DE1175046B - Ventil zur selbsttaetigen Entlueftung von Druckluftanlagen - Google Patents

Ventil zur selbsttaetigen Entlueftung von Druckluftanlagen

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DE1175046B
DE1175046B DER21793A DER0021793A DE1175046B DE 1175046 B DE1175046 B DE 1175046B DE R21793 A DER21793 A DE R21793A DE R0021793 A DER0021793 A DE R0021793A DE 1175046 B DE1175046 B DE 1175046B
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valve
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • F16K15/147Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/06Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor involving features specific to the use of a compressible medium, e.g. air, steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
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Description

  • Ventil zur selbsttätigen Entlüftung von Druckluftanlagen Zusatz zum Patent: 1130 656 Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zur selbsttätigen Entlüftung von Druckluftanlagen mit einem zwischen zwei koaxial mit Abstand hintereinanderliegenden Anschlußrohrstutzen angeordneten hohlzylindrischen Ventilgehäuse, in dessen Inneres einer der Rohrstutzen hineinragt und mit seinem geschlossenen Ende den Ventilsitz für das im Gehäuse längsverschiebliche, als Ventilverschlußstück dienende, eine Ringlippe und Ringwülste tragende Ende einer hülsenförmigen Muffe aus elastischem Werkstoff bildet, deren entgegengesetztes Ende mit einer torusförmigen Wulst zwischen Gehäuse und hineinragendem Rohrstutzen befestigt ist, nach Patent 1130656.
  • Durch die Erfindung wird unter Verwendung von wichtigen und vorteilhaften Bauteilen des Ventils nach dem Hauptpatent ein verbessertes Ventil geschaffen, das auf Druckänderungen besonders feinfühlig - reagiert und ein schnelles Öffnen und Schließen sicherstellt. Das Ventil nach der Erfindung besteht darin, daß die Wand der Muffe zwischen dem Befestigungswulst und dem Ventilverschlußstück aus mehreren. elastisch dehnbaren Bändern 'besteht und daß das Verschlußstück an der-Verbindungsstelle 'mit den Bändern eine durch den Druck des Durchflußmittels beaufschlagbare ringförmige Stirnfläche hat.
  • In - Weiterbildung der Erfindung sind in dem in das Gehäuseinnere ragenden Rohrstutzen von dessen Axialbohrung ausgehende;- in -eine Ausnehmung zwischen den Bändern und den -Rohrstutzen'mündende radiale Bohrungen und im Ventilgehäuse in bekannter Weise- eind Ringnut@angeördnet; von -der ins Friie mündende radiale Entlüftungsbohrungen ausgehen. Die nach außen gehenden Bohrungen führen zur ringförmigen Stirnfläche des Verschlußstüc'kes;- das@° sich auf Grund der entlüfteten Ringnut ohne Kompression in einem abgeschlossenen Raum auf dem Grund des äußeren Rohrstutzens aufsetzen kann.
  • Die Anordnung von radialen Bohrungen in einem in ein Gehäuse ragenden Rohrstück, das mindestens im Bereich der Bohrungen von einem nachgiebigen ringförmigen oder muflenartigen Dichtglied abgedeckt ist, ist bei einem Ventil bekannt.
  • Zur Vermeidung von Verunreinigungen ist es vorteilhaft, wenn die Entlüftungsbohrungen durch eine , an sich bekannte manschettenartige Muffe verschließbar sind, die mit einer Ringwulst in einer Ringnut des Ventilgehäuses ruht und deren entgegengesetztes, die Bohrungen verschließendes Ende als sich verjüngende Ringlippe ausgebildet ist. Man- ; schettenartige Muffen sind als ringförmige Durchflußöffnungen überwachende Schließglieder bekannt. Die Zeichnung stellt einen Schnitt durch ein Ventil nach der Erfindung dar, =der ß-n einer durch die Längsachse des Ventils gehebde@"Ebene liegt:Rechts) von der Mittellinie ist das Ventil in der Aixsdehnungs= stellung seines Versehlußstüekes'ühd weit offen; links in zusammengezogerer Lage7-'des V'erschlußstüekesl und praktisch-geschlbssen -geteigt: In der'Zeichnüng ist zu selten, däß das Aüsfühz' rungsßeispiel näch de3Erfmdhrig-'eine'@I`älfbrurig'ci&r% ein Ventilgeliäüse 1 miti Bohtung-2 aufweist, iiiI:das`' ein Rohrstutzen 3 eingeschraubt ist, dessen Axialböhrung 4., ,mit radialen Bohrungen 5 in geeigneter ''Zahl verbühden ist. Der Stutzen 3 läuft im Innern des Ventilgehäuses 1 in einen Sitz 6 der in der Zeichnung dargestellten Form aus. Im unteren Teil des Ventilgehäuses 1 ist eine Ringnut 7 vorgesehen, die durch Entlüftungsbohrungen 8 mit der Außenluft in Verbindung steht. Diese Bohrungen werden durch eine manschettenartige Muffe 9 geschlossen, die außen am Ventilgehäuse 1 angebracht ist. Die Muffe 9 weist an einem ihrer Enden eine Ringwulst 10 auf, die sich in eine Ausnehmung des Gehäuses 1 legt, und an ihrem anderen Ende eine Ringlippe 11, welche die Bohrungen 8 verschließt. Die Muffe 9 ist ursprünglich so geformt, daß sie nach Anbringung am Ventilgehäuse 1 unter elastischer Spannung auf diesem liegt (gestrichelt dargestellt).
