DE1201140B - Ventil zum Aufblasen von Huellen, insbesondere fuer Rettungsschwimmgeraete - Google Patents

Ventil zum Aufblasen von Huellen, insbesondere fuer Rettungsschwimmgeraete

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DE1201140B
DE1201140B DEB69799A DEB0069799A DE1201140B DE 1201140 B DE1201140 B DE 1201140B DE B69799 A DEB69799 A DE B69799A DE B0069799 A DEB0069799 A DE B0069799A DE 1201140 B DE1201140 B DE 1201140B
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DE
Germany
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valve
valve stem
housing
lip
pin
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DEB69799A
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English (en)
Inventor
Peter Birk
Jost Bernhardt
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Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Original Assignee
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Ventil zum Aufblasen von Hüllen, insbesondere für Rettungsschwirrungeräte Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zum Aufblasen von Hüllen, insbesondere für Rettungsschwimmgeräte, bei dem im Ventilgehäuse ein mit Mundstück versehener verschiebbarer Ventilschaft mit Durchlaßöffnungen abgedichtet geführt ist und durch die Spannung einer Schließfeder in Schließstellung gehalten wird.
  • Die bekannten Ventile zum Aufblasen von Hüllen sind nicht mit Einrichtungen versehen, die die Entstehung eines unzulässig hohen Druckes im Inneren der Hülle verhindern könnten. Bei intensiver Sonneneinstrahlung oder sinkendem Druck der Umgebungsluft kann der Druck im Innern der Hülle jedoch eine zum Zerplatzen der Hülle führende Höhe erreichen; dies muß z. B. bei Rettungsschwimmgeräten unter allen Umständen verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zum Aufblasen von Hüllen zu schaffen, das sich nicht nur leicht zusammensetzen und bedienen läßt, sondern auch die Gewähr dafür bietet, daß die Differenz der Drücke im Innern der Hülle und der Außenluft einen vorausbestimmbaren Wert nicht übersteigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise ein Lippendichtungsring, dessen eine Dichtlippe mit der Außenfläche am Ventilschaft und dessen andere Dichtlippe mit der Außenfläche an der Innenwand des Ventilgehäuses unter dem auf ihre Innenfläche wirkenden Druck des Hülleninnern anliegt, auf einer ringförmigen Hinterdrehung einer Führung des Ventilschaftes reitend angeordnet ist, wobei der Lippendichtungsring gegen die Spannung der sich auf ihm abstützenden Schließfeder verschiebbar ist, und daß in der Führung des Ventilschaftes Ausströraöffnungen vorgesehen sind.
  • Die Anordnung von Lippendichtungen ist z. B. bei Absperrorganen für flüssige und gasförinige Medien an sich bereits bekannt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ventils wird erreicht, daß Z der Druck in der Hülle nicht mehr ständig beobachtet werden muß und z. B. auch beim öffnen einer an der Hülle zusätzlich angeordneten Druckluftflasche eine Zerstörung der Hülle durch überdruck mit Sicherheit vermieden wird.
  • Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindunc, ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das auf der Zeichnung in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, und zwar in F i g. 1 im axialen Schnitt in Schließstellung und in F i g. 2 teilweise in Seitenansicht in öffnungsstellung, während F i g. 3 den Querschnitt nach III-III der F i g. 2 wiedergibt; F i g. 4 zeigt in einem Ausschnitt der F i g. 1 eine teilweise abgeänderte Ausführungsmöglichkeit des Ventils.
  • Das Ventil besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einem luftdicht in die aufzublasende Hülle einzusetzenden Gehäuse 1 und aus einem in diesem axial verschiebbaren Ventilschaft 2 mit Mundstück 3. Nahe seinem unteren Ende 4, dessen Bohrung 5 sich erweitert und mit dem es in die Hülle oder einen zu ihr führenden Schlauch luftdicht eingesetzt wird, weist das Gehäuse 1 eine Führung 6 mit einer ringförmigen Hinterdrehung 7 auf. Zwischen dem Mundstück 3 und dem Ventilschaft 2 ist eine Wulst 8 für die Mundaufblasung angeordnet. Der Ventilschaft 2 ist im Gehäuse 1 mit seinem oberen Teil 9 geführt; an ihn schließt sich ein im Außendurchmesser verringerter Schaftteil 10 an, bis zu dessen Boden 11 eine den Teilen 3, 2 und 10 gemeinsame Bohrung 12 durchgeht. Nahe dem Boden 11 ist die Wand des Schaftteiles 10 mit mehreren öffnungen 13 versehen. Der Boden einer ringförmigen Ausnehmung 14 des Schaftes 2 bildet das eine Widerlager einer vorgespannten Schließfeder 15; sie beaufschlagt über eine lose Ringscheibe 16 einen elastischen Lippendichtungsring 17, der auf der Hinterdrehung 7 des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Dichtlippen 17 a und 17 b in Abstand von den Flanken der Hinterdrehung 7 innen am Schaftteil 10 und außen an der Gehäuseinnenwand abdichtend anliegen. Die Führung 6 liegt - wie aus F i g. 3 ersichtlich - an dem Schaftteil 10 mit einigen Vorsprüngen 18 an; zwischen ihnen sind Ausströmöffnungen 19 vorgesehen.
