DE102021200673B4 - Druckluftvorrichtung mit drehbarem manometer - Google Patents

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Abstract

Druckluftvorrichtung (100, 100'), umfassend eine Aufpump-Einheit (1, 1') mit einer Kammer (11), in welcher Luft komprimiert werden kann, um Hochdruckluft zu erzeugen, und einen Luftauslass-Kanal (12), welcher in Verbindung mit dieser Kammer (11) steht,eine Manometer-Einheit (2), die drehbar an der Aufpump-Einheit (1, 1') gelagert ist und ein Manometer (21), einen Schaft (22), welcher sich vom Manometer (21) aus nach außen erstreckt und in den Luftauslass-Kanal (12) eingesetzt ist, und ein Sperrventil (25) aufweist, welches auf den Schaft (22) gesteckt und flexibel in den Luftauslass-Kanal (12) eingesetzt ist, wobei das Sperrventil (25) zwischen einem offenen Zustand, bei dem es der Hochdruckluft in der Kammer (11) ermöglicht, in den Luftauslass-Kanal (12) zu strömen, und einem geschlossenen Zustand, bei dem es die Hochdruckluft in dem Luftauslass-Kanal (12) daran hindert, zurück in die Kammer (11) zu strömen, flexibel verformbar ist, umfasst; undeine Luftführ-Einheit (3), die mit der Aufpump-Einheit (1, 1') verbunden ist, um die Hochdruckluft aus dem Luftauslass-Kanal (12) zu leiten (12),dadurch gekennzeichnet, dassdie Manometer-Einheit (2) weiterhin ein Dichtelement (24) umfasst, welches im Bereich eines dem Manometer (21) zugewandten Ende des Schafts (22) auf den Schaft (22) aufgesteckt wird und den Luftauslass-Kanal (12) verschließt, um zu verhindern, dass die Hochdruckluft aus dem Luftauslass-Kanal (12) herausströmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckluftvorrichtung, die ein drehbares Manometer aufweist.
  • Druckluftvorrichtungen sind bekannt aus FR 659 933 A , DE 20 2006 013 886 U1 , US 6 485 264 B1 und WO 2018/ 161 493 A1 .
  • Derzeit gibt es viele Arten von Druckluftvorrichtungen auf dem Markt. Eine herkömmliche Druckluftvorrichtung umfasst im Allgemeinen einen Grundkörper, ein Luftführungsrohr und ein Manometer. Der Grundkörper weist eine Bodenaufnahme, einen sich von der Bodenaufnahme aus nach oben erstreckenden Zylinder und eine beweglich im Zylinder angeordnete Kolbenstange auf. Die Bodenaufnahme definiert einen Luftauslass-Kanal, welcher mit dem Zylinder in Verbindung steht. Die Kolbenstange wird nach unten bewegt, um Luft in dem Zylinder zu komprimieren und Hochdruckluft zu erzeugen, welche in den Luftauslass-Kanal strömt. Das Luftführungsrohr steht in Verbindung mit dem Luftauslass-Kanal, um die Hochdruckluft von dort heraus zu leiten. Das Manometer ist fest am Grundkörper montiert und steht in Verbindung mit dem Luftauslass-Kanal, um den Druck der Hochdruckluft zu messen.
