabilisierung in dieser Freistellung durch
radial abstehende Rippen od.dgl. unterstützt sein, die
sich an die Innenwandung der Kammer anschmiegen, ohne
den Luftdurchtritt zu behindern.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß der Ventil
körper im Bereich seiner Ventilmündung kein Außengewinde
aufweist sondern eine umlaufende Nut oder Teile davon,
in welche Ausformungen der Ventilkappe eingesetzt wer
den, wenn der beschriebene Aufsatz entfernt ist. Selbst
verständlich ist es möglich, in diese Ringnut oder Ein
formungen des Ventilkörpers erwünschtenfalls Ausformun
gen des Aufsatzes einzusetzen, so daß letzterer und die
Ventilkappe bezüglich der Befestigung am Ventilkörper
einander entsprechen.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Stift des Aufsatzes und
der den Stift umgebenden Ringwand ein Strömungsspalt
vorhanden, wobei der Stift des am Ventilkörper festlie
genden Aufsatzes etwa bis zum inneren Rand der Sitz
fläche ragt und das Schließelement zu dieser in Abstand
hält; die Kammer des Ventilkörpers ist nunmehr an den
Raum des Aufsatzes angeschlossen und über diesen an eine
Druckluftzuführung und/oder ein Druckmeßgerät.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umgibt den
Stift eine Dichtung, die entweder als Manschette eines
an diese angeformten Aufsatzes ausgebildet ist oder als
Dichtring in einem Gehäusekörper. In letzterem ist der
Dichtring lösbar gehalten, bevorzugt durch eine Schraub
büchse, die den Dichtring in einer Ausnehmung des Ge
häusekörpers hält und eine zentrische Öffnung zur Auf
nahme des oberen Teils des Ventilkörpers besitzt. Dank
dieser Anordnung sind die einzelnen Teile leicht aus
tauschbar.
Erfindungsgemäß liegt der Dichtring einem den Stift tra
genden Anschlageinbau an, der in einer Axialbohrung oder
in einem dieser vorgeordneten Aufnahmeraum festgelegt
ist. Dieser Anschlageinbau hält austauschbar den Stift
und gewährleistet durch seine weiter unten beschriebene
Gestaltung den Luftdurchlaß.
Im Rahmen der Erfindung ist von besonderer Bedeutung,
daß der Aufsatz ein Überdruckventil enthält, das in
einem an die Axialbohrung anschließenden erweiterten
Raum untergebracht und mit einem Luftauslaß versehen
ist.
Es sind grundsätzlich zwei Ausgestaltungen zu unter
scheiden. Im einen Falle ist das Überdruckventil in der
Ventillängsachse untergebracht. Diese Anordnung kann
preiswert hergestellt werden mit dem Mangel, daß zur
Lufteinleitung in das Ventil der das Überdruckventil
enthaltende Aufsatz abgezogen werden muß. Vorteilhafter
ist demgegenüber eine Ausführung, bei der das Über
druckventil seitlich an die Axialbohrung anschließt, in
der erfindungsgemäß ein Dichtkörper bewegbar lagert, der
in einer Schließstellung das freie Ende der Axialbohrung
verschließt und in einer Öffnungsstellung den Raum für
das Überdruckventil von der Axialbohrung trennt.
Der Dichtkörper entspricht in seiner Ausgestaltung etwa
dem Schließelement des Ventils, d.h. eine Dichtkante des
Dichtkörpers wirkt mit einer Kegelfläche der Axialbohr
ung in beschriebener Weise zusammen.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß der Dichtkörper in
Öffnungsstellung zwischen den beiden Enden wenigstens
eines Seitenkanals der Axialbohrung lagert. Diese
Seitenkanäle sind bevorzugt in die Wand der Axialbohrung
als etwa radiale Längsnuten eingeformt, die in Abstand
zum konischen Sitz einerseits und an jenem Anschlagein
bau anderseits enden. Letzterer ist entweder mit Luft
durchbrüchen versehen oder als Mehrkantscheibe ausgebil
det.
Erfindungsgemäß sind mehrere Ausbildungsformen für das
Überdruckventil möglich. Zum einen kann dieses Über
druckventil wenigstens eine Dichtscheibe oder eine
Dichtspitze an einem Hubbolzen aufweisen, der gegen
einen Energiespeicher verschiebbar ist, wobei die Dicht
scheibe oder die Dichtspitze einer Eingangsbohrung des
Aufnahmeraumes zugeordnet ist.
