DE60315344T2 - Uhrengehäuse - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der dichten Uhrgehäuse. Sie betrifft insbesondere ein Gehäuse mit einer drehbaren Glasreif der Art wie sie oft bei Taucheruhren verwendet wird. Dank der Glasreif kann bezüglich der Zeiger ein Festpunkt gesetzt werden, besonders um eine maximale Tauchzeit zu definieren.
- Stand der Technik
- Es ist offensichtlich, dass Armbanduhren, die für den Gebrauch im Wasser bestimmt sind, ein dichtes Gehäuse haben müssen. Dies wird durch das Vorliegen von Dichtungen zwischen den Bestandteilen des Uhrgehäuses erzielt; zu diesen gehören die Glasreif, das Mittelteil, der Boden und das Uhrglas, die somit zusammen eine das Uhrwerk schützende Aufnahme bilden. In der
EP 0 628 895 wird beispielsweise ein Uhrgehäuse mit einem Uhrglas und einer dichten Glasreif beschrieben, bei dem zwischen der Glasreif und dem Mittelteil eine Dichtung liegt. - Bei Armbanduhren mit einer drehbaren Glasreif ist diese oft auf dem Mittelteil um das Uhrglas herum, aber völlig außerhalb der Aufnahme angeordnet. Die Glasreif kann sich zwar so frei drehen, ist aber relativ weit von den Zeigern entfernt. Die Markierungen, die sie trägt, sind manchmal nicht deutlich. Da sie nicht geschützt sind, kann sich ihre Lesbarkeit darüber hinaus mit der Zeit verschlechtern.
- Zur Abhilfe dieses Nachteils wurde ein Gehäuse vorgeschlagen, bei dem die Glasreif das Uhrglas trägt und mit einer torischen Dichtung dazwischen drehbar auf dem Mittelteil montiert ist.
- Da der Umfang und der Querschnittsdurchmesser der verwendeten Dichtungen in sehr großem Verhältnis zueinander stehen, können beim Drehen der Glasreif leider örtliche Verformungen verursacht werden. Dadurch wird die Qualität des Kontakts zwischen der Dichtung und den Wänden des Mittelteils und der Glasreif beeinträchtigt und die Dichtheit kann in Mitleidenschaft gezogen werden.
- Eine Dichtung, die eine reibungslose Drehung der Glasreif bei einem Druck, der dem Normaldruck fast entspricht, ermöglicht und trotzdem auch in großen Tiefen dicht bleibt, ist außerdem nicht leicht zu erhalten.
- Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile verbessert werden, indem ein Uhrgehäuse mit einer Dreh-Glasreif bereitgestellt wird, die sich geschmeidig dreht und selbst unter hohen Drücken über gute Dichtheit verfügt.
- Ausführliche Darstellung der Erfindung
- Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein Uhrgehäuse mit einem Mittelteil, einer Glasreif, die drehbeweglich am Mittelteil montiert ist, die zusammen eine ringförmige Kammer und einen zum Äußeren des Gehäuses offenen Zwischenraum definieren, einem dicht in der Glasreif montierten Uhrglas und einer Dichtung zwischen der Glasreif und dem Mittelteil, die in der Kammer angeordnet ist.
- Erfindungsgemäß umfasst die Dichtung
- – einen ringförmigen Reifen aus einem Material einer stark elastisch verformbaren Art, der im Schnitt zwei Lippen umfasst, wobei eine an der Glasreif und die andere am Mittelteil anliegt, und
- – ein Zusammendrückelement, das auf der Seite des Zwischenraums in der Kammer angeordnet ist, zwischen den Lippen liegt und mit diesen zusammenwirkt, um sie jeweils gegen die Glasreif und gegen das Mittelteil zusammenzudrücken.
- Die Lippen sind über einen Zwischenteil miteinander verbunden. Sie sind so angeordnet, dass sie zusammen einen spitzen Winkel bilden. Die Kammer wird durch Seitenwände und eine obere und eine untere Wand definiert. Die Lippen weisen auf der Seite ihres freien Endes eine Kontaktfläche auf, die dazu bestimmt ist, an den Seitenwänden der Kammer anzuliegen, während der Zwischenteil eben ist und sich an die untere Wand der Kammer anschmiegt. Damit die Dichtheit gewährleistet werden kann, ist es notwendig, dass der Zwischenraum nicht versperrt wird.