  • Um zu verhindern, dass die Hochdruckluft im Luftauslass-Kanal zurück in den Zylinder strömt, wenn die Kolbenstange nach oben bewegt wird, ist üblicherweise im Luftauslass-Kanal oder im Zylinder in einer der Bodenaufnahme nahen Position ein Sperrventil vorgesehen. Das Sperrventil muss jedoch während der Montage luftdicht in die Bodenaufnahme oder den Zylinder eingesetzt werden, so dass die Montage des Sperrventils sehr mühsam und umständlich ist.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckluftvorrichtung zu schaffen, welche zumindest eines der Hindernisse des Standes der Technik überwinden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Druckluftvorrichtung eine Aufpump-Einheit, eine Manometer-Einheit und eine Luftführ-Einheit. Die Aufpump-Einheit weist eine Kammer auf, in welcher Luft komprimiert werden kann um Hochdruckluft zu erzeugen, und einen Luftauslass-Kanal, welcher mit der Kammer in Verbindung steht. Die Manometer-Einheit ist drehbar an der Aufpump-Einheit gelagert und umfasst ein Manometer, einen sich von dem Manometer nach außen erstreckenden und in den Luftauslass-Kanal eingesetzten Schaft und ein Sperrventil, welches auf den Schaft aufgesteckt und flexibel in den Luftauslass-Kanal eingesetzt wird. Das Sperrventil ist zwischen einem geöffneten Zustand, in welchem die Hochdruckluft in der Kammer in den Luftauslass-Kanal strömen kann, und einem geschlossenen Zustand, in welchem die Hochdruckluft im Luftauslass-Kanal davon abgehalten wird, zurück in die Kammer zu strömen, flexibel verformbar. Die Luftführ-Einheit ist mit der Aufpump-Einheit verbunden, um die Hochdruckluft geführt aus dem Luftauslass-Kanal strömen zu lassen. Die Manometer-Einheit umfasst weiterhin ein Dichtelement, welches im Bereich eines dem Manometer zugewandten Ende des Schafts auf den Schaft aufgesteckt wird und den Luftauslass-Kanal verschließt, um zu verhindern, dass die Hochdruckluft aus dem Luftauslass-Kanal herausströmt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
    • 1 eine Teil-Explosionsdarstellung einer Druckluftvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Schnittdarstellung in montiertem Zustand des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts aus 2;
    • 4 eine 2 ähnliche Darstellung, die jedoch ein Sperrventil in offenem Zustand darstellt, wenn die Aufpump-Einheit Luft aufpumpt;
    • 5 eine 4 ähnliche Darstellung, die jedoch eine Manometer-Einheit in einer eingeklappten Stellung darstellt;
    • 6 eine Teil-Explosionsdarstellung einer Druckluftvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
    • 7 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Bevor die vorliegende Erfindung gemäß der beigefügten Ausführungsbeispiele näher beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass gleiche Teile in der gesamten Beschreibung dieselben Bezugszeichen erhalten.
  • Gemäß 1 bis 3 umfasst eine Druckluftvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Aufpump-Einheit 1, ein Manometer 2 und eine Luftführ-Einheit 3.
  • Die Aufpump-Einheit 1 weist eine Kammer 11 auf, in der Luft komprimiert werden kann um Hochdruckluft zu erzeugen, und einen Luftauslass-Kanal 12, welcher mit der Kammer 11 in Verbindung steht. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufpump-Einheit 1 mit dem Fuß bedient und umfasst eine Bodenaufnahme 13, einen Zylinder 14, der sich von der Bodenaufnahme 13 aus nach oben erstreckt und die Kammer 11 definiert, eine Kolbenstange 15, die nach oben und unten beweglich in der Kammer 11 angeordnet ist, eine Pedalplatte 16, ein elastisches Element 17 und ein Hilfselement 18. Die Bodenaufnahme 13 weist einen vorstehenden Abschnitt 131 auf, welcher sich von deren Oberseite aufwärts erstreckt und den unteren Teil des Zylinders 14 umschließt. Der vorstehende Abschnitt 131 weist eine erste geneigte Fläche 132 auf, welche an einer Seite der Bodenaufnahme 13 angeordnet und dem Zylinder 14 abgewandt ist. Die erste geneigte Fläche 132 erstreckt sich graduell und schräg nach unten, von seitlich nahe dem Zylinder 14 nach seitlich entfernt von dem Zylinder 14, und bildet einen Winkel von 45° mit dem Zylinder 14. Der Luftauslass-Kanal 12 erstreckt sich nach innen von der ersten geneigten Fläche 132 aus entlang einer Achse 121, die senkrecht zu der ersten geneigten Fläche 132 verläuft, und ist durch eine Kanal-Oberfläche 133 definiert.
