DE814825C - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE814825C
DE814825C DEP40291D DEP0040291D DE814825C DE 814825 C DE814825 C DE 814825C DE P40291 D DEP40291 D DE P40291D DE P0040291 D DEP0040291 D DE P0040291D DE 814825 C DE814825 C DE 814825C
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DE
Germany
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valve
sealing body
spindle
valve according
opening
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Expired
Application number
DEP40291D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Peter May
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Individual
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE814825C publication Critical patent/DE814825C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/14Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
    • F16K7/16Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being mechanically actuated, e.g. by screw-spindle or cam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil Es sind Ventile, insbesondere Hochdruck- auch Gasflaschenventile bekannt, bei welchen die Ventilspindel durch eine Stopfbüchse und die Durchflußöffnungen beim Schließen und Öffnen des Ventils mittels einer durch die Spindelbewegungen herbeigeführten Preßabdichtung gesperrt bzw. wieder freigegeben werden.
  • Es sind auch solche Ventile bekannt, bei welchen die Ventilspindel durch einen elastischen Dichtkörper abgedichtet wird, welcher zwischen der Ventilspindel und einem dicht im Ventilgehäuse eingebauten Ringkörper eingespannt ist und infolge seiner Elastizität die Spindelbewegungen durch entsprechende Verformung in sich aufnimmt.
  • Es sind solche Ventile bekannt, bei welchen der Durchfluß auf flacher Dichtfläche durch eine Preßabdichtung infolge der Spindelbewegungen äbgesperrt und wieder freigegeben wird (Jekinsventile). Es können auch beide Durchflußkanäle gemeinsam von einem kugelig geformten Dichtkörper beim Schließen des Ventils überdeckt und dadurch verschlossen werden und beim Öffnen des Ventils freigegeben werden (Patent 667 2q.3).
  • Gegenstand dieser Erfindung und .das Neue an demselben besteht darin, daß ein die Ventilspindel umfassender Dichtkörper zwischen Verschlußsc'hraube und Ventilgehäuse dicht eingespannt ist, welcher auf diese Weise die Verbindung zwischen diesen und damit auch die Ventilspindel selbst absolut dicht vom Druckraum im Ventilgehäuse absperrt, während derselbe außerdem durch entsprechende Formveränderung infolge der Ventilspindelbewegungen beim Öffnen und Schließen des Ventils die beiden Durchflußkanäle freigibt oder absperrt. Auf diese Weise kann der Zuströmkanal auf flacher Dichtfläche am Dichtkörper abgedichtet werden, es können auch die beiden Durchströmkanäle auf kugeliger Dichtfläche gemeinsam abgedichtet werden. Dazu können die Ventilspindelbewegungen durch .Anschläge einstellbar fest begrenzt sein, damit auch bei roher Gewaltanwendung am Griffkörper der Spindel der Dichtkörper nicht beschädigt werden kann. Bei Anwendung eines Dichtkörpers mit kugeliger Dichtfläche kann innerhalb der letzteren ein der Zuströmöffnung zugekehrter Hohlraum vorgesehen sein, in welchen beim Schließvorgang der Betriebsdruck eindringt und den Dichtkörper, aufspreizt, wodurch eine zusätzliche Abdichtung des Abströmkanals eintritt.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise einige Ausführungen nach der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt im Längsschnitt ein Ventil nach der Erfindung im geöffneten Zustande mit entspanntem Dichtkörper mit flachem Boden; Abb.2 desgleichen ein Ventil in geschlossenem Zustande mit einem gestreckten Dichtkörper mit kugeligem Boden; Abb. 3 zeigt im Längsschnitt einen zweiteiligen Dichtkörper mit flachem Boden; Abb. 4 einen solchen mit kugeligem Boden; Abb. 5 zeigt im Längsschnitt einen Dichtkörper mit kugeligem Boden mit einem innerhalb desselben angeordneten Hohlraum.