Zum anderen kann der Aufnahmeraum ein Formstück auf
nehmen, welches einen pilzförmigen Schließeinsatz aus
begrenzt elastischem Werkstoff enthält, dessen Kopfplat
te Strömungsdurchbrüche überdeckt und mit ihrem Randbe
reich davon abhebbar ist. Auch ist eine eine Radialbohr
ung abdeckende und von dieser abhebbare kalottenartige
Ausformung einer Schließplatte möglich, die randwärts
eingespannt sowie außerhalb der Ausformung mit Luft
durchlässen versehen ist.
Die von der Erfindung erfaßten Ausführungen des Über
druckventils - das im Hinblick auf seinen Einsatzzweck
sehr klein sein muß - sind sowohl bei der axialen als
auch bei der radialen Anordnung zu verwenden.
Der erfindungsgemäße Aufsatz bietet für die Drucküber
wachung kleiner Ventile erhebliche Vorteile besonders
dann, wenn ohne Abnehmen des Überdruckventils die Luft
zuführung durchführbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich
nung; diese zeigt - mit Ausnahme der Fig. 2, 8 -
jeweils im Längsschnitt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Ventils mit an dessen Ventilkörper
festgelegtem Aufsatz zur Drucküberwachung;
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1 in deren Pfeil
richtung II;
Fig. 3 einen Teil des Ventilkörpers mit einem einen
seitlichen Stutzen aufweisenden Aufsatz;
Fig. 4 bis 6 drei unterschiedliche Varianten des seitli
chen Stutzens im Aufsatz der
Fig. 3;
Fig. 7 eine andere Ausführung des Aufsatzes;
Fig. 8 den Querschnitt durch Fig. 7 nach deren Linie
VIII-VIII.
Ein Ventilkörper 10 aus Metall oder Kunststoff einer Ge
samtlänge h von etwa 25 mm weist in einem Abstand a
(etwa 8 mm) von einer - eine axiale Ausnehmung 9 umge
benden - Ringkante 11 eine Ringrippe 12 auf, deren Höhe
i etwa 1 mm mißt und die als Anschlag für einen Kragen
rand 13 einer Überwurfmutter 14 dient; letztere ist mit
einem Innengewinde 15 ausgestattet, das auf ein Außenge
winde 16 eines bei 17 lediglich angedeuteten zylin
drischen Ventilgehäuses aufgeschraubt ist. Aus dessen
freiem Gehäuseende ist bei einer metallischen Ausführung
ein Klemmflansch 18 nach auswärts herausgeformt, der bei
Einsatz des Ventilgehäuses 17 in einen Luftschlauch 20
- eines Fahrzeugreifens od.dgl. - an dessen Schlauch
innenseite anliegt und dem dann ein Außenflansch 19 ge
genübersteht. Statt jenes Klemmflansches 18 kann bei
einem nicht dargestellten Beispiel auch ein Kunststoff-
oder Gummifuß vorgesehen sein.
Beidseits jener Ringrippe 12 des Ventilkörpers 10 er
strecken sich zylindrische Ventilkörperabschnitte 22,
23; der in Fig. 1 obenliegende Kopfabschnitt 22 - eines
Durchmessers d 1 von im gewählten Ausführungsbeispiel 5,
18 mm - besitzt eine Länge b von etwa 6 mm und der
untere Abschnitt 23 eine Länge c, welche etwa jenem
Abstand a der Ringrippe 12 von der Ringkante
entspricht, sowie einen äußeren Durchmesser d 2 von 5,4
mm. Der mit d3 bezeichnete Durchmesser der Ringrippe 12
ist etwa 1 mm größer als jener äußere Durchmesser d 2 der
Außenfläche 28 des unteren Abschnittes 23. Dieser endet
an einer ringförmigen Schulterfläche 25, welche einen
rohrförmigen Fußansatz 26 des Ventilkörpers 10 umgibt.
Die Außenfläche 27 des Fußansatzes 26 verläuft zur
Außenfläche 28 des benachbarten Abschnittes 23 in einem
radialen Abstand f von etwa 1,55 mm.
Der rohrförmige Fußansatz 26 ist sowohl in seinem Boden
30 als auch seitlich mit einem Durchbruch 31 bzw. 32
versehen.