  • Die Pedalplatte 16 ist am oberen Ende der Kolbenstange 15 angeordnet, um durch Daraufsteigen die Kolbenstange 15 nach unten zu drücken. Die Pedalplatte 16 weist eine Rastnut 161 auf, die in ihre Oberfläche eingeformt ist. Das elastische Element 17 ist eine Kompressionsfeder, welche in der Kammer 11 zwischen einem unteren Ende des Zylinders 14 und einem unteren Ende der Kolbenstange 15 angeordnet ist und welche eine Rückstellkraft erzeugen kann, um die Kolbenstange 15 anzutreiben, damit diese in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren kann, nachdem sie nach unten gedrückt wurde. Das Hilfselement 18 weist einen U-förmigen Rahmen auf, welcher drehbar an einer Seite der Bodenaufnahme 13 angeordnet ist, welche der ersten geneigten Fläche 132 gegenüberliegt und welche zwei voneinander beabstandete Seitenstangen 181 aufweist, welche jeweils an einem Ende schwenkbar mit der Bodenaufnahme 13 verbunden sind, und eine Verbindungsstange 182, welche die jeweils anderen Enden der Seitenstangen 181 verbindet, die von der Bodenaufnahme 13 entfernt liegen. Das Hilfselement 18 ist der Pedalplatte 16 in Auf-Ab-Richtung entgegengesetzt und ist der ersten geneigten Fläche 132 in einer zur Auf-Ab-Richtung quer verlaufenden Querrichtung entgegengesetzt.
  • Die Manometer-Einheit 2 ist drehbar auf der ersten geneigten Fläche 132 montiert, und umfasst ein Manometer 21, einen Schaft 22, ein Steckelement 23, ein Dichtelement 24 und ein Sperrventil 25. Das Manometer 21 weist eine Manometer-Oberfläche 211 auf sowie eine zweite geneigte Oberfläche 212, welche drehbar an der ersten geneigten Fläche 132 anliegt. Die zweite geneigte Fläche 212 steht senkrecht zur Achse 121, weist eine der ersten geneigten Fläche 132 ähnliche Neigung auf und bildet einen Winkel von 45° mit der Manometer-Oberfläche 211. Auf die interne Struktur des Manometers 21 und seine Funktionsweise zum Messen der Hochdruckluft wird der Kürze halber nicht näher eingegangen, da diese aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt sind und keinen wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Der Schaft 22 erstreckt sich nach außen und schräg von der zweiten geneigten Fläche 212 weg entlang der Achse 121, und ist drehbar in den Luftauslass-Kanal 12 eingesetzt. Der Schaft 22 steht mit der Kanal-Oberfläche 133 in Reibkontakt und weist eine axiale Bohrung 221 auf, die sich entlang der Achse 121 erstreckt, eine Ringnut 223, welche in seine äußere Umfangsfläche eingeformt ist und einen konkaven Querschnitt aufweist, und eine Öffnung 222, welche durch einen Boden der Ringnut 223 gebildet wird und quer zur axialen Bohrung 221 und mit dieser in Verbindung steht. Die axiale Bohrung 221 erstreckt sich von einem distalen Ende des Schafts 22, welches vom Manometer 21 entfernt liegt, hin zu einem proximalen Ende des Schafts 22, welches mit der zweiten geneigten Fläche 212 verbunden ist.
  • Das Steckelement 23 ist in das distale Ende des Schafts 22 eingesteckt, um ein Ende der axialen Bohrung 221, welches vom Manometer 21 entfernt liegt, zu verschließen. Das Dichtelement 24 wird nahe dem Manometer 21 auf den Schaft 22 aufgesteckt und steht zum Verschließen des Luftauslass-Kanals 12 in engem Kontakt mit der Kanal-Oberfläche 133, um zu verhindern, dass die Hochdruckluft aus dem Luftauslass-Kanal 12 herausströmt. Das Sperrventil 25 umfasst einen Ring-Abschnitt 251, der auf den Schaft 22 nahe seinem distalen Ende aufgesteckt ist, und einen elastischen FlanschAbschnitt 252, der sich graduell nach außen und oben vom äußeren Umfang des Ring-Abschnitts 251 hin zur Kanal-Oberfläche 133 erstreckt und mit der Kanal-Oberfläche 133 in engem Kontakt steht. Das Sperrventil 25 kann flexibel verformt und in den Luftauslass-Kanal 12 eingesteckt werden, um den Strom der Hochdruckluft nach außen in nur eine Richtung zu regulieren. Die Ringnut 223 und die Öffnung 222 sind zwischen dem Dichtelement 24 und dem Sperrventil 25 angeordnet.