  • Das Ventilgehäuse i ist durch eine Verschlußschraube 2 und durch Einspannung des Flansches 3 am Dichtkörper 4 gegen den Druckraum 5 im Ventilgehäuse absolut dicht abgeschlossen und damit auch die vom Dichtkörper umfaßte Ventilspindel 6, so daß es keiner besonderen Abdichtung für diese bedarf. Der Dichtkörper hat am einen Ende einen Flansch 3 und am anderen Ende einen flachen Boden 7, welcher dem Ventilsitz am Zuströmkanal 9 entspricht. Eine Verdrehung des Griffkörpers io und damit des Schraubkopfes i i bewirkt infolge der drehbaren Verbindung mit der Ventilspindel 6 an dieser und damit auch für den Dichtkörper eine Auf- und Abwärtsbewegung zum Öffnen und Schließen des Ventils. Der Dichtkörper kann so bemessen sein, daß derselbe in geöffnetem oder in geschlossenem Zustande -des Ventils entspannt ist, derselbe kann auch in der Mittelstellung der Ventilspindel entspannt sein. Der Dichtkörper wird somit infolge der Ventilspindelbewegungen entweder gestreckt oder gestaucht oder teils gestreckt und teils gestaucht. lm geöffneten Zustande des Ventils fließt der Inhalt der Gasflasche von der Zuströmöffnung 9 durch den Druckraum 5 zum Abströmkanal 8 und damit zur Verwendungsstelle ab. Die Ventilspindelbewegungen können durch Anschläge einstellbar und fest begrenzt werden. Die Aufwärtsbewegung wird begrenzt durch .den Anschlag 14 im Innengewinde der Verschlußschraube 2 und die Abwärtsbewegung durch entsprechende Einstellung einer Stellschraube 13, welche als Stellring die Spindel 6 umfaßt. Durch diesen Anschlag wird auch bei roher Gewaltanwendung am Griffkörper eine Zerstörung bzw. Verletzung des Dichtkörpers verhindert. Die Ventilspindel 6 hat eine Ringnut 18, in welche der Dichtkörper durch einen Sprengring 17 eingepreßt ist, so daß er zugfest mit der Ventilspindel verbunden wird. Am Fuße des Dichtkörpers 4 ist ein Schutzring 16 angeordnet. Der Boden des Dichtkörpers wird zweckmäßig äus'härterem Werkstoff hergestellt. Der Rohreinsatz .15 verhindert eine Hemmung der Ventilspindelbewegung und dient als Führung für solche. Die Unterlagscheibe 12 verhindert eine Verletzung des Dichtkörpers beim festen Eindrehen der Verschlußschraube 2.
  • Abb. 2 zeigt ein Ventil nach der Erfindung mit einer Drehspindel 23 an Stelle der Hubspindel 6 nach Abb. i. Der - Boden des Dichtkörpers 20 ist kugelig geformt und entspricht einem gleichgeformten Ventilsitz über der Zuströmöffnung 9. Durch denselben werden die beiden Durchströmöffnungen 8, 9 im gezeichneten geschlossenen Zustande des Ventils überdeckt und damit gegeneinander abgedichtet. Der Dichtkörper 2o hat an einem Ende einen kegelig verdickten Flansch i9 zur Verstärkung an der Zugstelle bei dessen Strekkung. Derselbe ist auf seinem äußeren Umfange von einer Sprenghülse 21 umfaßt, wodurch die Berührung des Flanscheninhaltes mit dem Dichtkörper auf dessen Bodenfläche beschränkt wird. Außerdem wird durch die Sprenghülse der Betriebsdruck auf die Umfangfläche des Dichtkörpers gleichmäßig verteilt, so daß ein Eindrücken desselben an der Stelle 24 verhindert ist: Abb. 3 zeigt im Längsschnitt eine Hubspindel 25 und einen Dichtkörper 27, welcher die erstere umfaßt. Durch ein in die Spindel einschraubbares Fußstück 26 wird der Dichtkörper mit seiner Bodenfläche mit der Spindel fest und dicht verspannt, während in das Fußstück 26 eine besondere Dicht-Scheibe 29 .eingesetzt ist, durch. welche die Zuströmöffnung 9 beim Schließen des Ventils abgedichtet wird. Eine Sprenghülse 21 sichert den Dichtkörper gegen ein Eindrücken in .den Hohlraum 24 durch den Betriebsdruck. Durch die mechanische Verbindung des Fußstückes mit der Ventilspindel ist der Dichtkörper zugfest mit derselben verbunden.
  • Abb. 4 zeigt einen sonst gleichen Dichtkörper, dessen mit kugeliger Bodenfläche 31 versehenes Fußstück 28 angeschraubt ist.