- Das Zusammendrückelement umfasst eine ringförmige Feder, die direkt in Kontakt mit den Lippen steht. Vorteilhafterweise weist diese Feder regelmäßige Wellungen auf, die auf beiden Seiten eines Kreises verteilt sind, dessen Durchmesser dem mittleren Durchmesser der Kammer im Wesentlichen entspricht, wobei die Wellungen bezüglich der vom mittleren Kreis gebildeten Linie eingeknickt sind und der Knickwinkel etwas größer als der oder gleich dem Winkel ist, der von den Lippen gebildet wird. Diese Feder kann vorteilhafterweise aus Edelstahl hergestellt sein.
- Das Zusammendrückelement kann ferner einen Positionierungsreifen zwischen der Feder und einer der Kammerwände umfassen. Er ist vorteilhafterweise gegenüber der Glasreif angeordnet und umfasst Positionierungsstücke, die sich so auf die Glasreif stützen, dass der Zwischenteil in Anlage gegen eine Wand der Kammer gehalten wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Andere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung hervor. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Ansicht im Querschnitt der Elemente eines erfindungsgemäßen Uhrgehäuses, -
2 in größerem Maßstab die Struktur des Gehäuses in1 an der Schnittstelle zwischen der Glasreif und dem Mittelteil, und zwar ohne Dichtung bei a und mit Dichtung bei b, und -
3 ,4a und4b Einzelheiten in Bezug auf die Dichtung, die das erfindungsgemäße Gehäuse aufweist. - Ausführungsform(en) der Erfindung
-
1 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen dichten Uhrgehäuses10 mit einer unteren Fläche12 , die mit dem Arm des Trägers in Kontakt kommen soll, und einer oberen Fläche14 , auf deren Seite die Zeitanzeigemittel sichtbar sind. Dieses Gehäuse umfasst im Wesentlichen: - – ein ringförmiges Mittelteil
16 , das den Raum begrenzt, in dem die verschiedenen Elemente der Armbanduhr angeordnet sind, - – eine
drehbeweglich am Mittelteil
16 montierte Glasreif18 , - – einen
schematisch bei
20 angedeuteten Boden, der das Uhrgehäuse10 an seiner Unterseite12 abschließt, und - – ein
Uhrglas
22 , das dicht an der Glasreif18 befestigt ist, das Uhrgehäuse an seiner Oberseite14 abschließt und durch das man so die vom Uhrwerk getragenen Anzeigemittel sehen kann. - Genauer gesagt, ist der Boden
20 im Allgemeinen durch Schrauben oder ein beliebiges anderes, dem Fachmann be kanntes Mittel am Mittelteil16 befestigt, wobei eine Dichtung zwischen ihnen liegt. Das Mittelteil16 hat eine Struktur, die so angeordnet ist, dass die Montage eines Uhrwerks gewährleistet ist. Es weist ferner eine ebene Oberfläche24 und eine zylindrische Oberfläche26 auf, die die Positionierung eines Höhenrings28 gewährleisten. - Der Höhenring
28 ist mit Schrauben am Mittelteil befestigt, die durch eine Achslinie30 schematisch dargestellt sind. Er gewährleistet die Positionierung und die Führung der Glasreif18 , die sich dank des Höhenrings somit auf dem Mittelteil16 drehen kann. - Das Uhrglas
22 kann durch Kleben oder durch Einpressen unter Einschieben einer Dichtung an der Glasreif18 befestigt sein oder gemäß einem beliebigen, dem Fachmann bekannten Mittel. - Zur Gewährleistung der Dichtheit des Gehäuses an seiner Schnittstelle zwischen dem Mittelteil
16 und der Glasreif18 sind jene so angepasst, dass sie eine ringförmige Kammer36 mit zwei Seitenwänden36a und36b , die jeweils durch das Mittelteil16 und die Glasreif18 gebildet werden, einer oberen Wand36c , die durch die Glasreif18 gebildet wird, und einer unteren Wand36d , die im Wesentlichen durch das Mittelteil16 gebildet wird, definieren. - Die Kammer
36 ist über einen Zwischenraum40 mit dem Äußeren des Gehäuses10 verbunden. - Wie aus
2b ersichtlich ist, dient die Kammer36 als Aufnahme einer Dichtung42 , die einen Reifen44 mit zwei Lippen44a , vorteilhafterweise aus Polyurethan mit einer Shore-A-Härte von ungefähr 20 bis 30, und einem Zusammendrückelement46 umfasst. - Der Reifen