  • Die Luftführ-Einheit 3 ist mit der Aufpump-Einheit 1 verbunden, um die Hochdruckluft aus dem Luftauslass-Kanal 12 zu leiten, und umfasst ein Anschlussstück 31, welches mit der Bodenaufnahme 13 verbunden ist und mit dem Luftauslass-Kanal 12 in Verbindung steht, einen weichen Schlauch 32, welcher mit dem einen Ende des Anschlussstücks 31 verbunden ist und sich von dort aus nach außen erstreckt, eine Kappe 33, welche abnehmbar mit dem anderen Ende des Anschlussstücks 31 verbunden ist und dem weichen Schlauch 32 gegenüber liegt, und einen Aufpump-Kopf 34 für das Ausstoßen der Hochdruckluft, welcher an einem vom Anschlussstück 31 entfernten Ende des weichen Schlauches 32 befestigt ist.
  • Um die Druckluftvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung zu nutzen, wird das Hilfselement 18 zuerst relativ zur Bodenaufnahme 13 weg vom Zylinder 14 gedreht, so dass es auf dem Boden zu liegen kommt; hiernach wird ein Fuß des Benutzers auf das Hilfselement 18 gestellt um dieses am Boden zu halten, während der andere Fuß des Benutzers auf die Pedalplatte 16 gestellt wird. Wenn der andere Fuß des Benutzers nun Kraft ausübt, um die Pedalplatte 16 nach unten zu drücken, wird die Kolbenstange 15 nach unten geschoben, wie in 4 dargestellt, und die Luft in der Kammer 11 wird zu Hochdruckluft zum Aufpumpen komprimiert. Anschließend, wenn der andere Fuß des Benutzers keine Kraft auf die Pedalplatte 16 ausübt, wird die Kolbenstange 15 durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 17 nach oben bewegt, um seine ursprüngliche Position, wie in 2 dargestellt, für den nächsten Aufpumpvorgang wiederzuerlangen.
  • Gleichzeitig wird sich das Sperrventil 25 infolge des Aufpumpens durch die Aufpump-Einheit 1 verformen, und ist erneut zwischen einem offenen Zustand, wenn die Aufpump-Einheit 1 aufpumpt (siehe 4), und einem geschlossenen Zustand, wenn Aufpump-Einheit 1 ihre ursprüngliche Position einnimmt (siehe 2), beweglich. Gemäß 2 und 3, in denen das Sperrventil 25 sich im offenen Zustand befindet, wird das Sperrventil 25 durch die aus der Kammer 11 herausströmende Hochdruckluft zu einer Verformung nach innen forciert, so dass die Hochdruckluft geradeaus in den Luftauslass-Kanal 12 strömen kann und in der Ringnut 223 gesammelt und aufgenommen wird. Aus der Ringnut 223 gelangt die Hochdruckluft über die Öffnung 222 in die axiale Bohrung 221 und strömt in das Manometer 21. Gleichzeitig wird die Hochdruckluft in der Ringnut 223 auch in das Anschlussstück 31 strömen, dann den weichen Schlauch 32 durchqueren und aus dem Aufpump-Kopf 34 austreten. Gemäß 4, in welcher die Aufpump-Einheit 1 ihre ursprüngliche Position wiedererlangt, wird das Sperrventil 25 angesaugt, um sich nach außen zu verformen und eng gegen die Kanal-Oberfläche 133 anzuliegen (siehe 3) und dabei in den geschlossenen Zustand zu wechseln. Zu diesem Zeitpunkt kann die Hochdruckluft im Luftauslass-Kanal 12 nicht durch das Sperrventil 25 in die Kammer 11 zurückströmen. Somit kann das Sperrventil 25 die Hochdruckluft effektiv davon abhalten, zurück in die Kammer 11 zu strömen.