Der beschriebene Kopfabschnitt 22 bzw. dessen Außen
fläche 29 geht in eine sich zum Außendurchmesser n von
3,9 mm der Ringkante 11 mit einem Winkel t von 20° ver
jüngende Konusfläche 34 einer Länge k von 1,8 mm über.
Diese Ringkante 11 umgibt eine Ventilmündung, nämlich
jene axiale Ausnehmung 9 einer Länge q von 1,5 mm und
des Mündungsdurchmessers n 1 von 1,25 mm. Die Ventilmün
dung 9 endet an einer von der Ringkante 11 weg in einem
Winkel u (32°) geneigten Innenringfläche 37, an die eine
schmale (etwa 0,5.q) achsparallele Ringwand 38 an
schließt, welche einen Durchmesser n 2 von 1,7 mm be
grenzt und an eine in einem Winkel w von 15° auswärts
geneigte kegelförmige Sitzfläche 40 der axialen Länge s 1
von etwa 2,2 mm anschließt. Der untere Rand 41 der Sitz
fläche 40 verläuft in einem axialen Abstand s 2 zur Ring
kante 11 von weniger als 5 mm, der obere Rand 39 der
Sitzfläche 40 in einem axialen Abstand s 3, der etwa dem
Mündungsdurchmesser n 1 entspricht.
Vom unteren Rand 41 der konischen Sitzfläche 40 bis zum
Boden 30 des Fußansatzes 26 erstreckt sich eine zylin
drische Innenkammer 42 mit gleichbleibendem Durchmesser
y von etwa 3 mm. Ein mit 44 bezeichnetes axial beweg
bares Schließelement - bevorzugt ein Gummibolzen eines
Durchmessers m von etwa 2,5 mm - wird in Fig. 1 durch
einen Stift 48 in Abstand zur Sitzfläche 40 gehalten;
die obere Kante 45 des Schließelementes 44 dient in
Abdichtstellung als Schließkante, die dann in einem
axialen Abstand r von 1 mm zum unteren Rand 41 der
Sitzfläche 40 dieser rundum anliegt.
Der Stift 48 ist in der Mittelachse M eines bei 50 ange
deuteten Aufsatzes angebracht, der hier teilkugelartig
ausgebildet und mit einem Manschettenkragen 51 ausge
stattet ist; letzterer schmiegt sich der Außenfläche 29
des Kopfabschnittes 22 an, wenn der Aufsatz 50 als
Druckprüfer oder -wächter an den Ventilkörper 10 ange
fügt ist. Im Aufsatz 50 endet ein Anschlußschlauch 52
für ein nicht wiedergegebenes Druckmeßgerät sowie ein
Zuführschlauch 53 für Luft.
Steht das Schließelement 44 gemäß Fig. 1 unterhalb der
Sitzfläche 40 zu dieser in Abstand, kann durch Zuführ
schlauch 53 eingeleitete Luft ohne weiteres in die
Innenkammer 42 des Ventilkörpers 10 und durch dessen
Durchbrüche 31, 32 in einen Gehäuseraum 21 gelangen, der
den Ventilkörper 10 - ohne Zwischenschaltung elas
tischer Dichtungen zwischen diesem und dem Ventilgehäuse
17 - dicht umgibt. Der Gehäuseraum 21 ist seinerseits
an den Luftschlauch 20 des Fahrzeugreifens od.dgl. an
geschlossen.
Bei Wegnahme jenes Aufsatzes 50 mit seinem axialen Stift
48 führt der Innendruck des Luftraumes 21/42 das
Schließelement 44 an die Sitzfläche 40 zurück und drückt
es an letztere an. Zur Stabilisierung des an sich zylin
drischen Schließelementes 44, dessen Durchmesser m
geringer ist als jener (y) der Innenkammer 42, können an
das Schließelement 44 - bei 46 angedeutete - Radial
rippen angeformt sein. Unterhalb des Manschettenkragens
51 ist in Fig. 1 eine Ringnut 36 im Kopfabschnitt 22 zu
erkennen, in welche nach Abnahme des Aufsatzes 50 ein
Innenwulst 56 einer aus Gründen der Übersichtlichkeit
nur teilweise wiedergegebenen, die Ventilmündung 9
schützenden Klemmkappe 57 eingreift.