  • Im Schaftteil 2 ist ein von einer vorgespannten Druckfeder 20 beaufschlagter Stift 21 radial verschieblich gelagert; für seine Kuppe 22 ist in der Gehäusewandung ein Führungsschlitz vorgesehen, der aus einem axial verlaufenden Teil 23 und aus einem mit leichtem Anzug in Umfangsrichtung verlaufenden Teil 24 mit einer Rast 25 besteht (F i g. 2).
  • In der Schließstellung des Ventils (F i g. 1) hält die Vorspannung der Schließfeder 15 den Ventilschaft 2 in der Lage, in welcher sie die Kuppe 22 des Stiftes 21 in die Rast 25 des Gehäuses drückt; die öffnungen 13 liegen oberhalb der Stelle, an welcher die Dichtlippe 17 b an der Außenwand des Schaftteiles 10 abdichtend anliegt. Diese Lage behalten der Lippendichtungsring 17 und seine Dichtlippe 17 b auch bei, wenn der Ventilschaft 10 nach Ausrasten des Stiftes 22 unter entsprechender Drehung und unter Zusammendrückung der Schließfeder 15 in seine öffnungsstellung nach F i g. 2 verschoben wird, in welcher durch die Bohrungen 12 und die nunmehr freien öffnungen 13 Luft in die Hülle geblasen werden kann. Zur Verhinderung des Wiederentweichens der Luft beim Aufblasen mit Lungenkraft wird der Ventilschaft 9 zwischen den einzelnen Lufteinblasstößen in seine obere Stellung geschoben, in welcher die öffnungen 13 gemäß F i g. 1 oberhalb der Abdichtung durch den Lippendichtungsring 17 liegen und geschlossen sind.
  • Gegen unzulässig hohen überdruck in der Hülle bietet das Ventil dadurch Schutz, daß die zu hoch gespannte Luft durch die Ausströmöffnungen 19 der Führungen 6 den Lippendichtungsring 17 von unten beaufschlagen und ihn gegen die Spannung der Schließfeder 15 von der Hinterdrehung 7 abheben kann; dadurch wird die Dichtwirkung aufgehoben und der Luft der Ausströmweg durch die öffnungen 13 und die Bohrung 12 des Ventilschaftes freigegeben, bis der Ausgleich zwischen dem Druck der Luft in der Hülle und der Vorspannung der Schließfeder 15 mit der Wirkung eintritt, daß die Schließfeder 15 die Rin 'gscheibe 16 und den Lippendichtungsring 17 in die Lage nach F i g. 1 zurückdrückt, in der die Dichtlippen 17 a und 17 b an der Gehäusebohrung 12 bzw. dem Schaftteil 10 anliegen und das Ventil die aufgeblasene Hülle gegen die Außenluft abgedichtet hält.
  • Bei sämtlichen Bewegungsvorgängen in dem Ventil ist der Lippendichtungsring 17 jeder Beaufschlagung durch die Schließfeder 15 entzogen und dadurch vor solchen Beschädigungen geschützt, wie sie bei Platten- oder Tellerventilen durch das Aufpressen der Dichtung auf den Ventilsitz im Laufe der Zeit unvermeidlich sind. Denn die Schließfeder 15 beaufschlagt den Lippendichtungsring 17 nicht unmittelbar, sondern über die Ringscheibe 16, und der dichtende Andruck der Dichtlippen 17 a und 17 b wird nicht durch die Spannung der Schließfeder 15, sondem durch die Elastizität der Dichtlippen erzeugt, wobei auf die am Ventilschaftteil 10 anliegende Dichtlippe 17 b außerdem der Luftdruck in der aufgeblasenen Hülle einwirkt.