  • Es sollte hierbei beachtet werden, dass während der Nutzung der Druckluftvorrichtung 100 der Winkel des Manometers 21 den Erfordernissen entsprechend angepasst werden kann. Um das Manometer 21 anzupassen, wird das Manometer 21 einfach mit dem Schaft 22 gedreht, der sich um 180° an Ort und Stelle in dem Luftauslass-Kanal 12 dreht und mit der zweiten geneigten Oberfläche 212, welche relativ zu der ersten geneigten Oberfläche 132 drehbar gelagert ist, so dass die Manometer-Einheit 2 zwischen einer Nutz-Stellung und einer eingeklappten Stellung veränderlich ist. In der Nutz-Stellung erstreckt sich die Manometer-Oberfläche 211 des Manometers 21, wie in 2 gezeigt, seitlich und horizontal, und weist nach oben. Wenn die Aufpump-Einheit 1 dann aufpumpt, kann der Benutzer das Manometer 21 während des Aufpumpens betrachten. In der eingeklappten Stellung, wie in 5 gezeigt, erstreckt sich die Manometer-Oberfläche 211 des Manometers 21 vertikal aufrecht, um die Größe der Manometer-Einheit 2 zu verringern und damit dessen Lagerung zu vereinfachen, und das Hilfselement 18 kann in Richtung des Zylinders 14 gedreht werden, um dessen Verbindungsstange 182 in die Rastnut 161 einzurasten und somit die Bewegung der Pedalplatte 16 zu begrenzen und zu verhindern. Schließlich kann der weiche Schlauch 32 aufgewickelt und außen um den Zylinder 14 herum gewunden werden, wodurch die Größe der Druckluftvorrichtung 100 verringert wird.
  • Gemäß 6 und 7 wird das zweite Ausführungsbeispiel der Druckluftvorrichtung 100' gemäß der vorliegenden Erfindung identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt und unterscheidet sich lediglich dadurch, dass die Aufpump-Einheit 1' des zweiten Ausführungsbeispiels handbetrieben ist. Die Aufpump-Einheit 1' des zweiten Ausführungsbeispiels umfasst in gleicher Weise die Bodenaufnahme 13, den Zylinder 14 und die Kolbenstange 15, umfasst jedoch weiterhin einen Griff 19, welcher am oberen Ende der Kolbenstange 15 angeordnet ist. Der Griff 19 ersetzt die Pedalplatte 16 des ersten Ausführungsbeispiels und erleichtert das Greifen mit der Hand durch den Benutzer während des Aufpumpens. Des Weiteren wird hier auf das elastische Element 17 des ersten Ausführungsbeispiels (siehe 2) verzichtet. Das Hilfselement 18' des zweiten Ausführungsbeispiels ist als eine Trittplatte ausgeführt, welche fest an mindestens einer Seite der Bodenaufnahme 13 angeformt ist und es der Bodenaufnahme 13 ermöglicht, fest am Boden gehalten zu werden. Während der Verwendung kann der Benutzer auf die Trittplatte oder das Hilfselement 18' aufsteigen.
  • Zusammenfassend wird in der Druckluftvorrichtung 100, 100' der vorliegenden Erfindung der Schaft 22 durch das Manometer 21 für eine drehbare Verbindung mit der Bodenaufnahme 13 genutzt, das heißt, der Schaft 22 wird drehbar in den Luftauslass-Kanal 12 eingesetzt, nachdem das Sperrventil 25 und das Dichtelement 24 direkt auf diesen gesteckt wurden. Dadurch können die Bestandteile der Erfindung vereinfacht und einfach zusammengesetzt werden. Weiterhin kann durch die anliegende Anordnung der ersten und der zweiten geneigten Flächen 132, 212 durch eine Drehung des Manometers 21 der Winkel von dessen Manometer-Oberfläche 211 verändert werden. Wenn das Manometer 21 sich in der Nutz-Stellung befindet, erstreckt sich die Manometer-Oberfläche 211 horizontal um die Betrachtung des Manometers 21 zu vereinfachen, und die Größe der Manometer-Oberfläche 211 kann relativ vergrößert werden um das Ablesen des Druckwertes zu erleichtern. Wenn das Manometer 21 sich in der eingeklappten Stellung befindet, erstreckt sich die Manometer-Oberfläche 211 nach oben und wird nicht über die Bodenaufnahme 13 hinausragen, so dass der Stauraum und das Verpackungsvolumen der vorliegenden Erfindung reduzierte werden können.