44 ist ringförmig und hat einen allgemein U-förmigen Querschnitt. Der untere Schenkel des U stellt einen Zwischenteil44b dar, der die beiden Lippen44a verbindet. An seiner Basis ist das U schmaler als die Kammer36 , während die Lippen44a , die die Seitenschenkel des U darstellen, einen spitzen Winkel von ungefähr 5° bis 15° zwischen sich einschließen. Auf der Seite ihres freien Endes weisen sie eine Kontaktfläche auf, die dazu bestimmt ist, an den Wänden der Kammer anzuliegen, wobei der Zwischenraum40 freigelassen wird. Diese Kontaktflächen zwischen den Lippen44a und den Seitenwänden36a und36b der Kammer36 sind durchgängig, so dass sie die Dichtheit an der Schnittstelle zwischen dem Mittelteil16 und der Glasreif18 gewährleisten. - Der Zwischenteil
44b ist flach und schmiegt sich an die untere Wand36d der Kammer36 an. Ein zwischen den Schenkeln des U definierter Raum48 steht somit über den Zwischenraum40 direkt mit dem Äußeren des Uhrgehäuses10 in Verbindung. - Im Innern des Raums
48 befindet sich das Zusammendrückelement46 . Es besteht aus einer ringförmigen Feder50 , die direkt in Kontakt mit den Lippen44a und einem Positionierungsreifen52 zwischen der Feder und der oberen Wand36c der Kammer36 angeordnet ist. - Wie in
3 gezeigt, hat die ringförmige Feder50 die Form eines Bands mit im Wesentlichen konstanter Breite und regelmäßigen Wellungen, die auf beiden Seiten eines Kreises verteilt sind, dessen Durchmesser D dem mittleren Durchmesser der Kammer36 im Wesentlichen entspricht. Die Feder50 wird durch chemische Verarbeitung eines Edelstahlblatts erhalten. - Die Wellungen sind bezüglich der den Durchmesser D bildenden Linie V-förmig eingeknickt. Der gebildete Winkel ist etwas größer als der, der von den Lippen
44a ge bildet wird, so dass er im angeordneten Zustand die freien Enden der Lippen44a gegen die Wände36a und36b der Kammer drückt. Dieser Winkel liegt üblicherweise zwischen 10° und 20°. Seine Spitze ist abgerundet. Aus dieser Gestaltung ergibt sich, dass die Feder50 sehr elastisch ist. - Bei Normaldruck kann dank des Drucks, mit dem der Reifen
44 durch die Feder50 beaufschlagt wird, das für die Drehung der Glasreif18 notwendige Drehmoment gesteuert und der Kontakt der Lippen44a über den gesamten Umfang der Wände36a und36b gewährleistet werden. - Der in
4a und4b gezeigte Positionierungsreifen52 hat denselben mittleren Durchmesser wie der Reifen44 . Er ist gegenüber der Glasreif18 in Kontakt mit der Feder50 angeordnet und umfasst Positionierungsstücke58 , die sich so auf die Glasreif18 stützen, dass die Feder50 in Kontakt mit den Lippen gehalten wird. - Die Stücke
58 sind zylinderförmig und haben eine ebene Oberfläche, die dazu bestimmt ist, mit der Glasreif in Kontakt zu stehen. Die Höhe der Anordnung aus dem Reifen52 und aus den Stücken58 entspricht dem Abstand zwischen der Glasreif18 und der ringförmigen Feder50 . Diese wird somit genau festgehalten, während die Glasreif18 bei ihrer Drehung auf den Stücken58 gleitet. - Wenn die Uhr unter Wasser ist, ist die Kammer
48 durch den Zwischenraum40 mit der äußeren Umgebung verbunden und steht dank der Tatsache, dass die Positionierungsstücke58 nicht die ganze Kammer48 einnehmen, unter demselben Druck wie die äußere Umgebung. Das Wasser drückt somit den Positionierungsreifen53 , der sich auf der Dichtung42 abstützt, zusammen und drückt die Lippen44a stark gegen die Wände der Kammer36 . Je höher der äußere Druck, umso stärker werden daher die Lippen44a gegen die Wände36a und36b der Kammer gedrückt. Unter diesen Bedingungen machen die somit zwischen den Lippen44a und dem Uhrgehäuse10 geschaffenen Reibungskräfte jede Drehung der Glasreif18 unmöglich. Es ergibt sich somit eine Verriegelung beim Tauchen, was die Sicherheit erhöht. - In großen Wassertiefen atmet der Taucher eine Gasmischung, die Helium oder Wasserstoff enthält. Diese leichten Gase können in das Innere des Uhrgehäuses eindringen. Beim Auftauchen zur Oberfläche kann der Außendruck schneller sinken als der im Uhrgehäuse herrschende Druck. Wenn zur Regulierung dieses Überdrucks kein Ventil vorgesehen ist, kann das Uhrglas aus seiner Aufnahme gesprengt werden. Mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse ist ein solches Ventil nicht notwendig. Dank der Form der Lippen
44a kann nämlich das im Innern des Gehäuses10 enthaltene Gas frei entweichen. - Mit anderen Worten ist das so ausgeführte Uhrgehäuse völlig dicht, wenn der Außendruck höher als der Innendruck ist, und es lässt das Gas, das es enthält, entweichen, wenn der Innendruck höher als der Außendruck ist.
