DE8520847U1 - Rückschlagventil - Google Patents

Rückschlagventil

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • F16K15/026Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft ein Rückschlagventil mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dein ein Dichtelement verschieblich angeordnet ist, das entgegen der Durchflußrichtung von einer Druckfeder in einem im Gehäuse ausgebildeten Sitz gehalten ist.
Rückschlagventile oder auch Sperrventile haben die
einen vOrUiusnstrofii 1Γ5 si r?sr i\i c htüfig ζΐί spsrrs" und in der Gegenrichtung freien Durchfluß zu belassen. Die Absperrung soll absolut lekfrei sein, weshalb diese Rückschlagventile stets in sogenannter Sitzbauweise ausgeführt sind. Als Dichtelemente sind Kugeln, Kegel und Ventilteller bekannt. Diese werden in Sperrichtung gegen eine relativ schwache Druckfeder geöffnet und schließen automatisch durch die Druckfeder bei umgekehrt fließendem VoIumenstrom.
Die bekannten Rückschlagventile weisen den Nachteil auf, daß sie nicht nur aus einem mehrteiligen Gehäuse bestehen, sondern auch noch im Inneren zur Abstützung der Druckfeder und zur Erreichung eines möglichst gleichmäßigen und gleichförmigen Volumenstromseine ganze Anzahl von Einzelteilen benötigen. Insbesondere im Bereich des Dichtelementes kommt es zur nachteiligen Beeinflussung des Volumenstroms aufgrund der dort notwendigerweise angeordneten Engpässe. Dabei stellt das Dichtelement selbst in seiner kompakten Ausführung als Kugel, Kegel oder Ventilteller eine Behinderung des Volumenstroms dar.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein möglichst wenig Bauteile aufweisendes, in Leitungen einfach in Durchflußrichtung einbaubares Rückschlagventil zu schaffen .
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtelement als Dichtkolben ausgebildet ist, der eine
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in Fließrichtüng offene Sackbohrung mit endseitig angeordneter und die Sackbohirung mit einer im Gehäuse am Ende des Sitzes aUsgebi lideten Kammer verbindender Querbohrung aufwei st.
Bei der vorliegenden Lösung erweist sich als besonders vorteilhaft, daß durch die Ausbildung des Dichtelementes in Form eines Dichtkolbens eine vollständig leckfrsis Abdichtung gewährleistet ist, gleichzeitig aber ein gleichmäßiger und in der gewünschten Fließrichtung annähernd ungehinderter Durchfluß gegeben ist. Dies wird dabei in vorteilhafter Weise mit einem Rückschlagventil erreicht, das aus einem einstückig ausgebildeten rohrförmigen Gehäuse besteht, in dem der Dichtkolben und die Druckfeder auf einfache Art und Weise so geführt und gehalten sind, daß sie mit wenig Aufwand als weitere Bauelemente schnell montiert und demontiert werden können.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung weist der Dichtkolben eine kegelförmige Spitze auf und ist der Sitz im Gehäuse als eine eine entsprechende Schräge aufweisende Ringfläche ausgebildet. Ein derartiger Dichtkolben und die ihm zugeordnete Ringfläche erbringen die erwähnte vorteilhafte lekfreie Abdichtung und gewährleisten gleichzeitig bei schnellem Öffnen einen vorteilhaften gleichförmigen Durchfluß des Volumenstroms. Der Dichtkolben mit seiner kegelförmigen Spitze ist aufgrund seiner Ausbildung vorteilhaft sicher innerhalb des einstückig ausgebildeten Gehäuses zu führen, so daß gesonderte Maßnahmen nicht erforderlich werden.
Ein gleichmäßiges Öffnen ist neuerungsgemäß dadurch gewährleistet, daß ein Festsetzen des Dichtkolbens an der Ringfläche dadurch unterbunden wird, daß der Dichtkolben eine die kegelförmige Spitze durchörternde Drosselbohrung aufweist. Ein schnelles und gleichmäßiges Öffnen des Rück-
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schlagventi1s ist damit gewährleistet, was dessen Verwendung in geschlossenen Leitungssystemen verbessert*
Um die Druckfeder innerhalb des Dichtkölbens anzuordnen und damit den einfachen Aufbau des gesamten Rückschiagventils zu erleichtern und eine gesicherte Anordnung der Feder zu erreichen, ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß der Dichtkolben eine Erweiterungsbohrung aufweist, die etwa ί η UnWo A α γ* Oiiav»HnhvMinn onrlnf Πα ν* \/nl iimonctvnm A α ν* Aw ν rVi
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die Querbohrung und die Kammer geführt wirds kann somit den Sitz der Druckfeder nicht beeinflussen, die vielmehr gesichert innerhalb des Dichtkolbens untergebracht werden kann. Sie sitzt geführt an der Innenwand des Dichtkolbens und stützt sich wie erläutert in der Erweiterungsbohrung bzw. an deren Endrand sicher ab.