  • In obiger Beschreibung wurden zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein genaues Verständnis des Ausführungsbeispiels zu gewährleisten. Es wird dem Fachmann jedoch klar sein, dass ein oder mehrere weitere Ausführungsbeispiele auch ohne einige dieser spezifischen Einzelheiten umgesetzt werden können. Auch sollte man sich bewusst sein, dass die Bezugnahme in obiger Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel“, ein Ausführungsbeispiel mit Angabe einer Ordnungszahl und so weiter bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Besonderheit in der Anwendung der Erfindung beinhaltet sein kann. Weiterhin sollte man sich bewusst sein, dass in der Beschreibung einige Merkmale mitunter in einem einzigen Ausführungsbeispiel, einer einzigen Figur oder entsprechenden Beschreibung zum Zwecke der Straffung der Beschreibung und zur Hilfe im Verständnis einiger beabsichtigter Aspekte zusammengefasst wurden, und dass ein oder mehrere Merkmale oder spezifische Einzelheiten aus einem Ausführungsbeispiel auch gegebenenfalls zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Einzelheiten aus einem anderen Ausführungsbeispiel in der praktischen Anwendung der Erfindung umgesetzt werden können.

Claims (12)

  1. Druckluftvorrichtung (100, 100'), umfassend eine Aufpump-Einheit (1, 1') mit einer Kammer (11), in welcher Luft komprimiert werden kann, um Hochdruckluft zu erzeugen, und einen Luftauslass-Kanal (12), welcher in Verbindung mit dieser Kammer (11) steht, eine Manometer-Einheit (2), die drehbar an der Aufpump-Einheit (1, 1') gelagert ist und ein Manometer (21), einen Schaft (22), welcher sich vom Manometer (21) aus nach außen erstreckt und in den Luftauslass-Kanal (12) eingesetzt ist, und ein Sperrventil (25) aufweist, welches auf den Schaft (22) gesteckt und flexibel in den Luftauslass-Kanal (12) eingesetzt ist, wobei das Sperrventil (25) zwischen einem offenen Zustand, bei dem es der Hochdruckluft in der Kammer (11) ermöglicht, in den Luftauslass-Kanal (12) zu strömen, und einem geschlossenen Zustand, bei dem es die Hochdruckluft in dem Luftauslass-Kanal (12) daran hindert, zurück in die Kammer (11) zu strömen, flexibel verformbar ist, umfasst; und eine Luftführ-Einheit (3), die mit der Aufpump-Einheit (1, 1') verbunden ist, um die Hochdruckluft aus dem Luftauslass-Kanal (12) zu leiten (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Manometer-Einheit (2) weiterhin ein Dichtelement (24) umfasst, welches im Bereich eines dem Manometer (21) zugewandten Ende des Schafts (22) auf den Schaft (22) aufgesteckt wird und den Luftauslass-Kanal (12) verschließt, um zu verhindern, dass die Hochdruckluft aus dem Luftauslass-Kanal (12) herausströmt.
  2. Druckluftvorrichtung (100, 100') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (22) eine axiale Bohrung (221), welche sich von einem Ende des Schafts (22), welches von dem Manometer (21) entfernt liegt, hin zu einem Ende des Schafts (22) erstreckt, welches mit dem Manometer (21) entlang einer Achse (121) verbunden ist, und eine Öffnung (222) aufweist, die quer zur axialen Bohrung (221) und mit dieser in Verbindung steht, wobei die Öffnung (222) zwischen dem Sperrventil (25) und dem Dichtelement (24) angeordnet ist, damit die Hochdruckluft in die axiale Bohrung (221) gelangen kann.
  3. Druckluftvorrichtung (100, 100') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (22) weiterhin eine Ringnut (223) aufweist, welche in seine äußere Umfangsfläche eingeformt ist und einen konkaven Querschnitt aufweist, wobei die Ringnut (223) zwischen dem Sperrventil (25) und dem Dichtelement (24) angeordnet ist und zur Aufnahme der Hochdruckluft dient, welche in den Luftauslass-Kanal (12) hinein strömt, wobei die Öffnung (222) durch einen Boden der Ringnut (223) gebildet wird.
  4. Druckluftvorrichtung (100, 100') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Manometer-Einheit (2) weiterhin ein Steckelement (23) umfasst, welches in das Ende des Schafts (22), welches von dem Manometer (21) entfernt liegt, eingesetzt ist.