Der Aufsatz 50 a der Fig. 3 ist als Drucküberwachungsein
richtung mittels eines Dichtringes 59 an den Ventilkör
per 10 angeschlossen. Jener Dichtring 59 umfängt dich
tend die Außenfläche 29 des Ventil-Kopfabschnittes 22
und lagert in einem zylindrischen Kragen 61 eines
Gehäusekörpers 60, an dem eine Schraubbüchse 62 mit
gerändelter Grifffläche 63 sowie zentrischem Durchbruch
64 festliegt.
Den Durchbruch 64 durchsetzt in Fig. 3 der Ventilkörper
10, dessen Ringkante 11 einem den - hier als Vierkant
ausgebildeten - axialen Stift 48 tragenden Anschlagein
bau 66 anliegt. Dieser ist scheibenartig geformt sowie
mit Luftdurchlässen 67 oberhalb einer nutartigen Ein
formung 58 versehen, er ruht fest auf dem Dichtring 59
in einem Aufnahmeraum 68 des Gehäusekörpers 60. Auf
nahmeraum 68 verjüngt sich mit einer konischen Dach
fläche 69 zu einer Axialbohrung 70 des Gehäusekörpers
60, in welche ein Anschlagbolzen 65 des Anschlageinbaus
66 einragt.
Mit 71 sind Längsnuten in der Wandung der Axialbohrung
70 bezeichnet, deren Durchmesser g etwa 2,8 mm mißt. Die
Nutenlänge e ist größer gewählt als die Länge e 1 (hier
etwa 5,5 mm) eines zylindrischen Dichtkörpers 74, der
mit Spiel in der Axialbohrung 70 lagert und - wie
Schließelement 44 - ein Gummizylinder sein kann.
Fig. 3 zeigt links von der Mittelachse M die Schließ
stellung des Dichtkörpers 74, dessen Dichtkante 75 dann
einer sich zur Bohrungsmündung 72 hin verjüngenden Ko
nusfläche 76 am freien Ende der Axialbohrung 70 anliegt;
diese Konusfläche 76 ist Teil einer - den Querschnitt
der Bohrungsmündung 72 verengenden - Radialrippe 73 des
Gehäusekörpers 60 mit flach geneigter Außenfläche 77.
In dieser Schließstellung des Dichtkörpers 74 ist die
Axialbohrung 70 von der Bohrungsmündung 72 eines An
schlußzylinders 78 - etwa für eine Luftzuführleitung
- getrennt. In der rechts von der Mittelachse M
skizzierten Öffnungsstellung des Dichtkörpers 74 bleibt
die Axialbohrung 70 dank der radial herausgeformten
Längsnuten 71 an den Aufnahmeraum 68 angeschlossen.
In Schließstellung des Dichtkörpers 74 ist der Quer
schnitt einer Radialbohrung 79 des Gehäusekörpers 60
freigegeben, die in einen Stutzenraum 80 eines an den
Gehäusekörper 60 angeformten Seitenstutzen 81 für ein
einstellbares Überdruckventil 82 mündet. Einem wulstar
tigen Dichtungsrand 83 ist eine Dichtscheibe 84 zugeord
net, die mit einem Hubbolzen 86 in Richtung von dessen
Achse Q bewegt werden kann und zwar durch bzw. gegen die
Kraft einer Schraubenfeder 87, die sich einerseits gegen
eine mehrkantige Fußplatte 88 des Hubbolzens 86 und
anderseits gegen eine einstellbare Schraubbüchse 62 a des
Seitenstutzens 81 abstützt. Der Hubbolzen 86 durchsetzt
einen zentrischen Durchbruch 64 a der Schraubbüchse 62 a
mit weitem Spiel.