Um die Feder auf der gegenüberliegenden Seite vorteilhaft abstützen zu können, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß im Abstand zum Dichtkolben die Innenwand des einstückig ausgebildeten Gehäuses eine Nut für einen Segering ausgebildet ist, auf der eine in Richtung Dichtkolben sich abstützende Segerpaßscheibe angeordnet ist. Die Anbringung des Segerings ist neuerungsgemäß einfach, so daß auf die beschriebene Art und Weise eine leichte Montage und Demontage des gesamten Rückschlagventils gegeben ist. Über die Segerpaßscheibe ist eine wirksame und ausreichende Abstützung der Druckfeder und auch eine Begrenzung der Bewegung des Dichtkolbens geschaffen, die alle zusammen die einstückige Ausbildung des Gehäuses ermöglichen. Soll der Dic'htkolben aus irgendwelchen Gründen entfernt werden, so ist es lediglich notwendig, den Segering aus der Nut zu lösen, um dann das gesamte Innere des Rückschlagventils zu entfernen, zu warten, bzw. auszutauschen und dann anschließend entsprechend leicht und schnell auch wieder zu montieren. Der Nutring gewährleistet einen immer sicheren und gleichen Sitz des Dichtkolbens.
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Die Montage des gesamten Rückschlagventils bei sf^i el έ-^ weise in bestehende Leitungen des Untertänigen Unterstütz zungsaüsbäues im Strebbereich ist dadufch erleichtern daß das rohrfÖrmige, einstückig ausgebildete Gehäuse an beiden Enden Steckanschlüsse aufweist. So kann das Rückschlagventil ohne weiteres in eine bestehende Leitung integriert werden oder falls erforderlich auch herausgenommen werdens wobei die zum Einsatz kommenden Steckanschlüsse
y v: i uuc im uiilci tay lycn υ c ι vji/uu in u£i HJUi uui ι i\ uSci u ι ι Verwendung finden, deren Benutzung für das neuerungsgemäße Rückschlagventil also von Vorteil ist.
Zur Erreichung eines gleichmäßigen und auch gleichförmigen Volumenstromes ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Querbohrung und die Kammer etwa den gleichen Querschnitt aufweisen. Vorteilhafterweise weisen dabei die Durchflußöffnung am Sitz und die effektiv wirkende Sackbohrung ebenfalls etwa den gleichen Querschnitt wie die Querbohrung und die Kammer auf. Damit ist zwar eine Umleitung des Volumenstroms nötig, allerdings ohne die Größenordnung zu verändern, so daß eine vorteilhaft gleicnmäßige Volumenstromführung innerhalb des Rückschlagventils gegeben ist.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein im Aufbau einfaches, aus denkbar wenigen Bauteilen bestehendes Rückschlagventil geschaffen ist, das insbesondere im untertägigen Bergbau dort vorteilhaft eingesetzt werden kann, wo die zahlreichen Druckleitungen des Unterstützungsausbaues verlegt sind und wo nur in eine Fließrichtung ein Volumenstrom geführt werden soll bzw. geführt werden darf. Vorteilhaft ist weiter die leckfreie Absperrung im Bereich des Druckbegrenzungsventils in Gegenrichtung der Fließrichtung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei-
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bung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Druckbegrenzungsventil, teilweise im Schnitt,
Das in der einzigen Figur wiedergegebene Druckbegrenzungsventil ist halbseitig mit geschlossenem Gehäuse und halbseitig im Schnitt wiedergegeben.