  • Im Innern des Ventilgehäuses 1 ist eine Dichtung in Gestalt einer hülsenförmigen Muffe 12 aus elastischem Werkstoff aufgenommen. Das eine Ende der Muffe wird durch eine Befestigungswulst 14 gebildet, die mit einem Verschlußstück durch elastische Bänder 16, beispielsweise vier Bänder, verbunden ist, deren Wirkung weiter unten beschrieben ist. Das Verschlußstück 15 der Dichtung ist mit zwei Ringwülsten 17 und 18 und einer Ringlippe 19 versehen, die um eine als Scharnier wirkende Ringrille 20 beweglich ist. In die Mitte des Verschlußstücks 15 ist wie in der Zeichnung dargestellt, eine Öffnung 21 eingestochen. Die Dichtung wird im Ventilgehäuse 1 durch ihre Befestigungswulst 14 gehalten, die unter Spannung durch den Rohrstutzen 3, die wulstartige Ausbauchung 23 an demselben und die Innenwand des Ventilgehäuses 1 festgeklemmt ist. Eine zweite Ausbauchung 231 des Stutzens 3, mit Kerben versehen, gestattet die Führung des Verschlußstücks 15 der Muffe 12 bei ihrer Verschiebung im Zusammenwirken mit der Ringwulst 17 bei Öffnung der Bohrung 2. Die Ausnehmung 22 des Rohrstutzens 3 erlaubt den Bändern 16, sich zusammenzuziehen, wenn die Dichtung zusammengedrückt wird. Diese legt sich dann auf die Wulst 24 des Ventilgehäuses 1 auf, die den Ventilsitz bildet.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Druckmittel tritt durch die Axialbohrung 4 ein, und die Bohrung 2 des Ventilgehäuses 1 ist mit einem pneumatischen Gerät verbunden, nahe dem das Ventil gelegen ist.
  • Wenn ein Steuerventil des pneumatischen Geräts das Druckmittel in die Axialbohrung 4 einläßt, durchfließt dieses das Innere des Ventilgehäuses 1, tritt durch die radialen Bohrungen 5 aus und übt auf die Muffe 12 und auf die Oberfläche des Verschlußstückes 15 einen Druck aus, das sich dann gegen die Wulst 24 des Ventilgehäuses 1 legt. Der Druck wirkt dann auf die Lippen 19, die sich nach außen biegen (rechter Teil der Figur) und so die Öffnung 21 vergrößern, die das Druckmittel durch die Öffnung 2 und in das gesteuerte pneumatische Gerät treten läßt. In dieser Lage ist die Abdichtung nach außen durch die Wülste 24, 17 und 18 sowie durch die Ringwulst 14 gesichert.
  • Wenn das Steuerventil des pneumatischen Geräts geschlossen wird, verringert sich der im Innern des Ventilgehäuses 1 herrschende Druck, und das Verschlußstück 15 des Ventils wird durch die elastische Spannung der Bänder 16 auf dem Sitz 6 des Rohrstutzens 3 zurückgezogen. Das komprimierte Gas entweicht dann in die Atmosphäre durch die Ringnut 7 und die Entlüftungsbohrung 8, indem es die Ringlippe 11 der äußeren Muffe anhebt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil zur selbsttätigen Entlüftung von Druckluftanlagen mit einem zwischen zwei koaxial mit Abstand hintereinanderliegenden Anschlußrohrstutzen angeordneten, hohlzylindrischen Ventilgehäuse, in dessen Inneres einer der Rohrstutzen hineinragt und mit seinem geschlossenen Ende den Ventilsitz für das im Gehäuse längsverschiebliche, als Ventilverschlußstück dienende, eine Ringlippe und Ringwülste tragende Ende einer hülsenförmigen Muffe aus elastischem Werkstoff bildet, deren entgegengesetztes Ende mit einer torusförmigen Wulst zwischen Gehäuse und hineinragendem Rohrstutzen befestigt ist, nach Patent 1130 656, d a -durch gekennzeichnet, daß die Wand der Muffe (12) zwischen dem Befestigungswulst (14) und dem Ventdverschlußstück (15) aus mehreren elastisch dehnbaren Bändern (16) besteht und daß das Verschlußstück an der Verbindungsstelle mit den Bändern eine durch den Druck des Durchflußmittels beaufschlagbare ringförmige Stirnfläche hat.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in das Gehäuseinnere ragenden Rohrstutzen (3) von dessen Axialbohrung (4) ausgehende, in eine Ausnehmung (22) zwischen den Bändern (16) und den Rohrstutzen mündende radiale Bohrungen (5) und im Ventilgehäuse (1) in bekannter Weise eine Ringnut (7) angeordnet sind, von der ins Freie mündende radiale Entlüftungsbohrungen (8) ausgehen.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrungen (8) durch eine an sich bekannte manschettenartige Muffe (9) verschließbar sind, die mit einer Ringwulst (10) in einer Ringnut des Ventilgehäuses (1) ruht und deren entgegengesetztes, die Bohrungen verschließendes Ende als sich verjüngende Ringlippe (11) ausgebildet ist. In Betracht gezogene. Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853135, 938 888; USA.-Patentschriften Nr. 2 606 032, 2 646 063.
DER21793A 1956-10-18 1957-09-02 Ventil zur selbsttaetigen Entlueftung von Druckluftanlagen Pending DE1175046B (de)

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