  • Abb. 5 zeigt einen Dichtkörper mit kugeliger Bodenfläche 20 mit einem innerhalb derselben angeordneten Hohlraum 3o, ausgekleidet mit einer Sprenghülse 21. Letztere verhindert .durch gleichmäßiges Verteilen des Betriebsdruckes auf deren Umfangsfläche jedes Eindrücken des Dichtkörpers in die Abströmöffnung B. Die Sprenghülse 21 verstärkt die Elastizität des Dichtkörpers, der aus elastischem Werkstoff hergestellt ist. Die Sprenghülsen werden zweckmäßig aus feinstem Stahlblech so hergestellt, daß die Enden derselben um ein Gewisses übereinander gehen, so daß auch beim Aufspreizen des Hülse keine offene Fuge entsteht.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHR: i. Ventil, insbesondere Hochdruckventil, dessen Spindel durch einen elastischen Dichtkörper gegen den Druckraum im Ventil abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4) zwischen dem Ventilgehäuse (i) und einer Verschlußschraube (2) dicht eingespannt die Ventilspindel (6) umschließt und innerhalb des Druckraumes (5) im Ventilgehäuse mit seinem Boden (7) infolge der Spindelbewegungen beim Schließen und öffnen des Ventils die Durchströmöffnungen (8, 9) absperrt oder öffnet.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (6) drehbar in einem Schraubkopf (ii) gelagert ist, welcher beim Drehen an einem Griffkörper (io) durch Schraubbewegung in der Gewindeführung der Verschlußschraube (2) die Ventilspindel (6) auf- und abwärts bewegt und dadurch den Dichtkörper (4) gegen die Durchströmöffnungen (8, 9) anpreßt oder von denselben abhebt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (23) verschiebbar und drehbar innerhalb des sie umschließenden Dichtkörpers (20) gelagert ist, der infolge der Ventilspindelbewegungen beim öffnen und Schließen des Ventils gegen die Durchströmöffnungen (8, 9) angepreßt oder von denselben abgehoben wird.
  4. 4. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtkörper (4, 27) zugfest mit der Ventilspindel (6, 25) verbunden ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper so bemessen ist, daß derselbe bei geschlossenem Ventil entspannt und bei geöffnetem Ventil axial gestaucht ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper so bemessen ist, daß derselbe bei geschlossenem Ventil axial gestreckt und bei geöffnetem Ventil infolge seiner Elastizität, unterstützt durch den Betriebsdruck und durch zugfeste Verbindung mit der Ventilspindel, entspannt ist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper so bemessen ist, daß derselbe durch die Ventilspindelbewegungen beim öffnen und Schließen des Ventils teils gestaucht teils gestreckt und in der Mittelstellung der Ventilspindel entspannt ist. B.
  8. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4, 20, 27) von einer Sprenghülse (21) auf seinem äußeren Umfange umfaßt ist.
  9. 9. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4) an seinem unteren, dem Verschluß dienenden Teil mit einem Schutzring (16) versehen ist. io.
  10. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4) einen flachen Boden hat: i i.
  11. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (2o) einen kuge-Ligen Boden hat und am anderen Ende mit einem kegeIig verdickten Flansch versehen sein kann.
  12. 12. Ventil nach Anspruch idadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (27) durch ein Fußstück (28) mit der Ventilspindel (25) dicht und zugfest verschraubt ist, welches einen flachen Boden zur Abdichtung der Zuströmöffnung (9) hat.
  13. 13. Ventil nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Fußstückes kugelig geformt ist.
  14. 14. Ventil nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des kugeligen Bodens des Dichtkörpers (2o) ein Hohlraum (30) angeordnet ist, welcher mit einer Sprenghülse (29) ausgekleidet ist.
  15. 15. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die VentiIspindelbewegungen beim öffnen und Schließen des Ventils durch Anschläge (13, 14) einstellbar begrenzt sind.
  16. 16. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelstück des Dichtkörpers (4) aus elastischem, das Bodenstück aus weniger elastischem oder hartem Werkstoff besteht.
  17. 17. Ventil nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der .durch das Fußstück (26, 28) mit der Ventilspindel verbundene Dichtkörper aus hartem Werkstoff besteht. '
  18. 18. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmöffnungen (8, 9) von dem kugeligen Boden des Dichtkörpers (20, 31) beim Schließen des Ventils mit Vorspannung überdeckt und gegeneinander abgedichtet werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949204C (de) * 1952-04-17 1956-09-13 Pleiger Maschf Paul Stopfbuechsenloses Ventil
DE1147454B (de) * 1959-12-05 1963-04-18 Rheinisches Metallwerk Gmbh Absperrhahn
DE1237862B (de) * 1960-08-01 1967-03-30 American Radiator & Standard Fluessigkeitsventil mit einem becherfoermigen Membranverschlusskoerper
DE1241217B (de) * 1962-08-20 1967-05-24 Carl Esser Hochdruckflaschenventil, bei welchem die Ventilspindel nach aussen hin durch einen Gummipuffer abgedichtet ist
DE1292978B (de) * 1962-02-17 1969-04-17 Rheinisches Metallwerk Gmbh Rueckschlagventil mit zusaetzlicher Handbetaetigung
FR2385018A1 (fr) * 1977-03-21 1978-10-20 Mitic Milun Robinet hermetique avec joint d'etancheite cylindrique extensible

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