Das Gehäuse 1 ist rohrförmig und entspricht im Prinzip im Durchmesser der Schlauchleitung oder sonstigen Leitung, in die es, den Volumenstrom in einer Richtung sperrend und in Fließrichtung 2 ermöglichend integriert ist. Dieses Gehäuse 1 weist eine durchgehende Innenbohrung 3 auf, die an beiden Enden 6, 7 des Gehäuses 1 so erweitert ist, daß § diese Enden 6, 7 als Steckanschlüsse 4, 5 ausgebildet werden j können, wie Fig. 1 verdeutlicht. \
Innerhalb der Innenbohrung 3 des Gehäuses 1 ist ein f Dichtkolben 8 verschieblich angeordnet, der dabei an einer | Kammer 9 sich vorbeibewegt und diese mit der Innenbohrungs- \
öffnung des Endes 7 verbindet oder aber dagegen abschließt. f
Der Dichtkolben 8 ist mit einer Sackbohrung Io ver- |
sehen, die etwa im Bereich der Kammer 9 endet und mit dieser f
über eine Querbohrung 11 verbunden ist. Strömt nun der \
Volumenstrom aus Richtung Ende 7 des Gehäuses 1 in die \ Innenbohrung 3 hinein, so wird der Dichtkolben 8 vom Sitz i
12 abgehoben und der Volumenstrom kann zwischen Schräge [
15 und Ringfläche 16 hindurch in die Kammer 9 einströmen. |
Von dort strömt der Volumenstrom über die Querbohrung 11 |
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Um die vorteilhafte Leckfreiheit zu erreichen, ist die Spitze 14 des Dichtkolbens 8 mit einer Schräge 15 ausgebildet, die mit der schrägen Ringfläche 16 korrespondiert und eine große Dichtfläche ergibt. Das Ende 13 des Sitzes 12 bzw. der Schräge 15 bzw. der Ringfläche 16 liegt im Bereich der Kammer 9. Die Spitze 14 des Dichtkolbens 8 ist mit einer Drosselbohrung 17 versehen, wie Fig. 1 verdeutlicht. Diese verbindet die Sackbohrung Io mit dem Enoe der Innenbohrung 3.
Der Dichtkolben 8 wird über die Druckfeder 2o im Sitz 12 gehalten, wobei sich die Druckfeder 2o in einer Erweiterungsbohrung 19 innerhalb des Dichtkolbens 8 befindet und sich auch dort abstützt. Im Abstand zum Ende des Dichtkolbens 8 ist in der Innenwand 21 des Gehäuses 1 eine Nut 22 vorgesehen, in die ein Segering 23 eingesetzt ist. Auf dem Segering 23 stützt sich eine Segerpaßscheibe 24 ab, die gleichzeitig als Widerlager für die Druckfeder 2o dient.
Fig. 1 verdeutlicht, daß die Durchflußöffnung 25 im Bereich des Sitzes 12 etwa gleich bemessen ist, wie auch die Kammer 9 und die Sackbohrung Io bzw. die Querbohrung
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Claims (8)

GAT Grubenausbau GmbH, Gustav-Heinemann-Straße 41, 584o Schwerte Rückschiagventi1 Schutzansprüche
1. Rückschlagventil mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dem ein Dichtelement verschieblich angeordnet ist, das entgegen der Durchflußrichtung von einer Druckfeder in einem im Gehäuse ausgebildeten Sitz gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement als Dichtkolben (8) ausgebildet ist, der eine in Fließrichtung (2) offene Sackbohrung (lo) mit endseitig angeordneter und die Sackbohrung mit einer im Gehäuse (1) am Ende (13) des Sitzes (12) ausgebildeten Kammer (9) verbindender Querbohrung (11) aufweist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkolben (8) eine kegelförmige Spitze (14) aufweist und daß der Sitz (12) im Gehäuse (1) als eine ent-
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sprechende Schräge (15) aufweisende Ringfläche (16) ausgebildet ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkolben (8) eine die kegelförmige Spitze (14) durchörternde Drossel bohrung (17) aufweist.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkolben (8) eine Erweiterungsbohrung (IS) aufweist, die etwa in Höhe der Querbohrung (11) endet.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß im Abstand zum Dichtkolben (8) in die Innenwand (21) des einstückig ausgebildeten Gehäuses (1) eine Nut (22) für einen Segering (23) ausgebildet ist, auf der eine in Richtung Dichtkolben sich abstützende Segerpaßscheibe (24) angeordnet ist.
6. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige, einstückig ausgebildete Gehäuse (1) an beiden Enden (6, 7) Steckanschlüsse (4, 5) aufweist.
7. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (11) und die Kammer (9) etwa den gleichen Querschnitt aufweisen.
8. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeicht.et daß die Durchflußöffnung (25) am Sitz (12) und die effektiv wirkende Sackbohrung (lo) etwa den gleichen Querschnitt wie die Querbohrung (11) und die Kammer (9) aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922197A1 (de) * 1988-10-03 1990-04-05 Voss Richard Grubenausbau Selbstdichtendes ventil
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