Wird durch die Bohrungsmündung 72 der - dank des Stif
tes 48 offenen - Innenkammer 42 des Ventilkörpers 10
Druckluft in Strömungsrichtung x zugeführt, schiebt sich
der Dichtkörper 74 vor die dann dicht abgedeckte Radial
bohrung 79. Im Augenblick der Unterbrechung des Luft
stromes gleitet der Dichtkörper 74 zu seinem Sitz, der
Konusfläche 76, zurück und gibt die Radialbohrung 79
frei. Nun kann in Abhängigkeit der Einstellung des
Energiespeichers 87 - etwa durch Auswahl der Federkenn
linie und/oder durch Verstellen der Schaubbüchse 62 a
bei unerwünschten Überdruckspitzen Luft zur Seite hin
abgenommen werden; zu hoher Innendruck im System drückt
die Dichtscheibe 84 vom Dichtungsrand 83 ab, bis die
überschüssige Menge an Innenluft an der Fußplatte 88
seitlich vorbei in den Stutzenraum 80 und durch den
Ringspalt bei 64 a abgeströmt ist. Zwischen der mehrkan
tigen Fußplatte 88 und der Innenwand des zylindrischen
Stutzenraumes 80 sind für den Luftstrom Spaltsegmente
vorhanden, wie sie beispielhaft zu einem anderen Teil in
Fig. 8 angedeutet sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist - statt des die
Radialbohrung 79 auf der Stutzenseite umgebenden wulst
artigen Dichtungsrandes 83 - an der Fußplatte 88 eine
Dichtspitze 85 vorgesehen, die - wie auch die zuvor
beschriebene Dichtscheibe 84 - aus elastischem Werk
stoff sein kann und sich an die angefaste Kante 79 a der
Radialbohrung 79 anschmiegt.
Eine vereinfachte Ausführung des Überdruckventils 82
verdeutlicht Fig. 5. Der Seitenstutzen 81 nimmt einen
Schraubeinsatz 89 mit axialer Bohrung 90 auf. Die im
Seitenstutzen 81 angeordnete Stirn 91 des Schraubein
satzes 89 preßt eine Schließplatte 94 gegen eine Schul
terfläche 92 des Seitenstutzens 81. Diese Schließplatte
94 lagert so in einem Abstand p von etwa 0,5 mm zur
Bodenfläche 93 des Stutzenraumes 80, daß eine kalotten
artige Ausformung 95 aus begrenzt elastischem Werkstoff
mit Dämpfauflage 96 den Rand 79 a der Radialbohrung 79
berührt und diese verschließt. In Abhängigkeit von der
gewählten Elastizität wird bei Innendruck bestimmter
Höhe die kalottenartige Ausformung vom Rand 79 a abgeho
ben - Luft strömt durch Ausnehmungen 97 der Schließ
platte 94 in einen Fußraum 90 a der Bohrung 90 und durch
diese nach außen.
Von besonders einfacher Konstruktion ist die Ausführung
nach Fig. 6 mit in eine seitliche Sackausnehmung 98 des
zylindrischen Gehäusekörpers 60 eingesetztem Formstück
100 H-förmigen Querschnittes. Dessen Mittelplatte 101
weist koaxial zur Radialbohrung 79 ein Aufnahmeloch 102
für den Stiel 104 eines pilzartigen Schließeinsatzes 105
aus Kunststoff mit kuppelartig gewölbter Kopfscheibe 106
auf. Auch hier ermöglicht die Wahl der Werkstoffelasti
zität der Kopfscheibe 106 eine Kontrolle des Innen
druckes; steigt dieser an, hebt er den über Strömungs
durchbrüchen 103 liegenden Randbereich 107 der Kopf
scheibe 106 von der Mittelplatte 101 kurzzeitig ab.
Auf dem Ventilkörper 10 der Fig. 7 sitzt ein Gehäusekör
per 60 b ohne Dichtkörper. Im Aufnahmeraum 68 ist hier
als Anschlageinbau eine Sechskantscheibe 66 b festgelegt,
in deren Unterseite eine nutähnliche Einformung 58 dia
metral verläuft. Wie vor allem Fig. 8 erkennen läßt,
finden sich zwischen den Kanten der Sechskantscheibe 66 b
und der Innenfläche des Aufnahmeraums 68 segmentförmige
Luftdurchlässe.
Die jenen Aufnahmeraum 68 fortsetzende kurze Axialbohr
ung 70 b mündet hier in einen zylindrischen Mündungsraum
72 b eines Durchmessers g 1 von 5 mm im Anschlußzylinder
78.
Die kurze Axialbohrung 70 b ist von einem Wulstrand 83 b
umgeben. Auf den Anschlußzylinder 78 ist bei 110 eine
Schraubbüchse 62 a aufgeschraubt. Der so entstehende Auf
nahmeraum enthält die in Fig. 3 und zu dem dort gezeig
ten Überdruckventil 82 beschriebenen Einzelteile 84 und
86 bis 88. Das Überdruckventil 82 ist hier also koaxial
zum Ventilkörper 10 angeordnet; unerwünschter Überdruck
hebt die Dichtscheibe 84 an und erlaubt überschüssiger
Luft, durch den Mündungsraum 72 b zu entweichen. Um dem
Ventilkörper 10 Luft zuzuführen, muß bei dieser Ausführ
ung der Aufsatz abgenommen werden.