  • Dadurch, daß der Ventilschaft 2 sowohl in seinem oberen Teil 9 als auch in seinem unteren Teil 10 - hier an den Vorsprüngen 18 - im Gehäuse 1 C (Teführt ist, ist er zusätzlich gegen etwaiges Spiel in radialer Richtung gesichert, was zur Erhöhung der Dichtwirkung beiträgt.
  • Der Stift 21 kann einschließlich seiner Kuppe 22 gegen die Feder 20 so weit in den Schaft 2 hineingeschoben werden, daß er völlig außer Eingriff mit der Nut 23, 24 tritt und der Schaft 2 aus dem Gehäuse 1 frei herausgezogen werden kann. Dadurch wird es ermöglicht, das Ventil auseinanderzunehmen, ohne daß sein Gehäuse 1 mit seinem Ende 4 von dem dort aufgeschobenen Schlauch oder Hüllenstutzen od. dgl. gelöst zu werden braucht. Umgekehrt kann das Ventil zunächst nur mit seinem Gehäuseteil 4 in den Schlauch od. dgl. eingebaut und erst danach völlig zusammengesetzt werden. Die jeweilige Lage der Kuppe 22 der Arretiervorrichtung kann von der Außenseite des Ventilgehäuses her erkannt und notfalls sogar durch Abtasten festgestellt werden, so daß sich auch unter erschwerenden Umständen leicht ermitteln läßt, in welcher Stellung sich das Ventil bzw. sein Verschlußkörper befindet.
  • Wie F i g. 4 zeigt, kann zur Führung des Schaftes 2 im Gehäuse 1 auch eine Schraube 26 dienen; sie ist in eine Gewindebohrung 27 der Wand des Schaftes 2 so weit eingesehraubt, daß sie mit ihrer Spitze 28 in eine Vertiefung der Wand des Schaftes 2 eingreift und in ihrer Lage gesichert ist. Der Kopf 29 der Schraube 26 steht aus der Wand des Schaftes 2 hervor und dient zur Führung in dem Schlitz 23, 24. Die Anordnung der Madenschraube 26 vereinfacht das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Ventils.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil zum Aufblasen von Hüllen, insbesondere für Rettungsschwimmgeräte, bei dem im Ventilgehäuse ein mit Mundstück versehener verschiebbarer Ventilschaft mit Durchlaßöffnungen abgedichtet geführt ist und durch die Spannung einer Feder in Schließstellung gehalten wird, d a - durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Lippendichtungsring (17), dessen eine Dichtlippe (17 b) mit der Außenfläche am Ventilschaft (10) und dessen andere Dichtlippe(17a) mit der Außenfläche an der Innenwand des Ventilgehäuses (1) unter dem auf ihre Innenfläche wirkenden Druck des Hülleninneren anliegt, auf einer ringförmigen Hinterdrehung (7) einer Führung (6) des Ventilschaftes reitend angeordnet ist, wobei der Lippendichtungsring gegen die Spannung der sich auf ihm abstützenden Schließfeder (15) verschiebbar ist, und daß in der Führung des Ventilschaftes Ausströmöffnungen (19) vorgesehen sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Ventilschaft (2) radial verschiebbarer Stift (21, 22; 26; 29) in einer Nut (23, 24) des Ventilgehäuses geführt ist, in welcher der Eingriff des Stiftes in eine Rast (25) den Schaft (2) in seiner Schließstellung festlegt. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21, 22) durch eine Feder (20) im Eingriff mit der Nut (23, 24) gehalten wird und seine Länge so bemessen ist, daß er durch Eindrücken in die Bohrung (12) des Schaftes (2) außer Eingriff mit der Nut (23, 24) des Gehäuses gebracht werden kann. 4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus einer Schraube (26, 29) besteht, für die in der Wand des Ventilschaftes (2) ein Gewinde (27) vorgesehen ist und die an der gegenüberliegenden Innenwand des Schaftes anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 897 499, 954 469; britische Patentschrift Nr. 714 099; USA.-Patentschriften Nr. 1153 823, 2 502 301, 2855946.
DEB69799A 1962-11-29 1962-11-29 Ventil zum Aufblasen von Huellen, insbesondere fuer Rettungsschwimmgeraete Pending DE1201140B (de)

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GB173963A GB962201A (en) 1962-11-29 1963-01-15 Improvements in valves particularly suited for use in inflating buoyant marine life-saving apparatuses by lung-power

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