- Somit wird ein dichtes Uhrgehäuse mit einer drehbaren Glasreif und besonders guten Dichtheitseigenschaften erhalten. Außerdem wird die reibungslose Funktion der drehbaren Glasreif durch diese Eigenschaften nicht beeinträchtigt.
- An dem hier beschriebenen Uhrgehäuse können selbstverständlich zahlreiche Varianten vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. So braucht die Kammer
36 keinen rechteckigen Querschnitt zu haben, sondern kann einen anderen haben. Außerdem könnte die Dichtung anders ausgerichtet sein, wobei beispielsweise die Lippen mit der oberen36c und der unteren Wand36d in Kontakt stehen, während der Zwischenteil mit der an der Glasreif18 gebildeten Seitenwand36a in Kontakt steht. - Auch die Mittel zur Montage der Glasreif
18 auf dem Mittelteil16 könnten auch beträchtlich modifiziert sein. Der bewegliche Innenteil könnte einen viel größerer Raum einnehmen, so dass ein Maximum an Informationen angezeigt werden kann, und somit bessere Lesebedingungen bieten.
Claims (8)
- Uhrengehäuse mit einem Mittelteil (
16 ), einer Glasreif (18 ), die drehbeweglich am Mittelteil montiert ist, die zusammen eine ringförmige Kammer (36 ) und einen zum Äußerer des Gehäuses offenen Zwischenraum (40 ) definieren, einem dicht in der Glasreif montierten Uhrenglas (22 ) und einer Dichtung (42 ) zwischen der Glasreif und dem Mittelteil, die in der Kammer (36 ) angeordnet ist, wobei die Dichtung einen ringförmigen Reifen (44 ) aus einem Material einer stark elastisch verformbaren Art umfasst, der im Schnitt zwei Lippen (44a ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Lippen an der Glasreif (18 ) und die andere am Mittelteil (16 ) anliegt, und dass ein Zusammendrückelement (48 ) auf der Seite des Zwischenraums in der Kammer angeordnet ist, zwischen den Lippen liegt und mit diesen zusammenwirkt, um sie jeweils gegen die Glasreif und gegen das Mittelteil zusammenzudrücken. - Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (
36 ) durch Seitenwände und eine obere und eine untere Wand definiert wird und die Lippen (44a ) über einen Zwischenteil (44b ) miteinander verbunden und so angeordnet sind, dass sie zusammen einen spitzen Winkel bilden, wobei die Lippen auf der Seite ihres freien Endes eine Kontaktfläche aufweisen, die dazu bestimmt ist, an den Wänden der Kammer anzuliegen, ohne dass der Zwischenraum versperrt wird. - Uhrengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (
44b ) eben ist und sich an die untere Wand der Kammer (36 ) anschmiegt, wobei die Lippen mit ihrer Kontaktfläche an den Seitenwänden anliegen. - Uhrengehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammendrückelement (
46 ) eine ringförmige Feder (50 ) umfasst, die direkt in Kontakt mit den Lippen (44a ) steht. - Uhrengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Feder (
50 ) regelmäßige Wellungen aufweist, die auf beiden Seiten eines Kreises verteilt sind, dessen Durchmesser dem mittleren Durchmesser der Kammer im Wesentlichen entspricht, wobei die Wellungen bezüglich der vom Kreis gebildeten Linie eingeknickt sind und der Knickwinkel größer als der oder gleich dem Winkel ist, der von den Lippen gebildet wird. - Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus Edelstahl ist.
- Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammendrückelement ferner einen Positionierungsreifen (
52 ) zwischen der Feder und einer der Kammerwände umfasst. - Uhrengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsreifen (
52 ) gegenüber der Glasreif (18 ) angeordnet ist und Positionierungsstücke (58 ) umfasst, die sich so auf die Glasreif stützen, dass der Zwischenteil in Anlage gegen eine Wand der Kammer gehalten wird.
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