Nicht dargestellt sind Ausführungsformen, bei denen
statt des zu Fig. 7 beschriebenen Überdruckventils im
Anschlußzylinder 78 koaxial zum Ventilkörper 10 Ausge
staltungen gemäß Fig. 4 bis 6 angebracht sind.
Claims (21)
1. Ventil für Luftreifen od.dgl. Lufträume, insbeson
dere für Fahrradschläuche, mit in ein Ventilgehäuse
eingesetztem Ventilkörper, der rohrartig ausgebildet
und mit einer seine Ventilmündung umgebenden Ring
kante versehen ist, an die eine Kammer für ein darin
axial bewegbares Schließelement anschließt, welches
in seiner Schließstellung einer als Sitz dienenden
kegelartigen Fläche der sich zur Ringkante hin ver
jüngenden Kammer anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (s 3) der geneigten Sitzfläche (40)
für das Schließelement (44) von der Ringkante (11)
der Ventilmündung (9) etwa zwischen dem 0,5- und dem
2,5-fachen des Mündungsdurchmessers (n 1) beträgt,
bevorzugt letzterem entspricht.
2. Ventil mit einer vom Ventilkörper radial abragenden
Ringrippe als Anschlag für Teile des Ventilgehäuses,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (40)
zwischen Ringkante (11) und Ringrippe (12), bevor
zugt in der Mitte von deren axialem Abstand (a),
angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Ventilmündung (9) und Sitzfläche
(40) eine innere Ringwand (38) verläuft, deren
Durchmesser (n 2) etwa dem halben Mündungsdurchmesser
(n 1) entspricht, wobei gegebenenfalls zwischen Ven
tilmündung (9) und Ringwand (38) eine zu dieser in
einem Winkel (u) geneigte Fläche (37) angeordnet
ist, und/oder daß der Winkel (u) der geneigten
Fläche (37) größer ist als der Neigungswinkel (w)
der Sitzfläche (40), der etwa 20 bis 28°, bevorzugt
25°, beträgt.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schließelement (44) zylin
drisch ausgebildet und zumindest in seinem sitzfer
nen Bereich mit radial abkragenden Ausformungen ver
sehen ist, welche der Wandung der Kammer (42) etwa
anliegen.
5. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in die mündungsnahe
Außenfläche (29) des Ventilkörpers (10) wenigstens
eine Ringnut (36) zur Aufnahme einer entsprechenden
Ausformung (56) eines Aufsatzes (50, 50 a ; 57) einge
formt ist.
6. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen die Ventilmündung (39)
umfangenden, lösbar am Ventilkörper (10) gebrach
ten Aufsatz (50, 50 a ), der einen zur Sitzfläche (40)
reichenden Stift (48) enthält, zwischen dem und der
Ringwand (38) ein Strömungsspalt vorhanden ist, wo
bei der Stift des am Ventilkörper festliegenden Auf
satzes etwa bis zum inneren Rand (41) der Sitzfläche
(40) ragt und das Schließelement (44) zu dieser in
Abstand hält.
7. Aufsatz für ein Ventil für Luftreifen od.dgl. Kam
mern, insbesondere für ein Ventil nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1, nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (50,
50 a ) zumindest eine die Ventilmündung (9) des Ven
tilkörpers (10) umfangende Dichtung (51, 59) sowie
einen durch diese axial hindurch greifenden Stift
(48) aufweist, der in auf den Ventilkörper aufge
setztem Zustand des Aufsatzes ein Schließelement
(44) des Ventilkörpers von dessen Sitzfläche (40) in
Abstand hält.
8. Aufsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß er mit einer Druckluftzuführung (53) ver
bunden ist und/oder ein Druckmeßgerät enthält.
9. Aufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung als Manschette (51)
eines an diese angeformten Aufsatzes (50) ausgebil
det ist.
10. Aufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung als Dichtring (59)
in einem Gehäusekörper (60, 60 b ) angeordnet und da
rin lösbar gehalten ist.
11. Aufsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (59) einem den Stift (48) tragen
den Anschlageinbau (66, 66 b ) anliegt, der in einer
Axialbohrung (70, 70 b ) oder einem dieser
vorgeordneten Aufnahmeraum (68) festgelegt ist.
12. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (50 a)
ein Überdruckventil (82) enthält, das in einem an
die Axialbohrung (70, 70 b ) anschließenden erweiter
ten Raum (72 b , 80, 99) untergebracht und mit einem
Luftauslaß (64 a, 90, 103) versehen ist.
13. Aufsatz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen
in der Ventillängsachse (M) liegenden Aufnahmeraum
(72 b ) für das Überdruckventil (82) (Fig. 7).
14. Aufsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (80, 99) für das Überdruckventil (82)
seitlich an die Axialbohrung (70) anschließt, in der
ein Dichtkörper (74) bewegbar lagert, der in einer
Schließstellung das freie Ende der Axialbohrung
verschließt und in einer Öffnungsstellung den Raum
für das Überdruckventil von der Axialbohrung
trennt (Fig. 3).
15. Aufsatz nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtkörper (74) in Schließstel
lung einem konischen Sitz (76) der Axialbohrung (70)
anliegt und in Öffnungsstellung zwischen den beiden
Enden wenigstens eines Seitenkanals (71) der Axial
bohrung (70) lagert, welcher einends an den Ventil
körper (11) anschließt.
16. Aufsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Wand der Axialbohrung (70) als Seitenka
näle etwa radiale Längsnuten (71) eingeformt sind,
die in Abstand zum konischen Sitz (76) enden.
17. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß in die Axialbohrung
(70) ein Anschlagbolzen (65) des Anschlageinbaus
(66) einragt.
18. Aufsatz nach Anspruch 11 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlageinbau (66) Luftdurchlaß
öffnungen (58, 67) aufweist.
19. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil
(82) wenigstens eine Dichtscheibe (84) oder eine
Dichtspitze (85) an einem Hubbolzen (86) aufweist,
der gegen einen Energiespeicher (87) verschiebbar
ist, wobei die Dichtscheibe oder die Dichtspitze
einer Eingangsbohrung (70 b , 79) des Aufnahmeraumes
(72 b , 80) zugeordnet ist.
20. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum
(99) ein Formstück (100) aufnimmt, welches ein
pilzförmiges Schließelement (105) aus begrenzt elas
tischem Werkstoff enthält, dessen Kopfplatte (106)
Strömungsdurchbrüche (103) überdeckt und mit ihrem
Randbereich davon abhebbar ist (Fig. 6).
21. Aufsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
18, gekennzeichnet durch eine eine Radialbohrung
(79) abdeckende und von dieser abhebbare kalottenar
tige Ausformung (95) einer Schließplatte (94), die
randwärts eingespannt sowie außerhalb der Ausformung
mit Luftdurchlässen versehen ist (Fig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703060 DE3703060A1 (de) | 1986-02-03 | 1987-02-03 | Ventil fuer luftreifen o. dgl. und aufsatz dafuer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3603247 | 1986-02-03 | ||
DE19873703060 DE3703060A1 (de) | 1986-02-03 | 1987-02-03 | Ventil fuer luftreifen o. dgl. und aufsatz dafuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703060A1 true DE3703060A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3703060C2 DE3703060C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=25840651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703060 Granted DE3703060A1 (de) | 1986-02-03 | 1987-02-03 | Ventil fuer luftreifen o. dgl. und aufsatz dafuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703060A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7814155U1 (de) * | 1977-05-11 | 1978-08-31 | Polenghi, Luigi, Codogno, Mailand (Italien) | Ventil mit elastischem, frei verstellbarem verschlussteil fuer fahrradschlaeuche u.dgl. |
US4176681A (en) * | 1977-09-07 | 1979-12-04 | Mackal Glenn H | Oral inflation valve |
DE8003533U1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-05-22 | Pres Block S.P.A., Caselette, Turin (Italien) | Luftreifenventil |
DE8210200U1 (de) * | 1982-04-06 | 1982-08-12 | Rißmann, Horst-Günter, 1000 Berlin | Luftreifenventil |
DE3116369A1 (de) * | 1981-04-23 | 1982-11-11 | Horst-Günter 1000 Berlin Rißmann | Fahrradventil |
-
1987
- 1987-02-03 DE DE19873703060 patent/DE3703060A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US Re 29116 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3703060C2 (de) | 1990-07-05 |
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