  5. Druckluftvorrichtung (100, 100') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpump-Einheit (1, 1') eine Bodenaufnahme (13) umfasst, welche einen vorstehenden Abschnitt (131) aufweist, welcher sich von deren Oberseite aufwärts erstreckt, wobei der vorstehende Abschnitt (131) eine erste geneigte Fläche (132) aufweist, wobei der Luftauslass-Kanal (12) sich von der ersten geneigten Fläche (132) nach innen entlang einer Achse (121) erstreckt, die senkrecht zu der ersten geneigten Fläche (132) verläuft; das Manometer (21) eine Manometer-Oberfläche (211) und eine zweite geneigte Fläche (212) aufweist, welche drehbar an der ersten geneigten Fläche (132) anliegt und mit der Manometer-Oberfläche (211) einen Winkel bildet und einschließt; der Schaft (22) sich nach außen von der zweiten geneigten Fläche (212) weg entlang der Achse (121) erstreckt und drehbar in den Luftauslass-Kanal (12) eingesetzt ist; und die zweite geneigte Oberfläche (212) relativ zu der ersten geneigten Oberfläche (132) drehbar gelagert ist, so dass die Manometer-Einheit (2) relativ zur Aufpump-Einheit (1, 1') zwischen einer Nutz-Stellung, in welcher die Manometer-Oberfläche (211) des Manometers (21) sich seitlich und horizontal erstreckt, und einer eingeklappten Stellung, in welcher die Manometer-Oberfläche (211) des Manometers (21) sich vertikal aufrecht erstreckt, veränderlich ist.
  6. Druckluftvorrichtung (100, 100') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite geneigte Oberfläche (212) senkrecht zur Achse (121) steht, eine der ersten geneigten Fläche (132) ähnliche Neigung aufweist und einen Winkel von 45° mit der Manometer-Oberfläche (211) bildet.
  7. Druckluftvorrichtung (100, 100') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpump-Einheit (1, 1') weiterhin einen Zylinder (14), der die Kammer (11) definiert, der sich von der Bodenaufnahme (13) nach oben erstreckt und der einen unteren Teil aufweist, der von dem vorstehenden Abschnitt (131) umschlossen ist, und eine Kolbenstange (15) umfasst, die in der Kammer (11) nach oben und unten beweglich angeordnet ist.
  8. Druckluftvorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpump-Einheit (1) weiterhin eine Pedalplatte (16), welche an einem oberen Ende der Kolbenstange (15) angeordnet ist um durch Daraufsteigen die Kolbenstange (15) nach unten zu drücken, und ein elastisches Element (17) umfasst, welches in der Kammer (11) zwischen einem unteren Ende des Zylinders (14) und einem unteren Ende der Kolbenstange (15) angeordnet ist und welches eine Rückstellkraft erzeugt, um die Kolbenstange (15) anzutreiben, damit diese in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren kann, nachdem sie nach unten gedrückt wurde.
  9. Druckluftvorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpump-Einheit(1) weiterhin ein Hilfselement (18) umfasst, welches drehbar an einer Seite der Bodenaufnahme (13) gegenüber der ersten geneigten Fläche (132) angeordnet ist, und wobei, wenn die Manometer-Einheit (2) sich in der Nutz-Stellung befindet, das Hilfselement (18) relativ zur Bodenaufnahme (13) vom Zylinder (14) weg gedreht wird, so dass es auf dem Boden zu liegen kommt, und wenn die Manometer-Einheit (2) sich in der eingeklappten Stellung befindet, das Hilfselement (18) relativ zur Bodenaufnahme (13) zum Zylinder (14) hin gedreht wird (13), so dass die Pedalplatte (16) einrasten kann und somit die Bewegung der Pedalplatte (16) begrenzt wird.
  10. Druckluftvorrichtung (100') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpump-Einheit (1') weiterhin einen Griff (19) umfasst, welcher an einem oberen Ende der Kolbenstange (15) zum Herunterdrücken der Kolbenstange (15) angeordnet ist.
  11. Druckluftvorrichtung (100') nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpump-Einheit (1') weiterhin ein Hilfselement (18') aufweist, welches fest an mindestens einer Seite der Bodenaufnahme (13) zum Daraufsteigen angeformt ist.
  12. Druckluftvorrichtung (100, 100') nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführ-Einheit (3) ein Anschlussstück (31), welches an der Aufpump-Einheit (1, 1') montiert ist und mit dem Luftauslass-Kanal (12) in Verbindung steht, einen weichen Schlauch (32), welcher mit einem Ende des Anschlussstücks (31) verbunden ist, und einen Aufpump-Kopf (34) umfasst, welcher an einem Ende des weichen Schlauchs (32), welches von dem Anschlussstück (31) entfernt liegt, montiert ist.
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